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projekt „nur ein schluck wasser“

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„Ein Tag des Staunens“<br />

Wasser zum Spüren, Hören und Sehen<br />

Am 28. Juni 2013 fand im Rahmen des Projektes „Nur <strong>ein</strong> Schluck Wasser“ <strong>ein</strong>e Exkursion<br />

ins Maltatal zu zwei besonderen Plätzen statt. Es konnten 13 Interviewpartner dafür begeistert<br />

werden, an diesem Ausflug teilzunehmen und sich genauer darüber zu informieren, wie wir<br />

unser Wasser in-wert-setzen können. Ausgehend von dem Gedanken, sich in unserem<br />

Heimatland umzusehen und vielleicht die <strong>ein</strong>e oder andere Idee für die Gem<strong>ein</strong>de St. Stefan<br />

im Gailtal übernehmen zu können, kam es zum Beschluss mit den befragten Personen in die<br />

„Künstlerstadt“ Gmünd zu fahren.<br />

Erste Station war die Wassererlebniswelt Fallbach, die es seit 2006 gibt und <strong>ein</strong> <strong>ein</strong>zigartiges<br />

Naturerlebnis darstellt. Rund um Kärntens höchstem Wasserfall, dem Fallbach, wurde <strong>ein</strong><br />

großartiges Freizeitareal erbaut, welches das Spielen im und am Wasser zu s<strong>ein</strong>em<br />

Schwerpunkt gemacht hat.<br />

Ein Park für Jung und Alt, wie uns der Bürgermeister Mag.<br />

Klaus Rüscher und die Leiterin der Wassererlebniswelt Frau<br />

Elfriede Leitner erzählten. Durch die Führung dieser beiden<br />

Personen bekamen wir <strong>ein</strong>en völlig neuen Einblick in die<br />

Welt der „Projektdurchführung“. Sie konnten uns über die<br />

Verwirklichung, die Durchführung und Instandhaltung des<br />

Erlebnisparks erzählen und uns über Schwierigkeiten bei der Projektarbeit berichten.<br />

Toll war es, dass der Park hauptsächlich aus<br />

Naturmaterialien bestand. Die diversen Stationen waren<br />

zum Großteil aus Holz gefertigt und auch unsere<br />

Interviewpartner wurden sichtlich wieder in ihre Kindheit<br />

zurückversetzt. Man konnte sehen, wie aus Einfachem<br />

etwas für die Besucher so Spannendes gemacht wurde.<br />

Wie Frau Leitner erläuterte, sind teilweise die Erwachsenen von den <strong>ein</strong>zelnen Station nicht<br />

mehr wegzubringen und erfreuen sich gem<strong>ein</strong>sam mit ihren Kindern zurück zu den<br />

„Ursprüngen“ zu gehen – wieder Kind zu s<strong>ein</strong>. Einfache Staudämme, Wasserleitungen oder<br />

die Bootsfahrt über <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en Teich haben auch unsere Interviewpartner sichtlich in den<br />

Bann ziehen können. Etwas ganz Besonderes war der Sinnes-Weg, bestehend aus<br />

Naturmaterialien wie Holzrinde, Moos, St<strong>ein</strong>en usw., welchen die Erwachsenen begingen und<br />

schlussendlich von diesem bezaubernden Ort kaum wegzubringen waren.<br />

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