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4 RUNDBLICK 25./26. Mai 2012
Rundblick Artikel 27./28. April
Leserbrief zu
„Sicherer Bahnübergang“
Von der Höltigbaumbrücke bis
weit hinter der neuen Brücke am
Dassauweg sind viele Trampelpfade
über die Bahngeleise. Da wurde
für sehr viel Geld eine große
Brücke gebaut, aber zwei kleine
LESERBRIEF
zusätzliche Fußgängerbrücken
hält niemand für nötig. Planer und
Geldgeber merken nicht, wie groß
die Einschränkungen durch die
Bahnlinie sind. Sie wohnen woanders.
(Der Name des Autors ist der
Redaktion bekannt)
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(Fortsetzung von S. 1)
Zuerst sucht eine Jury die
schönsten der eingesendeten
Bilder aus. Auf den Arcaden
Internet-Seiten und im Center
selbst können die Besucher
die zuvor von einer Jury ausgesuchten
schönsten Bilder
ansehen und das beste Foto
daraus wählen. Die von der
Jury ausgewählten Bilder werden
während der August-Aktion
in den Arcaden dann in
Groß gezeigt. Die Teilnahme
lohnt sich, denn unter allen
Fotografen werden nicht nur
diverse Einkaufsgutscheine
und Trostpreise, sondern
auch eine komplette Fotoausrüstung
von MEDIMAX im
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Bitte senden Sie bis zum 1.
Juli 2012 die Bilder per E-Mail
in größtmöglicher Auflösung
an mfi.rahlstedt@mfi.eu oder
per Post – auf CD gebrannt –
an Rahlstedt Arcaden Centermanagement,
Wariner Weg 1,
22143 Hamburg. Zugleich teilen
Sie bitte schriftlich mit,
dass Sie die Bilder zur Veröffentlichung
freigeben.
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Das Siegerfoto mit dem diebischen Kuckuck wird ebenfalls in der Ausstellung
zu sehen sein.
(Foto: Arcaden/Oldrich Mikulica)
Mehr Transparenz beim
Straßenbau
(RB) Die in vielen Wohnstraßen
noch nicht erfolgte, aber
vom Rechnungshof angemahnte
endgültige Herstellung
öffentlicher Wege führt
oft zu Konflikten mit Anliegern
- nicht zuletzt, weil sie bis zu
90 Prozent der Kosten zu tragen
haben. Die Hamburgische
Bürgerschaft hat in ihrer letzten
Sitzung einen entsprechenden
Antrag der SPD-Fraktion
zu mehr Bürgerbeteiligung
beschlossen.
Konkret sieht der Beschluss
vor, dass, wenn Anlieger zu
den Kosten einer Straßenbaumaßnahme
herangezogen
werden könnten, diese rechtzeitig
vor Beginn der Arbeiten
über Art und Umfang der Maßnahme
sowie anhand von Beispielberechnungen
über die
Höhe der zu erwartenden
Kosten schriftlich informiert
werden sollen. Dabei ist auch
der Ansprechpartner bei der
zuständigen Behörde zu
benennen. Anliegern soll,
auch im Falle einer wesentlichen
Änderung der Straßenbauplanung,
Gelegenheit
gegeben werden, die Planungsunterlagen
einzusehen
und dazu Stellung zu nehmen.
Dies soll durch die örtlich
zuständige Bezirksversammlung
erfolgen. Die Stellungnahmen
sollen in die Entscheidung
über die Ausbaumaßnahme
mit einbezogen
werden. Die fertige Planung
wird zur Einsichtnahme auch
im Internet veröffentlicht. Bei
der abschließenden Entscheidung
ist die örtlich zuständige
Bezirksversammlung zu beteiligen.
Art und Umfang der
Baumaßnahmen sollen den
örtlichen Gegebenheiten
angepasst werden. Der Aufwand
für die technische Ausführung
soll dabei unter Wahrung
eines möglichst langen
Lebenszyklus so gering wie
möglich gehalten werden. Es
soll ein möglichst geringer
Versiegelungsgrad sowie der
Erhalt möglichst vieler Straßenbäume
angestrebt werden.
Ferner soll die Zahlungsfrist
für Erschließungs- und Ausbaubeiträge
auf drei Monate
verlängert werden.
Insgesamt gelten im Bezirk
Wandsbek noch rund 500 Straßen
als nicht endgültig hergestellt.
Die vollständige Liste gibt es
unter
www.hamburg.de/endgueltigherzustellende-strassen/.