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Heft 3-2013 - Herz-Verlag

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Sonntag, 9. Juni <strong>2013</strong> 10:00 Uhr<br />

„Nochmals Dank, liebster Vater, für Dein Wort, für den Segen, den<br />

Du nun reichlich austeilst. Wir sind ja nur armselige Werkzeuge, aber<br />

wir haben die große wunderbare Hand, die uns führt und leitet und<br />

dieses Werkzeug so einzusetzen weiß, wie es der Arbeit, die zu verrichten<br />

ist, gebührt. Wir danken Dir von ganzem <strong>Herz</strong>en, daß wir Deine<br />

Werkzeuge sein dürfen als Deine Kinder. Wir bitten Dich nun: Segne<br />

uns Speis' und Trank, auf daß auch diese Speisen zu geistigen Speisen<br />

werden, damit wir - wenn wir die geistigen Speisen aus Dir austeilen -<br />

reich gesegnet in aller Fülle dies zu tun vermögen, - Amen.“<br />

*<br />

Sonntag, 9. Juni <strong>2013</strong> 20:18 Uhr<br />

Die Welt bedarf der Erlösungsbotschaft<br />

1<br />

Ja, Meine Kinder, jetzt habt ihr einen rechten Eindruck bekommen<br />

von Meiner Arbeit in euren <strong>Herz</strong>en, indem ihr offenen<br />

Gemütes und freudigen Wesens heute diese Stadt mit Mir gesegnet<br />

habt. Ihr habt erlebt, wie die Wolken sich lichteten wie<br />

auch Mein Segen auf dieser Hafenrundfahrt in aller Stille strömen<br />

konnte zu Beginn, da Ich das Mikrofon ausgeschaltet habe.<br />

Erst auf der Rückreise dieser Rundfahrt habt ihr bemerkt, welchen<br />

Unterschied es macht, wenn die Welt tönt und ihre Weltweisheit<br />

wieder von sich gibt 1 .<br />

2<br />

Und die Kindlein weinen und schreien nach Brot des Lebens<br />

und bekommen nicht, was sie sich wünschen, da die Mutter kalten<br />

<strong>Herz</strong>ens das Kind auf den Armen zwar trägt, aber doch<br />

nicht tröstet, so wie es vom Vater der Liebe getröstet werden<br />

könnte.<br />

3<br />

So nehmet euch dies zum Beispiel, daß ihr nicht mehr zur<br />

Mutter geht, sondern zum Vater des ewigen Lebens und die alte<br />

Römerin nun ihre Macht verliert so nach und nach, die Kinder in<br />

der Sklavenhand zu halten unter der Knute der Ungerechtigkeit<br />

und des Heidentums 2 .<br />

4<br />

Die Menschen, die ihr gesehen habt, die vielen aus den verschiedensten<br />

Nationen, dieses Völkergemisch der multi-kultu-<br />

1 Zu Beginn der Rundfahrt versagte das Mikrofon des Ansagers. Vor der Rückfahrt<br />

ging ein Schwesterschiff längsseits, um ein Ersatzteil für die Mikrofonanlage<br />

zu übergeben, wonach die Ansagen über die Sehenswürdigkeiten wiederaufgenommen<br />

werden konnten, allerdings in einer Lautstärke, daß man<br />

sich die Ohren zuhalten mußte.<br />

2 Lies das Buch „Pater Chiniquy's Erlebnisse“, 50 Jahre in der Kirche Roms,<br />

40 Jahre in der Kirche Christi.<br />

33

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