29.12.2013 Aufrufe

projekt „nur ein schluck wasser“

projekt „nur ein schluck wasser“

projekt „nur ein schluck wasser“

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die Befragung<br />

Die Gem<strong>ein</strong>de St. Stefan im Gailtal verfügt über unterschiedliche Anziehungspunkte zum<br />

Thema Natur. Ein großes regionales Potential liegt im Bereich des Wassers. So sind z. B. das<br />

Feuchtbiotop Sieblerbad oder das Erlebnis- und Naturbad Vorderberg nur zwei der „Hot<br />

Spots“, die das Gebiet zu bieten hat. Unsere Gem<strong>ein</strong>de hat sich Gedanken gemacht, wie wir<br />

diese besser nützen könnten und haben daher <strong>ein</strong>e Befragung durchgeführt.<br />

Vordergründig wollten wir die M<strong>ein</strong>ungen und Gedanken der Einwohner und entsprechender<br />

Experten zum Lebenselement Wasser kennenlernen, um uns <strong>ein</strong> umfassendes Bild der<br />

jetzigen Situation machen zu können. Es sollte nicht nur im Hinblick auf den Tourismus<br />

etwas unternommen werden, sondern <strong>ein</strong> großes Anliegen sind uns die Einwohner der<br />

Gem<strong>ein</strong>de.<br />

Einerseits wollten wir die Ideen und Wünsche der Gem<strong>ein</strong>demitglieder eruieren, um das<br />

Gebiet ansprechender zu gestalten, andererseits dient es zur Bewussts<strong>ein</strong>sbildung. Die<br />

„natürlichen Sehenswürdigkeiten“ sollten beachtet und besser genützt werden. Daher liegen<br />

uns die Interessen und Gedanken der Mitbürger am Herzen und wie bekannt, können wir<br />

gem<strong>ein</strong>sam mehr bewirken als <strong>ein</strong>er all<strong>ein</strong>e.<br />

Die Gem<strong>ein</strong>de erhoffte sich, aus den <strong>ein</strong>zelnen Befragungen zu schöpfen um in näherer<br />

Zukunft die <strong>ein</strong>e oder andere Idee zu verwirklichen.<br />

Das Interview enthält Fragen zum Thema „Naturraumpotentiale der Gem<strong>ein</strong>de“, wobei <strong>ein</strong><br />

Schwerpunkt auf den Wasserressourcen der Gem<strong>ein</strong>de bzw. der Region liegt.<br />

Vordergründig wollten wir herausfinden, welche Eingebungen und Vorschläge die<br />

Gem<strong>ein</strong>demitbürger und Experten haben, wofür der erste Fragenblock diente. In zweiter Linie<br />

wurden Assoziationen zu Wasser, Wasserenergie, Trinkwasser usw. erfragt. Und letztlich ist<br />

es von Bedeutung darüber Bescheid zu wissen, welche Probleme und Schwierigkeiten bei<br />

<strong>ein</strong>er Projektumsetzung auftreten könnten, wofür uns die letzten beiden Fragen dienten.<br />

Aus den ca. 25 vorgeschlagenen Interviewpartnern haben sich 15 Interviews ergeben, was<br />

<strong>ein</strong>e beträchtliche Zahl für unsere kl<strong>ein</strong>e Gem<strong>ein</strong>de ist. Diese wurden zum Teil via E-mail,<br />

und zum anderen Teil persönlich beantwortet. Rund 2/3 standen nach terminlicher<br />

Ver<strong>ein</strong>barung für <strong>ein</strong>e persönliche Befragung zur Verfügung. Die Erhebung fand im Zeitraum<br />

Mai 2013 statt.<br />

4

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!