Cuxhaven Kurier - CNV-Kuriere
Cuxhaven Kurier - CNV-Kuriere
Cuxhaven Kurier - CNV-Kuriere
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Das Zentrum von Duhnen im Jugendstil<br />
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Superstar DSDS-Teilnehmerin Talina<br />
Domeyer im Gespräch über den Wettwerb<br />
Seite 6.<br />
Ausstellung In der BBS läuft noch bis<br />
Weinachten eine Aussteluung zum Thema<br />
„Der Erste Weltkrieg“ Seite 9.<br />
4. Dezember 2013 • Nr. 49/2013<br />
Tierschutz In der Tieroase Neuenwalde<br />
finden „Problemfälle“ seit zehn Jahren<br />
ein Zuhause Seite 13.<br />
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„Im Winter ruht die Erde still, die Tiere steh’n im Stalle, der Bauer liest in der Postill‘<br />
und pflegt die Werkzeug alle“, heißt es. Hier zeigt Lars Thoden und Gretchen Crohn Schülern<br />
der Waldorfschule <strong>Cuxhaven</strong>, wie man früher gepflügt hat. Foto: Tonn<br />
NORDLEDA. Wie sieht das<br />
Tagwerk eines Landwirtes<br />
aus, wenn Schnee und Eis<br />
die Felder und Weiden bedecken?<br />
Auf der faulen<br />
Haut liegt er jedenfalls<br />
nicht, sagt Lars Thoden, halb<br />
im Scherz. Auch wenn Heimatfilme<br />
Winteridyll am<br />
warmen Feuer vorspiegeln,<br />
„wir warten nicht untätig<br />
darauf, dass der Winter vorübergeht.<br />
Wir kümmern<br />
uns um die Sachen, zu denen<br />
wir bisher nicht gekommen<br />
sind.<br />
Winterzeit<br />
Was macht der Bauer in der kalten Jahreszeit?<br />
„Die Hände des Bauern<br />
ruhen nie.“ Gretchen Crohn<br />
und Lars Thoden vom<br />
Crohns-Hof haben dem<br />
<strong>Kurier</strong> einen Einblick in<br />
den Bauern-Winter gewährt.<br />
Gretchen Crohn ist<br />
auf dem Hof ihrer Eltern<br />
aufgewachsen, hat die<br />
Landwirtschaft von der<br />
Pike auf gelernt.<br />
Lars Thoden ist gelernter<br />
Groß- und Außenhandelskaufmann.<br />
In die Landwirtschaft<br />
ist er reingewachsen.<br />
Zuvor war er in<br />
Berlin, hat dort in der<br />
Film- und Werbebranche<br />
gearbeitet. Landwirtschaft<br />
habe er erst durch Gretchen<br />
gelernt, erzählt er. „Learning<br />
by doing!“<br />
Seit sechs Jahren sind<br />
Lars und Gretchen zertifizierte<br />
Landwirte nach Bioland-Richtlinien.<br />
Die Arbeit<br />
der beiden ist vielfältig,<br />
denn sie bewirtschaften<br />
nicht nur Felder, sondern<br />
halten noch zusätzlich<br />
Limousin-Rinder. Ehe<br />
die Pflanzen im Frühjahr<br />
zu keimen beginnen, können<br />
nur trockene, frostige<br />
Tage zum Düngen genutzt<br />
werden. Haus und Hof<br />
müssen in Ordnung gebracht,<br />
Papierkram erledigt,<br />
das Holz zum Heizen<br />
vorbereitet werden. Die<br />
Tiere wollen jeden Morgen<br />
und jeden Abend gefüttert<br />
werden, da sie jetzt im Stall<br />
mit Auslauffläche stehen.<br />
Futter zubereiten, den Stall<br />
regelmäßig ausmisten und<br />
frisches Weizenstroh einstreuen,<br />
das den Tieren<br />
eine angenehme Liegefläche<br />
bietet, all das kommt<br />
täglich hinzu.<br />
jt<br />
Fortsetzung auf Seite 8<br />
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2 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
Schlafapnoe:<br />
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CUXHAVEN. Am Dienstag,<br />
10. Dezember, um 19 Uhr<br />
trifft sich die Selbsthilfegruppe<br />
Schlafapnoe in der<br />
Stadtbibliothek <strong>Cuxhaven</strong>.<br />
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sogenannten CPAP-Therapie<br />
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Weinmann vorgestellt. Außerdem<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
diese Maske für einige<br />
Tage zur Probe zu tragen. ku<br />
ZITAT<br />
“<br />
Die kürzesten<br />
„<br />
Wörter, nämlich ja<br />
und nein, erfordern das<br />
meiste Nachdenken.<br />
(Pythagoras)<br />
Beilagenhinweis<br />
Heute finden Sie in unserer Ausgabe<br />
die Prospekte folgender Firmen.<br />
Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage<br />
oder in Teilauflage bei.<br />
Schauen Sie bitte hinein<br />
Impressum<br />
SERIE<br />
Geschichten aus<br />
<strong>Cuxhaven</strong> und<br />
Umgebung<br />
In Ihrem ...<br />
Oberaufsicht über alle Hafenwerke<br />
In der aktuellen <strong>Kurier</strong>-Serie<br />
stellt der <strong>Cuxhaven</strong>er Autor<br />
Peter Bussler viel Wissenswertes<br />
rund um unsere Stadt<br />
vor. Heute: Carl Ludwig von<br />
Grumckow.<br />
Als Präses der Ritzebüttelschen<br />
Stackdeputation beauftragte<br />
Syndikus Johann<br />
Klefeker am 3. Februar 1751<br />
den damaligen Fähnrich<br />
beim Hamburgischen Bürgermilitär<br />
und späteren<br />
Alles über <strong>Cuxhaven</strong> / Heute: Carl Ludwig von Grumckow<br />
Wasserbau-Inspektor Carl<br />
Ludwig von Grumckow mit<br />
der Oberaufsicht über die<br />
Ufer- und Hafenwerke im<br />
Amt Ritzebüttel.<br />
Schon am 26. Oktober<br />
1750 hatte der Fähnrich von<br />
Grumckow über einen Schaden<br />
an den „Steinkisten zu<br />
Osten des <strong>Cuxhaven</strong>er Hafens“<br />
berichtet.<br />
Obgleich im Zuge der<br />
Wiederherstellung der beschädigten<br />
Steinkisten östlich<br />
des <strong>Cuxhaven</strong>er Hafens<br />
weiterhin der Hamburger<br />
Baumeister Prey bis zu seinem<br />
Tod im Jahre 1757 offiziell<br />
beauftragt worden war,<br />
so hatte die Ritzebüttelsche<br />
Stackdeputation unter der<br />
Leitung des Syndikus Klefeker<br />
von Grumckow am<br />
3. Februar 1751 die Anweisung<br />
erteilt, die<br />
Oberaufsicht über<br />
die Ufer- und Hafenwerke<br />
im Amt<br />
Ritzebüttel zu<br />
übernehmen.<br />
1748 war von<br />
Grumckow in<br />
das hamburgische<br />
Militär<br />
eingetreten;<br />
1759 wird er<br />
als Leutnant,<br />
1767 als Oberleutnant<br />
in Ritzebüttel<br />
angeführt.<br />
In einem späteren<br />
Bericht des Wasserbaudirektors<br />
Woltman<br />
vom 6. Oktober 1801 wird<br />
er als Hauptmann erwähnt.<br />
Von Grumckow nahm<br />
sich vor allem der Uferstrecke<br />
östlich des Hafens an.<br />
Nach dem Tode von Prey<br />
musste von Grumckow längere<br />
Zeit die erforderlichen<br />
Arbeiten alleine ausführen,<br />
bis ihm zusätzlich die beiden<br />
Kommandeure Carstens und<br />
Zitting sowie sein Sohn als<br />
Der Wasserbauinspektor<br />
Carl Ludwig<br />
von Grumckow.<br />
„Conducteur“ zugewiesen<br />
wurden. In jenen Jahren<br />
wurden die gesamten Entwürfe<br />
und Kostenberechnungen<br />
für den anstehenden<br />
Stack- und Hafenbau von<br />
dem Major Johann Christian<br />
Eyffler (1726-1793) in Hamburg<br />
gefertigt, der regelmäßig<br />
mit der Stackdeputation<br />
nach <strong>Cuxhaven</strong> reiste, um<br />
von Grumckow mit seinen<br />
Entwürfen und Plänen vertraut<br />
zu machen.<br />
Im Herbst des Jahres<br />
2007 tauchte in einem<br />
deutschen Antiquariat<br />
eine äußerst<br />
seltene Karte<br />
auf, bezeichnet<br />
„Plan von<br />
dem Strande<br />
und den sämtlichen<br />
Stackund<br />
Bollwerken<br />
in der Gegend<br />
von <strong>Cuxhaven</strong>.<br />
Ao. 1776 aufgemessen<br />
von C. J.<br />
Eyffler, Major“.<br />
Im Mai 1779 wurde<br />
von Grumckow seitens<br />
der Ritzebüttelschen<br />
Stackdeputation<br />
der aus Axstedt stammende<br />
und zu diesem Zeitpunkt<br />
erst 22 Jahre alte Reinhard<br />
Woltman zugeteilt, der bekanntlich<br />
einer der erfolgreichsten<br />
und bedeutendsten<br />
Wasserbauer seiner Zeit<br />
werden sollte.<br />
Woltman war vier Jahre<br />
später, am 25. April 1783,<br />
zum Adjunkten von<br />
Grumckows aufgestiegen.<br />
Nachdem es zwischen von<br />
Grumckow und Woltman<br />
1790 zu erheblichen Meinungsverschiedenheiten<br />
gekommen<br />
war, wurden beide<br />
jeweils mit unterschiedlichen<br />
Sonderaufgaben betraut.<br />
Das Wasserbauwesen im Amt<br />
begann im Jahr 1751<br />
Woltman wurde allerdings<br />
nun auch formell Leiter<br />
der Stack- und Uferbauten,<br />
während von Grumckow<br />
hauptsächlich die Aufsicht<br />
und Verantwortung<br />
über verschiedene Deichabschnitte<br />
und die der Stackdeputation<br />
gehörenden Gebäude<br />
übernehmen musste.<br />
Die Wasserbauaufsicht befand<br />
sich ab 1755 in einem<br />
Magazingebäude am Alten<br />
Weg.<br />
Mit dem am 3. Februar<br />
1751 erteilten Auftrag an<br />
von Grumckow, die von ihm<br />
festgestellten Schäden zu<br />
beheben, begann offiziell<br />
die Geschichte des Wasserbauwesens<br />
im Amt Ritzebüttel.<br />
Von Grumckow schied<br />
aus der hamburgischen Verwaltung<br />
des Wasserbauwesens<br />
am 25. April 1803 aus.<br />
ku<br />
Der <strong>Cuxhaven</strong> <strong>Kurier</strong> erscheint mittwochs in der<br />
Kreisstadt <strong>Cuxhaven</strong>, Nordholz und Helgoland<br />
mit einer Druckauflage von 31 223 Exemplaren.<br />
Die Gesamtauflage mit dem Hadler <strong>Kurier</strong> beträgt<br />
57 523 Exemplare.<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Cuxhaven</strong>-Niederelbe<br />
Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG<br />
Kaemmererplatz 2<br />
27472 <strong>Cuxhaven</strong><br />
Geschäftsführung: Hans-Georg Güler<br />
Redaktion: (Verantw.) Hans-Christian Winters,<br />
Ulrich Rohde, Herwig V. Witthohn<br />
Ltg. Anzeigen u. Marketing: Ralf Drossner<br />
Druck: Druckzentrum Nordsee<br />
Am Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven<br />
Auflagenkontrolle: nach den Richtlinien<br />
von BDZV und BVDA. Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 36 vom 1. Januar 2013. Ein Rechtsanspruch<br />
auf Lieferung besteht nicht. Erfüllungsort<br />
und Gerichtsstand ist <strong>Cuxhaven</strong>. Das gesamte<br />
Objekt inklusive der Anzeigenentwürfe des Verlages<br />
ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck<br />
- auch auszugsweise - nur mit vorheriger Genehmigung<br />
des Verlages.<br />
Telefon: (0 4721) 585-<br />
Anzeigenannahme: -222<br />
Redaktion: -360<br />
E-Mail: ck@cuxonline.de<br />
Ihr direkter Draht<br />
Alle Gebiete, Stadt <strong>Cuxhaven</strong><br />
und Nordholz<br />
Herwig V. Witthohn (hwi),<br />
Tel. (04721)585 -393,<br />
E-Mail: hwitthohn@cuxonline.de<br />
Börde Lamstedt, Am Dobrock, Hemmoor,<br />
Nordkehdingen und umzu<br />
Thomas Schult (ts),<br />
Tel. (04721)585 -220,<br />
E-Mail: tschult@cuxonline.de<br />
Land Hadeln<br />
Joachim Tonn (jt),<br />
Tel. (04721)585 -314,<br />
E-Mail: jtonn@cuxonline.de<br />
www.cnv-kuriere.de<br />
www.cuxhaven-kurier.de<br />
www.hadlerkurier.de<br />
CUXHAVEN. Die Stadtbibliothek<br />
<strong>Cuxhaven</strong> macht mit bei<br />
der zweiten Stufe von „Lesestart<br />
- Drei Meilensteine für<br />
das Lesen“!<br />
INFORMATIONEN ZUR „LESESTART-INITIATIVE“<br />
Buchgeschenk für Dreijährige<br />
Aktion: „Lesestart - Drei Meilensteine für das Lesen“<br />
Nachdem bereits seit November<br />
2011 das erste kostenlose<br />
Set für Babys und<br />
ihre Eltern vom <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
Standesamt und Kinderärzten<br />
verteilt wurde, sind nun<br />
die Dreijährigen an der Reihe:<br />
Die <strong>Cuxhaven</strong>er Bibliothek<br />
und viele weitere Bibliotheken<br />
werden zur zentralen<br />
Anlaufstelle für Familien<br />
und ihre dreijährigen<br />
Kinder, die dort ihr zweites<br />
Lesestart-Set erhalten; bundesweit<br />
werden 1,2 Millionen<br />
Sets verteilt.<br />
In der leuchtend gelben<br />
Tasche steckt das Bilderbuch<br />
„Apfelsaft holen“, außerdem<br />
befindet sich darin ein schönes<br />
Poster und Tipps für die<br />
Eltern (mehrsprachig). Abholen<br />
kann man das Buch ab<br />
sofort in der Stadtbibliothek.<br />
Anlässlich der Aktion sind<br />
außerdem alle dreijährigen<br />
Kinder eingeladen, zu zwei<br />
Bilderbuchkino-Terminen in<br />
die Bibliothek zu kommen.<br />
Am Dienstag, 10. Dezember,<br />
ie Initiative vom Bun-<br />
für Bil-<br />
Ddesministerium<br />
dung und Forschung und<br />
der Stiftung Lesen will Eltern<br />
zum Vorlesen und<br />
mehr Kinder zum Lesen<br />
bringen und so ihre Bildungschancen<br />
konkret und<br />
nachhaltig stärken. Der Fokus<br />
der Lesestart-Initiative<br />
liegt auf Kindern, die in einem<br />
bildungsbenachteiligten<br />
Umfeld aufwachsen<br />
oder denen wenig vorgelesen<br />
wird. Dazu begleitet Lesestart<br />
alle Kinder in den<br />
entscheidenden frühen Lebensjahren<br />
bis zum Eintritt<br />
und am Montag, 13. Januar,<br />
jeweils um 16 Uhr wird im<br />
Bilderbuchkino eine Geschichte<br />
vorgelesen und erzählt,<br />
die Bilder zum Buch<br />
werden dazu groß auf einer<br />
Leinwand gezeigt. Zu diesen<br />
Veranstaltungen wird um<br />
in die Schule. In dieser Zeit<br />
erhalten Familien dreimal<br />
ein kostenloses Lesestart-<br />
Set, das aus je einem altersgerechten<br />
Buch sowie Tipps<br />
und Informationen zum<br />
Vorlesen und Erzählen besteht.<br />
Für die dritte Lesestart-Phase<br />
ab 2016 ist für<br />
Anmeldung gebeten unter<br />
(0 47 21) 72060. Übrigens:<br />
Für alle Kleinkinder gibt es<br />
in der Stadtbibliothek <strong>Cuxhaven</strong><br />
eine große Abteilung<br />
mit Bilder- und Vorlesebüchern.<br />
Ein Benutzerausweis<br />
für Kinder ist kostenlos! ku<br />
jedes Kind mit dem Eintritt<br />
in die Schule ein Lesestart-<br />
Set vorgesehen, das die<br />
Kinder zum Selberlesen motivieren<br />
soll.<br />
Informationen zum bundesweiten<br />
Lesestart-Programm<br />
finden Sie auch auf<br />
www.lesestart.de.<br />
Vorverkauf ist<br />
angelaufen<br />
Endlich ist es soweit. Die<br />
Karten für den „Ball inklusiv“,<br />
der am 22. März 2014<br />
in der Kugelbake- Halle<br />
stattfinden wird, sind gedruckt.<br />
Der Verein Lebenshilfe<br />
für Menschen mit Behinderungen<br />
e.V. <strong>Cuxhaven</strong><br />
richtet nach langer Vorbereitungszeit<br />
einen großen Ball<br />
für alle aus. Hintergrund für<br />
diese Aktion ist die Idee, dass<br />
alle unabhängig von Alter,<br />
Größe, Hautfarbe mit oder<br />
ohne Beeinträchtigung die<br />
Gelegenheit finden, gemeinsam<br />
ein großes Fest zu feiern.<br />
Die Stadt <strong>Cuxhaven</strong> hat die<br />
Schirmherrschaft für diese<br />
Veranstaltung übernommen.<br />
Für die richtige Stimmung<br />
wird die Partyband „Aquacity“<br />
sorgen. Eine große Verlosung<br />
sorgt für einen zusätzlichen<br />
Höhepunkts.<br />
Mit dabei wird die Zumba<br />
Trainerin Songül Junge sein,<br />
die mit Fitness zu lateinamerikanischen<br />
Rhythmen für<br />
„bewegende“ Unterhaltung<br />
sorgen wird. Durchs Programm<br />
führt der <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
Reiner Frericks.<br />
Ab Freitag, 29. Dezember,<br />
gibt es Karten für 12 Euro<br />
pro Person an den unterschiedlichen<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Verwaltung, Neue Industriestraße<br />
51; KuBi, Wernerstraße<br />
22, De Bookbinners,<br />
Segelckestraße 45-47;<br />
CAP- Markt, Freiherr-vom-<br />
Stein Straße 46, Betriebsstätte<br />
Hemmoor, Oestinger Weg<br />
33, Ticketcenter der CN. ku
04. 12. 2013 KURIER 3<br />
STADT&LAND<br />
Weihnachten auf Helgoland<br />
HELOGOLAND. Die kleinen,<br />
farbenfrohen Holzbuden sind,<br />
neben der berühmten Langen<br />
Anna, ein Wahrzeichen der<br />
Insel weit draußen im Meer.<br />
Und weil es mehr als 24 sind,<br />
dienen sie an zwei Adventswochenenden<br />
als Kulisse für<br />
einen stilvollen Weihnachtsmarkt.<br />
Damit dürfte die rund 500<br />
Meter lange, weihnachtlich<br />
beleuchtete Hummerbudenzeile<br />
am Binnenhafen der<br />
längste und größte Adventskalender<br />
– zumindest – in<br />
Norddeutschland sein.<br />
Die Giebel werden im<br />
Lichterglanz erstrahlen und<br />
jeden Tag wird ein Fenster<br />
mehr beleuchtet, bis dann<br />
am 24. Dezember endlich<br />
Weihnachten ist. Vereine,<br />
Verbände, einige Gewerbetreibende<br />
und die Kurverwaltung<br />
Helgoland organisieren<br />
dieses Fest, das am 2.<br />
und 3. Advent-Wochenende<br />
Inselbewohner laden ein zum 3. „Hummerbuden-Zauber“<br />
Weihnachtsstimmung über<br />
die Insel tragen wird. Öffnungszeiten:<br />
Freitags und<br />
sonnabends: 13 bis 20 Uhr<br />
Sonntags: 11 bis 18 Uhr<br />
Da gibt es alles, was die<br />
Vorfreude auf das Weihnachtsfest<br />
steigern wird. Frische<br />
Waffeln, selbst gebackene<br />
Kekse und Kuchen, allerlei<br />
Leckereien aus Pütt<br />
und Pann (zum Beispiel frisches<br />
Spanferkel vom Grill,<br />
Flammkuchen und Grünkohlsuppe)<br />
und natürlich<br />
dürfen auch der Weihnachtspunsch<br />
und die Feuerzangenbowle<br />
nicht fehlen.<br />
Angesagt hat sich auch der<br />
Weihnachtsmann, der einiges<br />
an Geschenken im Gepäck<br />
haben dürfte …<br />
In den Hummerbuden gibt<br />
es Weihnachtsgeschichten<br />
am Kamin, es wird gebastelt<br />
und Kunsthandwerk sowie<br />
Helgoland-Bilder werden<br />
zum Kauf angeboten. Es<br />
wird ein kleines, aber feines<br />
Kinderkarussell aufgestellt<br />
und die musizierenden<br />
Gruppen wie der Posaunenchor<br />
der Evangelischen Kirche<br />
und auch die Helgoländer<br />
„Karkfinken“ (Anmerkung:<br />
Shanty-Chor, der am<br />
1. März 2014 sein 65-jähriges<br />
Jubiläum feiern wird)<br />
umrahmen diesen Markt<br />
musikalisch. Der Weihnachtsmarkt<br />
findet auf Initiative<br />
und durch den Zusammenschluss<br />
aller Vereine<br />
auf Helgoland statt und<br />
wird von der Gemeinde- und<br />
Kurverwaltung unterstützt.<br />
Und wie in den beiden Vorjahren<br />
wird auch nach Abschluss<br />
des diesjährigen<br />
„Hummerbuden-Zaubers“<br />
der Reinerlös für einen guten<br />
Zweck gespendet werden!<br />
Informationen und Buchungen<br />
unter: www.helgoland.de.<br />
Weitere Informationen<br />
gibt es auch über Facebook<br />
„Hummerbudenzauber“.<br />
Die berühmten Hummerbuden<br />
befinden sich am<br />
Binnenhafen der einzigen<br />
Deutschen Hochseeinsel.<br />
Nach dem Wiederaufbau<br />
wurden sie zunächst als Unterkünfte<br />
für die zurückkehrenden<br />
Helgoländer genutzt,<br />
später dann von den Fischern<br />
als Lagerräume und<br />
Werkstätten.<br />
Heute sind sie zum Teil in<br />
Privatbesitz und Stätte von<br />
Kunst und Kultur. Drinnen<br />
befinden sich Galerien, Museen,<br />
Kunstwerkstätten,<br />
Ausstellungsräume, Gaststätten<br />
und auch eine Außenstelle<br />
des Standesamts<br />
ist hier untergebracht.<br />
ku/Foto: Rauch<br />
★<br />
Restaurant & Café<br />
★<br />
Wir machen Betriebsferien<br />
vom 9. 12. bis 24. 12. 2013<br />
★<br />
Wir bitten um Reservierung für die Weihnachtsfeiertage!<br />
★Für Silvester sind keine Plätze mehr frei! ★<br />
★ Familie Ebken und Team<br />
Telefon (04721) 47295<br />
★<br />
★<br />
★ P Kostenloses Parken in der Tiefgarage! ★<br />
Der Kinder<br />
gedenken<br />
CUXHAVEN. Nicht nur der 2.<br />
Advent wird am kommenden<br />
Sonntag, 8. Dezember, in der<br />
Martins-kirche begangen,<br />
sondern auch der weltweite<br />
Gedenktag für verstorbene<br />
Kinder. Beginn des Gottesdienstes,<br />
den die Gruppe der<br />
Verwaisten Eltern <strong>Cuxhaven</strong><br />
mitgestaltet, ist um 9.30 Uhr.<br />
Alle Betroffenen und Interessierten<br />
sind eingeladen. mr<br />
■<br />
■<br />
★<br />
Qualität zu kleinen Preisen<br />
Unsere Top-Angebote:<br />
fr. Schellfisch ohne Kopf kg 5,50<br />
fr. Seelachsfilet kg 6,50<br />
Frischfischangebote<br />
solange Vorrat reicht!<br />
Lebende Karpfen<br />
wieder eingetroffen kg 6,90<br />
www.dgzrs.de<br />
■<br />
■
4 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
Osteland Magazin<br />
Ausgabe für 2014 in Vorbereitung<br />
Schnell ist dieses Jahr vergangen,<br />
manch einer wird sagen:<br />
viel zu schnell. Auf jeden<br />
Fall ist eine Menge geschehen<br />
entlang der Oste.<br />
So bejubelte der Flecken<br />
Neuhaus seine Befreiung<br />
von Napoleons Truppen vor<br />
200 Jahren mit einem historischen<br />
Spektakel, die Brücke<br />
in Geversdorf verbindet<br />
nun schon seit 25 Jahren die<br />
beiden Ufer, mit Oldendorf<br />
und Himmelpforten fusionieren<br />
zum Jahresende zwei<br />
Samtgemeinden, ein neuer<br />
Bootsanleger in Brobergen<br />
wurde eingeweiht und die<br />
AG Osteland hat ihr siebtes<br />
Buch herausgebracht, um<br />
nur einige Höhepunkte zu<br />
nennen. Aber auch 2014<br />
wird ein Jahr mit vielen<br />
spannenden Themen, über<br />
die es etwas im Osteland<br />
Magazin zu erfahren gibt.<br />
Ein Film über die Menschen<br />
am Fluss ist in Arbeit, die<br />
Das Magazin für alle Anwohner und Touristen an der Oste Frühjahr/Sommer 2014<br />
OSTELAND<br />
Die Perle zwischen Elbe und Weser<br />
Großes<br />
Gewinnspiel<br />
Teilnahmebedingungen,<br />
Preise und Lösungscoupon<br />
finden Sie auf Seite 34<br />
magazin<br />
Fähre in Brobergen feiert ihren<br />
90. Geburtstag, die Gaststätte<br />
„Seefahrer“ soll wieder<br />
eröffnet werden, die<br />
Deutsche Fährstraße und die<br />
AG Osteland blicken auf<br />
zehn Jahre ihres Bestehens<br />
zurück und der Deichbau<br />
schreitet an beiden Ufern<br />
voran. Dies ist nur eine kleine<br />
Auswahl dessen, was Sie,<br />
liebe Leser, im neuen Osteland<br />
Magazin erwartet.<br />
Erscheinen wird das Magazin<br />
am Montag, 17. Februar<br />
2014, mit einer Auflage<br />
von gut 31 000 Exemplaren.<br />
Für redaktionelle Fragen<br />
steht Ihnen Thomas<br />
Schult unter (0 47 51)<br />
90 12 20 oder per Mail:<br />
schult@nez.de zur Verfügung.<br />
Wollen Sie eine Anzeige<br />
im Osteland Magazin<br />
schalten, wenden Sie sich<br />
bitte an Alfred Skarneck unter<br />
(0 47 51) 90 11 53. Anzeigenschluss<br />
ist am Montag,<br />
30. Dezember. ts<br />
Der Titel des neuen<br />
Ostland-Magazins,<br />
das am Montag, 17.<br />
Februar erscheinen<br />
wird, ist bereits fertig.<br />
Er zeigt den<br />
Neuhäuser Hafen,<br />
fotografiert von<br />
Gundula Ida Gäntgen<br />
aus Hechthausen,<br />
die auch einen<br />
Fotokalender mit<br />
Bildern von der<br />
Oste herausgebracht<br />
hat.<br />
Mecklenburger Käsekartoffeln<br />
In der heutigen Ausgabe unserer<br />
„Profi-Küche“ möchten<br />
wir Ihnen zusammen mit<br />
Wirths PublicRelations deftige<br />
Hausmannskost zubereiten:<br />
„Mecklenburger Käsekartoffeln“.<br />
ZUTATEN<br />
Für die „Mecklenburger<br />
Käsekartoffeln“ benötigen<br />
wir für vier Personen:<br />
1200 g Kartoffeln, 2 Möhren,<br />
1/2 Staude Lauch, 4<br />
EL Butterschmalz, 100 ml<br />
Sahne, 100 ml Wein, Pfeffer,<br />
Salz, Petersilie, Majoran<br />
und 200 g Tilsiter.<br />
Zunächst die Kartoffeln<br />
schälen, würfeln, waschen<br />
und in Salzwasser zehn Minuten<br />
vorkochen.<br />
Anschließend abgießen<br />
und abtropfen lassen. Inzwischen<br />
die Möhren schälen,<br />
waschen und dann in<br />
Scheiben schneiden, den<br />
Lauch putzen, waschen und<br />
in Ringe schneiden.<br />
Die Kartoffelwürfel in<br />
heißem Butterschmalz fünf<br />
Minuten kräftig anbraten,<br />
das Gemüse zugeben und<br />
kurz mitdünsten. Alles in<br />
eine feuerfeste Gratinform<br />
geben. Mit Sahne und Wein<br />
Mit der Profi-Küche immer etwas Leckeres zubereiten<br />
Eine gute Küche ist der Anfang allen Glücks!<br />
Grodener Chaussee 63 – 65 · <strong>Cuxhaven</strong><br />
Telefon 04721 - 74410<br />
angießen, mit Pfeffer, Salz,<br />
Petersilie und Majoran würzen.<br />
Den Käse in Streifen<br />
schneiden, die Kartoffeln<br />
damit belegen und das<br />
Ganze im vorgeheizten<br />
Backofen bei 200 ˚C 15 Minuten<br />
überbacken. Jetzt anrichten,<br />
dann servieren.<br />
Und schon sind wir fertig.<br />
Na dann, guten Appetit!<br />
hwi/Foto: WirthsPR<br />
GMBH<br />
Weihnachtliches Konzert<br />
Debstedt. AM KOMMENDEN<br />
Sonntag, 8. Dezember (2. Advent),<br />
findet ab 14 Uhr das<br />
alljährlich „Weihnachtskonzert<br />
zur Kaffeestunde“ im<br />
HABEN SIE GEWONNEN?<br />
Hagebaumarkt in<br />
DOtterndorf war der<br />
Sponsor des letzten Preisrätsels<br />
im <strong>Kurier</strong>. Das Lösungswort<br />
lautete: Enduro.<br />
Heimatmuseum Debstedt,<br />
Kirchenstraße 6, auf der<br />
festlich geschmückten Bauerndeele<br />
statt. Das weihnachtliche<br />
Programm wird<br />
gestaltet vom Salonorchester<br />
aus Bremerhaven und der<br />
Sängerin Hedi Klebl-Mesterharm.<br />
In den Pausen gibt es eine<br />
reichhaltige Kaffeetafel. ku<br />
Je einen Einkaufsgutschein<br />
im Wert von zehn<br />
Euro haben gewonnen:<br />
Christa Möller aus Balje,<br />
Horst Stührenberg, aus Belum,<br />
Wilfried Kettelhodt<br />
aus Bülkau, Hilmar Menke<br />
aus Cadenberge, Edda von<br />
Seth, Dusanka Schröder<br />
und Hartmut Berndt alle<br />
aus <strong>Cuxhaven</strong>, Inge Poschnar<br />
und Barbara Seebeck<br />
beide aus Geversdorf,<br />
Heinz Fiedecke aus Hechthausen,<br />
Wolfgang Müller,<br />
Ramona Czechleba und<br />
Sylvia Höft, alle aus Hemmoor,<br />
Christa Unruh aus<br />
Ihlienworth, Ernst Krugmann<br />
aus Kehdingbruch,<br />
Anke Ramm aus Krummendeich,<br />
Frieda Hinck<br />
und Gunda Krause aus<br />
Lamstedt, Erika Wilkens<br />
aus Mittelstenahe, Annegret<br />
Buchholz und Daniel<br />
Tietje aus Neuenkirchen,<br />
Jürgen Müller aus Nordahn,<br />
Willi Waller aus<br />
Oberndorf, Klaus Pomrehn,<br />
Andreas Westphal,<br />
Kerstin Eckhoff, Ilse Wettwer<br />
und Dorle Hastede alle<br />
aus Otterndorf, Luise Böhack<br />
und Ilse Blanken beide<br />
aus Wanna, Marina<br />
Ebeling aus Wischhafen.<br />
Der <strong>Kurier</strong> wünscht eine<br />
besinnliche Vorweihnachtszeit.<br />
ts<br />
Weihnachtliches<br />
Antikes und fantasievolle Geschenke<br />
HIMMELPFORTEN.In der Villa<br />
Estivo hat Brigitte Harborth<br />
zum 2. Adventswochenende<br />
wieder viel vorbereitet.<br />
Sonnabend und Sonntag,<br />
jeweils ab 11 Uhr, lädt<br />
Estivo zum Staunen, Stöbern<br />
und Kaufen ein.<br />
In der gelben Villa gibt es liebevoll<br />
dekoriert Antikes,<br />
Schmuck, Naturtextilien, Bilder,<br />
Rahmen, Kurioses und<br />
besondere weihnachtliche<br />
Dinge – auch für draußen.<br />
Der alte Garten Estivo – aus<br />
Sommertagen wohlbekannt<br />
– wartet auch in dieser Jahreszeit<br />
mit einem vielfältigen<br />
Angeboten auf.<br />
Zu finden sind Weihnachtsgeschenke<br />
verschiedenster<br />
Art, auch schöne Kleinigkeiten<br />
für jede Jahreszeit und<br />
Dekorationsgegenstände aus<br />
Eisen in einer ganz persönlichen,<br />
gemütlichen Atmosphäre.<br />
Zum Aufwärmen<br />
gibt‘s heißen Punsch.<br />
Weitere Informationen unter<br />
Telefon (0 41 44) 45 88 und<br />
im Internet unter www.garten-estivo.de.<br />
Herzlich willkommen<br />
in Himmelpforten<br />
am Breitenwisch 28. hof/ku<br />
Konzert im Ahab’s<br />
Big Band <strong>Cuxhaven</strong> tritt auf<br />
CUXHAVEN. Alle Musiker<br />
hoch motiviert und konzentriert<br />
– so gelang es der neu<br />
gegründeten Band schnell,<br />
das Publikum mitzureißen.<br />
Seit März 2011 spielt der<br />
größte Teil der Bandmitglieder<br />
zusammen und hat sich<br />
für die Zukunft eine Menge<br />
vorgenommen, wobei der<br />
Spaß an der Musik immer im<br />
Vordergrund stehen soll.<br />
Größere Auftritte, auch<br />
Open Air, vielleicht sogar<br />
einmal in Form eines sommerlichen<br />
Kurkonzertes, alles<br />
das können sich die<br />
Bandmitglieder gut vorstellen.<br />
Elf Bläser, zwei Schlagzeuger,<br />
ein Gitarrist, eine<br />
Bassistin und ein Pianist sowie<br />
eine Sängerin spielen in<br />
dieser großen Formation.<br />
Als Dirigent fungiert Oliver<br />
Ziech. Das Repertoire umfasst<br />
mittlerweile über 50 Titel,<br />
die meisten aus dem Bereich<br />
Swing und Jazzrock.<br />
Nach ihrem tollen Auftritt in<br />
der Aula der Realschule vor<br />
einigen Wochen kommt die<br />
Band am kommenden Freitag,<br />
6. Dezember, in den<br />
Captain Ahab‘s Culture<br />
Club. Beginn 20.30 Uhr, Einlass<br />
und Gastronomie ab 19<br />
Uhr. Vorbestellungen über<br />
Internet möglich. ku
04. 12. 2013 KURIER 5<br />
STADT&LAND<br />
Blasmusikzug Wingst tritt auf<br />
WINGST. Der Blasmusikzug<br />
Wingst veranstaltet am<br />
Sonntag, 8. Dezember, um 15<br />
Uhr sein traditionelles Weihnachtskonzert<br />
im Gasthaus<br />
Butt „Lindenwirt Am Zollbaum“<br />
in der Wingst.<br />
Musik und Gesang am zweiten Advent<br />
„Rückwärts 68“ trifft sich<br />
MITTELSTENAHE. Der Freizeitclub<br />
„Rückwärts 68“<br />
Nordahn lädt zur Jahresversammlung<br />
am Freitag, 6. Dezember,<br />
20 Uhr, in der „Ohlen<br />
Dörpschool“ ein. Auf der<br />
Tagesordnung stehen neben<br />
den Jahresberichten die<br />
Wahl des Vorsitzenden und<br />
die Planungen für 2014. ho<br />
Für das Konzert haben die<br />
Blasmusiker unter der Leitung<br />
ihres Dirigenten Uli<br />
Witte wieder ein abwechslungsreiches<br />
Programm vorbereitet.<br />
Als Premiere wird<br />
in diesem Jahr der Schulchor<br />
der Oberschule Cadenberge<br />
einen Teil des Konzerts<br />
gestalten. Der Chor besteht<br />
zur Zeit aus 20 Schülerinnen<br />
und möchte mit<br />
Weihnachtsliedern aus aller<br />
Welt das Publikum begeistern.<br />
Im adventlich geschmückten<br />
Saal erwarten<br />
die Zuhörer ein paar gemütliche<br />
Stunden bei Kaffee und<br />
Kuchen. Platzreservierungen<br />
sind möglich unter Telefon:<br />
(0 47 77) 323. ´ku/ts<br />
Weihnachtsfeier beim SoVD<br />
LAMSTEDT. Auf der Weihnachtsfeier<br />
des SoVD Nindorf<br />
am Sonnabend, 7. Dezember,<br />
14.30 Uhr, im Gasthaus<br />
Tiedemann erwartet die<br />
Gäste ein tolles Programm<br />
und ein kleines Präsent. Anmeldungen<br />
bei Martha Plate,<br />
(04773) 546 und Grete Tiedemann<br />
(04773) 7351. ho<br />
Stiefel werden gefüllt<br />
Nikolaus-Aktion bei Hagebau<br />
OTTERNDORF. Eine lange<br />
Tradition hat die Nikolausstiefel-Aktion<br />
im Otterndorfer<br />
Hagebaumarkt.<br />
Auch in diesem<br />
Jahr brauchen die<br />
Hadler Kinder nicht<br />
nur daheim auf den<br />
Nikolaus zu warten.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
BELUM. Bereits zum 22. Mal<br />
öffnet der Weihnachtsmarkt<br />
in Kehdingbruch am Sonnabend,<br />
7. Dezember, seine<br />
Pforten. Unter dem Motto<br />
„Wenn es Weihnachten wird<br />
in Kehdingbruch“ wird ab<br />
14 Uhr im festlichen Ambiente<br />
in der Dorfmitte und<br />
in der Nähe der Kirche gefeiert.<br />
An den Marktbuden<br />
werden zahlreiche Dekorationen<br />
und Weihnachtsbasteleien<br />
angeboten und über<br />
den Festplatz weht der Duft<br />
von Punsch und frischen<br />
Waffeln. Für Musik sorgen<br />
Der Otterndorfer Hagebaumarkt<br />
füllt wieder<br />
die Stiefel aller Kinder,<br />
die sich an der Nikolaus-Aktion<br />
beteiligen.<br />
Wie das geht,<br />
schildert<br />
der Posaunenchor und der<br />
Leierkastenspieler. Auch die<br />
Krippe mit lebendem Esel<br />
und Schaf ist wieder aufgebaut.<br />
Ein Kinderflohmarkt<br />
und die Krippenausstellung<br />
in der Kirche runden das<br />
Programm ab. Natürlich<br />
wird auch der Weihnachtsmann<br />
auf dem Festplatz erscheinen.<br />
Mit einem gemeinsamen<br />
Singen von<br />
weihnachtlichen Liedern<br />
rund um das Lagerfeuer endet<br />
der Weihnachtsmarkt,<br />
dessen Erlös wieder in Projekte<br />
des Dorfes fließt. hg<br />
Marktleiter Heiko Behrens:<br />
„Die Kinder können ihren<br />
Stiefel ab sofort im Hagebaumarkt<br />
abgeben.<br />
Am Nikolaustag,<br />
das ist<br />
Freitag, 6. Dezember,<br />
stehen<br />
die Stiefel<br />
dann wieder zum<br />
Abholen bereit.<br />
Natürlich prall gefüllt<br />
vom Nikolaus.“<br />
Also:<br />
Schnell die Stiefel<br />
putzen und ab damit<br />
zum Hagebaumarkt!<br />
ku
6 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
„Auf der Bühne bin ich ´ne Rampensau“<br />
Was macht Talina Domeyer, Teilnehmerin von „Deutschland sucht den Superstar“ 2013?<br />
CUXHAVEN/BREMERHAVEN.<br />
Auf der Karibikinsel Curaçao<br />
kämpfte die geborene <strong>Cuxhaven</strong>erin<br />
Talina Domeyer als<br />
eine von 36 DSDS-Kandidaten<br />
um ein Ticket für die<br />
Liveshows. Durch Publikumsentscheid<br />
in der Vorrunde<br />
ausgeschieden, musste die als<br />
Favoritin gehandelte Talina<br />
den Heimflug antreten. Was<br />
macht Talina heute, wie hat<br />
die „Schönheit vom Lande“<br />
DSDS erlebt? Der <strong>Kurier</strong> hat<br />
mit ihr gesprochen.<br />
DSDS heißt: Kompletter<br />
Ausnahmezustand, Proben<br />
ohne Ende, drei bis vier<br />
Stunden Schlaf, fette Augenränder,<br />
die auch das Beauty-<br />
Licht der Karibik nicht kaschieren<br />
kann. „Wir mussten<br />
selbst zusehen wie – und vor<br />
allem wann wir uns schminken.<br />
Man konnte sich entscheiden:<br />
entweder vier<br />
Stunden Schlaf und ungeschminkt<br />
oder drei Stunden<br />
und dafür topgestylt.“ Friseure<br />
und Visagisten gab es<br />
erst ab den „Live-Shows.“<br />
Eigentlich braucht Talina<br />
das alles nicht. Sie ist von<br />
Natur aus schön: Top-Figur,<br />
samtfarbener Teint, sanfte<br />
Rehaugen, eine Stimme, die<br />
verzaubern kann.<br />
Am 13. Dezember 1993 in<br />
<strong>Cuxhaven</strong> geboren und in<br />
Misselwarden aufgewachsen,<br />
ist Talina ein durch und<br />
durch nordisches Gewächs<br />
mit entsprechender Bodenhaftung.<br />
Wichtig, um nach<br />
dem ultimativen Höhenflug<br />
bei DSDS wieder auf dem<br />
heimischen Marschboden<br />
landen zu können. „Aber<br />
eine megageile Erfahrung<br />
und das Aufregendste, was<br />
ich bisher erlebt habe“, resümiert<br />
Talina, die Bodenständige.<br />
„Ich habe mir immer<br />
gesagt: Irgendwann ist es<br />
vorbei.“<br />
Das Leben geht auch<br />
ohne DSDS weiter<br />
Viele können sich nicht<br />
vorstellen, dass das Leben<br />
auch ohne DSDS weitergeht.<br />
Die positiven Erfahrungen<br />
überwiegen. Sie hat tolle<br />
Freundinnen kennengelernt,<br />
zu denen sie immer noch<br />
Kontakt hat. Sie hat erlebt,<br />
wie es hinter den Kulissen<br />
zugeht: „arschcool“ nämlich:<br />
Man trifft berühmte Leute<br />
wie die Kaulitz-Brüder von<br />
Tokio Hotel. „Tom finde ich<br />
besser als Bill; er hat einen<br />
cooleren Stil“. Wenn die Kamera<br />
aus war, waren die beiden<br />
total offen für die Teilnehmer.<br />
Sehr zugänglich<br />
zeigte sich auch Mateo von<br />
Culcha Candela. Dieter Bohlen<br />
dagegen hat sich nach<br />
den Aufzeichnungen immer<br />
schnell zurückgezogen.<br />
Die Härte des Showgeschäfts<br />
hat die Sängerin am<br />
eigenen Leibe gespürt. „Hut<br />
ab vor den Stars, die von<br />
morgens bis mittags interviewt<br />
werden und dabei immer<br />
cool bleiben.“<br />
DSDS hat Talina selbstbewusster<br />
und selbstsicherer<br />
gemacht. Vor zwei Monaten<br />
zog sie nach Bremerhaven,<br />
um eine Ausbildung zur Köchin<br />
zu beginnen. „Irgendwas<br />
muss man ja in der Tasche<br />
haben. Essen und Kochen<br />
ist ja sowieso mein<br />
Ding.“ „Bodega“ heißt das<br />
Restaurant: mexikanische<br />
Küche und klasse Öffnungszeiten.<br />
„Jetzt kann ich richtig<br />
ausschlafen, denn ich hasse<br />
Frühaufstehen“, freut sich<br />
Talina. Der angehenden Köchin<br />
fiel der Umzug nach<br />
Bremerhaven schwer. Auf<br />
dem Land riecht es gut und<br />
jeder kennt jeden. Nach der<br />
Ausbildung würde Talina am<br />
liebsten wieder zurück aufs<br />
Dorf.<br />
Talina ist absolute<br />
Fleischliebhaberin<br />
„Ich liebe deutsche Küche!<br />
Grünkohl, Kasseler, Speck –<br />
yummie! Ich krieg kaum genug<br />
Fleisch! Und, wow, ich<br />
liebe gefüllte Gans und<br />
Spanferkel, weil es das leckerste<br />
Essen der Welt ist.<br />
Der absolute Burner, wenn<br />
ich das zubereite. Schon mal<br />
Pfötchen gegessen? Die bestehen<br />
nur aus Schwarte und<br />
sind arschweich. Simpel, lecker<br />
und einfach geil!“ Angst<br />
um die Figur? Nee. Die Misselwarderin<br />
ist ein Sportmuffel.<br />
„Ich bin saufaul<br />
und denke immer:<br />
im Sommer<br />
lege ich los!“<br />
Talinas Papa ist<br />
gelernter Fleischer,<br />
auch Mama kann super<br />
kochen. Bereits mit<br />
acht Jahren hat sich Talina<br />
ihr erstes Gericht ausgedacht:<br />
„Pfirsichbombe – ein<br />
saugeiles Gericht!“<br />
Das Fleisch hat sie selbst<br />
geschnitten – aus dem<br />
Schweinenacken. „Ekel vor<br />
rohem Fleisch? Never!“ Eine<br />
frisch geschlachtete Gans<br />
ausnehmen und rupfen – für<br />
Talina kein Problem. „Wir<br />
haben unsere eigenen Gänse<br />
im Garten laufen – als Weihnachtsbraten.<br />
Da gehört diese<br />
nervige Arbeit, nämlich<br />
das Rupfen, natürlich auch<br />
dazu, wenn man Weihnachten<br />
lecker schmausen will.“<br />
Vor Jury-Titan Dieter Bohlen<br />
muss keiner Angst haben.<br />
Bohlens Sprüche kennt man<br />
ja, schmunzelt sie. „Das ist<br />
grottenschlecht“, maulte der<br />
„Herr der Hammer-Sprüche“<br />
die Blondine nach einem<br />
Auftritt an. „Dieter hatte<br />
schon ein bisschen recht“,<br />
gibt Talina selbstkritisch zu.<br />
„Solange man sich aber gut<br />
anstellt, passiert nichts.“<br />
Beim Rausgehen gab Bohlen<br />
ihr noch einen guten Rat mit<br />
auf den Weg: „Schreib Dir<br />
den Text irgendwo hin und<br />
leg Deine ganze Power in die<br />
Emotionen.“<br />
Den Text aufs Handgelenk<br />
geschrieben<br />
Talina hat sich den Text<br />
aufs Handgelenk geschrieben<br />
und wusste: Jetzt kannst Du<br />
locker sein. „Ihr müsst viel<br />
einstecken können und hartnäckig<br />
sein, wenn Ihr etwas<br />
erreichen wollt“, rät Talina<br />
jungen Talenten. „Vor allem<br />
immer alles geben! Auf der<br />
Bühne bin ich eine Rampensau!<br />
Habe immerhin den 13.<br />
Platz gemacht, ist doch<br />
saucool.“ Talina hört viel<br />
Black, RnB, Pop und Whitney<br />
Houston. Beyoncé findet<br />
sie megageil. „Nicht nur, dass<br />
sie saugut aussieht, sie singt<br />
auch sehr gut; ihre Stimme<br />
hätte ich gern.“ Früher hat<br />
Talina auf Familienfeiern<br />
„Big-Big World“ gesungen.<br />
Mit fünf die „No Angels“ rauf<br />
und runter, mit Schwester<br />
Nadia Abba-Medleys. Nadia<br />
ist vom gleichen Kaliber, nur<br />
ruhiger. Zusammen mit ihr<br />
will sie weiterhin Musik machen.<br />
Ein megacooler Song<br />
wurde beiden auf den Leib<br />
geschneidert. „Toll, wenn das<br />
ein Erfolg würde“, wünscht<br />
sie sich für die Zukunft. jt<br />
Turniersieg bringt Chance auf Stipendium<br />
<strong>Cuxhaven</strong>erin gewinnt deutsche Studenten- und Schülermeisterschaft im Bürogolf<br />
CUXHAVEN. Katharina Gallas<br />
aus <strong>Cuxhaven</strong> ist die Siegerin<br />
des Qualifikationsturniers bei<br />
Emde & Partner für die deutschen<br />
Schüler- und Studentenmeisterschaften<br />
im Bürogolf.<br />
Bei dem Turnier in den<br />
Räumen der Bremer Wirtschaftsprüfungs-<br />
und Steuerberatungsgesellschaft<br />
setzte sich die 21-jährige<br />
Studentin gegen 23 Mitbewerber<br />
durch und hat nun,<br />
zusammen mit den beiden<br />
Nächstplatzierten Ricardo<br />
Henkel aus Stuhr und Patrick<br />
Teuteberg aus Bremen,<br />
die Chance, beim Endspiel<br />
im Sommer 2014 in Düsseldorf<br />
ein Stipendium für ihr<br />
wirtschaftswissenschaftliches<br />
Bachelor-Studium im<br />
Wert von rund 28 000 Euro<br />
zu gewinnen.<br />
Für die Neun-Loch-Runde<br />
benötigte Katharina Gallas<br />
nur 27 Schläge. Dies brachte<br />
ihr nach einer Turnierdauer<br />
von knapp zwei Stunden einen<br />
Siegerpokal, den sie aus<br />
den Händen von Ulrich<br />
Emde, einem der Geschäftsführer<br />
der gastgebenden<br />
Ulrich Emde (r.), Geschäftsführer bei Emde & Partner, und Thorsten Dreps (l.)<br />
vom Veranstalter Bürogolf Pro, gratulieren Patrick Teuteberg (2.v.l.), Katharina Gallas<br />
und Ricardo Henkel. Foto: Emde & Partner<br />
Kanzlei, entgegennahm.<br />
Emde sagte: „Für uns ist dieses<br />
Turnier eine gute Gelegenheit,<br />
um mit potenziellem<br />
Nachwuchs in Kontakt<br />
zu kommen. Häufig haben<br />
die jungen Leute noch wenig<br />
Vorstellungen von unserem<br />
Beruf und wir wollen ihnen<br />
diesen mit unserer Teilnahme<br />
an der Aktion in ungezwungener<br />
Atmosphäre näher<br />
bringen.“<br />
Teilnahmeberechtigt waren<br />
Schüler ab der Jahrgangsstufe<br />
elf und Studienanfänger<br />
im höchstens<br />
zweiten Semester. Das Ausscheidungsturnier<br />
in Bremen<br />
wurde auf neun Bahnen<br />
gespielt.<br />
Bürotische und -Stühle<br />
dienen als Hindernisse<br />
Beim Bürogolf werden die<br />
Räume eines Unternehmens<br />
genutzt, um unterschiedlich<br />
anspruchsvolle Parcours zu<br />
bespielen. Dabei gilt es, Bürostühle<br />
und -tische sowie<br />
andere Gegenstände aus<br />
dem Büroalltag geschickt zu<br />
umspielen. Der Ball darf nur<br />
den Boden, den Schläger<br />
und das Loch berühren. Jede<br />
Berührung des Balls mit einem<br />
Gegenstand kostet den<br />
Spieler einen Strafschlag.<br />
Höchstens zehn Schläge pro<br />
Loch standen den Spielern<br />
zur Verfügung bei dem Bremer<br />
Qualifikationsturnier.<br />
Gespielt wurde mit handelsüblichen<br />
Schlägern, die<br />
auch beim Rasen-Golf verwendet<br />
werden. ku<br />
Termine beim ADFC<br />
CUXHAVEN. Der Allgemeine<br />
Deutsche Fahrrad Club bietet<br />
am Donnerstag, 5. Dezember,<br />
von 16 bis 18 Uhr in seinem<br />
Infoladen in <strong>Cuxhaven</strong>,<br />
Große Hardewiek 7, eine<br />
Fahrradcodierung an. Mit<br />
dieser Zahlenkombination<br />
kann bei Diebstahl oder<br />
Wiederauffinden das Fahrrad<br />
seinem Besitzer zugeordnet<br />
werden.<br />
Es gibt eine Gravur oder<br />
die kostengünstigere Klebetechnik.<br />
Mitzubringen sind<br />
der Kaufvertrag, ein Ausweis<br />
und das Fahrrad. Ein<br />
geringer Unkostenbeitrag<br />
wird erhoben.<br />
FALSCHE WERBEANRUFE<br />
us gegebenem Anlass<br />
Amöchte die Stadt-<br />
<strong>Cuxhaven</strong> auf die aktuellen<br />
Vorgänge in Sachen<br />
Anzeigenbetrug hinweisen.<br />
Derzeit erhalten Kunden,<br />
die Anzeigen im Familienkompass<br />
geschaltet<br />
haben, dubiose Werbeanrufe,<br />
in denen direkt oder<br />
indirekt behauptet wird,<br />
der Familienkompass werde<br />
neu aufgelegt oder<br />
nachgedruckt. Es wird<br />
Der Allgemeine Deutsche<br />
Fahrrad Club beendet seine<br />
Fahrradsaison am Montag,<br />
9. Dezember, um 19 Uhr mit<br />
einem gemütlichen Beisammensein<br />
im Schwarz-Weiß-<br />
Club in <strong>Cuxhaven</strong>.<br />
Um eine verbindliche Anmeldung<br />
bei Jürgen Brüschke<br />
unter (0 47 23) 36 51<br />
wird bis zum 5. Dezember<br />
gebeten.<br />
ku<br />
suggeriert, dass sie im<br />
Auftrag der Stadt <strong>Cuxhaven</strong><br />
beziehungsweise<br />
des Verlages anrufen.<br />
Die Anrufer versuchen<br />
unter Vortäuschung falscher<br />
Tatsachen Anzeigenaufträge<br />
abzuschließen.<br />
Die Stadt <strong>Cuxhaven</strong> weist<br />
ausdrücklich darauf hin,<br />
dass die Anrufer nicht im<br />
Auftrag der Stadt oder des<br />
Verlages handeln und der<br />
Familienkompass derzeit<br />
nicht neu aufgelegt wird.
04. 12. 2013 KURIER 7<br />
STADT&LAND<br />
Sind Namen Schall und Rauch?<br />
Reiner Frericks beschäftigt sich in seiner Serie mit Städte- und Ländernamen<br />
WELT. Sind Namen wirklich<br />
nur Schall & Rauch? Warum<br />
verändern Städte oder Länder<br />
ihre Namen? Trauen sie auch<br />
manchmal ihren Augen<br />
nicht? Da gab es doch gestern<br />
noch ein Land mit dem Namen<br />
Birma. Verschwunden,<br />
nicht mehr zu finden....rätselhaft<br />
oder? Reiner Frericks<br />
geht der Sache in seiner <strong>Kurier</strong>-Serie<br />
auf den Grund.<br />
Kennen sie den alten Heinz<br />
Erhardt Witz, über den<br />
Scheich von Hamudistan?<br />
Ich komme am Ende meines<br />
Berichtes darauf zurück.<br />
Wer über Persien berichten<br />
will, muss zunächst einmal<br />
zwischen dem antiken Reich<br />
und dem modernen oder<br />
heutigen „Persien“ unterscheiden.<br />
Generationen von<br />
Schülern sind mit den geschichtlichen<br />
Daten dieser<br />
größten Weltmacht der<br />
Menschheit traktiert worden<br />
- und der donnernde<br />
Schlussakkord klingt allen<br />
ehemaligen und heutigen<br />
Schülern noch in den Ohren:<br />
„333 bei Issos Keilerei!“ Diese<br />
siegreiche Schlacht Alexander<br />
des Großen gegen den<br />
Darius III, besiegelte das<br />
Ende des Perserreiches! Alexander,<br />
der der Herrscher<br />
ganz Asiens werden wollte,<br />
betrieb eine wahre Hegemonialpolitik<br />
und dehnte sein<br />
Reich aus bis nach Indien auf<br />
der einen und bis nach Griechenland<br />
auf der anderen<br />
Seite. Nur sein früher Tod<br />
konnte ihn stoppen!<br />
Die Machtverhältnisse änderten<br />
sich ständig und viele<br />
Dynastien wechselten einander<br />
ab, bis die „Pahlavis“ die<br />
Regentschaft übernahmen.<br />
Unter Schah Reza Pahlavi,<br />
begann 1921 eine politische<br />
Neugestaltung. Er öffnete das<br />
Land Richtung Westen. Das<br />
erstarkte Selbstbewusstsein,<br />
veranlasste ihn, 1934 Persien<br />
offiziell in Iran umzubenennen.<br />
Im eigenen Land war<br />
dieser Name schon immer<br />
gebräuchlich...aber, vor<br />
nämlich unter britischem<br />
Druck, blieb es bis 1934 international<br />
bei Persien.<br />
Der Name Iran stammt<br />
aus dem altpersischen<br />
im Sanskrit! (altindische<br />
Sprache) .....aber vorsichtig,<br />
diese Bezeichnung wird<br />
hauptsächlich sprachwissenschaftlich<br />
im Rahmen der<br />
Völkerkunde genutzt. Das die<br />
Nazis, im Rahmen ihrer pseu-<br />
Der Name Iran ist eine<br />
Verkürzung des ehemaligen<br />
altpersischen „Aryanam dowissenschaftlichen<br />
Sahr“! Über „Eran Sahr“<br />
wurde letztlich Iran daraus!<br />
Die Übersetzung des ursprünglichen<br />
Namens lautet<br />
„Land der Arier“ oder „Land<br />
der Reinen“. Übrigens findet<br />
man diese Erklärungen schon<br />
Rassentheorie,<br />
den Begriff publikumswirksam<br />
eingesetzt haben,<br />
ist nicht Gegenstand<br />
meiner Betrachtungen!<br />
Der letzte Schah auf dem<br />
Pfauenthron war Mohammad<br />
Reza Pahlavi (bis 1979).<br />
Stadttor in einer iranischen Kleinstadt bei Isfahan. Foto: Frericks<br />
Unvergessen sein Berlin-Besuch<br />
und die damit verbundenen<br />
Demonstrationen, in<br />
deren Verlauf der Student<br />
Benno Ohnesorg getötet<br />
wurde. (02.06.1967) Im Westen<br />
waren aber auch die<br />
Frauen des Scheichs, Soraya<br />
und Farah Diba, mindestens<br />
so bekannt wie er selbst und<br />
manche Titelseite der „Regenbogenpresse“<br />
wurde mit<br />
ihnen gefüllt. Im Iran vollzog<br />
sich ein Wandel hin zur Revolution<br />
und zur „Islamischen<br />
Republik“! Mit der<br />
Rückkehr Ayatollah Chomeini’s<br />
aus französischem Exil,<br />
änderte sich das Land grundlegend.<br />
Noch heute spricht<br />
man von diesem Tag, als den<br />
Beginn der „Morgenröte“!<br />
Die Politik wurde antiwestlich<br />
und schreckte auch<br />
vor Gewalt nicht zurück.<br />
Über den ersten Golfkrieg<br />
(1980-1988) bis heute, ist der<br />
Iran ein unruhiges Land geblieben.<br />
Die Staatsgewalt<br />
geht nicht vom Volk aus - sie<br />
ist allein religiös legitimiert.<br />
Die oberste Instanz ist der<br />
„Rahbar“ - der Revolutionsführer.<br />
Er allein ist der geistige<br />
Führer und hat uneingeschränkte<br />
Macht. Sein Name<br />
ist: Seyyard Ali Chamenei.<br />
Regierungschef ist seit 2013<br />
Hassan Rohani. Aber seine<br />
Macht ist stark begrenzt. Das<br />
letzte Wort hat immer der<br />
„Rahbar. Eines darf getrost<br />
festgehalten werden - beide<br />
„Geschichten“ sind sehr umfangreich<br />
und in weiten Teilen<br />
für uns rätselhaft. Wenn<br />
manche Epochen nicht so<br />
dramatisch wären, könnten<br />
sie aus „1000 und einer<br />
Nacht“ entsprungen sein. Ein<br />
„fliegender Teppich“ gewissermaßen<br />
- in eine orientalische<br />
Welt....und keine Frage,<br />
der Teppich ist natürlich ein<br />
„Perser“! Bleibt noch der<br />
Heinz Erhardt Witz!<br />
„Ein Scheich wird von einem<br />
Polizisten angehalten. Polizist:<br />
Wo kommen sie denn her?<br />
Scheich: Aus Hamudistan! Polizist:<br />
Wo liegt das denn?<br />
Scheich: Zwischen Iran und<br />
Persien! Ein schmunzelnder<br />
Scheich ging seiner Wege und<br />
ließ einen ratlosen Polizisten<br />
zurück.“<br />
Alles klar?<br />
27472 <strong>Cuxhaven</strong> 10 27432 Bremervörde 10 21684 Stade<br />
Abschnede 209 •Tel. 04721/65043 Rudolf-Diesel-Straße 1•Tel. 04761/746477<br />
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8 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
Der erste Frost hat den frisch ausgesäten<br />
Winterweizen weiß werden lassen.<br />
NORDLEDA. „Wenn der Boden<br />
dann mal richtig durchgefroren<br />
ist, kommen die Tiere<br />
bei uns raus auf die Weide.<br />
Die finden das echt gut, wie<br />
toll im Schnee rumzutoben.“<br />
Gebet um Gottes Segen. Jetzt ist Winterruhe auf dem<br />
Waldorfacker und die Kinder haben Pause. Fotos: Tonn<br />
Im Winter der Bauer ...<br />
Was passiert eigentlich in der Landwirtschaft, wenn es draußen friert?<br />
Neben dem Vieh fordern<br />
aber auch die Maschinen<br />
Aufmerksamkeit. Da sie vom<br />
Frühjahr bis zum Herbst fast<br />
durchgängig im Einsatz sind,<br />
bietet sich nur im Winter die<br />
Gelegenheit zur Wartung<br />
und Pflege: Putzen, Abschmieren,<br />
Flüssigkeiten<br />
überprüfen, eventuelle Reparaturen<br />
ausführen. Das machen<br />
die beiden überwiegend<br />
selbst. Die Arbeiten am Hof,<br />
mit den Tieren und den Maschinen<br />
stellt nicht die einzige<br />
Herausforderung dar.<br />
„Mit den Wattwürmern Otterndorf<br />
„arbeiten“ wir auch<br />
zusammen; in Form eines<br />
mehrjährigen Projektes. So<br />
pflegen und erleben sie unsere<br />
Kräuterspirale in Kombination<br />
mit dem Insektenhotel.<br />
Mit den Schülern der<br />
Waldorfschule <strong>Cuxhaven</strong> haben<br />
wir zusammen einen<br />
Acker mit Winterweizen bestellt.<br />
Wir machen das, weil<br />
wir den Kindern zeigen wollen,<br />
was Landwirtschaft bedeutet.<br />
Ich finde es wichtig,<br />
dass sie sehen, woher die Lebensmittel<br />
kommen“, sagt<br />
Gretchen und Lars ergänzt:<br />
„Auch das Brot muss erst mal<br />
‘wachsen’, bevor es in die Läden<br />
kommt. Uns macht es<br />
Spaß, mit Kindern zu arbeiten,<br />
weil sie sehr wissbegierig<br />
sind. Für die nachfolgenden<br />
Generationen ist es uns auch<br />
wichtig, dass sie an eine gesunde<br />
Landwirtschaft herangeführt<br />
werden. Wir versuchen<br />
die Lebensweise, das<br />
Arbeiten auf dem Hof und<br />
den direkten Zugang zur Natur<br />
mit den Lebensmitteln,<br />
die produziert werden, miteinander<br />
zu verbinden, sodass<br />
ein geschlossener Kreislauf<br />
entsteht, der uns wichtige<br />
Werte erhält.“<br />
jt<br />
Wachsen ist lautlos<br />
Der „Schulacker“ hält Winterschlaf<br />
NORDLEDA. Die Wintersaat<br />
liegt längst im Feld, das Frühjahr<br />
ist noch weit. Raureif fiel<br />
heut´ Nacht in einem Regen<br />
von Nadeln aus Eis; trügerisch<br />
schön, glitzernd und<br />
glänzend. Die wichtigsten<br />
Dinge im Leben passieren<br />
lautlos. Wie das Wachsen und<br />
Gedeihen des Winterweizens<br />
auf dem CrohnsHof von Lars<br />
Thoden und Gretchen Crohn<br />
in Nordleda.<br />
Als Symbol der Wiedergeburt<br />
wird das Korn den Winter<br />
in der Ackerfurche unter<br />
der Erde verbringen, bevor<br />
es im Frühling wiedergeboren<br />
wird und in der gelben<br />
Ähre die Strahlen der Sonne<br />
wirken lässt.<br />
Nachdem die Kinder noch<br />
im letzten Monat mit vereinten<br />
Kräften den Pflug durch<br />
die schwere Erde des „Schulackers“<br />
gezogen haben, die<br />
Krumen mit der Egge zerkleinert<br />
und Samen ausgestreut<br />
haben, muss das bestellte<br />
Feld nun ruhen und<br />
Kräfte sammeln. Mittlerweile<br />
hat das Korn in der Erde,<br />
von den Waldorfkindern bearbeitet,<br />
gekeimt. Dünne<br />
Hälmchen sind durch die Erdenhaut<br />
gebrochen, der zarte<br />
Spross drängt zum Licht.<br />
Ein zarter grüner Flaum<br />
überzieht den Acker wie ein<br />
Teppich. Die Saat ist aufgegangen.<br />
Für die einheimischen<br />
Mäuse bieten die kleinen<br />
Weizenpflänzchen eine<br />
verlockende Nahrungsquelle<br />
und einen reich gedeckten<br />
Tisch, den sie gerne abräumen.<br />
Bald wird sich Schnee<br />
über das Feld legen und die<br />
kleinen Pflänzchen vor dem<br />
harten Frost schützen. „Damit<br />
der Winterweizen im<br />
nächsten Jahr gut wird,<br />
braucht er einen ordentlichen<br />
Winter“, erklärt Lars<br />
Thoden. Bis zum 31. Januar<br />
ist absolute Ackerruhe. jt<br />
Markttermin bleibt auf dem 2. Advent<br />
ALTENBRUCH. Um den Termin<br />
des traditionellen Weihnachtsmarktes<br />
in Altenbruch<br />
gibt es offenbar einige<br />
Verwirrung, nicht zuletzt<br />
ausgelöst durch irrtümliche<br />
NORDEN. Bantamgewichtler<br />
Mergim Krasniqi vom Rot-<br />
Weiss <strong>Cuxhaven</strong> hatte gegen<br />
Suleyman Möraz vom VFB Oldenburg<br />
nicht seinen besten<br />
Tag.<br />
Wenngleich Mergim bis<br />
zur dritten und letzten Runde<br />
einen technisch guten<br />
Kampf lieferte, fehlte ihm in<br />
der Schlussrunde die Kraftausdauer,<br />
um die Punktrichter<br />
durch einen Endspurt<br />
vom Sieg zu überzeugen.<br />
Mit dieser Punktniederlage<br />
kann Mergim aber leben,<br />
denn zur Meisterschaft 2014<br />
Terminmeldungen. Fest<br />
steht: Der Altenbrucher<br />
Weihnachtsmarkt findet<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
am 2. Adventssonntag (8.<br />
Dezember) nach der Kirche<br />
Die verflixte letzte Runde<br />
Rot-Weiß <strong>Cuxhaven</strong> boxte in Norden<br />
will er alle Sportsfreunde<br />
von seinen guten Leistungen<br />
überzeugen. Halbmittelgewichtler<br />
Harry Ostermann<br />
vom Rot-Weiss <strong>Cuxhaven</strong><br />
von 11 bis 18 Uhr statt. Geändert<br />
hat sich lediglich der<br />
Schauplatz: Der Schwerpunkt<br />
verlagert sich vom<br />
Deutschen Haus zur Villa<br />
Gehben.<br />
ters<br />
Brunch für Senioren am Nikolaustag<br />
CUXHAVEN. Das Diakonische<br />
Werk lädt wieder zum<br />
Seniorenbrunch in die Emmauskirchengmeinde,<br />
Regerstraße<br />
41, ein. Das Treffen<br />
am Nikolaustag, Freitag ,<br />
Neues Buch „Ahnenforschung“<br />
CUXHAVEN. Wo kommen<br />
wir her, wo sind unsere<br />
Wurzeln? Familiengeschichte<br />
ist spannend und für jeden<br />
interessant. Doch viele<br />
wissen nicht, wo sie bei ihrer<br />
6. Dezember, beginnt um 11<br />
Uhr. Mitarbeiter der Initiative<br />
„Anti-Rost“ werden zu<br />
Besuch sein und von ihrer<br />
Arbeit und den sich daraus<br />
ergebenden Möglichkeiten<br />
Recherche anfangen sollen.<br />
Das neue Buch „Ahnenforschung“<br />
der Stiftung Warentest<br />
ist im Handel erschienen<br />
und gibt Antworten<br />
auf Fragen wie: Was<br />
berichten. Die Sozialberatung<br />
kann wie immer in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Der Fahrdienst ist erreichbar<br />
unter Telefon (0 47 21)<br />
39 96 63. ku<br />
nutzen Kirchenbücher und<br />
Archive, wie entsteht eine<br />
Familienchronik oder ein<br />
Stammbaum, und welche<br />
Genealogieprogramme sind<br />
die besten?<br />
ku<br />
verstand es mit Technik,<br />
Taktik und Schlagkraft dem<br />
starken Nordener Alexej<br />
Sknipikon ein Unentschieden<br />
abzutrotzen. Eine sehr<br />
gute Leistung legte Harry<br />
durch einen fulminanten<br />
Endspurt in der dritten und<br />
Schlussrunde hin; bedenkt<br />
man, dass Harry infolge 8<br />
Jahren Bundeswehr erst vor<br />
kurzem wieder mit dem Boxen<br />
begonnen hat. In dieser<br />
Form wird Harry in der<br />
kommenden Landesmeisterschaft<br />
2014 der Männer ein<br />
Wörtchen mitzureden haben.<br />
jt<br />
Alte Kantorschule in Döse<br />
Die <strong>Cuxhaven</strong>er Straßennamen / Heute: Kantorenweg<br />
In der aktuellen <strong>Kurier</strong>-Serie<br />
stellen wir Straßen und Plätze<br />
aus dem <strong>Cuxhaven</strong>er Stadtgebiet<br />
vor. Heute: Kantorenweg.<br />
Dabei handelt es sich um<br />
eine Straße in Döse im Kösterfeld<br />
mit einer kurzen<br />
Stichstraße, die vor dem Döser<br />
Friedhof endet. Benannt<br />
durch Ratsbeschluss am 2.<br />
Juli 1958. Die Namengebung<br />
verweist auf eine über<br />
400 jährige, bis ins Jahr<br />
1549 zurückgehende Tradition.<br />
Damals wurde erstmals<br />
ein Küster angestellt, der neben<br />
seinen Kirchenpflichten<br />
auch für die Erziehung der<br />
Kinder zu sorgen hatte. Daraus<br />
erwuchs im 16. Jh. eine<br />
Kantorschule in Döse.<br />
Als 1709 eine Orgel hinzukam,<br />
wurde aus dem Küster<br />
ein „Cantor“. Er war gleichermaßen<br />
für den Kirchenund<br />
Schuldienst zuständig.<br />
Für die Namengebung dürfte,<br />
abgesehen von der jahrhundertealten<br />
Tradition von<br />
Kantor und Kantorschule, in<br />
erster Linie die Persönlichkeit<br />
des Kantors Johannes<br />
Meyer ausschlaggebend gewesen<br />
sein. Am 1. April<br />
1898 trat Meyer die Nachfolge<br />
des in den Ruhestand<br />
getretenen Kantors und<br />
Schulleiters Müller an. Der<br />
neue Kantor machte es sich<br />
zum Ziel, die Döser Gemeindeschule<br />
den <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
Schulen gleichzustellen.<br />
Im Jahr der Vereinigung von<br />
Döse mit <strong>Cuxhaven</strong> 1905<br />
wurde Johannes Meyer zum<br />
Rektor ernannt. Er blieb es<br />
bis zu seiner Pensionierung<br />
1930 und erlebte noch während<br />
seiner Amtszeit, dass<br />
die Döser Schule einen<br />
„Oberbau“ nach Hamburger<br />
Muster bekam, eine Vorstufe<br />
der heutigen Realschule.<br />
„Kantor“ Meyer leitete<br />
den Döser Kirchenchor und<br />
gründete im Februar 1902<br />
die „Chorvereinigung <strong>Cuxhaven</strong>“.<br />
Zusammen mit der<br />
Militärkapelle der IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung<br />
unter<br />
dem Obermusikmeister<br />
Fritz Stolle wurden Konzerte<br />
gegeben und Oratorien aufgeführt.<br />
Am 22. März 1909 kam es<br />
zur Gründung des „<strong>Cuxhaven</strong>er<br />
Konzertvereins“, dem<br />
Johannes Meyer jahrelang<br />
als Mitglied des Vorstandes<br />
angehörte. Beide Vereinigungen<br />
bereicherten das<br />
Kultur-leben der Stadt mit<br />
glanzvollen Aufführungen.<br />
Unter seiner Leitung gelangten<br />
in 35 Jahren fast 70<br />
Konzerte zur Aufführung.<br />
Wegen eines Augenleidens<br />
war Johannes Meyer im Alter<br />
von 74 Jahren gezwungen,<br />
die Dirigententätigkeit<br />
aufzugeben. Meyers Nachfolger<br />
wurde der Musiklehrer<br />
Fritz Lorberg. Nach dem<br />
2. Weltkrieg wurden beide<br />
Vereinigungen zum zweiten<br />
Male gegründet. Rektor a. D.<br />
Johannes Meyer, inzwischen<br />
81 Jahre alt, übernahm vorübergehend<br />
den Vorsitz der<br />
Chorvereinigung, den er<br />
später an den Ratsherren<br />
Bade übergab.<br />
Wegen seiner Verdienste<br />
um das Kulturleben ehrte die<br />
Stadt <strong>Cuxhaven</strong> Johannes<br />
Meyer zu seinem 90. Geburtstag<br />
mit einem Empfang<br />
im Rathaus. Er starb im Alter<br />
von 92 Jahren am 26. Oktober<br />
1955.<br />
Quellenhinweis: „Die <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
Straßennamen“ von<br />
Günter Wolter, 2. erweiterte<br />
und aktualisierte Auflage<br />
2001, erhältlich unter anderem<br />
auch bei der Oliva-<br />
Buchhandlung am Kaemmererplatz.<br />
Fotos: Witthohn
04. 12. 2013 KURIER 9<br />
STADT&LAND<br />
CUXHAVEN. Er wird als die<br />
„Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“<br />
bezeichnet. Der<br />
Erste Weltkrieg war der erste<br />
industriell geführte Krieg der<br />
Geschichte und kostete etwa<br />
zehn Millionen Menschen das<br />
Leben. Zu diesem Thema wurde<br />
am Donnerstag eine Ausstellung<br />
des „Volksbunds<br />
Deutsche Kriegsgräberfürsorge“<br />
sowie von Schülern<br />
(Fachbereich Sozialpädagogik)<br />
der Berufsbildenden<br />
Schulen (BBS) eröffnet.<br />
Brunch für<br />
Senioren<br />
CUXHAVEN. Das Diakonische<br />
Werk <strong>Cuxhaven</strong> lädt wieder<br />
zum Seniorenbrunch in die<br />
Emmauskirchengmeinde, Regerstraße<br />
41 ein, am Freitag<br />
6. Dezember, um 11 Uhr. Mitarbeiter<br />
der Initiative „Anti-<br />
Rost“ werden zu Besuch sein<br />
und von Ihrer Arbeit berichten.<br />
Den Fahrdienst kann unter<br />
(0 47 21) 39 96 63 angefordert<br />
werden.<br />
Nach der Eröffnung schauten sich die Schüler die großen Falttafeln an und studierten die zahlreichen<br />
Informationen zum Ersten Weltkrieg. Fotos: Weisheit<br />
SEEFAHRER- UND ANDERE GESCHICHTEN<br />
uxhavener Erlebnisse<br />
Caus der Kriegszeit und<br />
danach als Kind.<br />
Der Vater eingezogen<br />
und die Mutter alleine mit<br />
vier Kindern; Dierk Lohmeyer,<br />
ehemaliger „Fahrensmann“<br />
und alter <strong>Cuxhaven</strong>er,<br />
erinnert sich.<br />
Ich kann mich noch an<br />
die Plakate im Schaufenster<br />
von „Vagts und Müller“<br />
erinnern (jetzt „Bettenhaus<br />
Nöhren“), auf denen der<br />
Kohlenklau abgebildet war<br />
mit seiner Augenbinde<br />
und dem Kohlensack auf<br />
dem Rücken. Es war damals<br />
im Krieg unter Strafe<br />
Der Erste Weltkrieg<br />
Ausstellung an der BBS läuft noch bis Weihnachten<br />
„Der Volksbund veranstaltet<br />
regelmäßig Ausstellungen<br />
bei uns an den BBS<br />
und nun auch eine zum Ersten<br />
Weltkrieg“, erklärt Geschichtslehrer<br />
Hagen Friedrichs.<br />
Daraufhin sei die Idee<br />
entstanden, in seinem<br />
Grundkurs Geschichte eigene<br />
Collagen zum Thema<br />
„Erster Weltkrieg in <strong>Cuxhaven</strong>“<br />
zu entwickeln. Die 24<br />
Schüler des Grundkurses haben<br />
dazu umfassend im<br />
Stadtarchiv recherchiert und<br />
innerhalb von acht Wochen<br />
ihre großformatigen Collagen<br />
angefertigt. Auch das<br />
Ringelnatz-Museum hat Informationen<br />
zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Schulleiter Rüdiger Koenemann<br />
und der Volksbund-<br />
Bezirksgeschäftsführer Jan<br />
Effinger richteten Grußworte<br />
an die Schüler und beton-<br />
Preisskat am<br />
Nikolaustag<br />
CAPPEL Für die Anmeldungen<br />
zum Nikolaus-Preisskat<br />
am Freitag, 6. Dezember, ab<br />
19 Uhr in Schlichting’s Gaststätte<br />
hat sich aus organisatorischen<br />
Gründen die Telefonnummer<br />
geändert. Teilnehmer<br />
müssen sich unbedingt<br />
bis zum heutigen Mittwoch,<br />
4. Dezember, unter Telefon<br />
(01 76) 72 20 16 31 anmelden.<br />
ku<br />
verboten, Brennstoffe zu<br />
stehlen. Trotzdem verschwanden<br />
nachts ganze<br />
Bäume und Bretterzäune und<br />
Kohle aus den Tendern der<br />
Lokomotiven. In den letzten<br />
Jahren wurde es für meine<br />
Mutter in <strong>Cuxhaven</strong> zu brenzelig<br />
und wir kamen mit Hilfe<br />
eines Kriegskameraden<br />
meines Vaters nach Wanna<br />
aufs Land. Ich glaube, es war<br />
ein Kinderkrankenhaus oder<br />
ein Erholungsheim für Kinder,<br />
in das wir und meine<br />
Tante Berti nebst ihren beiden<br />
Mädchen Ruth und Elke<br />
einquartiert wurden. Ich erinnere<br />
mich noch, dass Tante<br />
Die Initiatoren (von links): Jan Effinger, Hagen Friedrichs,<br />
Volksbund-Kreisgeschäftsführer Matthias Schön<br />
und Rüdiger Koenemann.<br />
Berti in einem Kinderbett<br />
schlafen musste, aus dem die<br />
Rückwand herausgesägt<br />
wurde, damit sie ihre Beine<br />
herausstrecken konnte. Der<br />
Hunger war allgegenwärtig.<br />
Wir Kinder haben die Ähren<br />
auf den abgemähten Feldern<br />
aufgesammelt und Tante<br />
Berti hat Mehl mit einer Kaffeemühle<br />
daraus gemahlen.<br />
Daraus gab es leckere Pfannekuchen.<br />
Meine Tante Berti<br />
konnte aus allem was zu essen<br />
machen. Eine Speckschwarte<br />
genügte, um für<br />
sieben Menschen eine gut<br />
schmeckende Erbsensuppe<br />
zu kochen. Doch hätte es sie<br />
ten die Wichtigkeit des Projektes,<br />
damit der Erste Weltkrieg<br />
99 Jahre nach seinem<br />
Ausbruch nicht in Vergessenheit<br />
gerät.<br />
Die Ausstellung ist für jeden<br />
offen und kann ab sofort<br />
im Selbstlerncenter in<br />
der ersten Etage der BBS zu<br />
den regulären Öffnungszeiten<br />
der Schule bis zum Beginn<br />
der Weihnachtsferien<br />
besucht werden.<br />
Patrick Weisheit<br />
Konzert im Heimathaus<br />
DEBSTEDT. Am Sonntag, 8.<br />
Dezember (2. Advent), findet<br />
ab 14 Uhr das „Weihnachtskonzert<br />
zur Kaffeestunde“<br />
im Heimatmuseum Debstedt<br />
(Kirchenstraße 6) auf der<br />
festlich geschmückten Bauerndeele<br />
statt. Das weihnachtliche<br />
Programm wird<br />
gestaltet vom Salonorchester<br />
aus Bremerhaven und der<br />
Sängerin Hedi Klebl-Mesterharm.<br />
In den Pausen werden<br />
die Debstedter Heimatfreunde<br />
ihre Gäste mit einer festlichen<br />
Kaffeetafel verwöhnen,<br />
dazu nach altdeutscher<br />
Art mit Korinthenstuten, mit<br />
Mettwurst und mit Weihnachtspunsch.<br />
Kostenlose<br />
Parkplätze gibt es beim Heimatmuseum<br />
entlang der Kirchenstraße.<br />
Nähere Info und<br />
Kartenbestellung über das<br />
Museumsbüro, Telefon<br />
(0 47 43) 91 13 52. ku<br />
einmal fast um ein Haar<br />
erwischt. In <strong>Cuxhaven</strong><br />
wurde von der Wehrmacht<br />
Rapsöl für die Bevölkerung<br />
verteilt. Also Tante<br />
Berti mit dem Fahrrad von<br />
Wanna nach <strong>Cuxhaven</strong><br />
und mit zwei Marmeladeneimern<br />
voll Rapsöl zurück<br />
nach Wanna. Unterwegs<br />
wurde sie von Tieffliegern<br />
angegriffen und<br />
sie musste sich in einem<br />
Graben verstecken. Zum<br />
Glück ging alles gut. jt<br />
Anzeige<br />
Die Lösung bei Platzproblemen<br />
CUXHAVEN Ob bei Platznot in<br />
den eigenen vier Wänden oder<br />
bei Wohnortwechseln - immer<br />
mehr Menschen suchen nach<br />
Räumen auf Zeit, um persönliche<br />
Dinge wie Möbel, Antiquitäten,<br />
Bücher, Kleidung oder<br />
Sammlungen zu lagern und<br />
vorübergehend abzustellen. Allein<br />
es fehlt an geeigneten Angeboten.<br />
Garagen und Scheunen<br />
sind meistens ungeeignet,<br />
da diese Räume zu feucht sind,<br />
um Utensilien schadlos aufzubewahren.<br />
Neben dem Bedarf<br />
an Abstell- oder Lagermöglichkeiten<br />
suchen viele Menschen<br />
zur Ausübung ihrer Hobbys geeignete<br />
Räume. Musiker und<br />
Musik-Gruppen aller möglichen<br />
Musikrichtungen brauchen<br />
Räume für Musik-Proben.<br />
Und auch Gewerbetreibende<br />
wie zum Beispiel Handwerker,<br />
für die der Unterhalt eigener<br />
Lager- und Werkstatträume zu<br />
aufwendig ist, suchen nach<br />
Räumen mit flexiblen Mietangeboten.<br />
Jetzt gibt es in <strong>Cuxhaven</strong><br />
endlich die Aussicht auf<br />
Abhilfe. Die Firma Platzprobleme<br />
aus Buchholz plant in der<br />
Stadt die Einrichtung eines<br />
kleinen Lagerhauses für bis zu<br />
ca. 30 private und gewerbliche<br />
Mieter. Die eigenen Abstellräume<br />
sind zwischen fünf und 20<br />
Quadratmeter groß, sind jederzeit<br />
zugänglich, video-überwacht<br />
und können kurz oder<br />
langfristig gemietet werden.<br />
Die Nachfrage ist groß und Interessenten<br />
können sich unter<br />
0175/5637927 melden oder sich<br />
unter www.platz-probleme.de<br />
informieren.<br />
Neue Tanzkurse<br />
Grundkurse für Paare<br />
Sa., 11. 1., 16.00 Uhr, 10 x60 Min.<br />
Mo., 13. 1., 19.00 Uhr, 10 x60 Min.<br />
Do., 16. 1., 19.00 Uhr, 10 x60 Min.<br />
90,– ¤ pro Person<br />
Discofox<br />
Sa., 18. 1., 20.00 Uhr, 4x60 Min.<br />
42,– ¤ pro Person<br />
Geschenk-Gutscheine<br />
zu Weihnachten<br />
für alle Tanzkurse<br />
¤ 90,– pro Person<br />
Bei Anmeldung und<br />
Bezahlung bis zum<br />
23. Dezember 2013 gibt<br />
es einen Rabatt von<br />
10,– ¤ pro Person.<br />
Tel. 35994<br />
Grandauerstr. 12<br />
www.tanzschule-beuss.info<br />
Flughafen-Transfer<br />
J. Johanns, Telefon 04742-2121<br />
www.dgzrs.de<br />
Nikolausstiefel-Aktion<br />
Norder-Weihnachtspreisausschreiben<br />
CUXHAVEN. Es weihnachtet<br />
sehr in der <strong>Cuxhaven</strong>er Innenstadt<br />
- und am 6. Dezember<br />
gibt es sogar Stiefel mit<br />
Süßigkeiten. Die „Norder<br />
Marketing AG“ veranstaltet<br />
nämlich eine Nikolaus-Aktion,<br />
bei der alle Kinder (bis zu<br />
zwölf Jahren) ihren Schuh in<br />
ausgewählten Geschäften abgeben<br />
und am Nikolaustag<br />
gefüllt wieder abholen können.<br />
Die Füllung der Schuhe<br />
wurde von der Bäckerei Tiedemann,<br />
der Stadt-Apotheke<br />
und dem Reformhaus<br />
Schlosshauer gespendet.<br />
Letzter Schuh-Annahmetag<br />
ist der 5. Dezember.<br />
Die teilnehmenden Geschäfte<br />
sind Strodthoff-Optik,<br />
(Nordersteinstr. 66),<br />
Radhaus (Südersteinstr. 38),<br />
Schuh Mann (Nordersteinstr.<br />
2A), Car Com (Nordersteinstraße<br />
5), TAIFUN Store<br />
(Nordersteinstraße 62), for<br />
men (Nordersteinstraße 61),<br />
Wäscheline (Segelckestr. 45-<br />
47), Street One (Segelckestr.<br />
33), Stadt Apotheke (Nordersteinstr.<br />
57), Vodafone<br />
(Nordersteinstr. 16), Kammann<br />
(Nordersteinstr. 20),<br />
Cecil Store (Nordersteinstr.<br />
53), Esprit (Nordersteinstraße<br />
52), Curry (Nordersteinstraße<br />
49), Reformhaus<br />
Schloßhauer (Nordersteinstr.<br />
49), Oliva Buchhandlung<br />
(Kaemmererplatz 2), Bäckerei<br />
Tiedemann (Nordersteinstr.<br />
31), Cux-Sport<br />
(Wilhelm-Heidsiek-Str. 45),<br />
Kinderwelle (Holstenplatz 2<br />
an der Johannes-Gutenberg-<br />
Straße).<br />
Diese Geschäfte machen<br />
auch bei einem Gewinnspiel<br />
mit, für das in diesen Läden<br />
angezeigte Ziffern zusammengezählt<br />
werden müssen.<br />
Kleiner Tipp: es sollte eine<br />
Jahreszahl herauskommen.<br />
Die ausgefüllte Karte nehmen<br />
die teilnehmenden Geschäfte<br />
bis zum Abgabetermin<br />
19. Dezember, 18 Uhr,<br />
an. Die Ziehung findet am<br />
20. Dezember ab 17 Uhr auf<br />
dem Weihnachtsmarkt am<br />
Schloss statt. Der Gewinner,<br />
der nicht anwesend ist, wird<br />
später telefonisch benachrichtigt.<br />
Zu gewinnen gibt es als 1.<br />
Preis ein IPhone 5c, 2. Preis<br />
ein Trek Mountain Bike, 3.<br />
Preis einen Kettler Heimtrainer<br />
Giro P sowie Einkaufsgutscheine<br />
im Wert von 25<br />
Harfenkonzert<br />
bis 150 Euro. Das Mitmachen<br />
lohnt sich! dm<br />
CUXHAVEN. Am Sonnabend,<br />
7. Dezember, findet im KuBi<br />
in der Wernerstraße 22 um<br />
20 Uhr ein besonderes klassisches<br />
Konzert statt. Die Harfenistin<br />
Assia Cunego<br />
stammt aus Italien, wo sie<br />
bereits mit 18 Jahren ihr<br />
Harfendiplom mit Auszeichnung<br />
bestand. Mit 20 war sie<br />
Meisterin auf ihrem Gebiet<br />
und schon Jurorin in verschiedenen<br />
Musikwettbewerben.<br />
Seit 2009 gibt es die von<br />
ihr gegründete Harfenakademie<br />
in Sandstedt. Hier finden<br />
Meisterkurse, Workshops<br />
und Wettbewerbe statt, aber<br />
auch Schüler aus aller Welt<br />
können im Internat unterrichtet<br />
werden.<br />
Assia Cunego lässt mit ihrer<br />
Harfe ein ganzes Orchester<br />
erklingen und nimmt ihr<br />
Publikum mit auf eine musikalische<br />
Reise. ku
12 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
Villa Penaten in Repino<br />
Pskow Blick auf den Kreml<br />
Eine Reise in die Vergangenheit<br />
Ilse Butt organisierte eine Studienreise zu historischen und kulturellen Plätzen in Russland<br />
Eine ereignisreiche Reise zu<br />
den Stätten der russischen<br />
Vergangenheit Auch in diesem<br />
Jahr organisierte Ilse<br />
Butt, Vorsitzende der<br />
Deutsch-Russischen Gesellschaft,<br />
wieder eine interessante<br />
Studienreise zu den historischen<br />
und kulturellen<br />
Plätzen der russischen Vergangenheit.<br />
Nach einem Erholungstag<br />
auf der Fähre nach Klaipeda/<br />
Litauen war auf der Weiterreise<br />
nach Riga ein erster<br />
staunenswerter Besichtigungspunkt<br />
der „Berg der<br />
Kreuze“ in der Nähe der<br />
Stadt Siauliai, einem katholischen<br />
Wallfahrtsord, der<br />
während der Sowjetherrschaft<br />
in Litauen zu einem<br />
Symbol des religiösen und<br />
nationalen Widerstandes<br />
wurde. Nach einer Stadtbesichtigung<br />
in Riga ging es<br />
dann weiter in Richtung russischer<br />
Grenze, wo am<br />
nächsten Tag auch schon ein<br />
erster kultureller Höhepunkt<br />
auf dem Programm stand.<br />
Auf einer Fahrt durch die<br />
„Puschkinschen Berge“ wurden<br />
die Gedenkstätten für<br />
den großen Dichter Alexander<br />
Puschkin besichtigt - das<br />
Gut seiner Mutter „Michailowskoje“,<br />
wo der Dichter<br />
einige trübe Jahre der Verbannung<br />
verbrachte, die jedoch<br />
für sein dichterisches<br />
Schaffen von großer Bedeutung<br />
waren.<br />
Andächtig versammelte<br />
sich die Gruppe im nahe gelegenen<br />
Kloster Swatogorsk,<br />
wo der große Dichter seine<br />
letzte Ruhe fand. Es geht zu<br />
Herzen, die Bewunderung zu<br />
spüren, die das russische<br />
Volk noch immer für seinen<br />
großen Sohn empfindet - die<br />
Grabstätte versank in einem<br />
Meer von frischen Blumensträußen.<br />
Zu den beeindruckendsten<br />
Erlebnissen der<br />
Reise gehörten die Erkundung<br />
der beiden altrussischen<br />
Städte Pskow und<br />
Weliki Novgorods. Pskow<br />
wird bereits im Jahre 903 in<br />
der Chronik erwähnt. In diese<br />
Zeit geht auch die Gründung<br />
des Kremls zurück,<br />
dessen Befestigungsmauern<br />
zu den mächtigsten im ganzen<br />
russischen Reich zählten.<br />
Pskow mußte sich über<br />
Jahrhunderte immer wieder<br />
gegen die Feinde aus dem<br />
Westen verteidigen, unter<br />
denen der deutsche Ritterorden<br />
besonders erwähnt werden<br />
muss, der Pskow zwei<br />
Jahre lang besetzte,. bevor<br />
er im April des Jahres 1242<br />
von Alexander Newski,<br />
Fürst von Novgorod, bei der<br />
legendären „Eisschlacht“ auf<br />
dem zugefrorenen Peipussee<br />
endgültig in die Flucht geschlagen<br />
wurde. Von da an<br />
ging es mit der Stadt bergauf<br />
und sie entwickelte sich<br />
für lange Jahre zu einem bedeutenden<br />
Handels- und<br />
Kulturzentrum. Das beeindruckende<br />
Denkmal zum<br />
tausendjährigen Bestehen<br />
Russlands aus dem Jahre<br />
1862, auf dem neben dem<br />
auf der Kuppel thronenden<br />
Schutzengel und der „Mutter<br />
Russland“ sowohl die bedeutendsten<br />
Herrscher des<br />
russischen Reiches als auch<br />
herausragende Persönlichkeiten<br />
der russischen Geschichte<br />
zu sehen sind, ist<br />
ein beeindruckendes Zeugnis<br />
der russischen Vergangenheit.<br />
Die Sofienkathedrale, von<br />
1045 bis 1052 in Stein erbau,<br />
gilt als eines der ältesten<br />
Denkmäler russischer<br />
Kirchenbaukunst. Eine romanische<br />
Bronzetür aus dem<br />
12. Jahrhundert wurde übrigens<br />
in Magdeburg gefertigt.<br />
Nowgorod wird durch<br />
den Fluß Wolchow in zwei<br />
Teile geteilt - auf der anderen<br />
Seite des Flusses, dem<br />
Kreml gegenüber, befindet<br />
sich die Marktseite. Von hier<br />
aus wurden kostbare Waren<br />
wie Pelze, Honig, Wachs,<br />
Holz und Leinen in die Ostseeländer<br />
verschifft.<br />
St. Petersburg darf<br />
natürlich nicht fehlen<br />
Auf einer Russlandreise<br />
darf St. Petersburg nicht<br />
fehlen und so stand denn<br />
auch neben einer Stadtrundfahrt<br />
der Besuch des Russischen<br />
Museums auf dem<br />
Programm. Hier kann der<br />
Besucher in den Werken der<br />
russischen Ikonenkunst<br />
(Ikonen werden geschrieben)<br />
und Malerei von Anbeginn<br />
bis in die Neuzeit schwelgen.<br />
Ein Besuch in die jüngste<br />
Vergangenheit der Stadt war<br />
der Besuch des „Blockadedenkmals“<br />
- einer Gedenkstätte<br />
für Opfer der 900 Tage<br />
Belagerung der Stadt „Leningrad“<br />
durch die deutsche<br />
Wehrmacht von Mitte September<br />
1941 bis Januar<br />
1943. In dem Stadtteil<br />
„Puschkin“ - (früher Zarskoje<br />
Selo) erfreuten sich die<br />
Besucher im Katharinenpalast<br />
unter anderem am Anblick<br />
des legendären „Bernsteinzimmers.<br />
Eine kleine Schifffahrt zu<br />
der ehemaligen Zarenresidenz<br />
„Peterhof“ diente mehr<br />
der Erholung bei Spaziergängen<br />
in dem berühmten<br />
Park. In dem kleinen „Montplaisier-Palast“<br />
konnte sich<br />
die Gruppe ein Bild davon<br />
machen, wie der legendäre<br />
Zar Peter I hier residiert hatte.<br />
Es mußte auf der Reise<br />
aber doch noch etwas „ganz<br />
Ausgefallenes“ sein - und so<br />
startete die Gruppe nach einem<br />
Zwischenstopp in Repino,<br />
dem Wohnsitz des berühmten<br />
russischen Malers<br />
Ilja Repin, zu einer stundenlangen<br />
Fahrt durch menschenleeres<br />
Territorium und<br />
auf einer Straße, für die diese<br />
Bezeichnung eigentlich<br />
ein Superlativ ist. Die wenigen<br />
kleinen Gehöfte oder<br />
Dörfer, fernab jeglicher neuzeitlichen<br />
Versorgung und<br />
häufig dem Verfall anheim<br />
gegeben - zeugen von den<br />
Schlüsselburg: die Zitadelle<br />
beklemmenden Problemen<br />
der Menschen fernab der<br />
Metropolen. Auf der kleine<br />
Insel Schlisselburg, am Abfluß<br />
der Newa in den Ladogasee<br />
gelegen - wurde schon<br />
im 14 Jahrhundert von einem<br />
Moskauer Großfürsten<br />
eine mächtige Festung errichtet.<br />
Einfach den Fahrpreis<br />
angehoben<br />
Die Festung nannte er<br />
Oreschek - Nüßchen, weil<br />
auf der Insel viele Haseln<br />
wuchsen. Davor hatten<br />
schon die Schweden die Insel<br />
für militärische Zwecke<br />
befestigt und nannten sie<br />
„Nöteborg“ - also Nußburg.<br />
Je nach Kriegsglück wechselten<br />
also die Besitzer bis<br />
Zar Peter der I sie im Jahre<br />
1702 nach zehntätigem Beschuss<br />
endgültig für Russland<br />
zurückeroberte. Er gab<br />
ihr daraufhin den deutschen<br />
Namen „Schlüsselburg“,<br />
wohl weil er sie als Schlüssel<br />
zur Eroberung Finnlands<br />
ansah. Am linken Ufer der<br />
Newa entwickelte sich im<br />
Laufe der Zeit auch die kleine<br />
Stadt Schlisselburg - an<br />
deren Ufer es vor der Überfahrt<br />
mit dem Wassertaxi zu<br />
der Festungsinsel zu einem<br />
erheiternden Erlebnis kam -<br />
der „Wassertaxifahrer“ erkannte<br />
angesichts einer<br />
Gruppe von fast 30 Personen<br />
vermutlich das Geschäft<br />
seines Lebens und von jetzt<br />
auf gleich stieg nicht unerheblich<br />
der Fahrpreis!<br />
Mangels einer weit und<br />
breit nicht zu erblickenden<br />
anderen Transportmöglichkeit<br />
hatte er mit dieser Taktik<br />
natürlich auch Erfolg -<br />
sehr zum Verdruss des russischen<br />
Reisebegleiters. Aber<br />
es war ihm doch gegönnt -<br />
wann kommen schon mal<br />
„wohlhabende“ Ausländer<br />
an diesen abgeschiedenen<br />
Ort? Wie vorstehend schon<br />
erwähnt, besuchte die Gruppe<br />
das Haus des großen Malers<br />
Ilja Repin - die Villa<br />
„Penaten“. Der Ort, der bis<br />
1948 den finnischen Namen<br />
Kuokkola trug, wurde nach<br />
der Eroberung 1948 zu Ehren<br />
von Ilja Repin, der dort<br />
bis zu seinem Tode 1930<br />
dreißig Jahre lang gelebt<br />
und gearbeitet hatte, in „Repino“umbenannt.<br />
Hier entstanden mit die<br />
bedeutendsten Werke der<br />
russischen Malerei, die einige<br />
Tage vorher schon im<br />
Russischen Museum die<br />
Gruppe beeindruckt hatten.<br />
Das Atelier war im Original<br />
erhalten und man hatte das<br />
Gefühl, daß der Meister im<br />
nächsten Augenblick persönlich<br />
erscheinen würde.<br />
Über die Grenzstadt Narva -<br />
auf russischer Seite liegt die<br />
Novgorod 1000 Jahre Russland<br />
Festung Iwangorod aus dem<br />
15. Jahrhundert und ihr gegenüber<br />
auf estnischer Seite<br />
die Hermannsfeste, die kurz<br />
besichtigt wurde, ging es<br />
weiter nach Tallinn. Ein ausgedehnter<br />
Stadtrundgang<br />
verschaffte einen Überblick<br />
vor allem über den wunderbaren<br />
mittelalterlichen<br />
Stadtkern, der allerdings<br />
wegen stundenlang anhaltender<br />
Regengüsse nicht<br />
weiter vertieft werden konnte.<br />
Mit der Fähre ging die<br />
Reise über Nacht nach<br />
Stockholm, wo noch ein Besuch<br />
des Wasamuseums einen<br />
letzten Höhepunkt bildete.<br />
Nach einer Übernachtung<br />
in Ljungby trat die<br />
Gruppe dann den Endspurt<br />
über Helsingborg - Rödby -<br />
Hamburg nach <strong>Cuxhaven</strong><br />
an.<br />
Vor kurzem trafen sich die<br />
Teilnehmer, um Reiseerinnerungen<br />
aufzufrischen. Dabei<br />
stellte Ilse Butt die geplante<br />
Reise für 2014 vor. Die Studienreise<br />
soll zum Baikalsee<br />
in Sibirien (11. bis 24. Juli<br />
2014) führen. Interessenten<br />
können sich unter Telefon (0<br />
47 22) 3 32 bei Ilse Butt melden.<br />
Ilse Butt
04. 12. 2013 KURIER 13<br />
STADT&LAND<br />
Ein Paradies für Tiere in Neuenwalde<br />
In der Tieroase Neuenwalde finden „Problemfälle“ seit zehn Jahren ein Zuhause<br />
NEUENWALDE. Mit einem<br />
Kaninchen fing vor zehn Jahren<br />
alles an. Der Schwiegervater<br />
hatte Schlachtkaninchen.<br />
Ihr Schicksal stand vom<br />
ersten Tag an fest: geboren,<br />
um zu sterben. Ein Rammler<br />
war dabei, der ihm ein bisschen<br />
zu mickerig war. „Den<br />
hat er mit geschenkt“, erinnert<br />
sich Marit Behrens, die<br />
als Tierarzthelferin arbeitet.<br />
Helmut, ein fröhlicher<br />
Zeitgenosse aus Koblenz,<br />
wurde dazugeholt. „Den<br />
hab’ ich bei „Tiere suchen<br />
ein Zuhause“ gesehen, mich<br />
in ihn verliebt und ihn mir<br />
zum Geburtstag gewünscht.“<br />
Die Zweisamkeit währte nur<br />
kurze Zeit, der Rammler<br />
starb vier Wochen später an<br />
Karnickelseuche. Immerhin<br />
– der Grundstein für die Tieroase<br />
Neuenwalde war gelegt.<br />
Im Kaninchenhaus<br />
„Mümmel und Co.“ wohnen<br />
derzeit 28 Kaninchen. Alles<br />
Problemfälle. Die Weitesten<br />
kommen aus dem Harz von<br />
einem Tier-Messie, der Tiere<br />
unter chaotischen Umständen<br />
beherbergte. „Den hat<br />
das Veterinäramt ausgeräumt“,<br />
berichtet Marit Behrens.<br />
Ein Teil der Tiere landete<br />
bei ihr.<br />
Die plüschigen Kaninchen<br />
sind nicht die einzigen Stallbewohner.<br />
Im Käfig gegenüber<br />
kuscheln sich sieben<br />
Meerschweinchen aneinander:<br />
Millie, Krümel, Tequila,<br />
Sunrise, Mama Schwein,<br />
Papa Schwein und Hannchen.<br />
In der Voliere nebenan<br />
wird geschnäbelt, was das<br />
Zeug hält. Piefke und Annabelle<br />
zeigen, wie’s geht. Da<br />
können Tweetie, Butschi,<br />
Yellow, Blue, Hanni und<br />
Nanni nur staunen. Ist das<br />
ein qietschebuntes Vogelleben!<br />
sen und Wildkaninchen auf.<br />
Die Leute rufen an, wenn sie<br />
eines gefunden haben. Meistens<br />
sind die Langohren verletzt<br />
und wurden von Hunden<br />
oder Katzen angeschleppt.<br />
„Mein Chef von<br />
der Tierarztpraxis Surholt<br />
und seine Frau verarzten sie<br />
dann.“ Marit lächelt: „Ich<br />
habe ganz tierliebe Chefs.<br />
Die stehen mir mit Rat und<br />
Tat zur Seite. Ohne die Unterstützung<br />
der beiden wäre<br />
es gar nicht möglich, das<br />
Ganze hier am Leben zu erhalten.“<br />
Die Mutter wurde vom<br />
Blitz erschlagen<br />
Fussel, das verschmuste<br />
Zwergkaninchen,<br />
wurde in<br />
Soltau ausgesetzt.<br />
Findus,<br />
Klopfer, Mausi,<br />
Josie und Flocke<br />
wurden in der<br />
Praxis abgegeben.<br />
Joschi kam aus einer<br />
Otterndorfer Tierarztpraxis<br />
nach Neuenwalde. „Schieb<br />
mal die Ohren nach vorne,<br />
dann siehst du noch niedlicher<br />
aus“, tätschelt Marit ihr<br />
Sorgenkind. „Joschi hat<br />
massive Zahnprobleme, alle<br />
vierzehn Tage werden die<br />
Zähne begradigt und gekürzt.<br />
Muffin wurde von den<br />
Vorbesitzern in einem Kinderwagen<br />
durch Buxtehude<br />
geschoben – in Strickkleidern.<br />
Im Auswilderungsgehege<br />
tollen Feldhasen herum.<br />
„Bevor sie ausgewildert<br />
werden, müssen sie Muskulatur<br />
aufbauen. Sonst können<br />
sie keinem Fuchs wegrennen.“<br />
Aus der Pferdebox<br />
schnaubt es. Leise die Nüstern<br />
blähend, nähert sich die<br />
Stute meiner Hand. Sekunden<br />
später schließt sie die<br />
Kaninchen und Wellensittiche, die niemand mehr will, finden bei Marit Behrens ein Zuhause und manchmal<br />
einen neuen Besitzer. Kater Mikesch kam vom Nachbarhof zu Besuch – und blieb gleich hier. Fotos: Tonn<br />
rung. Mascari<br />
fand hier ein<br />
wärmendes Zuhause,<br />
nachdem<br />
ihre Mama in Neubachenbruch<br />
vom Blitz erschlagen<br />
wurde. Stallkumpan<br />
Peppino kommt aus der<br />
Nähe von Wilhelmshaven –<br />
von einem Tierschutzhof. In<br />
Marits Obhut können die<br />
Tiere ihre schlechte Vergangenheit<br />
vergessen. „Sie haben<br />
es verdient, einen Menschen<br />
zu finden, der sie von<br />
ganzem Herzen liebt. Wenn<br />
die Tiere aufblühen und die<br />
Augen anfangen zu strahlen,<br />
ist das die schönste Belohnung“,<br />
freut sich Marit.<br />
Gute Zusammenarbeit mit<br />
dem Tierschutz <strong>Cuxhaven</strong><br />
Aufgenommen werden<br />
nur Kaninchen und Wellensittiche.<br />
Meerschweinchen<br />
nur im Ausnahmefall. Sehr<br />
gut läuft die Zusammenarbeit<br />
mit dem Tierschutz<br />
<strong>Cuxhaven</strong>, so Marit. „Wenn<br />
die Leute Kaninchen suchen<br />
oder Beratung brauchen,<br />
schicken sie die zu mir. Die<br />
Tierarzthelferin arbeitet<br />
noch für den „Kaninchenschutz<br />
e.V.“-Verein, wo sie<br />
Menschen zu Ernährung,<br />
Haltung und Pflege ihrer<br />
Schlappohren berät. Die<br />
Neuenwalderin bezahlt alles<br />
aus eigener Tasche. Die Futterkosten<br />
für ihre Schützlinge<br />
belaufen sich auf 500<br />
Euro im Monat, Tierarztkosten<br />
kommen hinzu. Wer eine<br />
Patenschaft und die Futterkosten<br />
für ein Kaninchen<br />
übernehmen möchte, kann<br />
das gerne tun – für ein Jahr<br />
oder lebenslang, bzw. bis<br />
zur Vermittlung. Kontakt<br />
kann man über (0 47 07) -<br />
72 06 30 oder per E-Mail<br />
aufnehmen: marit.behrens@kaninchenschutz.de.<br />
Joachim Tonn<br />
Mit einem Kaninchen fing Marit Behrens vor zehn Jahren<br />
an, sich um vernachlässigte Tiere zu kümmern.
Chor-Konzertreihe zum Advent auf der Piazza des Mediterraneos<br />
13 Chöre aus der Region Bremerhaven und umzu sorgen für eine zauberhafte Weihnachtsstimmung im Mediterraneo<br />
BREMERHAVEN. Die festlich<br />
geschmückte Piazza der mediterranen<br />
Einkaufswelt lädt<br />
auch in diesem Jahr ein zum<br />
gemütlichen Verweilen: An<br />
den noch verbleibenden drei<br />
Adventssamstagen präsentieren<br />
unterschiedliche Chöre<br />
der Region hochwertige und<br />
abwechslungsreiche Konzerte,<br />
um auf die Weihnachtszeit<br />
einzustimmen.<br />
Von Klassik über Shanty,<br />
zeitgenössische Stücke, Soul<br />
und Gospel bis hin zu Traditionellem<br />
garantiert das bunt<br />
gemischte Repertoire der<br />
Gruppen eine vorweihnachtlich-fröhliche<br />
Atmosphäre<br />
im festlichen Ambiente des<br />
Mediterraneos. Die Organisatoren<br />
Werner Husemann, renommierter<br />
Leiter mehrerer<br />
Chöre, und Jens Dürkop,<br />
Center-Manager des Mediterraneos<br />
Bremerhaven, freuen<br />
sich, den Besuchern des<br />
Mediterraneos ein so hochwertiges<br />
Chormusik-Programm<br />
im Advent anbieten<br />
zu können.<br />
„Wir konnten 13 Chöre für<br />
unsere Konzertreihe gewinnen,<br />
die ein anspruchsvolles<br />
und sehr buntes Repertoire<br />
bieten. Es wird nicht nur<br />
weihnachtliche Stücke geben,<br />
sondern es wird für jeden<br />
Geschmack etwas dabei<br />
sein“, sagt Organisator Jens<br />
Dürkop.<br />
Das Programm: Sonnabend,<br />
7. Dezember 15 Uhr<br />
„Die Piraten“ (Shanty-Chor-<br />
Loxstedt) - Weihnachtliches<br />
und Klassiker 15.30 Uhr<br />
Shanty-Chor-Loxstedt - maritimes<br />
Liedgut der alten Segelschiffszeit<br />
16 Uhr Shepherd’s<br />
Voices Nordholz<br />
(Foto) Gospel und Popsongs<br />
Sonnabend, 14. Dezember,<br />
15 Uhr Jugendchöre I und II<br />
der Christuskirche - Advents-<br />
und Weihnachtslieder<br />
15.30 Uhr Luv & Lee - Schlager,<br />
Klassiker und Weihnachtslieder<br />
16 Uhr Schifferchor<br />
Rekum - Shanties, maritime<br />
Weihnachtslieder<br />
Sonnabend, 21. Dezember,<br />
15.00 Uhr Glad(e)makers -<br />
Gospel und Weihnachtliches<br />
15.30 Uhr Singkreise Debstedt<br />
und Neuenwalde -<br />
Weihnachtslieder und<br />
„Christmas-Pop“ 16 Uhr<br />
Church People Langen - Gospel<br />
und Weihnachtliches<br />
16.30 Uhr Seniorenchor Bremerhaven<br />
- Schlager, Chansons<br />
und Klassiker.<br />
ku/ts/Foto: privat
LAMSTEDT. Als Martina und<br />
Thorsten Rogge am 1. Dezember<br />
2003 das Lambada-Restaurant<br />
eröffneten bewiesen<br />
eine Menge Mut. Inzwischen<br />
haben sie sich im gastronomischen<br />
Angebot der Börde<br />
Lamstedt etabliert und das<br />
zehnjährige Bestehen mit einem<br />
Empfang am ersten Advent<br />
gebührend gefeiert.<br />
Das Lambada-Restaurant,<br />
direkt am Lamstedter<br />
Schwimmbad gelegen ist<br />
montags bs freitags von 17<br />
bis 21.30 Uhr, sonnabends<br />
von 18 bis 21.30 Uhr und<br />
sonntags von 11 bis 14 Uhr<br />
sowie von 17 bis 21.30 Uhr<br />
geöffnet. Donnerstag ist Ruhetag.<br />
ts<br />
Zehn Jahre Lambada<br />
Martina und Thorsten Rogge feiern Jubiläum<br />
Martina und Thorsten leiten zeit zehn Jahren das Lambada-Restaurant<br />
im Lamstedter Schwimmbad. Foto: Schult<br />
Duschen werden überprüft<br />
WANHÖDEN. Vor ein paar<br />
Tagen sorgten sie für<br />
Schlagzeilen: heimlich gedrehte<br />
Videos aus den Damenduschen<br />
auf dem Deichbrand-Campinggelände.<br />
Nach dem diesjährigen Festival<br />
waren die Sequenzen<br />
auf Pornoseiten im Internet<br />
aufgetaucht. Die Polizei sei<br />
als erste informiert gewesen,<br />
sagt Daniel Schneider, der<br />
die Festivalgeschäfte gemeinsam<br />
mit Marc Engelke<br />
führt.<br />
Die Polizei habe die<br />
Deichbrand- Macher in die<br />
immer noch laufenden Ermittlungen<br />
einbezogen, um<br />
mit deren Hilfe Geschädigte<br />
ausfindig zu machen; die<br />
Öffentlichkeit hatten die Beamten<br />
„aus ermittlungstaktischen<br />
Gründen“ aber bewusst<br />
nicht informiert. Aus<br />
diesem Grund behielten<br />
auch Schneider und Engelke<br />
ihr Wissen um die Voyeur-<br />
Filme für sich.<br />
„Außerdem wollten wir<br />
die Aufmerksamkeit für die<br />
Videos nicht noch ankurbeln.<br />
Damit hätten wir den<br />
Opfern nur noch mehr geschadet“,<br />
argumentiert<br />
Schneider.<br />
Der Image-Schaden für<br />
das viertägige Rockspektakel<br />
in Wanhöden sei zu verkraften.<br />
„Für uns ist es in<br />
erster Linie wichtig, dass der<br />
Täter gefasst wird.“ Fest<br />
steht für die Organisatoren,<br />
dass sie ab 2014 Mitarbeiter<br />
beauftragen werden, Duschen<br />
und Toiletten täglich<br />
nach Videokameras abzusuchen.<br />
Schneider: „Dass das<br />
einmal nötig ist, haben wir<br />
bislang nicht für möglich<br />
gehalten.“<br />
ike
16 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
Museum „Windstärke 10“:<br />
Alles klar zum Ablegen<br />
Die überdachte ehemalige Ohlroggestraße (heute Ohlroggehalle) fungiert als Bindeglied zwischen den Ausstellungsbereichen zur Fischerei und zur Wrackgeschichte<br />
in der linken und rechten ehemaligen Fischpackhalle (acht und sieben). Hier findet sich auch das große Hafenmodell von NPorts aus dem Fischereimuseum wieder. Fotos: Sassen<br />
Sieben Jahre nach dem ersten<br />
Ratsbeschluss zur Fusion von<br />
Wrack- und Fischereimuseum<br />
ist es endlich fertig. Das erste<br />
professionelle Museum für<br />
die Stadt <strong>Cuxhaven</strong> fasst<br />
mehrere maritime Ausstellungen<br />
unter einem spannenden<br />
Titel zusammen - „Windstärke<br />
10“. Am 5. Dezember<br />
setzt das ehrgeizige Sieben-<br />
Millionen-Euro Projekt die<br />
Segel. Einen ersten Eindruck<br />
von der Ausstellung verschaffte<br />
sich Thomas Sassen<br />
Vor dem Foyer türmen<br />
sich noch Sandberge, die<br />
Pflasterer arbeiten mit<br />
Hochdruck an der Fertigstellung<br />
des Vorplatzes. Bis<br />
kommenden Donnerstag, 5.<br />
Dezember, muss alles so weit<br />
fertig sein, dass die ersten<br />
Besucher sauberen Fußes in<br />
die Ausstellung gelangen<br />
können. Dann wird „Windstärke<br />
10“ das erste Mal seine<br />
Pforten öffnen.<br />
Ministerpräsident Stephan<br />
Weil kommt zur Eröffnung<br />
„Das schaffen wir!“, sagt<br />
Museumschefin Dr. Jenny<br />
Sarrazin optimistisch. Sie<br />
hat es gelernt, unter permanentem<br />
Termindruck zu arbeiten.<br />
Tags zuvor werden<br />
rund 100 Ehrengäste im Beisein<br />
von Ministerpräsident<br />
Stephan Weil die Einrichtung<br />
im feierlichen Rahmen<br />
ihrer Bestimmung übergeben.<br />
Am Dienstag der vergangenen<br />
Woche hatten Dr.<br />
Sarrazin und Oberbürgermeister<br />
Dr. Ulrich Getsch zur<br />
Pressekonferenz geladen,<br />
um die maritime Schau das<br />
erste Mal im fertigen Zustand<br />
zu präsentieren. In<br />
den vergangenen Tagen<br />
herrschte noch in fast allen<br />
Räumen reges Treiben. Da<br />
wurde gemalt, geschraubt,<br />
dekoriert und getischlert,<br />
um jedes Exponat ins optimale<br />
Licht zu rücken. Das ist<br />
inzwischen bestens gelungen.<br />
Der Gesamteindruck<br />
der insgesamt 2000 Quadratmeter<br />
großen Ausstellungsfläche<br />
überzeugte<br />
nicht nur die an der Finanzierung<br />
wesentlich beteiligten<br />
Sponsoren.<br />
Auch der als kritischer Begleiter<br />
bekannte maritime<br />
Sammler Peter Weber zeigte<br />
sich mit dem Ergebnis rundum<br />
zufrieden. Seine bis vor<br />
zwei Jahren in Duhnen gezeigte<br />
Sammlung aus dem<br />
Schiffsmuseum hat er dem<br />
Förderverein Schifffahrtsgeschichte<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Aus dieser Sammlung<br />
stammt ein großer Teil der<br />
Exponate im neuen Museum.<br />
OB Getsch bedankte<br />
sich bei den Vertretern der<br />
Stadtsparkasse <strong>Cuxhaven</strong><br />
und der Niedersächsischen<br />
Sparkassenstiftung (250 000<br />
Euro), der Niedersächsischen<br />
Bingo Umweltstiftung (250<br />
000 Euro), der Metropolregion<br />
Hamburg (522 000 Euro),<br />
dem Landschaftsverband (30<br />
000 Euro) und dem Landkreis<br />
<strong>Cuxhaven</strong> (25 000<br />
Euro) sowie der EWE-Stiftung<br />
(50 000 Euro), die<br />
durch ihre Zuschüsse das<br />
insgesamt rund acht Millionen<br />
Euro teure Projekt erst<br />
ermöglicht hätten.<br />
Der Löwenanteil von fünf<br />
Millionen Euro kommt aus<br />
EFRE-Mitteln der EU. Der<br />
Eigenanteil der Stadt lag bei<br />
933 000 Euro, plus Gebäudeerwerb.<br />
Getsch dankte<br />
auch den Mitarbeitern der<br />
Verwaltung, namentlich<br />
dem Bauleiter Joachim Teifel,<br />
die das Projekt trotz<br />
zahlreicher heftiger Geburtswehen<br />
am Ende zum<br />
Erfolg geführt hätten.<br />
Die Voraussetzungen dafür,<br />
dass sich das neue Museum<br />
zu einem Publikumsmagneten<br />
entwickelt, seien<br />
hervorragend, nun müsse es<br />
darum gehen, das neue attraktive<br />
Angebot für Einheimische<br />
und Touristen durch<br />
eine breit angelegte Werbekampagne<br />
bekannt zu machen.<br />
Zukünftiger Treffpunkt<br />
der maritimen Szene<br />
Dank Einbindung ehrenamtlicher<br />
Zeitzeugen und<br />
Unterstützer seien gute Voraussetzungen<br />
dafür geschaffen,<br />
dass sich das Museum<br />
langfristig auch zu einem<br />
Treffpunkt der maritimen<br />
Szene <strong>Cuxhaven</strong>s entwickle,<br />
sagte Getsch.<br />
Die Museumsleiterin stellte<br />
in einem Rundgang die<br />
einzelnen Abteilungen in<br />
dem insgesamt 4000 Quadratmeter<br />
großen Gebäude<br />
vor. Dazu zählen im Wesentlichen<br />
die Ausstellung<br />
in der ehemaligen Fischpackhalle<br />
acht zur Geschichte<br />
der Hochseefischerei<br />
und der Landbetriebe sowie<br />
die Inszenierung „Unterwasserwelt“<br />
mit den Exponaten<br />
zu Schiffsuntergängen<br />
aus dem ehemaligen<br />
Wrackmuseum.<br />
In einem separaten Raum<br />
präsentiert der Förderverein<br />
Schifffahrtsgeschichte die<br />
Sammlung von Peter Weber,<br />
bestehend aus wertvollen<br />
Schiffsmodellen, Bildern<br />
und Dioramen zur <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
Werften- und Schifffahrtsgeschichte<br />
und einer<br />
einmaligen Sammlung von<br />
Buddelschiffen.<br />
Die imposante Ohlroggehalle,<br />
deren Dach die ehemalige<br />
Ladestraße auf einer<br />
Länge von 80 Metern überdacht,<br />
fungiert als Bindeglied<br />
zwischen den Museumsteilen,<br />
zu denen auch<br />
ein großer Kinderbereich mit<br />
Spiel-U-Boot sowie der Lotsentraditionsraum<br />
zählt, der<br />
noch nicht fertig aufgebaut<br />
ist.<br />
Thomas Sassen<br />
KOMMENTAR<br />
„Was lange währt,<br />
wird endlich gut“.<br />
ieser Satz passt auf<br />
Ddas neue Museum<br />
„Windstärke 10“. Den langen<br />
Weg von der Idee bis<br />
zur Fertigstellung skizzierte<br />
der Oberbürgermeister<br />
und ließ dabei das Verdienst<br />
von Dr. Anne Frühauf<br />
als Erfinderin des kombinierten<br />
Themenmuseums<br />
nicht unerwähnt. Das ist<br />
gut so. Denn zusammen<br />
mit Museumsleiterin Dr.<br />
Jenny Sarrazin hat sie mit<br />
Herzblut und diplomatischem<br />
Geschick für das<br />
Konzept geworben und die<br />
Sponsoren von der Sinnhaftigkeit<br />
überzeugt.<br />
Für <strong>Cuxhaven</strong> ist mit dem<br />
Museum eine große Chance<br />
verbunden. Erstmals<br />
können sich Einheimische<br />
und Gäste an authentischem<br />
Ort über drei Themen<br />
informieren, die wesentlich<br />
für Geschichte<br />
und Gegenwart dieser<br />
Stadt sind: Hochseefischerei<br />
und Fischverarbeitung,<br />
Seenot und Schiffsuntergang<br />
sowie nicht zuletzt<br />
das Seelotswesen.<br />
Viele haben mitgeholfen<br />
das Werk zu vollenden. Sie<br />
alle können stolz sein. Die<br />
gelungene Ausstellung<br />
„Windstärke 10“ ist das Ergebnis<br />
einer hartnäckigen<br />
Bürgerinitiative. Sie wird<br />
hoffentlich viele Besucher<br />
anlocken. Thomas Sassen<br />
Einen Eindruck von der inszenierten Unterwasserwelt zum Thema<br />
Schiffsuntergänge gibt dieses Foto.<br />
Der <strong>Cuxhaven</strong>er Peter Weber ist sehr zufrieden mit der gelungenen Präsentation<br />
seiner Sammlung maritimer Schätze.<br />
INFO<br />
Öffnungszeiten (bis März<br />
2014): täglich 10 bis 17<br />
Uhr, außer montags (April<br />
bis Oktober): täglich 10 bis<br />
18 Uhr, auch montags. Eintrittspreise:<br />
9,50 Euro für<br />
Erwachsene, 4 Euro für<br />
Kinder, 19 Euro für Familien<br />
(2 Erwachsene, 3 Kinder).<br />
Telefon: (0 47 21) 59<br />
07 10.
04. 12. 2013 KURIER 17<br />
STADT&LAND<br />
John Eid: „Riesenstimme und Herz“<br />
Teilnehmer bei „The Voice of Germany 2013“, live im „Restaurant am Meer“<br />
CUXHAVEN. Restaurant am<br />
Meer - in der Duhner Kaffeeund<br />
Classic-Bar gab sich der<br />
John Eid (31), Teilnehmer bei<br />
„The Voice of Germany 2013“<br />
am Sonnabend die Ehre. Eine<br />
Box, einen Barhocker, eine<br />
Gitarre und eine wirklich begnadete<br />
Stimme - mehr<br />
braucht John Eid nicht, um<br />
sein Publikum in Begeisterung<br />
zu versetzen.<br />
John Eid ist Musiker mit<br />
Leib und Seele. Gitarre spielen<br />
und Singen hat er sich<br />
selbst beigebracht. „Musik<br />
ist mein Leben“, sagt er. „Ich<br />
bin einer der wenigen, die<br />
sagen können, dass sie mit<br />
etwas, was ihnen Spaß<br />
macht, Geld verdienen können.<br />
Mit 17 hat John Eid angefangen,<br />
Straßenmusik zu<br />
machen. In Kneipen, die bis<br />
nach 22 Uhr noch geöffnet<br />
haben, durfte er damals<br />
noch nicht spielen. John Eid<br />
hat er bisher schon mehr als<br />
1000 Live Konzerte in Irish-<br />
Pubs, Klubs, Restaurants,<br />
auf Hochzeiten, Geburtstagen<br />
und Firmenevents, sowie<br />
Stadtfesten und Festivals<br />
gespielt, als auch an diversen<br />
Studioproduktionen<br />
als Sänger mitgewirkt. „Man<br />
kann davon leben, aber man<br />
wird nicht reich davon“,<br />
räumt er ein. Ein Abstecher<br />
in die Castingshow „The<br />
Voice of Germany“ machte<br />
ihn deutschlandweit bekannt.<br />
„Das war eine wertvolle<br />
Erfahrung für mich<br />
und hat mir gezeigt, dass ich<br />
auch vor großem Publikum<br />
spielen kann“, sagt er rückblickend.<br />
„Man weiß nie,<br />
wofür es gut ist, dass es<br />
nicht geklappt hat.“<br />
„Michael Weber vom Restaurant<br />
am Meer hat mich<br />
vor sechs Jahren bei einem<br />
Auftritt auf der Reeperbahn<br />
entdeckt und mir angeboten,<br />
auch mal hier zu spielen.<br />
Schon nach dem ersten Auftritt<br />
war uns klar, das machen<br />
wir weiter.“<br />
Über www.john-eid.com<br />
kommt man auf alle Kanäle.<br />
„Da kommen jetzt auch die<br />
neuen Sachen drauf“, verrät<br />
der Sänger mit der Riesenstimme.<br />
„Wir sind gerade<br />
dabei, eine neue Band aufzubauen.<br />
jt/Foto: Tonn
18 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
NIEDERSACHSEN. Innenangriff-<br />
so nennen die Feuerwehrleute<br />
die Brandbekämpfung<br />
im Inneren eines Gebäudes.<br />
Dazu begeben sie sich mit<br />
Atemschutzgeräten, Überjacke<br />
und Überhose, Flammschutzhaube,<br />
Handschuhen<br />
und dem Strahlrohr zur<br />
Brandbekämpfung in das Innere<br />
des brennenden Gebäudes.<br />
Dabei spielt es kein Rolle<br />
ob es sich um Ehrenamtliche<br />
oder eine Berufsfeuerwehr<br />
handelt. Die Bedingungen<br />
sind für alle Brandschützer<br />
gleich: fast bei Nullsicht,<br />
Temperaturen von einigen<br />
Hundert Grad und Umgeben<br />
von giftigen Gasen werden<br />
vermisste Personen im<br />
Brandobjekt gesucht, um sie<br />
zu retten. Dabei wird eine gezielte<br />
Brandbekämpfung im<br />
Inneren vorgenommen, um<br />
die Ausbreitung des Feuers<br />
zu verhindern. Diese glücklicherweise<br />
selten vorkom-<br />
Im Ehrenamt geht es heiß her<br />
96 Prozent der Feuerwehrleute retten, löschen, bergen und schützen ehrenamtlich<br />
mende Einsatzart ist eine der<br />
Königsdisziplinen im Feuerwehreinsatz.<br />
Unter extremen<br />
Stress in akuter Gefahr für<br />
Leib und Leben versuchen<br />
die freiwilligen Brandschützer<br />
bei körperlicher Höchstbelastung<br />
zu retten was noch<br />
zu retten ist.<br />
Am 5. Dezember ist Tag<br />
des Ehrenamts<br />
Gerade Innenangriff<br />
kommt es darauf an, dass alle<br />
Handgriffe perfekt sitzen, die<br />
Einsatzkräfte ihre Ausrüstung<br />
beherrschen und cool<br />
bleiben auch wenn es ziemlich<br />
heiß wird. Nur durch regelmäßige<br />
Übungen können<br />
sich die Feuerwehrleute auf<br />
ihre Aufgabe im Einsatz vorbereiten<br />
- das gilt ganz besonders<br />
beim Innenangriff.<br />
Nur in mobilen und stationären<br />
Übungsanlagen wie den<br />
Brandhäusern an der Niedersächsischen<br />
Akademie für<br />
Brand und Katastrophen-<br />
Nach dem Einsteigen in den Brandübungscontainer werden die Feuerwehrleute vom Feuer<br />
überrascht. Jetzt heißt es schnell zu reagieren, damit der Rückweg nicht abgeschnitten wird.<br />
schutz im oldenburgischen<br />
Loy oder in Celle bieten eine<br />
Möglichkeit unter gesicherten<br />
Bedingungen realitätsnah<br />
zu üben. Zu üben was<br />
hoffentlich nie notwendig<br />
sein wird: Brandbekämpfung<br />
und Menschenrettung unter<br />
Extrembedingungen. Das<br />
Foto entstand während der<br />
Heißausbildung in Stade.<br />
Eike Elser<br />
BLICKPUNKT<br />
Tauben-<br />
Ausstellung<br />
Neuhaus. Am kommenden<br />
Wochenende ist die<br />
Reisevereinigung (RV)<br />
Land Hadeln Gastgeber<br />
beim Regionalfest für die<br />
Brieftaubenzüchter aus<br />
dem Regionalverband<br />
260 im „MarC 5“. Im<br />
Rahmen dieses Festes<br />
findet auch die Regionalverbandsausstellung<br />
in<br />
der RV-Einsatzstelle in<br />
Neuhaus, Mühlenweg 1,<br />
statt. Hier sind am Sonnabend,<br />
7. Dezember, von<br />
14 bis 17 Uhr, sowie am<br />
Sonntag, 8. Dezember,<br />
von 9.30 bis 17 Uhr, 110<br />
Brieftauben von 19<br />
Züchtern aus sechs Reisevereinigungen<br />
mit<br />
zum Teil erheblichen<br />
Flugleistungen zu sehen.<br />
Bei Kaffee und Kuchen<br />
oder erfrischenden Getränken<br />
können sich Interessierte<br />
in gemütlicher<br />
Atmosphäre auch über<br />
den Brieftaubensport informieren.<br />
sm<br />
Gut besuchte Blutspende<br />
Qigong ist Lebenspflege<br />
OSTEN. Die 1. Vorsitzende<br />
Marianne Tank und die 2.<br />
Vorsitzende Monika Gruschka<br />
vom DRK Ortsverein Osten<br />
waren zufrieden mit der<br />
Anzahl der Blutspender. Es<br />
kamen 79 Spender, davon<br />
waren Erstspender zu verzeichnen.<br />
Folgende Mehrfachspender<br />
bekamen eine<br />
Ehrung: Irmgard Patjens und<br />
Irmgard Patjens (l.)<br />
spendete zum 75. Mal.<br />
Wilhelm Schumacher (75<br />
Blutspenden), Rolf Dieckmann<br />
(50) und Peter Jantzen<br />
(30). Über die Teilnahme bei<br />
der Kinderbetreuung freute<br />
sich Hilde Kornetzki und<br />
hofft, dass es auch weiterhin<br />
gut angenommen wird. Der<br />
Blutspendedienst unterstützte<br />
den Ortsverein beim Kauf<br />
eines Beamers. ku<br />
HEMMOOR. Qigong ist ein<br />
altchinesisches, ganzheitliches<br />
Übungssystem der Traditionellen<br />
Chinesischen<br />
Medizin, bei dem wir selbst<br />
aktiv werden und unseren<br />
Körper und Geist zur Gesunderhaltung<br />
trainieren<br />
und dadurch das Qi, die Lebensenergie<br />
mobilisieren.<br />
Qigong kann einen Weg für<br />
Menschen jeden Alters bieten,<br />
um persönliche und gesundheitliche<br />
Kompetenzen<br />
zu erhalten und auch zu verbessern.<br />
Ab Mittwoch, 8. Januar,<br />
bietet Monika Keller Qigong-Kurse<br />
für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene im Tagungsraum<br />
Lebenshilfe e. V.<br />
Am Schulzentrum 8a in<br />
Hemmoor an. Ein weiterer<br />
Kurs beginnt am Donnerstag,<br />
23. Januar, im Spielkreis<br />
Krummendeich, Osterwechtern<br />
107. Die Kurse erstrecken<br />
sich überacht Abende.<br />
Anmeldung (aufgrund der<br />
Raumbuchung bitte bis zum<br />
14. Dezember und Information<br />
unter Telefon (0 47 70)<br />
13 44. ku<br />
Kindervorstellung im Stadttheater<br />
„Der Zauberlehrling rettet den Weihnachtsmann“<br />
CUXHAVEN. Am Sonntag, 8.<br />
Dezember, um 16 Uhr sind<br />
kleine Zuschauer ab fünf Jahren<br />
ins Stadttheater <strong>Cuxhaven</strong><br />
eingeladen, um mitzuerleben,<br />
wie der Weihnachtsmann<br />
gerettet wird. Aufgeführt<br />
wird das Kindertheaterstück<br />
von Inga Hellqvist vom<br />
Ensemble der Komödie am<br />
Altstadtmarkt Braunschweig.<br />
Am Nordpol herrscht helle<br />
Aufregung: Zwei Tage vor<br />
Heiligabend liegt der Weihnachtsmann<br />
mit Grippe im<br />
Bett. Wenn nicht schnell ein<br />
Wunder geschieht, muss die<br />
Bescherung für alle Kinder<br />
auf der Welt in diesem Jahr<br />
ausfallen. Eine Katastrophe<br />
droht! Allerdings hat Weihnachtswichtel<br />
Lasse eine<br />
Idee: Er reist mit Rasmus,<br />
dem Rentier, nach Björkilden<br />
zum Zauberlehrer Malkolm<br />
und bittet ihn um Hilfe.<br />
Doch auch der alte Zaubermeister<br />
ist ratlos, benötigt<br />
er doch für einen wirkungsvollen<br />
„Anti-Grippe-<br />
Zauber“ frischen Glücksklee,<br />
und der wächst auf den<br />
schwedischen Wiesen nur<br />
im Sommer. Gerade als Lasse<br />
das diesjährige Weihnachtsfest<br />
absagen will, haben<br />
die Zauberschüler Fidelius<br />
und Paulina die Idee:<br />
Sie wollen zusammen mit<br />
Lasse und Rasmus zum<br />
Nordpol reisen und den<br />
Weihnachtsmann gesund<br />
pflegen, schließlich kennen<br />
sie von ihren Großmüttern<br />
ein Menge schwedischer<br />
Hausmittel gegen Grippe.<br />
Natürlich darf Zauberlehrer<br />
Malkolm nicht erfahren,<br />
dass seine beiden Schützlinge<br />
die Schule schwänzen,<br />
aber was tut man nicht alles,<br />
um den Weihnachtsmann zu<br />
retten? Ob es Fidelius und<br />
Paulina schließlich gelingt,<br />
mit Zauberei, Magie und ihrem<br />
Ideenreichtum den<br />
Weihnachtsmann doch noch<br />
rechtzeitig gesund zu pflegen,<br />
sollten sich alle kleinen<br />
und großen Zuschauer nicht<br />
entgehen lassen!<br />
Das ideale Geschenk<br />
zum Nikolaus<br />
Inga Hellqvist hat mit ihrer<br />
kindgerechten Abenteuer-Geschichte<br />
ein Weihnachtsmärchen<br />
geschaffen,<br />
das alle Zuschauer verzaubern<br />
wird.<br />
Vorverkauf in der Kulturinformation,<br />
Schlossgarten<br />
4, 27472 <strong>Cuxhaven</strong>, Telefon<br />
(0 47 21) 6 22 13, kulturinformation@cuxhaven.de<br />
(geöffnet Mo-Fr 9-13 Uhr,<br />
Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 10-13<br />
Uhr), Restkarten am Veranstaltungstag<br />
ab 15 Uhr an<br />
der Tageskasse im Stadttheater,<br />
Telefon (0 47 21) 3<br />
56 56. Die Schulvorstellungen<br />
am 9. Dezember sind bereits<br />
ausverkauft!<br />
ku/ts<br />
Neue Trikots spendiert<br />
HEMMOOR. Die U20 Volleyball-Frauebmannschaft<br />
des<br />
SC Hemmoor erhielt einen<br />
neuen Satz Trikots, gesponsert<br />
vom LVM-Versicherungsbüro<br />
Michael Diehr.<br />
Die Mannschaften werden<br />
von Spielerinnen des SC<br />
Hemmoor und des Kooperationspartners<br />
BC <strong>Cuxhaven</strong><br />
gebildet. Beim BC <strong>Cuxhaven</strong><br />
spielen die Mädchen alle zusammen<br />
in der 2. Damenmannschaft.<br />
Die jungen<br />
Frauen freuten sich sehr über<br />
die tolle Unterstützung und<br />
bedankten sich mit einem<br />
kleinen Präsent beim Sponsor<br />
Michael Diehr. Auf dem<br />
Bild zu sehen: (v.L.) Michael<br />
Diehr (LVM Versicherungsbüro<br />
Michael Diehr), Jana<br />
Diehr, Miriam Kackmann,<br />
Tasja Skaritsch, Finja Nagel<br />
Louisa Brüggemann, Mareike<br />
Busch; Joleen Mangels, Cleo<br />
Wiafe, Alina Milakovic, Jette<br />
Behrens, Bianca Griemsmann<br />
und Trainer Fabio Bartolone.<br />
Es fehlen Pia Schnibbe,<br />
Annina Tiedemann und<br />
Carolin Werner und Co-Trainerin<br />
Maya Malinowa.<br />
ku/Foto: privat<br />
Weihnachtsfeier beim DRK<br />
LAMSTEDT. Der DRK-Ortsverein<br />
Nindorf lädt zur<br />
Weihnachtsfeier am Sonntag,<br />
15. Dezember, um 14 Uhr ins<br />
Gasthaus Tiedemann ein. Es<br />
wartet ein heiter-besinnliches<br />
Programm mit Gesang,<br />
Gedichten und Sket.chen. ho
04. 12. 2013 KURIER 19<br />
RÄTSELSEITE<br />
„Putzt Eure Schlitten!“<br />
Team-Tankstelle Johannsen in Otterndorf mit einem speziellen Angebot zum Nikolaus<br />
OTTERNDORF. Gönnen Sie<br />
sich und Ihrem Auto mal etwas<br />
Gutes so kurz vor dem<br />
Start in den Winter. Am Nikolaustag,<br />
Freitag, 6. Dezember,<br />
hält die Team-Tankstelle<br />
Johannsen in Otterndorf ein<br />
ganz besonderes Angebot für<br />
die Kunden bereit.<br />
Zum auf das Datum angepassten<br />
Preis von 6,12 Euro<br />
gibt es eine Glanzschutzwäsche,<br />
damit auch Ihr „Schlitten“<br />
strahlt wie neu. Und der<br />
Clou: Bei der Vorwäsche<br />
brauchen Sie sich nicht die<br />
Finger schmutzig zu machen.<br />
Denn das erledigt an<br />
diesem Tag der Nikolaus.<br />
Doch damit nicht genug. Mit<br />
dem Winterservice der<br />
Team-Tankstelle machen Sie<br />
Ihr Fahrzeug gleichzeitig fit<br />
für die kalte Jahreszeit. Lassen<br />
Sie das Scheibenwasser<br />
mit Frostschutzmittel auffüllen,<br />
das Kühlwasser kontrollieren,<br />
decken Sie sich<br />
mit Gummipflegemittel und<br />
Türschlossenteiser ein, denn<br />
der nächste Frost kommt oft<br />
schneller als gedacht.<br />
Aber nicht nur das Auto<br />
braucht in der dunklen, trüben<br />
Jahreszeit Pflege. Wenn<br />
es draußen so richtig<br />
schmuddelig ist, dann genießen<br />
Sie einen Kaffee, Tee<br />
oder eine Schokospezialität<br />
in der „Sea-Lounge“ der<br />
nen ist immer noch kalt?<br />
Kein Problem, dann hilft ein<br />
leckerer, garantiert alkoholfreier<br />
Apfelpunsch, hergestellt<br />
aus den guten Äpfeln<br />
von Bargstedt, bestimmt<br />
weiter. Das ist einfach<br />
„Wohlfühlen bei Team“.<br />
Entspannen und genießen<br />
in der „Sea-Lounge“<br />
Falls Ihnen noch etwas<br />
Hübsches und Dekoratives<br />
für die eigenen vier Wände<br />
oder zum Verschenken fehlt,<br />
Team-Tankstelle. Nehmen<br />
Sie Platz im Strandkorb und<br />
träumen Sie schon ein wenig<br />
vom nächsten Sommer. Ihdann<br />
schauen Sie sich doch<br />
in die kleine Weihnachtsausstellung,<br />
hier ist bestimmt<br />
etwas dabei.<br />
Jeden Tag von 6 Uhr früh<br />
bis 22 Uhr hat die Team-<br />
Tankstelle in Otterndorf für<br />
Sie geöffnet. Und hier können<br />
Sie viel mehr als bloß<br />
tanken. Der gut sortierte<br />
Shop hält alle Artikel des<br />
täglichen Bedarfs sowie eine<br />
reichhaltige Auswahl an Lebensmitteln<br />
für Sie bereit.<br />
Dazu kommt ein großes Angebot<br />
an Obst und Gemüse<br />
aus regionalem Anbau sowie<br />
ein buntes Sortiment an Zeitungen<br />
und Zeitschriften. Im<br />
Backshop gibt es täglich frische<br />
Brötchen, Snacks und<br />
Kuchen, auch an Sonn- und<br />
Feiertagen. Sie finden die<br />
Team-Tankstelle in Otterndorf,<br />
<strong>Cuxhaven</strong>er Straße 21<br />
am Ortsausgang Richtung<br />
<strong>Cuxhaven</strong>. Telefon: (0 47 51)<br />
97 98 822. ts<br />
Auch Sonn- und Feiertags gibt es frische Brötchen im Backshop<br />
der Team-Tankstelle. Fotos: Schult<br />
In der „Sea-Lounge“ der Team-Tankstelle lässt es sich gut aushalten. Inhaberin<br />
Dörte Johannsen (l.) und ihre Mitarbeiterin Viktoria Winterholler machen es vor.<br />
Wer am Freitag, 6. Dezember, sein Auto bei der Team-Tankstelle in Otterndorf waschen will,<br />
der bekommt eine Vorwäsche vom Nikolaus gratis dazu.<br />
LÖSUNGSCOUPON<br />
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und bis zum 8. Dezember 2013<br />
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Kaemmererplatz 2<br />
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O Ich bin Abonnent der <strong>Cuxhaven</strong>er Nachrichten/Niederelbe-Zeitung<br />
O Ich beziehe im Einzelverkauf die <strong>Cuxhaven</strong>er Nachrichten/Niederelbe-Zeitung<br />
O Ich bin Mitleser der <strong>Cuxhaven</strong>er Nachrichten/Niederelbe-Zeitung<br />
O Ich bin kein Leser der <strong>Cuxhaven</strong>er Nachrichten/Niederelbe-Zeitung<br />
Zutreffendes bitte ankreuzen. Diese Angaben haben keinen Einfluss<br />
auf die Gewinnchancen.<br />
Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt unter Ausschluss<br />
des Rechtsweges.<br />
Teilnehmer erklären sich bereit, dass im Falle des Gewinns Name und<br />
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Seit 25 Jahren verbindet die Brücke in Geversdorfer beide Ufer.<br />
Die Samtgemeinden Oldendorf und Himmelpforten fusionieren.<br />
Ein neuer Bootsanleger in Brobergen wurde eingeweiht. Die AG<br />
Osteland hat ihr siebtes Buch herausgebracht. Aber auch das<br />
kommende Jahr hat viele spannende Themen, über die es im<br />
neuen OSTELANDmagzin etwas zu erfahren gibt. Ein Film über<br />
die „Menschen am Fluss“ ist in Arbeit Die Fähre in Brobergen<br />
feiert ihren 90sten Geburtstag Die Deutsche Fährstraße und die<br />
AG Osteland blicken auf zehn Jahre ihres Bestehens zurück. Der<br />
Deichbau schreitet an beiden Ufern voran ...und vieles, vieles<br />
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24 KURIER 04. 12. 2013<br />
STADT&LAND<br />
Unschlagbar lecker: Warmes Brot aus dem Steinbackofen. Fotos: Tonn<br />
Katze Lilly hat es sich auf dem Gartenstuhl bequem gemacht.<br />
Nach alter Überlieferung aus dem Land Hadeln<br />
Selbst gebackenes Brot aus dem Steinbackofen<br />
WINGST. Knusperfrisches<br />
Steinofenbrot zaubern - ganz<br />
nach alter Manier und ausschließlich<br />
in Handarbeit. Aus<br />
Natursauer, Salz, Wasser und<br />
Mehl wird nach bewährten<br />
Rezepten der Teig gemacht.<br />
Genau so, wie es die früheren<br />
Bewohner Land Hadelns und<br />
der angrenzenden Gebiete<br />
seit Jahrhunderten handhabten.<br />
Eine ziemlich anstrengende,<br />
aber auch leckere Angelegenheit!<br />
Der <strong>Kurier</strong> hat<br />
„Backfrau“ Antje über die<br />
Schulter geguckt..<br />
Ein entlegenes Waldstück<br />
in der südlichen Wingst. Unter<br />
schwerem Geäst versteckt<br />
sich ein uralter gemauerter<br />
Backofen. Das<br />
Grundstück und der Ofen<br />
gehören Antjes Backpartnerin<br />
Nicole. Brot backe sie<br />
seit zwanzig Jahren, erzählt<br />
Antje, und das alles mit der<br />
Hand. Ganz viel Liebe wird<br />
da mit hineingeknetet, verrät<br />
sie mit einem Augenzwinkern.<br />
Damit das Brot<br />
gelingt, braucht es Wärme<br />
und Zuwendung. Gebacken<br />
wird mit Sauerteig und Hefe.<br />
„Ich setze den Teig am<br />
Abend vorher an und knete<br />
ihn durch. Dann kommt er<br />
in die Form. Der Steinbackofen<br />
hat ein Mäntelchen aus<br />
Lehm und ist doppelwandig<br />
gemauert. „Deswegen bricht<br />
er nicht ein“, erklärt Antje.<br />
Aus haarkleinen Rissen im<br />
Lehm ziehen dünne Rauchfäden,<br />
die sich im Tannendickicht<br />
verlieren. „Das muss<br />
ein bisschen zugeschmiert<br />
werden.“<br />
Alles reine Handarbeit<br />
und Erfahrungssache<br />
Ein Ofen ohne Schornstein?<br />
Funktioniert auch:<br />
Durch die geöffnete Klappe<br />
zieht der Ofen Sauerstoff<br />
und kann den Rauch rauslassen.<br />
Sobald der Ofen<br />
mehr Glut hat, wird die<br />
Klappe zugemacht.<br />
Backofenkatze „Lilly“,<br />
Samtschwarz, macht es sich<br />
schnurrend auf einem Stuhl<br />
in Reichweite des Feuers bequem.<br />
Den Mäusen nachstellen?<br />
Nicht am Backtag.<br />
Drei Stunden lang wurde<br />
der Steinbackofen mit Busch<br />
angeheizt, damit sich Sohle<br />
und Gewölbe erwärmen.<br />
„Der Waldbesitzer sagt uns<br />
immer, wo wir trockenes<br />
Holz finden; wir tauschen<br />
Holz gegen Brot.“ Ist die<br />
Ofenwand innen weiß, kann<br />
es losgehen. Glut und Asche<br />
werden ausgeräumt, die<br />
Backfläche mit einem nassen<br />
Hudel sauber gehudelt.<br />
Mit einem langen Schieber<br />
werden die Brote eingeschossen.<br />
Fast zwei Stunden<br />
müssen vergehen, bevor das<br />
Ergebnis bestaunt werden<br />
kann. Auch wenn sich die<br />
knusprigen Brote schon vorher<br />
durch einen verführerisch<br />
leckeren Duft ankündigen,<br />
ist es doch jedes Mal<br />
wieder spannend, wenn die<br />
ersten noch vor Hitze knisternden<br />
Laibe herausgeholt<br />
und geprüft werden: Körner-<br />
, Dinkel- und Weißbrot, Stuten<br />
und Mohnzopf.<br />
Trotz aller Routine freut<br />
sich Backfrau Antje jedes<br />
Mal, wenn das Ergebnis ihren<br />
Erwartungen entspricht:<br />
ihr Lohn für eine von großem<br />
Idealismus getragene<br />
Arbeit. „Wir backen hier nur<br />
für Freunde und für uns. Im<br />
Sommer zusammen mit Kindern<br />
in den Ferien auch Pizza.“<br />
Richtig heiß ist er noch,<br />
der Ofen. Theoretisch könnte<br />
man noch Kuchen backen<br />
oder etwas, was nicht so viel<br />
Hitze braucht. Wie die Buchteln,<br />
die gerade im Ofen verschwinden.<br />
Darauf ist Katze<br />
Lilly scharf, denn sie liebt<br />
warmen Hefeteig. Wenn es<br />
im Januar schneit und friert,<br />
wird nicht gebacken. Da<br />
braucht der Ofen zu lange,<br />
um warm zu werden. Und<br />
Lilly muss wieder Mäuse jagen.<br />
jt<br />
Uns Grundstück is meist as<br />
een Handdook: vöörn an de<br />
Stroot sünd dat man eben 12<br />
Meter, achtern een beten<br />
mehr as 13 Meter un denn so<br />
rund 90 Meter lang.<br />
Vöörn an de Stroot<br />
kummst du jüst mit de<br />
Schuwkoor oder mit dien<br />
Fohrrad achtern Huus.<br />
Wenn dien Auto uk mit op<br />
dat Grundstück schall, muss<br />
du öbern Interessentenweg<br />
föhren. Dat eerste Stück<br />
höört de Gemeen, denn<br />
koomt luder lüttje Stücken<br />
von de Anliggers: Sackgasse!<br />
Een fasten Weg<br />
dör den Goorn<br />
Ik heww mien Auto achtern<br />
Huus stohn. Dat bedütt<br />
jeden Morgen un jeden<br />
Obend den Weg döör den<br />
Goorn. Un wenn de Weg<br />
nich in Ordnung is, kriggst<br />
dreckige Schooh oder verknackst<br />
di de Sprunggelenke.<br />
Dat güng mi natürlich<br />
nich beeter as anner Lüe in<br />
ähnliche Loogen. Dorüm<br />
heww ik mi eenen fasten<br />
Weg dör den Goorn mokt.<br />
As he ferdig weer, freu sick<br />
mien Frau mit mi. Se harr jo<br />
Nu is de Escher twei<br />
Dat För und Wedder von Nohbarschapshölp<br />
uk wat in den Goorn to<br />
doon. Uns Freud hett obers<br />
nich alltolang wohrt. Wi<br />
harrn mit eens ganz flietige<br />
„Ünnergrundkämpfer“, de<br />
sochen in unsen Goorn no<br />
Engerlinge un Metten, un<br />
dat uk ünner den feinen<br />
Weg. No veer Weeken stünn<br />
de eerste Sanierung an, no’n<br />
half Johr weer Neubau nöödig.<br />
Een von uns Nohbers weer<br />
frisch von eenen Lehrgang<br />
för Steensetters wellerkoomen.<br />
Nu weer he zertifizierter<br />
Steensetter. As he unsen<br />
Weg sehen dä, meen he, dat<br />
he dor woll Hand ankriegen<br />
kunn. Man bloots Warktüüg<br />
harr he nich. Und so hebbt<br />
wi denn mien Utrüstung<br />
nohmen.<br />
De is bloots för<br />
de weeke Eerd<br />
„Mann, wat föör een feinen<br />
handlichen Escher“,<br />
freu he sick. „Dor lett sick<br />
good mit ranhaun!“<br />
„Du“, sä ik to em, „de<br />
Escher is ober nich ton Steenutbuddeln!<br />
Dorför is de<br />
Breekstang dor. De Escher is<br />
föör de Eerd an de Sieden!<br />
De oole Pudelsmitt hett em<br />
noch för mienen Opa mokt<br />
un Opa hett mi dat schöne<br />
Stück schenkt. Also: nimm<br />
dat goode Stück bloots för<br />
de Eerd un nich för de<br />
Steen!“<br />
Dat hett de junge Mann<br />
mi toseggt! He weer de<br />
Fachmann, ik de Topleger. Ik<br />
müss dat ole Materiol wegbringen<br />
un dat neue ranholen.<br />
De kunn jo nu<br />
nich veel aff<br />
Mit eens höör ik so’n gräsigen<br />
Krach, as wenn von<br />
eenen Boom eenen Tillen afbrickt.<br />
Ik suus an uns Arbeitsstell<br />
un dor stünn mien<br />
Arbeitsmann mit een Stück<br />
Eschersteel in de een Hand<br />
un dat verbogene Escherblatt<br />
in de annere Hand. „De<br />
Escher kunn nich veel aff“,<br />
meen he denn.<br />
Ik heww keen Woort rutbrocht.<br />
Fein ruhig blieben,<br />
den Escher büst du los, dach<br />
ik. Ik harr em am leewsten<br />
de Stücken öbern Kopp haut.<br />
Mit eens güng de Arbeit uk<br />
mit de Breekstang un op den<br />
Rest holp de Schüffel. Wi<br />
hebbt de Arbeit ferdig kreegen.<br />
Man so eenen feinen<br />
Escher as den von Opa heww<br />
ik bit hüüt nich wellerfunnen.<br />
Horst Erdbeer<br />
GEH LANGSAM – EIN WEIHNACHTSGEDICHT<br />
eh langsam, wenn’s<br />
GDezember ist. Bis<br />
Weihnacht nur noch kurze<br />
Frist.<br />
Der Weg dorthin, er führt<br />
nach innen. Nimm dir Zeit,<br />
dich zu besinnen!<br />
Stell nicht alles mit Sachen<br />
voll! Im Überhäufen, sag,<br />
Alessandro Schulze unterstützte die Musical-AG des Lichtenberg-Gymnasiums Foto: Tonn<br />
Mit ´nem kleenen Stückchen Glück...<br />
wo soll da noch Christkinds<br />
Krippe steh’n? Es bleibt<br />
kein Weg, zu ihr zu geh’n.<br />
Siehst du, wie unendlich<br />
leise Mond und Stern’<br />
geh’n auf die Reise?<br />
Und still fällt Schnee auf<br />
unsre Erde, auf dass alles<br />
festlich werde und wir,<br />
CUXHAVEN. Schauspieler<br />
und Sänger Alessandro<br />
Schulze brilliert nicht nur im<br />
Musical „Anastasia“. Im<br />
Musical „My Fair Lady“ hatte<br />
der junge <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
des<br />
gleich zwei Rollen übernommen<br />
und wirbelte die letzten<br />
Wochen zusammen mit einer<br />
Riege hoch motivierter<br />
Darsteller über die Bühne<br />
Lichtenberg-Gymnasiums.<br />
„My Fair Lady“ ist die<br />
Geschichte von dem kleinen<br />
wenn die Glocken klingen,<br />
froh, besinnlich Lieder singen.<br />
Gib Acht! Mach auch<br />
dein Herz bereit für die<br />
schöne Weihnachtszeit.<br />
Sonja Wolff<br />
Blumenmädchen mit dem<br />
großen Mundwerk, aus dessen<br />
Rohmaterial Professor<br />
Higgins eine Lady formen<br />
will. Theater zum Anfassen<br />
und eine tolle Leistung der<br />
Musical-AG!<br />
jt
04. 12. 2013 KURIER 25<br />
SERVICESEITE<br />
Was tun: Erkältet ins Büro?<br />
Was kranke Mitarbeiter beachten sollten / Fristen sind unbedingt einzuhalten<br />
Das Wetter wird kalt - die<br />
Nase läuft. Husten, Halsweh<br />
und Schnupfen sind in den<br />
kalten Monaten für viele altbekannte<br />
Begleiter. Doch ab<br />
wann ist eine Erkältung ein<br />
Grund, lieber zu Hause zu<br />
bleiben als ins Büro zu gehen?<br />
Wie schnell muss die Krankschreibung<br />
auf dem Schreibtisch<br />
vom Chef liegen? Und<br />
was ist, wenn Angestellte sich<br />
früher fit fühlen als die<br />
Krankmeldung vorschreibt?<br />
Die wichtigsten Regelungen<br />
zum Thema Krankenstand<br />
kennt die D.A.S.<br />
Rechtsschutzversicherung.<br />
Ab wann krankmelden? Wie<br />
wird die anfallende Arbeit<br />
neu verteilt, wer übernimmt<br />
die Aufgaben? Damit der<br />
Chef auch ohne den kranken<br />
Mitarbeiter optimal planen<br />
kann, sollte sich dieser so<br />
früh wie möglich in der Firma<br />
abmelden. Die genaue<br />
Uhrzeit, bis wann das zu<br />
passieren hat, ist im Entgeltfortzahlungsgesetz<br />
(EntFG)<br />
zwar nicht geregelt, wohl<br />
aber, dass er es „unverzüglich“<br />
tun und zudem ankündigen<br />
muss, für wie lange er<br />
wohl ausfallen wird. Dies<br />
kann er zunächst telefonisch,<br />
per E-Mail, SMS oder<br />
Fax erledigen. „Das bedeutet:<br />
Wer um neun Uhr Arbeitsbeginn<br />
hat, der sollte<br />
sich auch bis spätestens<br />
neun Uhr krankgemeldet haben“,<br />
erklärt Anne Kronzucker,<br />
Juristin der D.A.S.<br />
Rechtsschutzversicherung.<br />
Anschließend muss der erkrankte<br />
Angestellte seinem<br />
Arbeitgeber eine ärztliche<br />
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />
vorlegen. Ab dem<br />
wievielten Krankheitstag<br />
diese beim Chef eintreffen<br />
muss, ist von Betrieb zu Betrieb<br />
unterschiedlich geregelt<br />
und meist im Arbeitsvertrag<br />
oder der Betriebsvereinbarung<br />
nachzulesen.<br />
Krankmeldung spätestens<br />
am vierten Tag einreichen<br />
Besteht der Arbeitgeber<br />
nicht auf einem frühzeitigen<br />
Attest und gibt es auch keine<br />
vertraglichen Absprachen,<br />
kommt die gesetzliche<br />
Grundregel zum Tragen (§ 5<br />
EntFG): Dauert die Erkrankung<br />
länger als drei Kalendertage,<br />
muss der Arbeitnehmer<br />
spätestens am vierten<br />
Tag einen ärztlichen<br />
Nachweis vorlegen. Das<br />
heißt in der Praxis: Meldet<br />
sich der Mitarbeiter am Freitag<br />
krank, so muss er spätestens<br />
am Montag zum Arzt,<br />
um sich ein Attest ausstellen<br />
zu lassen. Denn die Frist von<br />
drei Kalendertagen schließt<br />
das Wochenende mit ein.<br />
Diese Attestpflicht sollte unbedingt<br />
wahrgenommen<br />
werden! Denn ein Arbeitnehmer,<br />
der dies versäumt,<br />
muss mit einer vorübergehenden<br />
Einstellung der Entgeltfortzahlung<br />
(§ 7 EntFG),<br />
einer Abmahnung und im<br />
Wiederholungsfall sogar mit<br />
einer<br />
rechnen.<br />
Krankschreibung<br />
= Bettpflicht?<br />
Müssen<br />
Angestellte mit<br />
Kündigung<br />
einer Krankschreibung<br />
zu<br />
Hause bleiben?<br />
„Grundsätzlich bedeutet<br />
eine Krankschreibung<br />
nicht, dass der Mitarbeiter<br />
nur im Bett liegen darf“, erklärt<br />
die D.A.S. Juristin. Neben<br />
dringenden Besorgungen<br />
im Supermarkt oder der<br />
Apotheke sind Aktivitäten<br />
erlaubt, die zur Genesung<br />
beitragen, bei einer leichten<br />
Erkältung beispielsweise ein<br />
Spaziergang.<br />
Arzt-, Apotheken- und soziale Notdienste<br />
Noch krankgeschrieben,<br />
aber schon wieder fit?<br />
Manchmal tritt die Genesung<br />
schneller ein als angenommen,<br />
und eigentlich<br />
kann und will man schon<br />
wieder arbeiten - doch das<br />
Attest läuft noch drei<br />
Tage? Oft ist es<br />
empfehlenswert,<br />
sich an diesen<br />
Tagen vollständig<br />
auszukurieren.<br />
Will der Arbeitnehmer<br />
jedoch<br />
unbedingt<br />
wieder arbeiten, steht<br />
dem im Normalfall nichts im<br />
Wege, so die Rechtsexpertin<br />
der D.A.S.: „Entgegen landläufiger<br />
Meinungen bedeutet<br />
die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung<br />
kein Arbeitsverbot.<br />
Auch der Versicherungsschutz<br />
in der gesetzlichen<br />
Kranken- und Unfallversicherung<br />
besteht grundsätzlich<br />
weiter.“ Ausnahmen<br />
sind jedoch denkbar - etwa<br />
wenn der Arbeitnehmer in<br />
Wahrheit doch noch beeinträchtigt<br />
ist und dadurch einen<br />
Unfall erleidet, oder<br />
wenn es sich um eine besonders<br />
gefährliche Tätigkeit<br />
handelt.<br />
Zu empfehlen ist im Zweifelsfall<br />
eine „Gesundschreibung“<br />
durch den Arzt - und<br />
eine Absprache mit dem Arbeitgeber.<br />
Diesem sollte die<br />
vorzeitige Arbeitsaufnahme<br />
angekündigt werden - damit<br />
ein möglicher Unfall auf<br />
dem ersten Weg zur Arbeit<br />
auch als Wegeunfall versichert<br />
ist. Der Arbeitgeber<br />
selbst hat gegenüber dem<br />
Arbeitnehmer eine Fürsorgepflicht.<br />
Daher sollte er im<br />
Einzelfall prüfen, ob dieser<br />
tatsächlich arbeitsfähig ist.<br />
Weitere Informationen bietet<br />
das Rechtsportal auf<br />
www.das.de/rechtsportal<br />
ku<br />
Unter der Tel.-Nr. 04721 / 19222<br />
können Anmeldungen für Krankentransporte<br />
sowie Auskünfte<br />
zu Notdiensten der Stadt <strong>Cuxhaven</strong><br />
erfragt werden. Für den<br />
Landkreis können diese Informationen<br />
unter der Tel.-Nr. 0471/<br />
19222 erfragt werden.<br />
Notruf 110 oder 112<br />
Opfer-Notruf und Info-Tel.:<br />
01803/343434<br />
Polizei<br />
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle:<br />
Sprechzeiten nach Vereinbarung. Tel:<br />
04721/573-0<br />
■ Bereitschaftsdienstbereich<br />
<strong>Cuxhaven</strong>, Tel. 116117<br />
Bereitschaftsdienstpraxis der niedergelassenen<br />
Ärzte am Krankenhaus,<br />
Altenwalder Chaussee 10,<br />
27474 <strong>Cuxhaven</strong>:<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag:<br />
19.00 Uhr bis 21.00 Uhr; Samstag,<br />
Sonn- und Feiertage:10.00 Uhr bis<br />
13.00 Uhr und 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr<br />
Außerhalb der Öffnungszeiten<br />
der Bereitschaftspraxis gelten für<br />
den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
folgende Dienstzeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag:<br />
18.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages<br />
Mittwoch und Freitag:<br />
13.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages<br />
Samstag, Sonn- und Feiertag, Heiligabend,<br />
Silvester:<br />
8.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages<br />
■ Land Hadeln/Sietland, Bülkau,<br />
Cadenberge und Neuhaus:<br />
(Sprechzeiten samstags, sonn- und<br />
feiertags 10 bis 11 Uhr und 17 bis<br />
18 Uhr)<br />
Sonnabend, Sonntag, 7.12./8.12.<br />
und Mittwoch, 11.12.<br />
Tel. 116117<br />
■ Osten, Hemmoor, Oberndorf,<br />
Wingst, Lamstedt, Hechthausen,<br />
Freiburg und Wischhafen:<br />
Sonnabend, Sonntag, 7.12./8.12.<br />
Der diensthabende Arzt ist unter der<br />
Notrufnummer 116117 zu erreichen.<br />
Sprechzeiten in der jeweiligen Praxis von 9<br />
bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />
■ Augenärztlicher Dienst<br />
wochentags außerhalb der Sprechzeiten<br />
sowie sonnabends, sonntags und<br />
feiertags unter der zentralen<br />
Rufnummer 04141-981787<br />
Der Notdienst wird diese Woche präsentiert von:<br />
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Angaben<br />
wird keine Gewähr übernommen.<br />
■ Zahnarztdienst<br />
Der Wochenendnotdienst und Notdienst<br />
an Feiertagen findet von 11 - 12 Uhr und<br />
von 18 - 19 Uhr statt und an normalen<br />
WerktagenfindetdereingeteilteNotdienst<br />
von 9 - 12 Uhr und von 15 - 17 Uhr statt.<br />
Sonnabend/ Sonntag, 7./8.12.:<br />
ZÄ. Schulz, Strichweg 195,<br />
Tel. 0 47 21 / 4 61 55<br />
Mittwoch, 11.12.: ZA. Goertz,<br />
Brahmsstraße 45, Tel. 0 47 21 / 3 77 79<br />
■ für den Raum Otterndorf bis<br />
Hechthausen: von 10 bis 11 und<br />
um 19 Uhr<br />
Sonnabend/Sonntag, 7.12./8.12.:<br />
Praxis Dieter Eberhard, Feldstr. 20, Osten,<br />
Tel. 0 47 71 / 45 11<br />
■ Apothekendienst<br />
Die dienstbereite Apotheke wechselt täglich<br />
morgens um 9 Uhr, 24 Stunden dienstbereit<br />
Sonnabend, 7.12.: West-Apotheke,<br />
Beethovenallee 36, Tel. 0 47 21 / 7 97 10<br />
Sonntag, 8.12.: Deich-Apotheke,<br />
Bei der Kirche 5, Tel. 0 47 21 / 4 90 40<br />
■ Raum Cadenberge/Otterndorf:<br />
6. 12., 18 Uhr, bis 13.12., 18 Uhr:<br />
Apotheke in Neuhaus, Bahnhofstr. 1,<br />
Neuhaus, Tel. 0 47 52 / 79 00<br />
■ Raum Hemmoor und<br />
Hechthausen:<br />
7.12., 8 Uhr, bis 8.12., 8 Uhr:<br />
Drei-Tannen-Apotheke, Große Str. 8,<br />
Lamstedt, Tel. 0 47 73 / 73 00<br />
8.12., 8 Uhr, bis 9.12., 8 Uhr:<br />
Mühlen-Apotheke, Bahnhofstr. 6,<br />
Himmelpforten, Tel. 0 41 44 / 21 03 21<br />
■ Sozialstation Nordholz/<br />
Land Wursten<br />
Tel. 0 47 41 / 24 40 od. 01 71 / 9 73 18 32<br />
Sonnabend/ Sonntag, 7./8.12.:<br />
Herr Stefan Völkert<br />
■ Freiberufliche Hebammen<br />
<strong>Cuxhaven</strong>-Altenwalde:<br />
Ulrike Schubert, Tel. 0 47 23 / 29 82<br />
<strong>Cuxhaven</strong>-Sahlenburg:<br />
Stefanie Kneuper, Tel. 0 47 21 / 50 03 29<br />
<strong>Cuxhaven</strong>-Lüdingworth:<br />
Cornelia Ketelhodt, Tel. 0 47 24 / 16 52<br />
Nordholz: Corinna Lück,<br />
Tel. 0 47 41 / 60 23 19<br />
■ Tierärztl. Bereitschaftsdienst<br />
am Wochenende falls der Haustierarzt<br />
nicht erreichbar ist – und in der darauf folgenden<br />
Woche ab Freitag 20 Uhr:<br />
Sonnabend/ Sonntag, 7./8.12.:<br />
Gemeinschaftspraxis Jörg-Heinrich Ahlemeyer<br />
/ Peter Burfeindt, Lange Straße 80,<br />
Altenbruch, Tel. 0 47 22 / 25 16<br />
Sozial- und Umweltdienste – Ihre kompetenten und vertrauenswürdigen Ansprechpartner in allen Lebenslagen<br />
■ Arbeitskreis Asyl<br />
Bernhardstr. 48, Hinterhaus, Treffen immer<br />
donnerstags, 20 Uhr.<br />
■ Beratungsstelle des Paritätischen<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Eltern <strong>Cuxhaven</strong>, Reinekestr.<br />
13, Tel. 0 47 21-3 50 66, Mo-Do 8.30-12<br />
u. 14.00-16.00 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr, Di.<br />
14.30-16.00 Uhr offene Sprechstunde u.<br />
nach Vereinbarung<br />
■ Beratungsstelle des Landkreises<br />
<strong>Cuxhaven</strong> für Kinder,<br />
Jugendliche und Eltern<br />
Otterndorf, Marktstr. 14,<br />
Mo-Do 8.30-12 u. 14.00-16.00 Uhr,<br />
Fr 8.30-12 Uhr, Termine n. Vereinbarung.<br />
Tel. 04751-978770.<br />
■ Beratungs- u. Interventionsstelle<br />
(BISS) gegen häusliche Gewalt<br />
des Paritätischen: Margarete Weg 2, Bad<br />
Bederkesa, Sprechz.: Mo, Di, 9–12, Do,<br />
10–13, Tel.: (04745) 7825920<br />
■ <strong>Cuxhaven</strong>er Tafel e. V.<br />
Heringskai, Tel. 04721-707494,<br />
Mo. 10.30-13.00 Uhr, Do. 9.30-12.00 Uhr<br />
■ Frauen- + Mädchenberatung<br />
des Paritätischen: Sprechz.: Mo, Mi, Fr,<br />
10–12, Mo, Di, 14–16, Do, 16–18, und<br />
nach Vereinbarung<br />
Tel.: (04721) 579392<br />
■ Frauennotruf des Paritätischen –<br />
Tag und Nacht erreichbar,<br />
Tel.: (04721) 579393<br />
■ Palliativ-Netzwerk Elbe-Weser<br />
Palliativ-Stützpunkt im Krankenhaus <strong>Cuxhaven</strong>,<br />
Tel.: 04721-783218 (AB, wird tägl.<br />
abgehört, Rückruf erfolgt)<br />
■ Pro Aktiv Center (PACe)<br />
<strong>Cuxhaven</strong> Beratungsstelle f. Jugendl. v. 14<br />
bis 26 Jahren. Hilfestellung für den Einstieg<br />
i. d. Berufsleben. Südersteinstr. 4.,<br />
Mo – Mi 8–12 u. 14–16 Uhr,<br />
Do 14–17 Uhr, Fr 8–12 Uhr u. n. tel. Vereinbrg.,<br />
Tel. (04721) 66 51 50.<br />
■ <strong>Cuxhaven</strong>er Formularfüchse<br />
Kostenlose Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen<br />
usw., Mo. u. Do. von 16.00 - 18.00 Uhr,<br />
Elterncafe der Martinskirche<br />
■ KIBIS Kontakte, Information<br />
und Beratung im Selbsthilfebereich<br />
des Paritätischen: Di u. Fr 9-13,<br />
Do 14-16 Uhr, Tel.: (04721) 579332.<br />
■ Kinderhospizverein <strong>Cuxhaven</strong><br />
e.V. Westerwischweg 85–87,<br />
Tel. (0 47 21) 59 13 91,<br />
Fax (0 47 21) 59 13 92<br />
■ Ambulan. Hospiz- u. Palliativberatungsdienst<br />
des Diakonischen<br />
Werks, Marienstr. 50 (EG),<br />
Tel. (0 47 21) 56 04 22, Mo. 15 -16.30 Uhr,<br />
Di. 10 -12 Uhr u. n. Vereinbarung<br />
■Hospizgruppe Land Hadeln e.V.<br />
Sackstr. 4, 21762 Otterndorf,<br />
Tel. 04751-900190, Sprechz.: Di. u. Do. 10-<br />
12 Uhr u. n. Vereinbarung<br />
■ AA<br />
Jeden Montag, 20 Uhr, Kath. Kirche Altenwalde,<br />
Tel.: 04723-4526, Jeden Mittwoch,<br />
20 Uhr, DRK-Haus Altenwalde, Am Königshof<br />
1, Tel.: 04721-49922; ALAnon<br />
■ Kirchenbüro der ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Altenwalde<br />
Margrit Rosenhagen, Hauptstr. 81, 27478<br />
<strong>Cuxhaven</strong>, Tel.: 04723-2424, Fax: 2766,<br />
KG.altenwalde@evlka.de, Mo + Fr 10 - 12,<br />
Do 16-19 Uhr<br />
■ Diakonie-/Sozialstation<br />
<strong>Cuxhaven</strong> Wochenendbereitschaft,<br />
Tel. (04721) 52987.<br />
■ Frauen-Beratungsstelle:<br />
Tel.: (04721) 579392<br />
■ Sozialberatung im Sozialverband<br />
(früher Reichsbund) im Büro<br />
Mittelstr. 7a, Mo–Mi 8.30–12.00 Uhr,<br />
Tel. (04721) 35845<br />
■ Pflegestützpunkt<br />
Kostenlose u. neutrale Beratung zu allen<br />
Fragen rund um das Thema Pflege. Beratungsterm.<br />
n. Vereinb, Tel. 04721-662261<br />
■ Pro Familia: Bahnhofstr. 18–20, Anmeldung:<br />
Mo., Di., Mi., Fr. 9–12 Uhr, Do.<br />
16–18 Uhr, Tel. 0 47 21-3 11 44<br />
■ Beratungsstelle des Dt. Kinderschutzbundes<br />
Stadt und Landkreis<br />
<strong>Cuxhaven</strong> e.V., Segelckestr. 50, 9-17<br />
Uhr, Tel.: 04721/62211<br />
■ Jugendhilfestation Süder-/<br />
Westerwisch, Westerwischweg<br />
85–87, Öffnungszeiten: Mo.–Do.<br />
9–11 und 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr und<br />
nach Vereinbarung, Tel. 39503-0<br />
■ Jugendhilfestation Ritzebüttel<br />
(DRK), Lappestr. 12, Öffnungszeiten:<br />
Mo.– Fr. 9–11, Di. + Do. 14–16 Uhr und<br />
nach Vereinbarung, Tel. 57950, jhs.cuxhaven@drk-cuxhaven-hadeln.de<br />
■ Jugendhilfestation Otterndorf<br />
(DRK), Schleusenstr. 28, 21762 Otterndorf,<br />
Öffnungszeiten: Mo.– Do. 9–12, Fr.<br />
9–11, Do. 14 - 17 Uhr, Tel. (04751) 924900,<br />
info@jhs-otterndorf.de<br />
■ Jugendhilfestation Hemmoor<br />
(DRK), Oestinger Weg 19, 21745 Hemmoor,<br />
Öffnungszeiten: Mo. 9 –10 Uhr,<br />
Di.+Fr. 9 –12 Uhr, Mo. + Do. 14 – 16<br />
Uhr,Tel. (04771) 580930,<br />
jhs.hemmoor@drk-cuxhaven-hadeln.de<br />
■ Sozialverband VdK,<br />
Sozialrechtsberatung, Mi 9.00–12.00 Uhr,<br />
City-Center, Erdgeschoss, Segelckestr. 45-<br />
47, in dringenden Fällen: Tel. (04141) 2978<br />
■ Kinder- und Jugendtelefon:<br />
Mo - Fr, 15-19 Uhr Beratung unter<br />
Tel.: 0800-1110333<br />
■ VBS-Beratungsstelle für Betroffene<br />
und Angehörige im Landkreis<br />
<strong>Cuxhaven</strong>: psychosoziale Beratung und<br />
Suchtberatung in den Außenstellen i. Landkreis<br />
sowie Grodener Chaussee 21,<strong>Cuxhaven</strong>,<br />
Tel.: (04721) 37067<br />
■ Telefon-Seelsorge<br />
Tag und Nacht:<br />
Tel.: 0800/1110111 (kostenlos).<br />
■ Weisser Ring, Ansprechpartnerin<br />
Silvia Martin-Troyano,<br />
Tel.: (04721) 444893<br />
■ Kontor für Altersfragen<br />
Diakonische Altenhilfe:<br />
Tel. (0 47 21) 50 07 34.<br />
■ Selbsthilfegruppe „Die Brücke“<br />
Mittwochs Treffen im DRK-Raum, Bahnhofstraße<br />
in Cadenberge, donnerstags Treffen<br />
im Gemeindesaal bei der evang. Kirche in<br />
Hemmoor u. dienstags im DRK-Raum<br />
Oberndorf. Kontakt: (04771) 23 23<br />
■ Umweltdienste<br />
■ Abfallberatung Kreis<br />
8.30-15.30 Uhr, Tel.: 662525<br />
■ Abfallberater der<br />
Stadt <strong>Cuxhaven</strong>, Henry Jaßmann,<br />
Tel. 725712, Fax 725719<br />
■ NABU-Umweltzentrum<strong>Cuxhaven</strong><br />
Bahnhofstr. 20a, Mo,Mi,Fr 15-17 Uhr Di,<br />
Do, Sa 10-12 Uhr,( 04721) 36364
26 KURIER 04. 12. 2013<br />
TIPPS&TERMINE<br />
„Die Blauen Jungs“ zu Gast<br />
Ein festliches Programm - eine unvergessene Show<br />
CUXHAVEN. Der weltberühmte<br />
Marinechor der<br />
Schwarzmeerflotte gastiert<br />
nach langer Zeit im Rahmen<br />
einer großen Tournee, die<br />
bundesweit in 50 Städte<br />
führt, wieder einmal in <strong>Cuxhaven</strong>.<br />
Die „Blauen Jungs“<br />
vom Schwarzen Meer treten<br />
am Freitag, 24. Januar, um<br />
20 Uhr mit über 60 Mitwirkenden<br />
in der Kugelbake-<br />
Halle auf.<br />
BALJE<br />
Natureum Niederelbe<br />
Neuenhof 8, geöffnet von<br />
10 bis 17 Uhr<br />
CUXHAVEN<br />
Wochenmarkt<br />
an der Beethovenallee, 8 bis<br />
13 Uhr<br />
Ausstellung<br />
ForumMARITIM, ehemaliger<br />
Fischversandbahnhof, Neufelderstr.<br />
12, 10 bis 16 Uhr<br />
Ausstellung Freundschaft<br />
Schloss Ritzebüttel, 10 bis<br />
17 Uhr<br />
Führung Steubenhöft und<br />
Hapag-Hallen<br />
Historischer Passagierterminal<br />
der Hamburg-Amerika-<br />
Linie, Lentzstr., 10.30 Uhr<br />
Weihnachtszauber<br />
Mittwoch, 4. Dezember<br />
am Schloss, 15 bis 21 Uhr<br />
Führung<br />
durch das Ringelnatz-Museum,<br />
Südersteinstr. 44,<br />
15.30 bis 16.30 Uhr<br />
HECHTHAUSEN<br />
Blutspenden des DRK<br />
Grundschule, Waldstr. 4,<br />
15.30 bis 20 Uhr<br />
OTTERNDORF<br />
Die Puppenstube<br />
Marktstr. 12, 14.30 bis<br />
17 Uhr<br />
WINGST<br />
Lottoabend<br />
des SV Dobrock, Gasthaus<br />
„Zur Linde“, 19 Uhr, Anmeldung:<br />
Tel. 04778 / 555<br />
In Deutschland hat das<br />
weltweit berühmte Gesangsund<br />
Tanzensemble triumphale<br />
Erfolge gefeiert und<br />
gastierte in vielen TV-Shows<br />
wie in der „Superhitparade<br />
der Volksmusik“, in der „Aktuellen<br />
Schaubude“ und in<br />
der „Volkstümlichen Hitparade“.<br />
Das Ensemble gewann<br />
viele Preise und begeisterte<br />
ein Millionenpublikum in<br />
über 500 Auftritten. Das Or-<br />
chester, die Solisten, Tänzer<br />
und Tänzerinnen bieten eine<br />
mitreißende, perfekt inszenierte<br />
Vorstellung mit vielen<br />
artistischen Glanznummern,<br />
ständig wechselnden Kostü-<br />
men und akrobatischen<br />
Höchstleistungen in einem<br />
neuen, grandiosen Programm.<br />
Eintrittskarten gibt es im<br />
Veranstaltungszentrum, Telefon<br />
(04721) 40 44 44 und<br />
bei Nordwest-Ticket. Restkarten<br />
und Einlass jeweils<br />
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />
ku/ts<br />
Neues Bühnenprogramm von Jürgen von der Lippe<br />
CUXHAVEN. Wenn man den<br />
Alterspräsidenten der deutschen<br />
Comedy, Jürgen von<br />
der Lippe, fragt: „Was hast<br />
du deinem Publikum nach 40<br />
Berufsjahren noch zu bieten?“,<br />
sagt er: „Das bisher<br />
beste Programm - zumindest<br />
habe ich das vor.“.<br />
Das neue Bühnenprogramm<br />
präsentiert er am<br />
Freitag, 21. Februar, um 20<br />
Uhr auch in der <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
Kugelbake-Halle.<br />
Man sollte sich ruhig<br />
trauen, die Veranstaltung zu<br />
besuchen, denn wie vor jedem<br />
neuen Programm hat<br />
der Meister nur ein Problem:<br />
die Qual der Wahl. Das Material<br />
reicht locker für zwei<br />
Programme. Der Titel „Wie<br />
soll ich sagen…?“ verrät immerhin<br />
die grobe Richtung.<br />
Unsere Sprache mit all ihren<br />
Tücken, Fallstricken und<br />
Möglichkeiten, sich zu blamieren,<br />
ist das Hauptthema.<br />
Aber natürlich taucht der<br />
gesamte Freundeskreis wieder<br />
auf: Kalle, Hochwürden,<br />
der fiese Opa, Peter Maffey,<br />
Grönemeyer und Udo Lindenberg.<br />
Es wird Verbeugungen<br />
in Richtung Ulrich<br />
Roski und Heinz Erhardt geben,<br />
15 neue Songs hoffen,<br />
es in die Endauswahl zu<br />
schaffen und das Saxophon,<br />
Lippes neue Liebe, wartet<br />
auf seinen Einsatz. Es wird<br />
auch wieder gezaubert, vielleicht<br />
zum ersten Mal gekocht<br />
und es werden Freiwillige<br />
auf die Bühne geholt.<br />
Was mit Ihnen geschieht?<br />
Überraschung! Nur so viel:<br />
Es kann jeden treffen, auch<br />
Sie!<br />
Eintrittskarten gibt es im<br />
Veranstaltungszentrum, Telefon<br />
(04721) 40 44 44 und<br />
bei Nordwest-Ticket. Restkarten<br />
und Einlass jeweils<br />
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />
ku<br />
Donnerstag, 5. Dezember<br />
Freitag, 6. Dezember<br />
Sonnabend, 7. Dezember<br />
ALTENWALDE<br />
Wochenmarkt<br />
auf dem Karl-Grothe-Platz,<br />
8 bis 12.30 Uhr<br />
BALJE<br />
Natureum Niederelbe<br />
Neuenhof 8, geöffnet von<br />
10 bis 17 Uhr<br />
CADENBERGE<br />
Wochenmarkt<br />
auf dem Marktplatz, 8 bis<br />
12 Uhr<br />
CUXHAVEN<br />
Weihnachtszauber<br />
am Schloss, 15 bis 21 Uhr<br />
ADFC-Fahrradcodierung<br />
Zur Codierung bitte mitbringen:<br />
Fahrrad, Kaufbeleg,<br />
Personalausweis, Preis 8,-<br />
Euro, für ADFC-Mitglieder<br />
5,- Euro, ADFC-Infoladen,<br />
Große Hardewiek 7, 16 bis<br />
18 Uhr<br />
HECHTHAUSEN<br />
Wochenmarkt<br />
vor dem Rathaus, 8 bis 12<br />
Uhr<br />
NORDHOLZ<br />
Aeronauticum<br />
Deutsches Luftfahrt- und<br />
Marinefliegermuseum, geöffnet<br />
von 10 bis 16 Uhr<br />
WANNA<br />
Wochenmarkt<br />
bei der Apotheke, 14 bis 18<br />
Uhr<br />
WINGST<br />
Lebendiger<br />
Adventskalender:<br />
Familien Kröncke und Seiler,<br />
Höden 6, 18 Uhr<br />
Zoo in der Wingst<br />
mit Wolfs- und Bärengehege,<br />
täglich geöffnet von 9<br />
bis 17 Uhr<br />
ALTENBRUCH<br />
Barocke Klänge<br />
aus Natur und Religion:<br />
Konzert mit Thomas Pietsch<br />
und Dagmar Lübking, St.-<br />
Nicolai-Kirche, 18 bis 19<br />
Uhr<br />
CUXHAVEN<br />
Seniorennachmittag<br />
Gemütliches Beisammensein<br />
bei Kaffee und Kuchen,<br />
Schützenplatz Gudendorf,<br />
Karkweg 120, 15 bis 18 Uhr<br />
Weihnachtszauber<br />
am Schloss, 15 bis 21 Uhr<br />
Pinguin-Fütterung<br />
im Zoo mit Kleintieren, Kurpark,<br />
Döser Strandstr. 80, 15<br />
Uhr<br />
Musicalpremiere: Anastasia<br />
- Die Zarentochter<br />
Kugelbake-Halle, Döser<br />
Strandstr. 80, 20 Uhr<br />
Live-Musik<br />
Captain Ahab´s Culture<br />
Club, 20.30 bis 23 Uhr<br />
HEMMOOR<br />
Wochenmarkt<br />
auf dem Rathausplatz, 8 bis<br />
12 Uhr<br />
MOORAUSMOOR<br />
Preisfuchsfangen<br />
Gasthaus Stockfisch, 20<br />
Uhr, Anmeldung bis zum<br />
4. Dezember unter Tel.<br />
04756 / 851085<br />
OTTERNDORF<br />
Antik & Trödel<br />
Bahnhofstr. 3 (Hinterhaus),<br />
geöffnet von 9 bis 18 Uhr<br />
Wochenmarkt<br />
am Sophienweg, 8 bis 12.30<br />
Uhr<br />
WINGST<br />
Lebendiger<br />
Adventskalender:<br />
KU e, Westerhamm, Bugenhagenhaus,<br />
18 Uhr<br />
BALJE<br />
Natureum Niederelbe<br />
Neuenhof 8, geöffnet von<br />
10 bis 17 Uhr<br />
CADENBERGE<br />
Lebendiger<br />
Adventskalender:<br />
Zweites Adventsliedersingen,<br />
18 Uhr<br />
CUXHAVEN<br />
Weihnachtszauber<br />
am Schloss, 12 bis 21 Uhr<br />
Wochenmarkt<br />
an der Beethovenallee, 8 bis<br />
13 Uhr<br />
Flohmarkt<br />
auf dem Ritzebüttler Marktplatz,<br />
8 bis 14 Uhr<br />
Führung<br />
durch Steubenhöft und Hapag-Hallen<br />
(historischer<br />
Passagier-Terminal der<br />
Hamburg-Amerika-Linie),<br />
mit der Ausstellung „Nach<br />
Kanada“, Lentzstraße, 10.30<br />
Uhr<br />
Ausstellung Freundschaft<br />
Schloss Ritzebüttel, 11 bis<br />
15 Uhr<br />
GEVERSDORF<br />
Lottonachmittag<br />
des ASV Geversdorf, Ostekrug,<br />
16 Uhr, Anmeldung:<br />
Tel. 04752 / 844000<br />
NORDHOLZ<br />
Aeronauticum<br />
Deutsches Luftschiff- und<br />
Marinefliegermuseum, täglich<br />
geöffnet von 10 bis 16<br />
Uhr<br />
OTTERNDORF<br />
Antik & Trödel<br />
Bahnhofstr. 3 (Hinterhaus),<br />
geöffnet von 9 bis 18 Uhr<br />
WINGST<br />
Zoo in der Wingst<br />
mit Wolfs- und Bärengehege,<br />
täglich geöffnet ab 10<br />
Uhr
04. 12. 2013 KURIER 27<br />
TIPPS&TERMINE<br />
CUXHAVEN. Der Shanty-Chor<br />
<strong>Cuxhaven</strong> lädt am Sonntag,<br />
8. Dezember, um 15.30 zur<br />
alljährlichen Veranstaltung<br />
„Weihnachten auf See“ in die<br />
Kugelbake-Halle ein. Bekannte<br />
Weihnachtslieder gehören<br />
zum Programm, aber<br />
auch sanfte Lieder, die einen<br />
engen Bezug zur See und unserer<br />
Küste haben. Die musikalische<br />
Leitung hat Udo Brozio.<br />
Im Programm werden die<br />
Lieder „Weihnacht an de<br />
CUXHAVEN<br />
Weihnachtszauber<br />
am Schloss, 13 bis 20.30<br />
Uhr<br />
Führung Fort Kugelbake<br />
Geführte Besichtigung der<br />
alten Küstenbatterie, Anmeldung<br />
erforderlich unter<br />
Tel. 04721/404444, Döser<br />
Strandstraße<br />
Führung<br />
Steubenhöft und Hapag-<br />
Hallen, 10.30 Uhr<br />
IHLIENWORTH<br />
Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Parkplatz der Alten<br />
Meierei, mit Posaunenchor,<br />
Kinderkarussell, Hobbykünstlerausstellung,<br />
Flohmarkt,<br />
Spiel- und Bastelaktionen<br />
für Kinder, Weihnachtsmann,<br />
Stöberstube u.<br />
mehr, ab 13.30 Uhr<br />
LandfrauenMarktcafé<br />
Alte Meierei, Hauptstraße,<br />
14 bis 18 Uhr<br />
NEUHAUS<br />
Neuhäuser<br />
Weihnachtsmarkt<br />
in der Festhalle, 11 bis<br />
18 Uhr<br />
Unter der musikalischen Leitung von Udo Brozio präsentiert der Shanty-Chor <strong>Cuxhaven</strong> am<br />
Sonntag, 8. Dezember in der Kugelbake-Halle wieder sein maritimes Programm.<br />
„Weihnachten auf See“<br />
Shanty-Chor <strong>Cuxhaven</strong> mit sanften maritimen Liedern und Geschichten<br />
Waterkant“ - komponiert<br />
von Heinz Drossner - und „Is<br />
Weihnacht hüüt“ von Udo<br />
Brozio ebenso wenig fehlen<br />
wie die Weihnachtsgeschichten<br />
von Rolf Müller<br />
und Reinhold Bettinger.<br />
Weihnachtsgeschichte und<br />
Auftritt der Tanzmäuse<br />
Sonntag, 8. Dezember<br />
OEDERQUART<br />
Weihnachtslotto-Nachmittag<br />
und Umbüdeln<br />
des SoVD - Ortsverband<br />
OPederquart, Witt´s Gasthof<br />
Zur Post, 15 Uhr, Anmeldung<br />
unter Tel. 04779 /<br />
8686<br />
OSTEN<br />
Heimat- und<br />
Buddelschiffmuseum<br />
geöffnet von 14 bis 16 Uhr<br />
und nach Vereinbarung unter<br />
Tel. 04776 / 618<br />
OTTERNDORF<br />
Kranichhaus<br />
geöffnet von 14.30 bis<br />
16.30 Uhr<br />
Die Puppenstube<br />
Marktstr. 12, geöffnet von<br />
14.30 bis 17.30 Uhr<br />
WINGST<br />
Weihnachtskonzert<br />
des Blasmusikzuges Wingst,<br />
Gasthof „Zum Lindenwirt“,<br />
Butt, Zollbaum, 14.30 Uhr<br />
CUXHAVEN<br />
Montag, 9. Dezember<br />
Weihnachtszauber<br />
am Schloss, 15 bis 21 Uhr<br />
Ausstellung Freundschaft<br />
Schloss Ritzebüttel, 10 bis<br />
13 Uhr<br />
Auch der Auftritt der<br />
„Tanzmäuse“ unter der Leitung<br />
von Sabine Lenz-Breuer,<br />
die an diesem Nachmittag<br />
die „Weihnachtsbäckerei“<br />
von Rolf Zuckowski<br />
aufführen, wird das Programm<br />
bereichern. Als Gast<br />
wird Robert Hinners, ehemaliger<br />
Kapitän und erster Vorsitzender<br />
des Forum Maritim,<br />
berichten, wie er Weihnachten<br />
auf hoher See verbrachte.<br />
Ein Höhepunkt des<br />
Abends ist das Live-Telefonat<br />
mit dem Kreuzfahrtschiff<br />
Deutschland, das sich<br />
dann im Persischen Golf vor<br />
Dubai befinden wird. Das<br />
Gespräch kann das Publikum<br />
über Lautsprecher mithören.<br />
Live-Schaltung zur<br />
„MS Deutschland“<br />
Eintrittskarten zum Preis<br />
von 6,70 Euro gibt es bei der<br />
Vorverkaufskasse des Veranstaltungszentrums,<br />
unter<br />
der Telefonnummer<br />
(0 47 21) 40 44 44 und bei<br />
allen an Nordwest-Ticket<br />
angeschlossenen Vorverkaufsstellen.<br />
ku/ts<br />
WINGST<br />
Lebendiger<br />
Adventskalender:<br />
Posaunenchor, Westerhamm,<br />
19 Uhr<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★ Sonntag, 8. Dezember 2013, 15 Uhr, ★<br />
★<br />
★<br />
★ Gasthaus Butt, Wingst-Zollbaum: ★<br />
★<br />
★<br />
★ Weihnachtliches Konzert ★<br />
★<br />
★<br />
★<br />
mit dem Blasmusikzug Wingst<br />
★<br />
★ Platzreservierung erbeten unter (0 47 77) 323 ★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
★★★★★<br />
Patientenakademie ··Themen 2013 2010<br />
HELIOS Seehospital Sahlenburg<br />
HELIOS Seehospital Sahlenburg<br />
Montag, 9.Dezember 2013, 19.30 Uhr, Cafeteria<br />
Einladung Montag, zum 18. Vortrag: Januar 2010, 19.30 Uhr, Cafeteria<br />
Was Einladung gibt esNeues zum Vortrag: zur Osteoporose?<br />
Nichtoperative<br />
Referent:<br />
Behandlungsmöglichkeiten<br />
Dr. med. Matthias Braun<br />
bei Wirbelsäulenerkrankungen<br />
Chefarzt der Abteilung für Internistische Rheumatologie<br />
Inhalt: Zirka sieben bis acht Millionen Menschen sind<br />
inDr. Deutschland med. Wiebke von der Osteoporose Broscheit betroffen. Mit<br />
der Oberärztin zunehmendder älter Abteilung werdenden für Gesellschaft wird<br />
dieses<br />
Wirbelsäulenchirurgie<br />
Gesundheitsproblem wachsen.<br />
und<br />
Die aktuellen<br />
diagnostischen Maßnahmen zum rechtzeitigen Erkennen<br />
werden vorgestellt und die aktuellen Therapie-<br />
Kinderorthopädie<br />
richtlinien HELIOS Seehospital erläutert. Sahlenburg<br />
Im Anschluss beantwortet HELIOS Seehospital Sahlenburg<br />
Eine die Anmeldung Referentin ist nicht gern erforderlich. die Nordheimstraße 201<br />
DieFragen Teilnahme der anZuhörer.<br />
der Veranstaltung 27476 <strong>Cuxhaven</strong><br />
ist wie immer kostenfrei.<br />
Telefon (04721) 604-1<br />
www.helios-kliniken.de/cuxhaven<br />
„Weihnachten im Hafen“<br />
CUXHAVEN. Unter der musikalischen<br />
Leitung von Kurt<br />
Kniesche präsentieren der<br />
Seemanns-Chor „Elbe 1“<br />
<strong>Cuxhaven</strong> und der Singkreis<br />
„Cantat“ am Sonntag, 22.<br />
Dezember, das Konzert<br />
„Weihnachten im Hafen“.<br />
Die Veranstaltung findet ab<br />
15 in der Kugelbake-Halle<br />
statt.<br />
Geboten wird ein ab-<br />
CUXHAVEN<br />
Weihnachtszauber<br />
am Schloss, 15 bis 21 Uhr<br />
Ausstellung ForumMARITIM<br />
„Maritime Geschichte <strong>Cuxhaven</strong>s“,<br />
ehem. Fischversandbahnhof,<br />
Neufelderstr.<br />
12, 10 bis 16 Uhr<br />
Ausstellung Freundschaft<br />
Schloss Ritzebüttel, 10 bis<br />
17 Uhr<br />
Pinguin-Fütterung<br />
Kurpark, 15 Uhr<br />
wechslungsreiches Programm<br />
mit vielen bekannten<br />
Liedern von der Seefahrt<br />
und von Weihnachten, bei<br />
denen leise Töne und besinnliche<br />
Texte im Vordergrund<br />
stehen. Aber auch<br />
Weihnachtslieder zum Mitsingen<br />
stehen auf dem Programm.<br />
Bei Kaffee, Kuchen<br />
und Kerzenschein geht es<br />
aber nicht nur um Weihnachten,<br />
sondern auch um<br />
einen guten Zweck, denn der<br />
Seemanns-Chor sammelt als<br />
Botschafter des Kinderhospiz-Vereins<br />
Spenden für<br />
sterbenskranke und trauernde<br />
Kinder. Der eingenommene<br />
Betrag wird am Ende der<br />
Veranstaltung der Kinderhospiz-Vorsitzenden<br />
Birgit<br />
Fricke übergeben. Eintrittskarten<br />
zum Preis von 6,70<br />
Euro gibt es bei den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen sowie<br />
vor Veranstaltungsbeginn.<br />
ku<br />
„Weihnacht auf See“<br />
Auftritte des Shanty-Chors Hemmoor<br />
LANDKREIS. Unter dem Motto<br />
„Weihnacht auf See“ veranstalten<br />
der Shantychor<br />
Hemmoor und der Männergesangverein<br />
Lamstedt ein maritimes<br />
weihnachtliches Konzert.<br />
Das vorgetragene Liedgut<br />
handelt überwiegend von<br />
der Sehnsucht des Seemanns<br />
Weihnachten zu Hause feiern<br />
zu können bzw. von der<br />
Sehnsucht der Familie nach<br />
dem Angehörigen auf See.<br />
Das Titellied „Weihnacht auf<br />
See“ komponiert vom Chorleiter<br />
des Altländer Shantychor<br />
Michael Bunge handelt<br />
von einem Schiff, dass just<br />
zur Weihnachtszeit mit<br />
schwerem Sturm im Südpazifik<br />
zu kämpfen hat. das sicherlich<br />
bekannteste Lied in<br />
diesem Konzert wurde von<br />
Freddy Quinn komponiert<br />
aber hier in plattdeutscher<br />
Sprache vorgetragen „St. Niklas<br />
weer een Seemann“.<br />
Zum Abschluss des Konzertes<br />
ertönt dann ein Medley<br />
von bekannten deutschen<br />
Weihnachtsliedern. Beide<br />
Chöre haben so viel Spaß bei<br />
den gemeinsamen Chorproben,<br />
dass bereits für die Auftritte<br />
im Januar und Februar<br />
gemeinsam Seefahrtslieder<br />
geprobt werden. Wer gerne<br />
Mitsingen möchte, jetzt ist<br />
eine gute Zeit für einen Neueinstieg.<br />
Die Sänger und<br />
Musikerinnen freuen sich<br />
auf ihren Besuch. Folgende<br />
Auftritte sind geplant: Sonnabend,<br />
7. Dezember, um<br />
17:30 Uhr in Assel im Dorfgemeinschaftshaus,<br />
Sonntag,<br />
8. Dezember, um 19 Uhr<br />
in der Christuskirche Warstade<br />
und Sonntag, 15. Dezember,<br />
um 19 Uhr in der<br />
Aula des Schulzentrums in<br />
Lamstedt.<br />
ku<br />
Dienstag, 10. Dezember<br />
NEUHAUS<br />
Wochenmarkt<br />
bei der Kirche, 8.30 bis<br />
12.30 Uhr<br />
OTTERNDORF<br />
Treffen<br />
der Parkinson-Regionalgruppe<br />
<strong>Cuxhaven</strong>, Stadtscheune,<br />
Sackstr. 4, 15 Uhr<br />
WINGST<br />
Lebendiger<br />
Adventskalender:<br />
Konfirmanden, St.-Michaelishaus<br />
Dobrock, 18 Uhr
28 KURIER 04. 12. 2013<br />
SPASS&FREIZEIT<br />
Gasteltern gesucht<br />
Weihnachten in Otterndorf und Umgebung verbringen<br />
OTTERNDORF/BONN. Eine<br />
moderne Herbergssuche unternimmt<br />
die gemeinnützige<br />
Austauschorganisation Experiment<br />
e.V. mit Unterstützung<br />
des Auswärtigen Amtes<br />
seit über 40 Jahren zur Weihnachtszeit:<br />
Sie vermittelt<br />
Studierende aus dem Ausland<br />
für zwei Wochen über Weihnachten<br />
und Silvester in<br />
Gastfamilien.<br />
Die Studierenden sind bereits<br />
an einer deutschen<br />
Hochschule eingeschrieben<br />
und wohnen im Wohnheim.<br />
Sie freuen sich, die Feiertage<br />
bei einer Familie zu verbringen<br />
und deren Traditionen<br />
als echtes Familienmitglied<br />
EXPERIMENT E.V.<br />
auf Zeit mitzuerleben. Victor<br />
aus Mexiko sagt: „Nach fast<br />
vier Jahren in Deutschland<br />
habe ich noch nie Weihnachten<br />
vor Ort erfahren.<br />
Meine deutschen Kollegen<br />
erzählen schöne Geschichten<br />
darüber, deswegen bin<br />
ich sehr motiviert, es persönlich<br />
mit einer netten<br />
deutschen Familie zu erleben.“<br />
Experiment e.V. sucht<br />
neugierige und weltoffene<br />
Gastfamilien in Otterndorf<br />
und Umgebung, die eine<br />
Studentin oder einen Studenten<br />
vom 21. Dezember bis<br />
4. Januar bei sich aufnehmen.<br />
Die jungen Erwachsenen<br />
kommen aus Süd- und<br />
Nordamerika, Asien, Nordafrika<br />
und Europa.<br />
Wer Interesse hat, Gastfamilie<br />
zu werden, kann sich<br />
in der Bundesgeschäftsstelle<br />
von Experiment e.V. in<br />
Bonn melden. Ansprechpartnerin<br />
ist Eva Hofmann,<br />
Telefon (02 28) 9572244,<br />
E-Mail: hofmann@experiment-ev.de.<br />
An diese Adresse können<br />
sich auch Interessenten<br />
wenden, die gerne für längere<br />
Zeit Gastfamilie sein und<br />
eine/n Schüler/in aus aller<br />
Welt für drei bis zehn Monate<br />
aufnehmen möchten.<br />
Weitere Informationen gibt<br />
es unter www.experimentev.de.<br />
ku<br />
as Ziel von Experiment<br />
De.V. ist seit über 80<br />
Jahren der Austausch zwischen<br />
Menschen aller Kulturen,<br />
Religionen und Altersgruppen.<br />
Experiment<br />
e.V. ist gemeinnützig und<br />
das deutsche Büro von „The<br />
Experiment in International<br />
Living“ (EIL). 2012 reisten<br />
1.893 Teilnehmer mit<br />
Experiment e.V. ins Ausland<br />
und nach Deutschland.<br />
Ein Drittel davon erhielten<br />
Stipendien. ku
Karl Dall mit Soloprogramm<br />
CUXHAVEN. Eigentlich hat<br />
sich Karl Dall von seinem eigenen<br />
Bühnenprogramm verabschiedet.<br />
Doch nun schlägt<br />
er noch einmal zu: Das Theaterstück<br />
„Der Opa“ ist ein<br />
Volltreffer der Unterhaltungskunst.<br />
Oder wie Karl<br />
Dall selbst sagt: „Das ist die<br />
Rolle meines Lebens!“. Das<br />
Solostück ist am Sonnabend,<br />
25. Januar, um 20 Uhr in der<br />
Kugelbake-Halle zu sehen.<br />
„Der Opa“ ist ein witziges<br />
und rührendes Theaterstück<br />
über das Unvermeidliche:<br />
den Alterungsprozess. Ein<br />
Mann beschließt nach Jahren<br />
harter Arbeit, einmal Ferien<br />
auf den Kanarischen Inseln<br />
zu machen. Er glaubt<br />
sich im Paradies, bis eine<br />
junge Frau ihren Begleiter<br />
auffordert diesem Mann seinen<br />
Platz anzubieten. Da<br />
merkt er, dass er an einem<br />
Punkt ohne Wiederkehr angekommen<br />
ist. Er ist alt geworden<br />
und man sieht es<br />
ihm an. Und so sinniert er<br />
über die Fragen des Lebens:<br />
„Alt werden wollen alle, nur alt sein will keiner…“<br />
Was passiert, wenn die Kinder<br />
das Haus verlassen und<br />
was passiert, wenn sich das<br />
Haus wieder mit Enkelkindern<br />
füllt? Was passiert,<br />
wenn die Tochter einen<br />
Mann heiraten will, der unfähig<br />
ist, sich selbst zu versorgen?<br />
Und wie geht man<br />
damit um, wenn der Arzt einem<br />
die blaue Pille verschreibt?<br />
Corny Littmann<br />
führt Regie<br />
„Der Opa“ stammt aus der<br />
Feder des isländischen Erfolgsautors<br />
Bjarni Haukur<br />
Thorrson („Hi Dad“), der mit<br />
seinen Stücken in vielen<br />
Ländern begeistert. Er selbst<br />
hat sich Karl Dall für die<br />
Rolle gewünscht, der dieses<br />
Angebot mit großer Freude<br />
angenommen hat. Der renommierte<br />
Theatermann<br />
Corny Littmann hat die Regiearbeit<br />
übernommen.<br />
Eintrittskarten gibt es im<br />
Veranstaltungszentrum, Telefon<br />
(0 47 21) 40 44 44 und<br />
bei Nordwest-Ticket. Restkarten<br />
und Einlass jeweils<br />
eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />
:: PRÄSENTIERT IM VERANSTALTUNGSZENTRUM:<br />
Russisches Ballett<br />
„Dornröschen und Schwanensee“<br />
CUXHAVEN. Das „Classical<br />
Russian Ballett“ wurde 2004<br />
in Moskau von dem künstlerischen<br />
Leiter und Direktor<br />
Hassan Usmanov gegründet.<br />
Es ist bekannt für höchste<br />
professionelle und ausdrucksstarke<br />
Ballettqualität - geboten<br />
von Tänzern und Tänzerinnen<br />
mit Abschlüssen an<br />
bekannten renommierten<br />
Tanzschulen in Russland.<br />
Am Freitag, 17. Januar,<br />
tanzt das Ballettensemble<br />
um 17 Uhr die Geschichte<br />
der Prinzessin Aurora, bekannt<br />
als „Dornröschen“,<br />
und um 20 Uhr das einzigartige<br />
„Schwanensee“ zu der<br />
Musik von P.I. Tschaikowsky<br />
in der ku<br />
Kugelbake-Halle.<br />
Für beide Veranstaltungen<br />
gibt es Ermäßigungen für<br />
Kinder, Studenten und Ballettschulen.<br />
„Schwanensee“ - berühmt<br />
durch die geniale Musik von<br />
P.I. Tschaikowsky - ist für<br />
die Primaballerina, die die<br />
Doppelrolle der Odette (weißer<br />
Schwan) und der Odile<br />
(schwarzer Schwan) tanzt,<br />
eine der anspruchsvollsten<br />
und anstrengendsten Rollen<br />
des klassischen Balletts.<br />
Eintrittskarten gibt es im<br />
Veranstaltungszentrum, unter<br />
der Telefonnummer<br />
(0 47 21) 40 44 44 und bei<br />
Nordwest-Ticket. Restkarten<br />
und Einlass jeweils eine<br />
Stunde vor Veranstaltungsbeginn.<br />
ku<br />
> www.cu haven.de<br />
Fr., 06.12., 20 Uhr<br />
Fr., 13.12., 20 Uhr<br />
Di/Mi., 17.+18.12.<br />
jeweils 10 Uhr<br />
Fr., 20.12., 20 Uhr<br />
SONNABEND<br />
07.12.<br />
20 Uhr<br />
SONNTAG<br />
08.12.<br />
15.30-17.30 Uhr<br />
SONNTAG<br />
22.12<br />
15.00-17.00 Uhr<br />
DONNERSTAG<br />
26.12.<br />
15-18 Uhr<br />
SONNABEND<br />
28.12.<br />
18.00-0.30 Uhr<br />
FREITAG<br />
03.01.<br />
20 Uhr<br />
DIE GESCHENKIDEE ZU WEIHNACHTEN!<br />
VERSCHENKEN SIE EINTRITTS-<br />
KARTEN ODER GESCHENKGUT-<br />
SCHEINE FÜR UNSERE<br />
VERANSTALTUNGEN.<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„ANASTASIA<br />
– DIE ZARENTOCHTER“<br />
Musical für Groß und Klein über die Legende der verschollenen<br />
Zarentochter im Russland der 30er Jahre.<br />
Mit viel Witz, Charme und eingehender Musik. Leitung: Alessandro<br />
Schulze. Premiere: Fr., 06.12., 20 Uhr. Eintritt: 14,10 ¤,<br />
Kinder 9,70 ¤ jeweils inklusive VVK-und Systemgebühr.<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„ABSCHLUSSBALL DER<br />
TANZSCHULE BEUSS“<br />
mit Tanzvorführungen.<br />
Kartenvorverkauf nur in der Tanzschule. (Tel. 04721 – 35994).<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„WEIHNACHTEN AUF SEE“<br />
Sanfte maritime Lieder und Geschichten zu Weihnachten mit<br />
dem Shanty-Chor <strong>Cuxhaven</strong> und Gästen. Musikalische Leitung:<br />
Udo Brozio. Eintritt: ¤ 6,70 inklusive VVK- und Systemgebühren<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„WEIHNACHTEN IM HAFEN“<br />
Stimmungsvolles Konzert mit dem Seemanns-Chor Elbe 1 <strong>Cuxhaven</strong><br />
e.V. und dem Singkreis Cantat mit Liedern von der Seefahrt<br />
u. Weihnachten. Musikalische Leitung: Kurt Kniesche.<br />
Eintritt: ¤ 6,70 inklusive VVK- und Systemgebühren<br />
KURPARKHALLE<br />
„WEIHNACHTSTANZNACHMITTAG“<br />
mit der Band „DeVeer“. Eintritt frei!<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„WATTS UP INDOOR FESTIVAL“<br />
mit Extrabreit, CATS TV, Hells-Balls (AC/DC-Coverband), als<br />
Newcomer die Gruppe „Impulz“ und Rahmenprogramm. Karten<br />
auch unter „http://www.watts-up-festival.de“.<br />
Eintritt: ¤ 26,- inklusive Gebühren, Abendkasse ¤ 29,-.<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„RECARTNEY – EUROPE´S FINEST<br />
PAUL MCCARTNEY & BEATLES<br />
TRIBUTE SHOW”<br />
mit den Solo-Meisterwerken von Paul McCartney und Songs<br />
der legendären Beatles Ära nach 1967.<br />
Eintritt: ¤ 28,90 inklusive VVK- und Systemgebühren.<br />
SONNABEND<br />
11.01.<br />
20 Uhr<br />
FREITAG<br />
17.01.14<br />
FREITAG<br />
24.01.<br />
20 Uhr<br />
SONNABEND<br />
25.01.<br />
20 Uhr<br />
FREITAG<br />
21.02.<br />
20 Uhr<br />
DIENSTAG<br />
04.03.<br />
20 Uhr<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„SAHLENBURGER WINTERBALL“<br />
mit der Band „New Insiders“. Eintritt: ¤ 15,-.<br />
VVK: Bäckerei Itjen, Sahlenburg am 4., 10. u. 17.12.<br />
von 17-18 Uhr.<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„KLASSISCHES<br />
RUSSISCHES BALLETT“<br />
aus Moskau präsentiert<br />
17-19 Uhr: Dornröschen<br />
– die Geschichte der Prinzessin Aurora<br />
20-22 Uhr: Schwanensee<br />
- nach der genialen Musik von P.I. Tschaikowsky.<br />
Eintritt: jeweils ¤ 25,90, 30,90, 35,90, 39,90, ermäßigt ¤ 20,90,<br />
25,90, 30,90, 35,90 inkl. VVK- und Systemgebühren.<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
Die blauen Jungs vom Schwarzen Meer mit dem<br />
weltberühmten<br />
„MARINECHOR DER<br />
SCHWARZMEERFLOTTE“<br />
mit großem Ballett, Solisten, Chor und Orchester.<br />
Über 60 Mitwirkende mit einem grandiosen Programm.<br />
Eintritt: ¤ 28,85, 36,60, 43,30, 51,05 inklusive VVK- und<br />
Systemgebühren. Ermäßigungen auf Nachfrage!<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
KARL-DALL IST „DER OPA“.<br />
Alt werden wollen alle, nur alt sein will keiner ...<br />
Ein Solostück und ein Volltreffer der Unterhaltungskunst.<br />
Regie: Corny Littmann.<br />
Eintritt: ¤ 17,75, 23,30, 26,60, 30,- inklusive VVK- und<br />
Systemgebühren<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„JÜRGEN VON DER LIPPE“<br />
Solo mit seinem neuen Programm „Wie soll ich sagen….?“<br />
Auch nach 35 Bühnenjahren kann er immer noch überraschen<br />
mit humoristischen Glanzstücken, subtilen Sprachspielen und<br />
grandiosem Wortwitz.<br />
Eintritt: ¤ 28,-, 32,85, 36,50, 40,20 inklusive VVK- und<br />
Systemgebühren<br />
KUGELBAKE-HALLE<br />
„DER XXL-OSTFRIESE AUF TOUR“<br />
Ein unvergesslicher Abend mit Knochenbrecher Tamme Hanken,<br />
an dem er mit viel Wortwitz aus seinem bewegtem Leben<br />
erzählt. Im Mittelpunkt: witzige Geschichten von Reitern und<br />
ihren Problemen mit dem eigenen Pferd.<br />
Eintritt: ¤ 34,40 inklusive VVK- und Systemgebühren.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Vorverkaufskasse<br />
Telefon 04721 / 404 444<br />
Mo-Fr 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr
32 KURIER 04. 12. 2013<br />
SPORT&HOBBY<br />
Faustballer überzeugen in eigener Halle<br />
Zweitligist vom SV Armstorf gewinnt nach großem Kampf gegen Leverkusen und Brettorf<br />
LAMSTEDT. Knapp 100 Zuschauer<br />
waren gekommen,<br />
um beim ersten Heimauftritt<br />
des Zweitliga-Aufsteigers dabei<br />
zu sein. Geboten wurde<br />
ihnen jede Menge Spannung,<br />
sehenswerte Ballwechsel und<br />
eine aufopferungsvoll spielende<br />
Heimmannschaft. Mit<br />
dem Publikum im Rücken gewannen<br />
die Armstorfer gegen<br />
den TV GH Brettorf II mit 3:1<br />
und gegen den TSV Bayer 04<br />
Leverkusen mit 3:2 Sätzen.<br />
SV Armstorf - TV GH Brettorf<br />
II 3:1: Die Gastgeber begannen<br />
übernervös, fanden<br />
nicht ins Spiel und lagen im<br />
ersten Satz schnell mit 1:4<br />
hinten. Erst jetzt kam das<br />
Team von Trainer Helmut<br />
Steffens in Wallung, robbte<br />
sich Punkt für Punkt bis zum<br />
6:6 heran. Doch plötzlich<br />
war die Konzentration weg<br />
und Brettorf holte sich den<br />
Durchgang mit 11:6. Der<br />
zweite Satz war bis zum<br />
Zwischenstand von 11:11<br />
eine zähe Angelegenheit.<br />
Ein Ass von Jannik Peters<br />
und der Grundstein zum<br />
13:11-Satzerfolg war gelegt.<br />
Auch der dritte Durchgang<br />
FUSSBALL<br />
Taubenzüchter ausgezeichnet<br />
BAD BEDERKESA. Im Seehotel<br />
Dock in Bad Bederkesa<br />
ehrte der Vorsitzende der<br />
Reisevereinigung (RV) Bederkesa,<br />
Gunter Elfers, am<br />
Sonntagmorgen die erfolg-<br />
war lange spannend. Die Zuschauer<br />
wurden mit sehenswerten<br />
Ballwechseln belohnt<br />
und bis zum 8:8 war<br />
nicht klar, wer die Oberhand<br />
behalten würde. Die Gastgeber<br />
hatten am Ende das<br />
Glück des Tüchtigen auf ihrer<br />
Seite und gewannen mit<br />
11:8. Damit war der Brettorfer<br />
Widerstand gebrochen,<br />
der vierte Satz mit 11:4 für<br />
den SV eine reine Formsache.<br />
SV Armstorf - TSV Bayer<br />
04 Leverkusen 3:2: Während<br />
die Armstorfer jetzt ein Spiel<br />
Pause hatten, konnten sich<br />
die Leverkusener schon mal<br />
einspielen. Mit einem 3:1-<br />
Erfolg gegen Brettorf im Rücken<br />
gingen die Gäste in die<br />
Partie. Dort starteten sie fulminant,<br />
nagelten die Armstorfer<br />
förmlich an die Wand<br />
und führten schnell mit 4:0.<br />
Vor allen Dingen den starken<br />
Leverkusener Schlagmann<br />
Jörg Müller bekamen<br />
die Heimischen nie in den<br />
Griff und mussten den ersten<br />
Satz mit 10:12 abgeben.<br />
Der zweite Durchgang begann<br />
wie der vorherige und<br />
manch einem schwante<br />
letzte Spieltag vor<br />
Dder Winterpause<br />
brachte noch einige interessante<br />
Ergebnisse.<br />
Rot-Weiß Wesermünde -<br />
FC Neunkirchen/Ihlienworth<br />
3:2 (1:0): Es war<br />
kein Spiel auf hohem Niveau<br />
in Köhlen zwischen<br />
Rot-Weiß Wesermünde und<br />
dem FC Neuenkirchen/Ihlienworth.<br />
Das war auch<br />
nicht unbedingt zu erwarten.<br />
Beide Mannschaften<br />
kämpfen um den Ligaverbleib.<br />
Nach hart umkämpften<br />
90 Minuten mussten die<br />
Gäste das Spielfeld als Verlierer<br />
verlassen und überwintern<br />
damit auf dem vorletzten<br />
Platz in der Fußball-<br />
Bezirksliga.<br />
VfL Stade - TSV Lamstedt<br />
2:3 (1:1): Auch wenn die<br />
Lamstedter als Tabellenletzter<br />
in die Winterpause<br />
gehen, überwiegt ein positives<br />
Gefühl. Denn der TSV<br />
konnte das letzte Spiel im<br />
Jahr 2013 mit 3:2 beim VfL<br />
Stade gewinnen und so den<br />
wichtigen Anschluss zu<br />
den Nichtabstiegsplätzen<br />
herstellen. Es fehlt noch ein<br />
Punkt bis zum rettenden<br />
Ufer.<br />
VSK Osterholz-Scharmbek<br />
– RW <strong>Cuxhaven</strong> 2:1 (2:0):<br />
reichsten Brieftaubenzüchter<br />
der RV im Reisejahr<br />
2013. Die Meisterschaft errang<br />
die Schlaggemeinschaft<br />
(SG) Inge und Heinz<br />
von Thaden, gefolgt von<br />
Gerhard Duetsch und der SG<br />
Karin und Gunter Elfers. Die<br />
Der Armstorfer Tobias Buck kommt hier gerade noch unter den Ball. Allerdings schafft er es<br />
nicht, auf Jannik Peters (3) zu stellen. Im Hintergrund kann Henning Buck nicht eingreifen.<br />
schon Böses. Aber dieses<br />
Mal machten es die Armstorfer<br />
besser, fanden den<br />
Schwachpunkt im Bayer-<br />
Spiel und gewannen mit<br />
11:8. Sehr zum Missfallen<br />
von Helmut Steffens<br />
schenkten sie den dritten<br />
Satz mit 6:11 einfach ab,<br />
konterten dann und gewannen<br />
Satz Nummer vier mit<br />
11:9.<br />
Auf der Tribüne wurde<br />
fortan jede Aktion der<br />
Auch der 1. Advent brachte<br />
dem Fußball-Landesliga-<br />
Aufsteiger Rot-Weiss <strong>Cuxhaven</strong><br />
kein Glück. Das<br />
Schlusslicht hielt beim VSK<br />
Osterholz-Scharmbeck<br />
klasse dagegen, wie Manager<br />
Hermann Brenner mitteilte,<br />
verlor aber am Ende<br />
knapp mit 1:2. Damit kassierte<br />
die Truppe um Spielertrainer<br />
Sergio Gonzalez<br />
die 18. Niederlage im 18.<br />
Spiel.<br />
Der TSV Altenwalde muss<br />
an den kommenden Adventssonntagen<br />
jeweils um<br />
14 Uhr zuhause ein Nachholspiel<br />
bestreiten. jun<br />
Jungtiermeisterschaft sicherte<br />
sich die SG Elfers vor<br />
Gerhard Duetsch und Karl-<br />
Heinz Jahnke. Jährigenmeister<br />
wurde Dietmar<br />
Larm. Den besten Täuber der<br />
RV stellte die SG Manfred<br />
Thode und Inge Boenisch<br />
und das beste Weibchen<br />
stammt aus dem Schlag der<br />
SG von Thaden.<br />
sm/Foto: Mätzig<br />
Armstorfer lautstark unterstützt<br />
und so kamen sie trotz<br />
eines 3:7 Rückstandes im<br />
fünften Satz doch in die Partie.<br />
Beim zwischenzeitlichen<br />
10:11 mit einem Bein im<br />
Abgrund, drehten sie das<br />
Spiel und gewannen noch<br />
mit 13:11. Damit haben die<br />
Armstorfer nicht nur Werbung<br />
für Faustball gemacht,<br />
sondern auch vier ganz<br />
wichtige Punkte für den<br />
Klassenerhalt gesammelt.<br />
Bereits am kommenden<br />
Sonnabend, 7. Dezember,<br />
können sie damit fortfahren,<br />
denn dann stehen ab 14 Uhr<br />
erneut zwei Heimspiele auf<br />
dem Spielplan. Gegner sind<br />
dann der MTV Diepenau und<br />
der Leichlinger TV.<br />
Für Armstorf spielten:<br />
Björn, Hannes, Henning und<br />
Tobias Buck, Jannik Peters,<br />
Söhnke Krohn, Axel Bremer,<br />
Sören Pape.<br />
Thomas Schult<br />
Um den Ausgleich gebettelt<br />
Eintracht kommt gegen Soltau nicht über ein 1:1 hinaus<br />
CUXHAVEN. Das war unnötig.<br />
Eintracht <strong>Cuxhaven</strong> kommt<br />
im Heimspiel der Fußball-<br />
Landesliga gegen den MTV<br />
Soltau nicht über ein 1:1 hinaus.<br />
Lange Zeit führten die<br />
Jahnplatzkicker vor rund 150<br />
Zuschauern, doch in Unterzahl<br />
gelang den Gästen der<br />
späte Ausgleich. Zuvor müssen<br />
die <strong>Cuxhaven</strong>er das vorentscheidende<br />
2:0 machen,<br />
doch beste Chancen wurden<br />
vergeben.<br />
FC Eintracht <strong>Cuxhaven</strong> –<br />
MTV Soltau 1:1 (1:0): Der<br />
Platz war seifig, beide<br />
Mannschaften hatten von<br />
Beginn an große Standprobleme.<br />
Hinzu kam, dass die<br />
Hausherren die Anfangsphase<br />
etwas verschliefen.<br />
Nach einem Pfostentreffer<br />
der Soltauer in Minute drei,<br />
gab der sehr kleinlich pfeifende<br />
Schiedsrichter in der<br />
fünften Minute Elfmeter für<br />
die Gäste. Doch Eintrachts<br />
Keeper Dennis Glüsing war<br />
auf dem Posten und hielt<br />
den Ball klasse.<br />
Das schien eine Art Weckruf<br />
für Eintracht gewesen zu<br />
sein. Im Anschluss waren<br />
die <strong>Cuxhaven</strong>er besser im<br />
Spiel – ohne jedoch zu glänzen.<br />
Bei den schwierigen<br />
Platzverhältnissen auch keine<br />
große Überraschung. Die<br />
erste große Torchance für<br />
die Hausherren hatte dann<br />
Jens Bochmann (22. Minute).<br />
Der Außenstürmer, der<br />
für den gesperrten Matthias<br />
Milz auflief, traf nur die Latte.<br />
Nur eine Minute später<br />
aber die Führung für die<br />
Blauen. Eine maßgenaue<br />
Flanke von Marcus Richter<br />
nahm Bruno da Silva Oliveira<br />
direkt und erzielte das<br />
1:0. Dieses Tor gab Sicherheit.<br />
Von Soltau war offensiv<br />
nun nichts mehr zu sehen.<br />
Die Hausherren hatten<br />
durch da Silva Oliveira und<br />
Pablo Garcia noch zwei<br />
Möglichkeiten um die Führung<br />
vor dem Seitenwechsel<br />
auszubauen. Daraus wurde<br />
nichts.<br />
Es sollten nicht die letzten<br />
Torchancen für Eintracht<br />
gewesen sein. Denn nach<br />
dem Wechsel tat Soltau etwas<br />
mehr für die Offensive<br />
und das ermöglichte <strong>Cuxhaven</strong><br />
Räume. Doch die Freiheiten<br />
wurden nur selten genutzt.<br />
Eintracht verlor etwas<br />
die spielerische Linie. Dennoch<br />
müssen sie das 2:0 machen.<br />
Erst verzog der eingewechselte<br />
Sedat Alimovic,<br />
dann vertändelte Marcus<br />
Richter allein vor dem Gästekeeper.<br />
Zu dem Zeitpunkt<br />
war Soltau sogar nur noch<br />
Schiedsrichter<br />
feiern<br />
FLÖGELN. Der NFV Kreis<br />
<strong>Cuxhaven</strong> Schiedsrichterausschuss<br />
lädt alle seine Mitglieder<br />
zur diesjährigen Weihnachtsfeier<br />
am Sonnabend,<br />
14. Dezember, ab 19 Uhr in<br />
Flögeln „Zum Deutschen<br />
Hause“ (Inh. C. Seebeck),<br />
recht herzlich ein. Wie in den<br />
Jahren zuvor will man gemeinsam<br />
das Jahr 2013 ausklingen<br />
lassen, Erfahrungen<br />
austauschen und einen harmonischen<br />
Abend verbringen.<br />
Anmeldungen sind bis<br />
zum 5. Dezember an folgende<br />
Personen zu richten: Rolf<br />
Görlitz (0 47 41) 60 28 96<br />
oder per Mail an rolfgoerlitz@gmx.de<br />
oder Andreas<br />
Rackow (0 47 71) 64 38 69<br />
oder per Mail an andreas.rackow@ewetel.net.<br />
fs<br />
BasCats mit<br />
Heimspiel<br />
CUXHAVEN. Am kommenden<br />
Sonnabend, 7. Dezember, haben<br />
die <strong>Cuxhaven</strong> BasCats in<br />
der Basketball-Bundesliga<br />
Pro A den Tabellensechsten<br />
Gießen 46ers zu Gast. Dabei<br />
sind sie auf jeden Fan in der<br />
Rundturnhalle angewiesen.<br />
Anpfiff ist um 18 Uhr. ku<br />
zu zehnt auf dem Platz, weil<br />
Fabian Helmke nach zweimaligem<br />
Meckern die Gelb-<br />
Rote-Karte sah. Dennoch<br />
blieben die Gäste gefährlich.<br />
Bei Eintracht fehlte das letzte<br />
Quäntchen Konzentration<br />
und auch Einsatzwille. Und<br />
so fiel der Ausgleich in der<br />
78. Minute nicht unbedingt<br />
überraschend. Nach einer<br />
Flanke hämmert Abwehrspieler<br />
Sebastian Meene den<br />
Ball unhaltbar für Torhüter<br />
Glüsing in die Maschen. Den<br />
Faden, den die <strong>Cuxhaven</strong>er<br />
schon zuvor verloren, fanden<br />
sie auch jetzt nicht mehr<br />
wieder. Große Torchancen<br />
gab es nicht mehr, auch weil<br />
gute Kontergelegenheiten<br />
von Eintracht schlecht ausgespielt<br />
wurden. So blieb es<br />
am Ende beim gerechten<br />
1:1-Unentschieden. Dass<br />
Gästespieler Hassan-Sascha<br />
Turgut in der Nachspielzeit<br />
ebenfallsnoch die Gelb-<br />
Rote-Karte sah, war nicht<br />
mehr groß von Bedeutung.<br />
jun/Foto: Unruh