No.1875 - 1851 - Antiquariat Trauzettel

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TRAUZETTEL NO.1853 NICOLAI, FRIEDRICH. Anekdoten von König Friedrich II. von Preussen, und von einigen Personen, die um Ihn waren. Nebst Berichtigung einiger schon gedruckten Anekdoten. Herausgegeben von Friedrich Nicolai. Erstes Heft (- Sechstes und letztes Heft. Nebst Inhalt und Register über alle sechs Hefte.). In einem Band. Berlin und Stettin, (Nicolai) 1788 – 1792. I: XXXII, 98 S.; II: (3) Bll., (99 -) 224 S.; III: (1) Bl., (225 -) 342 S. IV: XXXII, 96 S.; V: (1) Bl., 126 S.; VI: (7) Bll., (127 -) 230 S., (5) Bll. Halblederband d.Zt. mit Rückenschild und –linienvergoldung. Decken berieben, Ecken und Kanten bestoßen. Erste Ausgabe (Goedeke IV,503,28; Henning S.377 [falsche Kollation: XXXII, 342 S.]). – Erster Titel mit schwachem, altem Stempel, teils leicht, teils etwas stärker stockfleckig. Unter den bald nach dem Tod FRIEDRICH II. zahlreich erschienenen Sammlungen von Anekdoten aus dem Leben des Königs nimmt die NICOLAIs eine Sonderstellung ein, da der Aufklärer ausschließlich verifizierte Erzählungen aufnahm. Er rief seine Leser geradezu auf, Unrichtiges zu melden. Als zuverlässige Quelle für das Bild des Königs in seinen menschlichen Beziehungen kommt der Sammlung, zu deren Lesern G.C.LICH- TENBERG zählte, bleibender Wert zu. Dies sah schon der Rezensent der ALZ nach der Veröffentlichung der fünften Sammlung voraus: „Durch diese schätzbare Sammlung leistet Hr. NICOLAI dem künftigen Geschichtschreiber des grossen Königs einen nicht minder erheblichen Dienst, als dem gleichzeitigen Leser, der sie bloss zu seiner Belehrung und Unterhaltung in die Hand nimmt. Wenn ihm jener die Berichtigung so mancher falschen Anekdoten um so lebhafter verdanken wird, je mehr Hr. NICOLAI berechtigt ist, zu behaupten, dass eine trockene und unbedeutende Wahrheit in der Geschichte mehr werth sey, als eine noch so glänzend scheinende Falschheit, so werden ihm beide für die Mittheilung so vieler bisher unbekannten, und doch zuverlässigen Anekdoten sich sehr verbunden erkennen. Es ist unter diesen kleinen Heften keines, das nicht eben so instructiv als anziehend wäre, und der Leser befindet sich immer weit früher am Ende, als er in beiderley Hinsicht gewünscht hätte.“ (1791, No.341, Sp.609). Nicolai,F. Anekdoten von König Friedrich II., 1788 - 1792.
TRAUZETTEL NO.1854 Bahrdt,C.F. Das Religionsedikt, 1789. Pott,D. (?). Der Dritte und Vierte Aufzug, 1789.
Seite 1 und 2: TRAUZETTEL NO.1851 Ehrmann,M. Philo
Seite 3 und 4: TRAUZETTEL NO.1852 Küffner,A.W. Al
Seite 5: TRAUZETTEL NO.1853 Nicolai,F. Anekd
Seite 9 und 10: TRAUZETTEL NO.1855 Goethe,J.W.v. Ne
Seite 11 und 12: TRAUZETTEL NO.1855 Meisters Lehrjah
Seite 13 und 14: TRAUZETTEL NO.1856 Schiller,F.v. Kl
Seite 15 und 16: TRAUZETTEL NO.1857 Herder,J.G. Brie
Seite 17 und 18: TRAUZETTEL NO.1858 Tieck,L. Abdalla
Seite 19 und 20: TRAUZETTEL NO.1859 Schleiermacher,F
Seite 21 und 22: TRAUZETTEL NO.1860 Herder,J.G. Kall
Seite 23 und 24: TRAUZETTEL NO.1861 Jean Paul. Titan
Seite 25 und 26: TRAUZETTEL NO.1862 Tieck,L. Poetisc
Seite 27 und 28: TRAUZETTEL NO.1863 Rittner,H. Guati
Seite 29 und 30: TRAUZETTEL NO.1864 Görres,J. Aphor
Seite 31 und 32: TRAUZETTEL NO.1865 Taschenbuch für
Seite 33 und 34: TRAUZETTEL NO.1866 Kleist - Hölder
Seite 35 und 36: TRAUZETTEL NO.1867 Woltmann,K.v. Eu
Seite 37 und 38: TRAUZETTEL NO.1868 (Mereau-) Brenta
Seite 39 und 40: TRAUZETTEL NO.1869 Schubert,G.H. An
Seite 41 und 42: TRAUZETTEL NO.1870 Hammer,J.v. Der
Seite 43 und 44: TRAUZETTEL NO.1871 Hammer,J.v. Denk
Seite 45 und 46: TRAUZETTEL NO.1872 Müller,W. Liede
Seite 47 und 48: TRAUZETTEL NO.1873 Ziska,F. Österr
Seite 49 und 50: TRAUZETTEL NO.1874 Jean Paul. Brief
Seite 51 und 52: TRAUZETTEL NO.1875 Engels,F. u. E.B

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