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Atemberaubend sport- lich und formvollendet. Der Audi R8 Spyder.

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Schauraum // <strong>Audi</strong> Unfallforschung<br />

01<br />

14 / Schauraum / <strong>Audi</strong> Life<br />

Auf Spurensuche<br />

Die Zahl der Unfallopfer auf Deut schlands St raßen verringert e sich<br />

in den vergangenen Jahren t rot z st eigender Verkehrsdicht e. Ein Gr<strong>und</strong> für<br />

diesen posit iven Trend sind akt ive <strong>und</strong> passive Sicherheit ssyst eme<br />

in den Fahrzeugen. Auch für <strong>Audi</strong> Fahrer ein wicht iges Kaufkrit erium.<br />

Intensive Forschung. Seit mehr als zehn Jahren sam-<br />

melt <strong>und</strong> analysiert die interdisziplinäre Forschungsgemein-<br />

schaft <strong>Audi</strong> Accident Research Unit (AARU) wichtige Infor-<br />

mationen aus Realunfällen, an denen <strong>Audi</strong> Modelle beteiligt<br />

waren. Dafür wurde von <strong>Audi</strong> ein spezielles Forschungsprojekt<br />

initiiert <strong>und</strong> finanziert, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Verkehrs-<br />

<strong>und</strong> Fahrzeugsicherheit kontinuier<strong>lich</strong> zu verbessern.<br />

Die differenzierte Betrachtung von Unfällen – aus technischer,<br />

medizinischer <strong>und</strong> psychologischer Sicht – liefert seitdem wertvolle<br />

Erkenntnisse für die Entwicklung von Sicherheitsausstattungen<br />

<strong>und</strong> Assistenz-Systemen. Unterstützt wird die AARU<br />

von der bayerischen Polizei; mit der Abteilung Unfallchirurgie<br />

des Klinikums der Universität Regensburg arbeitet man Hand<br />

in Hand.<br />

Analyse bis ins Detail. Bayernweit aktiv, wertet das Unfallforscherteam<br />

pro Jahr die Daten von zirka 100 Unfällen aus, an<br />

denen mög<strong>lich</strong>st aktuelle <strong>Audi</strong> Modelle beteiligt sind. „Die Kriterien,<br />

nach denen wir einen Unfall analysieren <strong>und</strong> in unsere Datenbank<br />

aufnehmen, sind eindeutig definiert,“ erklärt Birgit Graab,<br />

Koordination <strong>Audi</strong> Unfallforschung. „Unter anderem gehört dazu,<br />

dass in einem der beteiligten Fahrzeuge ein Airbag auslöste oder<br />

ein Fahrzeug stark deformiert wurde. Auch untersuchen wir Unfälle<br />

mit Fußgängern oder Fahrradfahrern.“<br />

Enge Zusammenarbeit. Damit der Input für die Fahrzeugentwickler<br />

<strong>und</strong> Ingenieure mög<strong>lich</strong>st aussagekräftig ist, werden<br />

pro Unfall r<strong>und</strong> 3.000 Daten erhoben. Dies beginnt mit der<br />

genauen Vermessung der Unfallstelle. Danach folgt die detail-

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