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Heft 3-2013 - Herz-Verlag

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geistigen Gunsten zu nutzen. Und so danken wir Dir für alles, was auf<br />

uns zukommt und was Du auch zuläßt. Dieses Mal ist es ein Himmelsgeschenk<br />

der Freude und der Gnade dieser Zusammenkunft, ein anderes<br />

Mal mag es wieder anders aussehen. Doch alles, alles, Vater, laß<br />

uns in demütigem <strong>Herz</strong>en von Dir annehmen und Dir danken, Dich loben<br />

und preisen für alles, was auf uns zukommt, - Amen.“<br />

*<br />

Freitag, 7. Juni <strong>2013</strong> 11:46 Uhr<br />

So seid ihr nun an Meinem <strong>Herz</strong>en angekommen<br />

1<br />

Wer sich ganz und gar auf Mich verläßt, sein Vertrauen fest<br />

in Meinem <strong>Herz</strong>en verankert weiß, des' <strong>Herz</strong> erfülle Ich mit tiefem<br />

Glauben, mit Sicherheit und großer Gnade, dessen Baumeister<br />

bin Ich in den verschiedensten Reichen Meines Himmels,<br />

um für ihn die Wohnungen zu bereiten, die er bei seinen<br />

Aufgaben erhalten wird, wenn er einst bei Mir ankommt.<br />

2<br />

Und so mache Ich es für die Meinen schon hier auf Erden. Für<br />

dich, Mein Kind, bin Ich der Großbaumeister in Rumänien, und<br />

du sitzest hier mit deinen lieben Geschwistern in den Strahlen<br />

Meiner Gnadensonne und kannst gewiß sein und vertrauen, daß<br />

Ich alles recht führe und leite 1 . Wenn sich daran so manch'<br />

Kindlein eine Scheibe des Vertrauens abschneiden würde und<br />

sein Glaube wäre nur groß wie ein Senfkorn, so könnte es Berge<br />

versetzen, und das Senfkorn würde groß werden wie ein<br />

Baum in Meinen Himmeln und könnte die Vöglein der Liebe und<br />

der Erkenntnis bergen. Sie würden ihre Nester darinnen bauen,<br />

und Gedanken der Liebe würden sich vermehren, Gedanken der<br />

Erkenntnis würden Nahrung finden. 2<br />

3<br />

Ich habe euch hierher gesandt, um Meinem Kinde diesen<br />

Gnadenvorschuß zu schenken 3 . Vertraue, vertraue, vertraue,<br />

dann ist der Kampf zu Ende! Doch wenn du selbst deinen Weg<br />

des Kampfes weiterführen willst, so muß Ich Mich zurückhalten,<br />

Mein Kind, und kann dir nicht beistehen, sondern dich selbst<br />

kämpfen lassen. Doch wenn du alles hingibst und sagst nur diesen<br />

einen Satz: „Ja Vater, ich vertraue!“, dann kann Ich das<br />

1 Auf dem Grundstück in Poiana Cristei wurde eine Scheune abgerissen und<br />

auf deren Fundamenten ein Gästehaus neu errichtet, ohne daß die Grundstücks-Eigentümerin<br />

zugegen sein muß, weil von Jesus für den Ablauf alles<br />

organisiert wurde.<br />

2 Bei diesen Worten zwitscherten die Schwalben ein Jubellied in den Himmel<br />

3 einer (noch) kämpfenden Geistesschwester<br />

27

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