Heft 3-2013 - Herz-Verlag

Ja, nun spüre ich, daß ich jetzt loslassen kann und mich wohl entfalten
in Deinem Sinne. Bitte segne Du auch die Gemeinschaft E.K., in
der ich nun zwischenzeitlich bin. Ja, ich bin dankbar, daß ich aufgenommen
wurde 1 . Segne Du auch all meine Lieben zu Hause und alle
Geschwister. Ich danke Dir, Vater, für Deine Liebe und Gnade und
Barmherzigkeit, - Amen.“
Mittwoch 8. Mai 2013
Vor dem Umzug einer Geistesschwester in ihr neues Heim
Dieses Vertrauen habe Ich nun belohnt
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5:57 Uhr
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Dein inneres Wesen, dein neues Wesen ist diese neue Wohnung,
die Ich dir bereitet habe. Dein neues Heim, ein Haus Meiner
Liebe, ist das Zeichen deiner Neuwerdung. Daß du vieles
nun gelassen hast, losgelassen von den alten Dingen, das ist
ein gutes Zeichen, daß Ich deine Wohnung in deinem Herzen
reinigen durfte. Denn was darinnen ist, muß entweder umgewandelt
oder ausgekehrt werden, bevor Ich in aller Fülle einziehen
kann.
2
So ist auch der Zwischenschritt, den du in deinem Lande
tust, ein Zeichen dafür, daß noch eine Reinigung in deinem Herzen
stattgefunden hat 2 . Du konntest noch nicht direkt in dein
neues Heim einziehen, sondern Ich habe dich zuerst berufen in
deiner geistigen Heimat, die hier im Lande Meiner Barmherzigkeit
ihre Entsprechung hat, Mich voll und ganz in deinem Herzen
aufzunehmen und als König und Herrscher auf dem Thron
deiner Liebe zu Mir herrschen und dich regieren zu lassen.
3
Der Zwischenschritt bei Meinen Kindern in der Wildschönau
ist dieser Zwischenschritt, den du noch benötigst, um im Glauben
und im festen Vertrauen zu vertiefen und zu stärken Meine
Liebe zu Dir. Denn der Kanal muß zuvor frei sein, damit diese
Liebe voll und ganz und reichlich strömen kann und reinigen
kann den alten Augiasstall der Zweifel, der Selbstzweifel und
1 Wegen ihres Umzugs ist die Geistesschwester auf ein Zwischendomizil angewiesen
gewesen.
2 Die Schwester konnte noch nicht ihr neues Eigenheim beziehen, da die Vorbesitzerin
noch darauf wartet, daß das Haus ihres zukünftigen Mannes fertiggestellt
wird. Es stand noch im Rohbau, als die Schwester ihre eigene Wohnung
schon verkauft hatte und nicht wußte, wie es weitergehen sollte. Sie
konnte ihre Sachen in einer christlichen Gemeinschaft unterbringen und durfte
dort auch für die Zwischenzeit wohnen.
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