2 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Andreas Augsburg
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<strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong><br />
<strong>Augsburg</strong>-Herrenbach<br />
Überweisungsträger „Brot für die Welt“<br />
November 2013<br />
bis Februar 2014
2 Geistliches Wort<br />
3<br />
Liebe Gemeindeglieder!<br />
Liebe Leser!<br />
Auf – lasst uns hinübergehen nach<br />
Bethlehem!<br />
Dieses Wort der Hirten der Heiligen Nacht ist seit 2000<br />
Jahren unzählige Male gesagt, gesungen und gespielt<br />
worden. In diesen einfachen Worten ist Weihnachten bis<br />
heute eine immerwährende, beständige Möglichkeit und<br />
Chance, den Sinn unseres Lebens neu zu entdecken. In<br />
diesen Worten ist ausgelegt, was Weihnachten feiern<br />
eigentlich heißt. Weihnachten feiern ist eine Einladung,<br />
aufzubrechen, eine Einladung, selbst Hirte zu werden, um<br />
die <strong>St</strong>imme des Engels zu hören, der Gottes große Freude<br />
auch heute verkündigt.<br />
Euch ist heute der Heiland geboren.<br />
Heute ist wirklich heute. Die Botschaft geht an uns. An<br />
jeden ganz persönlich. Wie an Millionen Menschen heute<br />
auf dem ganzen Erdkreis. Und weil diese <strong>St</strong>imme von Gott<br />
kommt, darum ist sie immer gegenwärtig und immer<br />
hochaktuell.<br />
Auf – lasst uns hinübergehen nach<br />
Bethlehem!<br />
Dieses Wort ist eine Aufforderung, den<br />
Weg zu suchen, hinzugehen, das Kind zu<br />
erkennen, das auch heute geboren wird,<br />
wenn Du Dein Herz auftust, um Gottes<br />
Herrlichkeit als Frieden den Menschen in<br />
die Welt zu bringen – gerade in unsere<br />
heutige Welt, in der so viel Zerstörung,<br />
Unfrieden und Angst herrschen.<br />
Was muss man tun, wie muss man sein,<br />
um diesen Weg zu erkennen? Die frohe<br />
Botschaft hat immer zwei Aussagen für<br />
sehr wichtig angesehen: Die Hirten lagerten<br />
auf dem freien Feld und sie waren<br />
wach; das heißt doch, sie waren unbehaust<br />
wie Josef und Maria in dieser Nacht.<br />
Die Menschen in den Palästen, in den<br />
Häusern dagegen, die hörten den Engel<br />
nicht, sie schliefen. Die Hirten waren wachende<br />
Menschen. Und darin wird etwas<br />
Tieferes sichtbar, was auch uns behauste<br />
Menschen heute angehen muss. Es muss<br />
die Wachheit des Herzens in uns bleiben,<br />
die Fähigkeit, die tieferen Wirklichkeiten<br />
zu vernehmen, die Fähigkeit, sich von<br />
Gott ansprechen zu lassen. Wer die Zeichen<br />
Gottes in seinem Leben erkennen<br />
will, muss die Augen offen halten und<br />
mit wachem Geist die richtigen Schlüsse<br />
ziehen. Manchmal sind es recht klare<br />
Zeichen, die sich relativ leicht erkennen<br />
lassen. Manche Zeichen dagegen sind in<br />
unseren persönlichen Lebensgeschichten<br />
versteckt. Da braucht es schon <strong>St</strong>ille und<br />
ein genaues Hinschauen, um sie zu entdecken<br />
und ihre Botschaft zu verstehen.<br />
Und so lautet die entscheidende Frage an uns: Sind wir<br />
eigentlich wach? Sind wir nicht alle unheimlich krank an<br />
Snobismus, an einer hochmütigen Skepsis? Kann der die<br />
<strong>St</strong>imme des Engels hören, der im Voraus schon sicher weiß,<br />
dass es ihn gar nicht gibt?<br />
Seien wir doch ehrlich: Unser Herz ist nicht wach, es ist<br />
nicht frei. Es ist vollgestopft mit Vorurteilen und mit Besserwissen.<br />
Es ist betäubt durch Geschäfte und Pflichten,<br />
gelähmt durch deren Hektik.<br />
Und dennoch, es bleibt der Trost, dass es auch für uns den<br />
Weg gibt, dass auch wir Hirten werden können, wenn wir<br />
mit ihnen eines gemeinsam haben, das Wachsein und<br />
das Freisein. Und so sollten wir diese Tage der Adventszeit<br />
und des Weihnachtsfestes nicht dazu nehmen, uns neu<br />
betäuben zu lassen, sondern als eine Zeit des Aufatmens,<br />
des Freiwerdens, damit das Herz wieder hören, sehen und<br />
staunen lernt. Denn wo Gott uns den Blick für das Wesentliche<br />
öffnet, ist Weihnachten nicht nur ein Traum von<br />
<strong>St</strong>unden, sondern eine Kraftquelle für das ganze Leben.<br />
Mit allen guten Wünschen für eine gesegnete Adventsund<br />
Weihnachtszeit und in der Verbundenheit des Glaubens<br />
grüßt Sie recht herzlich<br />
Ihr<br />
Pfarrer Wolfgang Küffer<br />
Heiligabend in der <strong>St</strong>.-<strong>Andreas</strong>-Kirche
Brot für Welt<br />
Jahreslosung<br />
Brief von Nebenan 5<br />
4 5<br />
Liebe Gemeindemitglieder<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong>!<br />
Die „Neuen“ von <strong>St</strong>. Ulrich, Don Bosco und <strong>St</strong>. Wolfgang<br />
– gemeinsam auf einem Bild. Es sind (von links nach rechts)<br />
Kaplan Martin Riß, Gemeindereferentin Monika Schiefer,<br />
Diakon Bernhard Lauerer und <strong>St</strong>adtpfarrer Lothar Hartmann.<br />
Wir wollen ihnen auf diese Weise „Grüß Gott“<br />
sagen und uns kurz vorstellen. Ladies first!<br />
Monika Schiefer ist in Gersthofen aufgewachsen und hat<br />
nach der Schule vier Jahre Religionspädagogik in Eichstätt<br />
studiert. Danach war sie zwei Jahre als Gemeindeassistentin<br />
in der Pfarreiengemeinschaft (PG) Königsbrunn tätig.<br />
Jetzt wechselte sie nach vier Jahren von der PG Göggingen-Inningen<br />
in die „Innenstadt“.<br />
Bernhard Lauerer kommt aus dem Unterallgäu, wo er<br />
viele Jahre als Gemeindereferent und Diakon in verschiedenen<br />
Pfarreien tätig war. Er ist verheiratet und Vater von<br />
vier Kindern.<br />
<strong>St</strong>adtpfarrer Lothar Hartmann ist wie Kaplan Riß ein<br />
Nordschwabe. Er wurde in Dillingen geboren, 1991<br />
zum Priester geweiht, Kaplan in Nördlingen und <strong>Augsburg</strong>-Lechhausen,<br />
Pfarrer in Fremdingen und Lauingen.<br />
Seit 1. September ist er als Nachfolger von Pfarrer Franz<br />
Wolf Pfarrer in <strong>St</strong>. Ulrich und Afra und Pfarradministrator<br />
der Pfarreien Don Bosco und <strong>St</strong>. Wolfgang.<br />
Zur Begrüßung in einer der neuen Pfarreien wurden uns<br />
„Neuen“ fünf kleine Blumentöpfe mit Erde und darin eingepflanzten<br />
Samenkörnern überreicht. Jeder dieser Töpfe<br />
hat auch einen Namen, wie<br />
Einklang – Hoffnung – Offenheit –<br />
Friede – Toleranz<br />
55. Aktion Brot für die Welt<br />
„Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“<br />
Die Advents- und Weihnachtszeit ist seit mehr als fünfzig<br />
Jahren auch „Brot für die Welt“-Zeit. Am 1. Dezember<br />
2013, dem 1. Advent, beginnt die 55. Aktion. Sie steht<br />
unter dem Motto: „Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“.<br />
Das entspricht der Überzeugung der weltweiten<br />
Christenheit: Gott hat die Welt so geschaffen, dass es für<br />
alle reicht, wenn wir miteinander teilen und sorgfältig mit<br />
den Schätzen der Schöpfung umgehen.<br />
Bitte beachten Sie das Informationsheft. Wir bitten Sie,<br />
Ihre Gaben in beiliegender Tüte entweder in den Gottesdiensten<br />
oder im Pfarramt abzugeben. Sie können auch<br />
den vorgesehenen Überweisungsträger verwenden.<br />
Schon jetzt sagen wir herzlichen Dank für alle Gaben.<br />
„Brot für die Welt“ setzt sich im neuen Kirchenjahr in<br />
über 1000 Projekten ein. Unterstützen Sie diese Arbeit!<br />
Helfen Sie den Armen und Unterdrücken in Indien, damit<br />
alle leben können!<br />
Jahreslosung 2014<br />
Die Jahreslosung erinnert an den Grund des Glaubens:<br />
Gott sucht die Nähe zu uns Menschen. In Jesus Christus<br />
kam er uns unüberbietbar nahe.<br />
Jesus öffnete die Herzen der Menschen, sodass sie Gottes<br />
Gegenwart mitten in ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnahmen.<br />
Im Blick auf Jesus lernen auch wir es, der Nähe<br />
Gottes in unserem Leben zu vertrauen – auch in unsicheren<br />
und leidvollen Zeiten. Denn schwere Zeiten sind nicht<br />
Gott ferne Zeiten. Es ist mein Glück, Gott nahe zu sein,<br />
gerade dann, wenn ich vom Unglück verfolgt bin. Gott<br />
nahe zu sein, heißt beileibe nicht, jedes irdische Alltagsglück<br />
gering zu schätzen. Wir müssen uns Gottes Nähe<br />
nicht durch Verzicht und Entsagung verdienen.<br />
Glaube und leibliche Lebensfreude stehen nicht in Widerspruch<br />
zueinander, wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges<br />
Glück auf Kosten meiner Nächsten. Gott nahe zu<br />
sein, weitet mein Fühlen und Denken: Das Glück anderer<br />
Menschen vermag ich wie eigenes Glück zu empfinden.<br />
Gott sei Dank!<br />
Kaplan Martin Riß stammt aus dem nordschwäbischen<br />
Gundelfingen. Nach Abitur am Gymnasium der Salesianer<br />
Don Boscos in Buxheim bei Memmingen und dem <strong>St</strong>udium<br />
der Theologie in <strong>Augsburg</strong> und Rom verbrachte er sein<br />
Diakonatspraktikum in der Pfarrei <strong>St</strong>. Elisabeth in <strong>Augsburg</strong>-Lechhausen.<br />
Am 5. Mai dieses Jahres wurde Martin<br />
Riß von Bischof Konrad Zdarsa im <strong>Augsburg</strong>er Dom zum<br />
Priester geweiht.<br />
Man sieht dies schön auf dem zweiten Bild. Das sind die<br />
Wünsche der Menschen, die hier in diesen Pfarreien leben,<br />
wohnen, ehrenamtlich mitarbeiten, die ihre Zeit zur Verfügung<br />
stellen. Und wir „vier“ werden unser Bestes geben,<br />
diesen Eigenschaften gerecht zu werden, auf diese Wünsche,<br />
so gut es geht, einzugehen. Das Schöne ist, dass sie<br />
wachsen dürfen, so wie die Körner in der Erde. Es muss<br />
nicht alles auf einmal da sein. Es braucht Zeit zum Wachsen<br />
im gegenseitigen Miteinander und in der Wertschätzung.<br />
Dabei haben wir auch Ihre Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong> im<br />
Blick. Auch dies braucht ein „Wachsen“ und „Werden“.<br />
Wir bieten es Ihnen von Herzen an.<br />
Bernhard Lauerer
6<br />
Kinderkrippe Sonnenkäfer<br />
Im Portrait 7<br />
Unser wunderschöner Garten<br />
Wir Erzieherinnen und die Kinder sind ganz stolz auf unseren<br />
schönen Garten und auf die vielen Möglichkeiten, die<br />
wir haben. Es ist beeindruckend, auf welche Art und Weise<br />
wir ihn nutzen können und wie wir Natur erleben.<br />
Im Herbst werden Blätterhaufen gemacht. Im Winter wird<br />
ein Vogelhäuschen bereitgestellt und wir füttern die Vögel.<br />
Im Sommer erfrischt uns das Plansch- und Matschbecken.<br />
Zu Ostern schmücken wir unseren blühenden <strong>St</strong>rauch und<br />
legen im Frühling ein Blumenbeet an. Wir vermitteln Achtung<br />
vor der Natur und beobachten Vögel, Schnecken,<br />
Eichhörnchen, Würmer, Käfer und andere Tierchen. Ganzheitliche<br />
und sinnliche Erfahrungen werden gemacht: Die<br />
Kinder riechen an Blumen, laufen barfuß über verschiedene<br />
Untergründe, spüren Wind und Sonne und/oder auch<br />
die Kälte des Winters.<br />
Für viel Action ist ebenfalls gesorgt… Aus unserem Gartenhäuschen<br />
werden verschiedene Materialien wie Fahrzeuge,<br />
Seile, Reifen, Bälle, Sandspielsachen, Kriechtunnel hervorgeholt<br />
und den Kindern angeboten. Im Garten dürfen die<br />
Kinder frei entscheiden, womit, mit wem und wie lange<br />
sie spielen. Die einen malen mit bunten <strong>St</strong>raßenkreiden<br />
Kunstwerke auf den Boden, andere stoßen oder werfen<br />
Bälle, viele tollen einfach nur auf unserer weitläufigen<br />
Wiese herum und wieder andere fühlen sich gerade im<br />
Sandkasten beim Buddeln, Backen, Graben oder Matschen<br />
am allerwohlsten. Besonders beliebt ist ein Gebüsch in der<br />
Mitte des Gartens. Hier verstecken sich die Kinder, machen<br />
kleine Rollenspiele oder klettern auf Bäume.<br />
Ausgestattet ist unser Garten mit einer Rutsche, einem<br />
Sandkasten, einem Hängesessel, freier Spielfläche mit<br />
Holzboden, sehr großzügigen Wiesenfläche mit Hügeln,<br />
altem Baumbestand und <strong>St</strong>räuchern. Ein gepflasterter Weg<br />
bietet viel Platz, um mit den Fahrzeugen zu fahren.<br />
Ich freue mich, Ihnen in der heutigen Ausgabe unseres Gemeindebriefes<br />
das Ehepaar Dr. Beate und Dr. Lothar<br />
Bohn vorstellen zu dürfen.<br />
Mit seiner Geburtsstadt Köln verbindet Herrn Bohn noch<br />
eine große Liebe. Dort verbrachte er seine Kindheit und<br />
Jugend. Zum <strong>St</strong>udium ging es dann nach Mainz, wo er<br />
seine spätere Frau, die ebenfalls Medizin studierte, kennenlernte.<br />
Bevor er zur Zahnmedizin wechselte, widmete<br />
er sich dem <strong>St</strong>udium der Biologie. Nach dem Examen 1974<br />
wurde geheiratet.<br />
Im schweizerischen Bad Ragaz erhielt er eine Assistentenstelle<br />
und arbeitete dort, damals für die Schweiz neuartig,<br />
fast drei Jahre im Bereich Schulzahnpflege. Die älteste<br />
Tochter Christiane wurde dort geboren.<br />
1978 erfolgte der Umzug nach <strong>Augsburg</strong>, wo er seine<br />
eigene Zahnarztpraxis eröffnete.<br />
Seit 1980 wohnt die Familie, zu der auch noch die Söhne<br />
Axel und Peter gehören, in unserem Viertel.<br />
Alle drei Kinder wurden in <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong> konfirmiert.<br />
Christiane engagierte sich anschließend in der Kinder- und<br />
Jugendarbeit unserer Gemeinde. In dieser Zeit entstanden<br />
Freundschaften, die bis heute halten. Ihre Verbundenheit<br />
zur <strong>St</strong>.-<strong>Andreas</strong>-Gemeinde zeigte sich auch darin, dass sie<br />
sich hier trauen und 3 ihrer Kinder taufen ließ. Auch Sohn<br />
Peter hat 2012 in <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong> geheiratet.<br />
Mehrere Jahre lang übernahm die Familie die Planung<br />
und Durchführung der Waldweihnacht am 2. Advent<br />
im Bruder-Klaus-Heim in Violau. Viele ältere Gemeindeglieder<br />
werden sich daran noch erinnern.<br />
Dieses Projekt konnte nur deshalb gelingen, weil die gesamte<br />
Familie an einem <strong>St</strong>rang zog.<br />
Da für Herrn und Frau Bohn inzwischen das „ Leben ohne<br />
strengen Terminkalender“ begonnen hat, war Herr<br />
Bohn gerne bereit, für den neuen Kirchenvorstand zu<br />
kandidieren.<br />
Gemeindeintern erledigt er gerne alle anfallenden Arbeiten.<br />
Das Spektrum reicht von der Planung der Rüstzeiten,<br />
der Mithilfe beim Gemeindefest, über den Bauausschuss<br />
bis zur Überwachung von Sanierungsmaßnahmen. Unterstützung<br />
erhält er dabei von seiner Frau, die ihre Aufgabe<br />
im Bereich „wo am Nötigsten“ sieht.<br />
Als Beauftragter für Ökumene und Umwelt vertritt er<br />
unsere Gemeinde im Kirchenkreis <strong>Augsburg</strong> mit großem<br />
Engagement. Er sieht darin eine sehr erfüllende Aufgabe<br />
und möchte auch andere Gemeindeglieder anspornen,<br />
sich ehrenamtlich für <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong> zu engagieren.<br />
Ursula Eglseer<br />
Die Kinder lieben die Gartenzeit und auch besonders unsere<br />
neue Nestschaukel. Ein großes DANKE an Herrn<br />
Pfarrer Küffer und den Kirchenvorstand für unser<br />
neues Spielgerät.<br />
Herzliche, herbstliche Grüße von den Sonnenkäfern!<br />
Ihre Christine Hellmann<br />
Beate und<br />
Lothar Bohn
8 Kinder<br />
Nicht vergessen:<br />
Kinderbibeltag<br />
Samstag 09.11.2013<br />
10 – 16 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Jugend 9<br />
Jugend-Freizeit Senigallia 2013<br />
In den Sommerferien vom 26.08. bis 06.09.2013 erlebten<br />
102 Jugendliche mit ihren Leitern/Innen und Pfarrer<br />
Küffer eine super Jugendfreizeit mit tollen Erlebnissen am<br />
wunderschönen <strong>St</strong>rand von Senigallia / Italien.
10 Seniorenreise<br />
Gemeinde Aktuell<br />
11<br />
Masurische Seenplatte –<br />
Nordpolens Schätze<br />
Ein großartiges Erlebnis war für 45 Senioren und Seniorinnen<br />
unsere diesjährige Erlebnisreise unter Leitung von<br />
Herrn Pfarrer Küffer vom 25. bis 30. September 2013<br />
durch das ehemalige Pommern und Ostpreußen mit<br />
folgenden Aufenthaltsorten: Swiebodzin, Gnesen, Thorn,<br />
Nikolajken, Wallfahrtsort Heilige Linde, Rastenburg,<br />
Gierloz, Wolfsschanze, Elbing, Marienburg, Danzig, <strong>St</strong>ettin.<br />
Alle Teilnehmer kehrten mit unvergesslichen Eindrücken<br />
von dieser wunderschönen Reise zurück.<br />
Die Kinderfreizeit am Mandlachsee, mit<br />
ihren vielen Aktionen und Spielen, war wie<br />
jedes Jahr der große Renner bei unseren Kindern<br />
und den vielen ehrenamtlichen jugendlichen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Die diesjährige Rosenkönigin Anna Theresia<br />
Finster wurde bei unserem ökumenischen<br />
Rosenfest von Pater Dieter Putzer, Pfarrer Wolfgang<br />
Küffer und Pater <strong>Andreas</strong> Kühne geehrt.<br />
Unsere Senioren erlebten einen schönen Tagesausflug „Rund um die<br />
Zugspitze“ mit Abstechern nach Wildermieming, Mösern und Seefeld.<br />
Beim ersten Treffen bastelten unsere 33 neuen Konfirmandeninnen<br />
und Konfirmanden mit Unterstützung ihrer Konfirmandenleiter<br />
schöne Kerzen und machten Kennenlernspiele im Pfarrgarten.<br />
Unser Oberbürgermeister<br />
Dr. Kurt Gribl<br />
besuchte auch in<br />
diesem Jahr das<br />
Siebenbürger<br />
Kronenfest mit<br />
über 1000 Gästen<br />
in unserem<br />
Pfarrgarten.
12 Partnerschaftsbesuch<br />
Kunst in der Gemeinde 13<br />
Bericht zum Partnerschaftsbesuch<br />
Zum ersten Mal hatten wir eine Erwachsenenbegegnung<br />
in unserer langjährigen Partnerschaft. Unsere Gäste waren<br />
drei Frauen und drei Männer zwischen 29 und 64 Jahren<br />
aus der Süd zen tral diözese Tandala-Ludewa, die zu<br />
Hause als Leiter eines Lehrerseminars, <strong>Evang</strong>elist, Ver wal -<br />
tungsangestellter, Schneiderin, Bäuerin und Lehrerin arbeiten.<br />
Sie kamen aus dem tan sanischen Gemeindeleben zu<br />
uns, indem sie sich als Kirchenvorsteher, Frauenbeauftragte<br />
und Chorleiter engagieren. Der Partnerschaftsausschuss<br />
bereitete ein großes Programm vor. Schwer punkte waren<br />
,wie bei uns der christliche Glaube gelebt und verstanden<br />
wird, wie Schule und Bildung organisiert sind und wie wir<br />
mit Umweltfragen umgehen. Besonders die Bil dung stieß<br />
bei unseren Gästen auf großes Interesse. So besuchten sie<br />
eine evangelische Grund schule und viele Gottesdienste.<br />
Ein Wochenende verbrachten sie im Allgäu, besuchten<br />
dort einen Öko-Bauernhof und eine Käserei. Ich konnte<br />
einige Male die Gruppe begleiten. Wir hatten oft Sprachprobleme.<br />
Nicht alle Gäste konnten Englisch. So wurde vieles<br />
übersetzt und ich bewunderte unsere Vorsitzende, Frau<br />
Daniela Serdjuk ,wie sie alles so toll meisterte. Für mich<br />
war es eine besondere Freude, dass die Kirchenvorsteherin<br />
Mama Epinethi aus Tan dala dabei war. Wir kannten uns<br />
vom letzten Besuch 1995 mit der <strong>Augsburg</strong>er Delegation.<br />
Wir führten gute Gespräche über Frauenarbeit und Themen<br />
wie Kirchenvorstand und Welt gebets tag. Es wurde<br />
viel gesungen und die gemeinsamen Bibelarbeiten waren<br />
für uns alle eine Bereicherung. Mein schönstes Erlebnis war<br />
die Begegnung mit dem Evan gelisten Jamson Adam. Er<br />
absolvierte seine Ausbildung in der Bibelschule Mangoto<br />
– diese wurde jahrelang von unserem Tandalakreis und<br />
unserer <strong>St</strong>.-<strong>Andreas</strong>-Gemeinde unterstützt. Jamson ist<br />
in der Ge meinde Ludewa als <strong>Evang</strong>elist tätig, lehrt Religion,<br />
macht Konfirman den <br />
unterricht und hält<br />
Gottesdienst in einigen<br />
Gemeinden. Er<br />
bedankte sich und<br />
lässt alle ganz herzlich<br />
grüßen. Froh und<br />
dankbar war Jamson,<br />
dass er auf <strong>Luth</strong>ers<br />
Spuren wandern durfte. Das war sein größter Traum.<br />
Partnerschaft ist, nicht nur Geben und Spenden zu bekommen,<br />
sich ein Bild machen zu können von Angesicht zu<br />
Angesicht, gemeinsam singen und beten. Über unsere Kultur<br />
und die Tradition unserer Geschichte konnten unsere<br />
Gäste nur staunen.<br />
Wir Frauen saßen öfter zusammen und unterhielten uns,<br />
soweit es möglich war, über Gott und Frauenbelange. Da<br />
es recht kühl war, häkelten wir gemeinsam Mützen. Die<br />
Tansanierinnen stellten sich recht geschickt an. Mit einem<br />
großen Gottesdienst am Missionsfest in <strong>St</strong>adt bergen verabschiedeten<br />
wir unsere Gäste. Sie sind wohlbehalten zu<br />
Hause angekommen.<br />
Mungo agi penda (So Gott will) sehen wir uns irgendwo<br />
einmal wieder. Unsere Arbeit trägt Früchte und dazu<br />
haben Sie, liebe Gemeindeglieder, und die langjährige<br />
Treue unserer Tandala-Spender beigetragen. Asante Sana<br />
– dankeschön.<br />
Ihre Missionsbeauftragte<br />
Th. Kritzler-Hecker<br />
„Gebet“ so heißt schlicht<br />
die Ausstellung, die in unseren<br />
Gemeinderäumen<br />
schon seit Dezember 2012<br />
zu sehen ist. Birgit von<br />
Lemm stellt hier in unserer<br />
Gemeinde schon das 4.<br />
Mal aus, jedes Mal unter<br />
einem anderen Thema,<br />
das auf Lebenssituationen<br />
des Menschen und auf<br />
Gott weisen will.<br />
Gebet ist ein wichtiger<br />
Bestandteil im Glaubensleben,<br />
wenn nicht<br />
sogar der wichtigste:<br />
„Das Gebet des Gerechten<br />
vermag viel, wenn es<br />
ernstlich ist“, so heißt es in<br />
der Schrift im Jakobusbrief<br />
5, 16 und wird damit auf<br />
den Propheten Elia Bezug<br />
genommen, der bei Jakobus<br />
als ein schwacher<br />
Mensch, wie wir, bezeichnet<br />
wird. Damit soll auf die Heiligkeit und Allmacht Gottes<br />
hingewiesen werden, aber eben auch auf die Wichtigkeit<br />
des Gebetes von uns als Gläubige.<br />
Ein Gebet verschönt nichts, es ist ja ein Gespräch zwischen<br />
dem Menschen und dem großen Allmächtigen. Im Gebet<br />
kann Not, Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Anklage, drohende<br />
Verfolgung schonungslos geäußert werden sowie<br />
aber auch Lob und Dank an Gott, unseren Schöpfer, und<br />
nicht zuletzt das Bitten und Flehen für unsere Mitmenschen.<br />
In den Psalmen sind viele Gebete, die König David im Laufe<br />
seines Lebens, erst als einfacher Hirte, dann als Gesalbter<br />
Gottes und zuletzt als König zu seinem Gott betete.<br />
Das zentrale Bild dieser Ausstellung zeigt die Cherubimen<br />
schwebend über der Bundeslade, in der seit der Wüstenwanderung<br />
im alten Israel die Gesetzestafel oder Worte<br />
des Lebens lagen, mit dem gegrünten Aronzweig für den<br />
Priesterdienst der Leviten sowie das Ephod, das Brustschild<br />
für den Hohepriester, mit den 12 Edelsteinen für die 12<br />
<strong>St</strong>ämme Israels.<br />
Schwebend sind dazu die ersten Zeilen des Psalmes 150<br />
auf Hebräisch wie in den Himmel für uns von Gott als<br />
ewige Gültigkeit geschrieben, damit wir Freude am Leben<br />
haben. Das große Halleluja: „HALLELUJA! Lobet Gott in<br />
seinem Heiligtum, lobet Ihn in der Feste seiner Macht.“<br />
Lassen Sie sich zu dieser außergewöhnlichen Ausstellung<br />
„Gebet“ in unsere Gemeinderäume einladen, in der Sie<br />
Interpretationen von Gebeten mit reicher Symbolsprache<br />
der Schrift sehen können. Ewig gültige Wahrheiten in Bilder,<br />
ob auf Seide, Holz oder Papier gebannt. Gerade in der<br />
vorweihnachtlichen Zeit weisen die Gebete, insbesondere<br />
auch durch Engel dargestellt, auf unseren Erlöser und die<br />
Herrlichkeit Gottes hin. Dazu erhalten Sie einen Einblick<br />
in Gebete, die auch sicherlich unser Herr, ob mit seinen<br />
Eltern und auch Jüngern, in der Synagoge und im Tempel<br />
gebetet hat, sind es doch hauptsächlich Auszüge aus den<br />
Psalmen.<br />
Sie haben auch Gelegenheit, Kunstwerke der Ausstellung<br />
sowie Karten und Plakate entweder im Pfarramt oder bei<br />
der Künstlerin selbst zu erwerben. Ein Teil des Erlöses geht<br />
nach Israel zu der Organisation: „Christen an der Seite<br />
Israel“ Die Künstlerin unterstützt damit Überlebende des<br />
Holocaust.<br />
Die Ausstellung mit all<br />
ihrer Vielfalt der Darstellung<br />
des Gebetes, gerade<br />
mit Bezug auf das<br />
jüdische Gebetsleben,<br />
in unserem Gemeindehaus<br />
ist sehenswert.
14<br />
Gottesdienste November/Dezember<br />
Gottesdienste Januar/Februar 15<br />
Monatsspruch<br />
November<br />
Siehe, das Reich Gottes<br />
ist mitten unter euch. Lukas 17,21<br />
Monatsspruch<br />
Januar<br />
Lass mich am Morgen hören deine Gnade;<br />
denn ich hoffe auf Dich. Tu mir kund den Weg,<br />
den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Psalm 143,8<br />
03. November 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Holler<br />
23. So. n. Trinitatis<br />
10. November 10.00 Uhr Lobgottesdienst mit der <strong>St</strong>.-<strong>Andreas</strong>-Band Pfr. Küffer<br />
Drittletzter So. d. Kirchenjahres Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
17. November 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Dr. Sokol<br />
Vorletzter So. d. Kirchenjahres Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
20. November 14.30 Uhr GOTTESDIENST mit Beichte und Pfr. Küffer<br />
Buß- und Bettag<br />
Hl. Abendmahl<br />
anschließend gemütliches Beisammensein<br />
24. November 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl Pfr. Küffer<br />
Letzter So. d. Kirchenjahres Gedenken an die Verstorbenen<br />
mit Philharmonie Junger Christen Kindergottesdienst<br />
Monatsspruch<br />
Dezember<br />
In ihm war das Leben,<br />
und das Leben war das Licht der Menschen. Johannes 1,4<br />
01. Dezember 10.00 Uhr Familiengottesdienst Pfr. Küffer /<br />
1. Advent Konfirmandenvorstellung Konfirmanden<br />
anschließend gemeinsames Mittagessen<br />
zugunsten „Brot für die Welt“ Kinderbetreuung<br />
08. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST Lektor Klopfer<br />
2. Advent adventliche Musik mit Tanzgruppe Miriam<br />
Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
14. Dezember 10.00 Uhr Kleine-Leute-Gottesdienst Pfr. Küffer /<br />
Samstag<br />
Team<br />
15. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Küffer<br />
3. Advent adventliche Musik mit dem Volksmusikkreis<br />
Laudate Dominum Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
22. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Hein-Nicolai<br />
4. Advent mit adventlicher Musik<br />
Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
24. Dezember Heiliger Abend<br />
16.00 Uhr Familienchristvesper mit Krippenspiel Pfr. Küffer<br />
18.00 Uhr Christvesper mit festlicher Musik<br />
25. Dezember 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfr. Küffer<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
26. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit weihnachtlicher Musik Pfr. Leiner<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
29. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Leiner<br />
1. So. n. d. Christfest<br />
31. Dezember 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst Pfr. Küffer<br />
mit Hl. Abendmahl und dem Quartett „Rudemus“<br />
01. Januar 17.00 Uhr Neujahrsgottesdienst Pfr. Küffer<br />
05. Januar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Hein-Nicolai<br />
2. So. n. d. Christfest<br />
12. Januar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Küffer<br />
1. So. n. Epiphanias Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
19. Januar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Dr. Sokol<br />
2. So. n. Epiphanias Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
26. Januar 10.00 Uhr Lobgottesdienst mit der <strong>St</strong>.-<strong>Andreas</strong>-Band Pfr. Küffer<br />
3. So. n. Epiphanias Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
Monatsspruch<br />
Februar<br />
Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist,<br />
damit es Segen bringe denen, die es hören. Epheser 4,29<br />
02. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Hein-Nicolai<br />
4. So. n. Epiphanias Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
09. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl Pfr. Küffer<br />
Letzter So. n. Epiphanias und Chor der Koreanischen Gemeinde <strong>Augsburg</strong><br />
Kindergottesdienst<br />
16. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Lektor Klopfer<br />
Septuagesimae Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
23. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Küffer<br />
Sexagesimae Kindergottesdienst Kirchenkaffee<br />
02. März 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Dr. Sokol<br />
Estomihi<br />
07. März 18.00 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag Team<br />
Freitag<br />
in <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong>
16<br />
Freund und Leid<br />
Geburtstage 17<br />
Kirchlich getraut wurden:<br />
Beate Lemke und Kay Ludwig<br />
Reischlestr. 36<br />
Paulina Pokorra und Wilhelm Dyck<br />
Wilhelm-Hauff-<strong>St</strong>r. 22<br />
„Seid aber untereinander freundlich und herzlich<br />
und vergebt einer dem anderen, wie auch<br />
Gott euch vergeben hat in Christus.“ (Eph. 4,32)<br />
Goldene Hochzeit feierten:<br />
Margot und Klaus Harnischfeger<br />
Scharnitzer Weg 6a<br />
„Einer trage des anderen Last, so werdet ihr<br />
das Gesetz Christi erfüllen.“ (Gal. 6,2)<br />
10-jähriges Ehejubiläum feierten:<br />
Veronika und Alexander Kaufmann<br />
Euler-Chelpin-<strong>St</strong>r. 12<br />
In das Leben mit Christus und in die<br />
evang. Kirche hineingetauft wurden:<br />
Richard Weckesser Max-Planck-<strong>St</strong>r. 5 1/5<br />
Diana Weckesser Max-Planck-<strong>St</strong>r. 5 1/5<br />
Maximilian Weckesser Max-Planck-<strong>St</strong>r. 5 1/5<br />
Eugen Gubarew Leisemahdstr. 1<br />
Michael Gubarew Münchner <strong>St</strong>r. 12<br />
Kristian Korobko Reichenberger <strong>St</strong>r. 50d<br />
Dmitrij Buchmiller Schackstr. 51<br />
Valentin Marschall Spickelstr. 2 ½<br />
Manuel Niklas Hochzoller <strong>St</strong>r. 19<br />
Jakob Zeier Fallerslebenstr. 15<br />
Dominik Schneider Grüntenstr. 34<br />
Jana Cornea Salomon-Idler-<strong>St</strong>r. 45<br />
Viktoria Bago Landvogtstr. 23<br />
Valeria Weber Karwendelstr. 104<br />
Elias Bako<br />
Schleiermacherstr. 46b<br />
Adrian Wyrwoll Karneidplatz 28<br />
Leander Waldhauser Franzstr. 6<br />
Fabian Settgast Kirschenweg 6<br />
„Jesus Christus spricht:<br />
„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an<br />
der Welt Ende!“ (Matth. 28,20)<br />
Christlich bestattet wurden:<br />
Alise Dyck Wilhelm-Hauff-<strong>St</strong>r. 22 89 Jahre<br />
Elfriede Witt Schwangaustr. 25 87 Jahre<br />
Milda Aroniska Seefelder <strong>St</strong>r. 12c 84 Jahre<br />
Günter Jarndt <strong>St</strong>aufenstr. 15 83 Jahre<br />
Erika Schrall Oytalstr. 5a 80 Jahre<br />
Jürgen Winkler Matthias-Claudius-<strong>St</strong>r. 15 69 Jahre<br />
Walter Klein Meringer <strong>St</strong>r. 54 87 Jahre<br />
Hans Eckl Wilhelm-Hauff-<strong>St</strong>r. 28 67 Jahre<br />
Karl Denzner Matthias-Claudius-<strong>St</strong>r. 15 83 Jahre<br />
Petra Bolsch Wilhelm-Hauff-<strong>St</strong>r. 34 56 Jahre<br />
Susanna Gunesch Scheinerstr. 22 87 Jahre<br />
„Nun lebe nicht mehr ich,<br />
sondern Christus lebt in mir.“ (Galater 2,20a)<br />
Herzliche Glück- und Segenswünsche zu Ihrem Geburtstag<br />
von Ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong><br />
November<br />
01.11.2013 Gudrun Reusch Frölichstr. 17 94 Jahre<br />
05.11.2013 Helmut Hänßler Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 9 85 Jahre<br />
05.11.2013 Maria Tonch Gögginger <strong>St</strong>r. 106 82 Jahre<br />
06.11.2013 Emilie Holnaicher A.-Roßhaupter-<strong>St</strong>r. 90 94 Jahre<br />
08.11.2013 Rosina Bergleiter Ludw.-Richter-Weg 10 60 Jahre<br />
10.11.2013 Ella Sasazki Reichenberger <strong>St</strong>r. 48 80 Jahre<br />
14.11.2013 Gerhard Brand Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 23b 75 Jahre<br />
18.11.2013 Eugen Eftin Herrenbachstr. 68 90 Jahre<br />
18.11.2013 Hedwig Rosenbaum Herrenbachstr. 24b 87 Jahre<br />
20.11.2013 Sofia Hartel Burgfriedenstr. 7 81 Jahre<br />
24.11.2013 Joachim Christ Herrenbachstr. 33b 86 Jahre<br />
26.11.2013 Donald Wyatt Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 23a 81 Jahre<br />
27.11.2013 Werner Eickhoff <strong>St</strong>efanstr. 39 88 Jahre<br />
Dezember<br />
03.12.2013 Christa Klein Herrenbachstr. 26 86 Jahre<br />
05.12.2013 Lidia Gebel Fritz-Koelle-<strong>St</strong>r. 3 80 Jahre<br />
08.12.2013 Waldemar Seitz Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 18 90 Jahre<br />
11.12.2013 Eveline Ulrich Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 15 83 Jahre<br />
12.12.2013 Christel Lindemann Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 22 84 Jahre<br />
15.12.2013 Irene Groß Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 5 75 Jahre<br />
16.12.2013 Irma Weidmann Herrenbachstr. 16 75 Jahre<br />
16.12.2013 Dr. Christa Hämmerle Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 24 65 Jahre<br />
17.12.2013 Estrid Penner Fritz-Koelle-<strong>St</strong>r. 24 85 Jahre<br />
17.12.2013 Wolfgang Mahnke Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 22 75 Jahre<br />
19.12.2013 Ingeborg Gareißen Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 28 88 Jahre<br />
19.12.2013 Henriette Richter Fallerslebenstr. 7b 80 Jahre<br />
22.12.2013 Anneliese Wanner Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 4 85 Jahre<br />
22.12.2013 Birgit von Lemm Königsberger <strong>St</strong>r. 134 60 Jahre<br />
24.12.2013 Edith Berg Eichendorffstr. 52a 84 Jahre<br />
25.12.2013 Christine Köllner Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 15 81 Jahre<br />
25.12.2013 Luise Schmer Fallerslebenstr. 30 81 Jahre<br />
25.12.2013 Christa Nerlinger Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 20 70 Jahe<br />
27.12.2013 Nikolaj German Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 22 83 Jahre<br />
27.12.2013 Nelly Brunnmeier Ottobeurer <strong>St</strong>r. 10 60 Jahre<br />
27.12.2013 Karin Unger Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 3h 60 Jahre<br />
28.12.2013 Sabine Guder Otto-Jochum-<strong>St</strong>r. 18b 70 Jahre<br />
Ich wünsche dir einen guten Gott,<br />
der dich jeden Tag segnet.<br />
(Phil Bosmans)<br />
Januar<br />
01.01.2014 Helmine Wagner Eichendorffstr. 36 81 Jahre<br />
01.01.2014 Rudolf Röttenbacher Herrenbachstr. 31a 80 Jahre<br />
05.01.2014 Beate Mayer-Merkel Goethestr. 12 60 Jahre<br />
06.01.2014 Simon Edling Fritz-Koelle-<strong>St</strong>r. 24 84 Jahre<br />
07.01.2014 Johann Penner Fritz-Koelle-<strong>St</strong>r. 24 84 Jahre<br />
07.01.2014 Witalij Schmidt Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 20 82 Jahre<br />
10.01.2014 Wilfried Hämmerle Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 24 65 Jahre<br />
11.01.2014 Heinz Kern Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 31 89 Jahre<br />
13.01.2014 Helmut Scheu Herrenbachstr. 25b 84 Jahre<br />
18.01.2014 Albert Diede Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 34 88 Jahre<br />
19.01.2014 Hans-Ludwig Raube Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 34 88 Jahre<br />
19.01.2014 Maria Heronimus Herrenbachstr. 8 86 Jahre<br />
20.01.2014 Felicitas Sharma Albert-Greiner-<strong>St</strong>r. 75 85 Jahre<br />
20.01.2014 Martha Kleiber Eichendorffstr. 8b 82 Jahre<br />
22.01.2014 Maria Pöllner Don-Bosco-Platz 6 85 Jahre<br />
24.01.2014 Maria Gossen Joseph-Haas-<strong>St</strong>r. 11 87 Jahre<br />
27.01.2014 Wilhelmine Klimm Damaschkestr. 14 83 Jahre<br />
27.01.2014 Käthe Weber Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 3b 81 Jahre<br />
27.01.2014 Irene Noack Matth.-Claudius-<strong>St</strong>r. 9 75 Jahre<br />
29.01.2014 Ruth Reisch Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 20 93 Jahre<br />
30.01.2014 Viktor Weigel Mörikestr. 9 75 Jahre<br />
31.01.2014 <strong>Andreas</strong> Wagner Eichendorffstr. 36 82 Jahre<br />
Februar<br />
01.02.2014 Eva-Maria Kahllenberger Eichendorffstr. 56b 81 Jahre<br />
01.02.2014 Hella Müller-Rech Wilh.-Busch-Weg 23 81 Jahre<br />
02.02.2014 Erna Huber Herrenbachstr. 13c 80 Jahre<br />
04.02.2014 Wolfgang Kluß Reichenberger <strong>St</strong>r. 32 65 Jahre<br />
07.02.2014 Dorle Knoßalla Fallerslebenstr. 48 91 Jahre<br />
07.02.2014 Peter Puusep Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 23b 87 Jahre<br />
10.02.2014 Christa Ochsner Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 22 70 Jahre<br />
12.02.2014 Herta <strong>Luth</strong>er Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 23 82 Jahre<br />
13.02.2014 Margot Rafael Wilh.-Hauff-<strong>St</strong>r. 34 86 Jahre<br />
17.02.2014 Irmgard Senckenberg Römerweg 5b 86 Jahre<br />
17.02.2014 Irina Kraus Reichenberger <strong>St</strong>r. 48 84 Jahre<br />
22.02.2014 Charlotte Ulbrich Eichendorffstr. 38 94 Jahre<br />
22.02.2014 Martin Göddert Eichendorffstr. 34 81 Jahre<br />
24.02.2014 Richard Fettke Alter Heuweg 38 81 Jahre<br />
27.02.2014 Elisabeth Balbierer Eichendorffstr. 38 75 Jahre
18 Treffpunkt <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong><br />
Treffpunkt <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong> 19<br />
Andacht/Bibel<br />
Hausabendmahl<br />
Wenn sie nicht mehr in die Kirche kommen können, besucht<br />
Sie Pfarrer Küffer gerne zu Hause, um das Heilige Abendmahl<br />
mit Ihnen zu feiern. Bitte melden Sie sich im Pfarramt.<br />
Gespräch um die Bibel<br />
Donnerstag<br />
19.30 Uhr<br />
07.11., 21.11., 05.12., 19.12.2013, 09.01., 23.01., 06.02., 20.02.,<br />
13.03.2014<br />
Wochenschlussgottesdienste<br />
im Altenheim Matthias-Claudius-<strong>St</strong>r. 15<br />
Samstag<br />
18.00 Uhr<br />
23.11., 14.12.2013, 11.01., 08.02., 08.03.2014<br />
Diakonie<br />
Sozialstation Hochzoll<br />
Friedberg-West und Umgebung –<br />
Ökumenische Sozialstation<br />
Watzmannstr. 1, 86163 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel.: 2 63 75-0, Fax: 2 63 75-99<br />
Email: verwaltung@sozialstation-hochzoll.de<br />
<strong>Evang</strong>. Verein Hochzoll<br />
und Umgebung e.V.<br />
Information Tel. 552901<br />
Seniorenbegleiterin<br />
Birgit Baur Tel. 01776694064<br />
Sozialpaten<br />
Niederschwellige Existenzberatung im Rahmen der Armutsprävention<br />
www.armutspraevention.augsburg<br />
Sprechstunden: Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong><br />
Eichendorffstr. 41, 86161 <strong>Augsburg</strong><br />
jeden Dienstag 15.00 – 17.00 Uhr (außer Ferien)<br />
Nähere Information über: Gerald Schrall,<br />
Amt für Soziale Leistungen, Hinter der Metzg 6, Tel. 3249580<br />
Konzerte<br />
Philharmonie Junger Christen<br />
Sonntag 24.11.2013 10.00 Uhr<br />
<strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong>-Kirche, Eichendorffstr. 41<br />
Kantatengottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
„Joy to the world“ - Swinging christmas<br />
mit der All Swing Big Band<br />
Sonntag, 1. Advent 01.12.2013 17.00 Uhr<br />
Hummele Music!<br />
Musikerziehung mit englischen Liedern<br />
– immer Dienstags<br />
HummeleCompact!<br />
Altersgruppe ca. 3 bis 6 Jahre<br />
13.35 – 14.10 Uhr<br />
HummeleKids!<br />
Altersgruppe ca. 3 bis 6 Jahre<br />
14.20 – 15.05 Uhr<br />
MiniHummele!<br />
Altersgruppe 1½ bis 3 Jahre<br />
15.15 Uhr – 15.45 Uhr<br />
GoHummeleGo!<br />
Altersgruppe ca. 2-4 Jahre;<br />
16.00 Uhr – 16.35 Uhr<br />
Fortsetzungskurs MiniHummele! 16.45 Uhr – 17.20 Uhr<br />
HummeleWild!<br />
Altersgruppe ca. 3-6 Jahre;<br />
Fortsetzungskurs HummeleKids! 17.30 Uhr – 18.15 Uhr<br />
Neugierig geworden? Fragen kostet nichts!<br />
Kommen Sie einfach auf mich zu.<br />
Kontakt: Musikpädagogin Barbara Ludwig,<br />
Tel.: 0821 / 58979726<br />
www.hummelemusic.com, info@hummelemusic.com<br />
Kinderchor<br />
Musik<br />
Jeden Donnerstag<br />
18.00 Uhr<br />
Kinder ab 6 Jahren<br />
Leitung: Frau Annette Walcher, Tel. 563362<br />
Posaunenchorprobe<br />
Jeden Mittwoch<br />
20.00 Uhr<br />
Leitung: Otto Kramer, Information im Pfarramt, Tel. 552901<br />
Veranstaltungen<br />
Meditation des Tanzes<br />
Dienstag<br />
19.30 – 21.00 Uhr<br />
12.11., 26.11., 10.12., Mi 18.12.2013/19.00 Uhr<br />
14.01., 28.01., 11.02., 25.02., 11.03., 25.03., 08.04.2014<br />
Information: Astrid Schmidt, Tel. 554777<br />
Freundeskreis „neu anfangen“<br />
Dienstag, 05.11.2013 20.00 Uhr<br />
Sind Heilige typisch katholisch?<br />
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Heiligenverehrung zwischen<br />
den christlichen Konfessionen sind immer noch ein Thema<br />
voller Überraschungen und Missverständnisse: Anbetung oder<br />
Verehrung, „Frommer“ Umgang oder „nur“ der Blick auf ein<br />
nachahmenswertes Vorbild?<br />
Referent: Pfarrer <strong>Andreas</strong> Ratz<br />
Dienstag, 03.12.2013 20.00 Uhr<br />
Das Jahr des Glaubens<br />
Barbara von Nikomedien, Märtyrerin und Nothelferin<br />
Am 4. Dezember werden Kirschzweige ins Haus geholt, die in<br />
der Weihnachtsnacht blühen, der Barbaraweizen wird ausgesät<br />
und im Allgäu findet das Bärbele-Treiben statt. Worauf<br />
gehen alle diese Legenden und Traditionen zurück?<br />
Referent: Team<br />
Dienstag, 04.02.2014 20.00 Uhr<br />
Filmabend mit Diskussion<br />
Referent: Team<br />
Senioren<br />
Großer Seniorenkreis<br />
Buß- und Bettag<br />
Mittwoch 20.11.2013 14.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl<br />
anschließend gemütliches Beisammensein<br />
Besinnliche Adventsfeier<br />
Mittwoch 04.12.2013 14.30 Uhr<br />
mit dem Trio Ruth, Iris, Heidelinde Kotzian<br />
Vortrag<br />
„Im Alter möglichst lange zu Hause leben“<br />
(Team: Johanniter)<br />
Mittwoch 15.01.2014 14.30 Uhr<br />
Seniorengeburtstagsfeier: November-, Dezember- und<br />
Januar-Jubilare<br />
Seniorenfasching<br />
Mittwoch 19.02.2014 14.30 Uhr<br />
Es erwartet uns ein sehr lustiger, humorvoller Nachmittag mit<br />
dem Musiker Carlo Lapolla.<br />
Offener Seniorenspielkreis<br />
jeden Montag<br />
14.00 Uhr<br />
Der offene Seniorenspielkreis trifft sich jeden Montag ab 14.00<br />
Uhr im Gemeindehaus und freut sich über jeden/jede Mitspieler/<br />
in. Auch in diesem Jahr haben sie 900,– € für die Gemeindearbeit<br />
gespendet. Vielen herzlichen Dank.<br />
Konfirmanden<br />
1. Konfirmandenfreizeit in Neuendettelsau<br />
Freitag 15.11. – Sonntag 17.11.2013<br />
Beginn des Konfirmandenunterricht<br />
Mittwoch 20.11.2013 Buß- und Bettag 9.30 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Samstag<br />
9.30 Uhr – 13.00 Uhr<br />
30.11., 14.12.2013, 11.01., 08.02., 15.03.2014<br />
Konfirmandenvorstellung<br />
Sonntag 01.12.2013 10.00 Uhr<br />
1. Advent anschließend gemeinsames Mittagessen<br />
Kinder<br />
Kinderkrippe Sonnenkäfer<br />
täglich 7.15 – 16.00 Uhr Kinder ab 12 Monate<br />
Leitung: Christine Hellmann, Tel. 567 146 55<br />
Tag der offenen Tür<br />
Samstag 01.02.2014 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Kinderbibeltag<br />
Samstag 09.11.2013 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong><br />
Kleine-Leute-Gottesdienst<br />
Samstag 14.12.2013 10.00 Uhr<br />
Kindersegnung<br />
Sonntag 16.03.2014 10.00 Uhr<br />
Kinderkino in <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong><br />
November bis April Gemeindehaus <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong> 15.00 Uhr<br />
Mittwoch Alter: ab 6 Jahre – Unkostenbeitrag: 1 Euro<br />
13.11.2013 Die geheimnisvolle Minusch<br />
11.12.2013 Ein Pferd für Klara<br />
22.01.2014 Der Mistkerl<br />
26.02.2014 Tom und Hacke<br />
Jugendgruppen<br />
Treff jeden Freitag<br />
Treff jeden Samstag<br />
Treff jeden Samstag<br />
Jugend<br />
19.00 – 22.00 Uhr<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
20.30 – 22.00 Uhr<br />
Jugendskifreizeit in Kitzbühel/Tirol<br />
Freitag 31.01. – Sonntag 02.02.2014<br />
Anmeldung und Information im Pfarramt<br />
Bitte Vormerken!<br />
Osternacht-Übernachtung<br />
Karsamstag 19.04.2014 19.00 Uhr<br />
auf Ostersonntag 20.04.2014
Wissen Sie schon …<br />
… dass unser Pfarrer Wolfgang Küffer seit 1. September die Vertretung<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>St</strong>. Matthäus in Hochzoll für die Zeit der Vakanz<br />
(voraussichtlich über ein halbes Jahr) übernommen hat und Sie hoffentlich<br />
Verständnis dafür haben, dass er manche Aufgaben in unserer eigenen<br />
Gemeinde nur eingeschränkt wahrnehmen kann?<br />
… dass im September Herr Benjamin Lorenz als neuer Pfarrer unserer<br />
Nachbargemeinde Auferstehungskirche in Hochzoll Süd eingeführt wurde<br />
und wir ihm in seinem neuen Amt für die vielfältigen Aufgaben Kraft,<br />
Freude und Gottes reichsten Segen wünschen?<br />
… dass bis zum 03. Oktober 2013 bereits 3.350,– € als Jahresgabe gespendet<br />
wurden und wir dafür sehr dankbar sind, aber insgeheim hoffen,<br />
das sehr gute Ergebnis vom Vorjahr mit 7.351,– € zu übertreffen?<br />
… dass Sie mit einem Jahresbeitrag (Alleinstehende 15,– €/Rentner<br />
13,– €/Ehepaare 29,– €) Mitglied in unserem <strong>Evang</strong>elischen Verein Hochzoll<br />
und Umgebung e.V. werden können und dadurch die wertvolle seelsorgerische<br />
Arbeit unserer Seniorenbegleiterin, Frau Birgit Baur (0177/6694064),<br />
unterstützen und selbst in Anspruch nehmen können?<br />
… dass das Pfarramt aus Datenschutzgründen von der Klinikseelsorge<br />
keine Mitteilungen mehr über den Krankenhausaufenthalt von Gemeindegliedern<br />
erhält und Sie bitte das Pfarrbüro informieren, wenn Sie einen<br />
Krankenbesuch von Pfarrer Küffer wünschen?<br />
… dass am Samstag, 21. September, ein neuer Konfirmandenkurs mit<br />
33 neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden begonnen hat und von 25<br />
jungen, engagierten Konfirmandenleitern/Innen mit Pfarrer Küffer für die<br />
nächsten zwei Jahre auf ihre Konfirmation am Palmsonntag 2015 vorbereitet<br />
werden und wir ihnen eine gute Gemeinschaft, viel Freude und Gottes<br />
Segen wünschen?<br />
… dass seit Anfang des neuen Schuljahres unsere Grundschule Herrenbach<br />
von der neuen Rektorin, Frau Ingrid Gärtner, geleitet wird und wir uns<br />
mit ihr und der ganzen Schulfamilie eine gute und segensreiche Zusammenarbeit<br />
wünschen?<br />
… dass am Sonntag, 1. Advent, eine schöne, interessante Krippenausstellung<br />
im Pfarrsaal von Don Bosco zu besichtigen ist und sich die<br />
unterschiedlichen Aussteller über einen regen Besuch freuen?<br />
… dass bei einem ökumenischen Gottesdienst in der Friedberger <strong>St</strong>adtpfarrkirche<br />
der Zusammenschluss der Ambulanten Pflege der Sozialstation<br />
Friedberg und der Ökumenischen Sozialstation <strong>Augsburg</strong>-Hochzoll, zu der<br />
auch unsere <strong>St</strong>.-<strong>Andreas</strong>-Gemeinde gehört, gefeiert wurde und damit ein<br />
sehr breites Spektrum an Dienstleistungen rund um die Uhr angeboten<br />
werden kann?<br />
Anschriften<br />
<strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erisches<br />
Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong><br />
Eichendorffstr. 41<br />
86161 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel.: 552901<br />
Fax: 565536<br />
Internet-Adresse:<br />
www.st-andreas-augsburg.de<br />
E-Mail-Adresse:<br />
pfarramt@st-andreas-augsburg.de<br />
Bürostunden<br />
Pfarramtssekretärin<br />
Angelika Beier<br />
Dienstag 8:00 – 16:00 Uhr<br />
Freitag 8:00 – 12:00 Uhr<br />
Pfarrer<br />
Wolfgang Küffer<br />
Tel.: 552901<br />
Eichendorffstr. 41<br />
Vertrauensfrau<br />
Ursula Eglseer<br />
Tel.: 704892<br />
Mesnerin<br />
Katharina Hanner<br />
Kinderkrippe Sonnenkäfer<br />
Leitung: Christine Hellmann<br />
Tel. 56714655, E-Mail:<br />
sonnenkäfer@st-andreas-augsburg.de<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. Pfarramt<br />
<strong>St</strong>. <strong>Andreas</strong>, <strong>Augsburg</strong><br />
Redaktionsteam<br />
Angelika Beier, Uschi Eglseer,<br />
Gertrud Küffer, Wolfgang Küffer,<br />
Hannelore Riß, Elfriede Wagner<br />
Layout Moni Rasidovic<br />
Spendenkonto<br />
<strong>St</strong>adtsparkasse <strong>Augsburg</strong><br />
BLZ 720 500 00<br />
Konto-Nr. 0172767<br />
IBAN: DE26 7205 0000 0000 1727 67<br />
BIC-Code: AUGSDE77XXX<br />
Sozialstation Hochzoll,<br />
Friedberg-West und Umgebung -<br />
Ökumenische Sozialstation<br />
Tel.: 263750<br />
<strong>Evang</strong>. Verein <strong>Augsburg</strong> Hochzoll<br />
und Umgebung<br />
Tel.: 552901<br />
Augustabank RVB<br />
BLZ 720 900 00<br />
Konto Nr. 4430298<br />
Seniorenbegleiterin<br />
Birgit Baur<br />
Tel. 01776694064