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29. Ausgabe - Winter - CVJM Stuttgart

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<strong>Winter</strong> 2012 •<br />

Im Herzen der Stadt – die Stadt im Herzen<br />

Jesus begegnet!


Jesus begegnet! Die Mitte des Glaubens 4–5<br />

4<br />

Jesus begegnet! Erfahrungen mit dem Glauben 6–13<br />

Abschied von Pascal Ehlebracht 17<br />

8<br />

Jugendalphakurs im <strong>CVJM</strong>.<br />

Glauben teilen – auf Jesus hören –<br />

Gemeinschaft erleben 16<br />

Kinder- und Jugendarbeit im <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong> 18–19<br />

Activ01-Freizeit auf der Grimmialp 20<br />

Kita und Bibelmuseum –<br />

Veränderungen im <strong>CVJM</strong> werden konkret 21<br />

18<br />

20<br />

Editorial 3<br />

Termine und Veranstaltungen 14–15<br />

Regelmäßige Angebote 22–27<br />

Impressum 27<br />

Gebetsanliegen 28<br />

Familiennachrichten 28<br />

21<br />

2|Mittendrin


Jesus begegnet!<br />

Die Beziehung zu Jesus ist der Mittelpunkt<br />

der <strong>CVJM</strong>-Arbeit. Aus ihr heraus leben wir und<br />

laden Menschen aller Altersgruppen dazu ein,<br />

diesem Jesus selbst zu begegnen oder die Beziehung<br />

zu Jesus zu vertiefen.<br />

Vielleicht wirken diese Aussagen auf viele<br />

überraschend.<br />

Jesus? Dieser Name klingt alt. Selten wird er in<br />

der Öffentlichkeit genannt. Und doch! Wir haben<br />

unendlich viele Erfahrungen mit diesem<br />

Jesus gemacht:<br />

Wir leben im Alltag mit ihm. Wir haben in Lebenswenden<br />

und Lebenskrisen die Erfahrung<br />

gemacht, dass er uns trägt. Wir sind Jesus begegnet<br />

und haben erfahren, dass Jesus selbst<br />

uns begegnet.<br />

Einige dieser Erfahrungen haben wir in diesem<br />

Heft abgedruckt.<br />

Vielleicht kann die Aktion ProChrist für Sie ein<br />

Anstoß sein, neu nach diesem Jesus zu fragen.<br />

Gerne laden wir Sie zu unserem Alpha-Kurs<br />

ein, um gemeinsam zu erleben, wie Jesus uns<br />

begegnet.<br />

Ihr<br />

Andreas Schäffer<br />

Mittendrin| 3


Jesus begegnet!<br />

Die Mitte des Glaubens<br />

Jesus begegnet. Wenn ich die Mitarbeite rinnen<br />

und Mitarbeiter des <strong>CVJM</strong> frage, warum<br />

sie sich im <strong>CVJM</strong> engagieren, warum ihnen die<br />

Arbeit an Kindern, Jugendlichen oder Jungen<br />

Erwachsenen so wichtig ist, dann bekomme<br />

ich oft die Antwort: Ich bin Jesus begegnet.<br />

Glaube ist im Kern kein Wissen, keine Frage<br />

der Erziehung, Bildung oder Religionszuge -<br />

hörigkeit. Nach dem Verständnis der Bibel ist<br />

Glaube eine gelebte Beziehung zu Jesus Christus.<br />

Diese Beziehung beginnt, wie alle menschlichen<br />

Beziehungen, zunächst mit einer Begegnung.<br />

Viele Geschichten aus dem Neuen Testament<br />

haben solche Begegnungen von Menschen mit<br />

Jesus zum Thema: Da ist der Zöllner Zachäus –<br />

er begegnet Jesus, als er auf einem Baum sitzt.<br />

Eigentlich wollte er Jesus nur sehen – doch<br />

Jesus nimmt ihn wahr und geht auf ihn ein. Diesem<br />

kurzen Gespräch folgt bald ein längeres im<br />

Haus des Zachäus. Jesus und seine Jünger sind<br />

bei ihm zu Gast. Wir wissen leider nicht, was<br />

Zachäus und Jesus da miteinander gesprochen<br />

haben. Sicher ist aber, dass dieses Zusammentreffen<br />

Zachäus verändert hat. Aus dem kleinen<br />

geizigen Zöllner wurde ein großherziger<br />

Verschenker.<br />

So wie Zachäus haben viele Menschen der Bibel<br />

Begegnungen mit Jesus erlebt und wurden<br />

dadurch verändert.<br />

Spannend ist, dass es diese Erfahrungen bis<br />

heute gibt:<br />

Bis heute erleben Menschen durch den Kontakt<br />

mit Jesus Veränderung in ihrem Leben.<br />

Vergebung, Freiheit und vertiefte Liebe zu den<br />

Menschen können zum Beispiel Auswirkungen<br />

dieser Erfahrung sein.<br />

Gerne schauen wir auf die großen Veränderungen,<br />

die Jesus-Begegnungen nach sich ziehen<br />

können. Nicht weniger bedeutend sind<br />

aber aus meiner Sicht die alltäglichen und<br />

kleinen Auswirkungen. Glauben ist Beziehung.<br />

Und Beziehungen leben von vielen kleinen<br />

alltäglichen Situationen, die die Beziehung<br />

vertiefen und einen gemeinsamen Weg entstehen<br />

lassen: Ich bin nicht nur Jesus begegnet<br />

– ich erlebe im Alltag Begegnungen mit<br />

ihm, die mein Leben prägen.<br />

Einige aus unserer <strong>CVJM</strong>-Gemeinschaft haben<br />

ihre Erfahrungen aufgeschrieben. Es sind ganz<br />

normale Menschen, die in ihrem Alltag Erfahrungen<br />

mit Jesus machen.<br />

Aber, so werden manche fragen, gilt das auch<br />

für mich? Es ist ja gut, wenn andere gute Erfahrungen<br />

machen. Kann das auch für mich<br />

gelten? Sind Begegnungen mit Jesus nicht besonderen<br />

Menschen vorbehalten? Besonders<br />

frommen Menschen? Besonders guten Menschen?<br />

Menschen mit einer besonderen geistigen<br />

oder geistlichen Antenne?<br />

Sowohl die vielfältigen Erfahrungen als auch<br />

die biblischen Berichte machen eines deutlich:<br />

Jesus will den Menschen begegnen. Er hat sich<br />

auf den Weg gemacht Mensch zu werden.<br />

Er hat sich auf diese Welt und die Menschen<br />

4|Mittendrin


adikal eingelassen. Er ist Menschen begegnet,<br />

die es nie erwartet hätten, dass Jesus an ihnen<br />

Interesse haben könnte. Zachäus ist da sicher<br />

nur ein Beispiel. Jesus begegnet den Menschen,<br />

weil er die Menschen liebt. Seine Liebe<br />

treibt ihn aus dem Himmel zu den Menschen.<br />

Seine Liebe treibt ihn bis heute dazu, Menschen<br />

aller Herkunft, aller Rassen, aller Bevölkerungsgruppen<br />

zu begegnen.<br />

Jesus selbst will auch Ihnen – er will auch Dir<br />

begegnen.<br />

Und wie kann das praktisch geschehen? Die<br />

Möglichkeiten sind vielfältig und Gottes Wege<br />

zu den Menschen sind nicht planbar. Vielleicht<br />

spüren Sie einfach seine Nähe? Vielleicht begegnet<br />

er Ihnen in einer christlichen Veranstaltung<br />

oder in der Stille einer Kirche. Vielleicht<br />

nehmen andere Sie einfach in die Begegnung<br />

mit Jesus hinein.<br />

Jesus begegnet mir. Ich begegne ihm. Das ist<br />

die Mitte des Glaubens. Ich wünsche mir, dass<br />

viele Menschen diese Erfahrung machen, und<br />

dass unser <strong>CVJM</strong> ein Ort ist, an dem das geschieht.<br />

Andreas Schäffer<br />

Mittendrin| 5


Jesus begegnet!<br />

Erfahrungen mit dem Glauben<br />

Nadine Haag<br />

●●●●●<br />

Jesus ist mein bester Freund. Er hat immer Zeit<br />

und ein offenes Ohr für mich. Egal ob in der<br />

S-Bahn, während der Vorlesung oder abends<br />

im Bett. Einfach immer mitten im Alltag, wenn<br />

ich es gerade brauche. Durch das Gespräch mit<br />

ihm konnte ich schon oft meine Gedanken neu<br />

ordnen und Kraft tanken.<br />

Im Alltag kann ich voll darauf vertrauen, dass er<br />

mir Ruhe und Gelassenheit schenkt, wenn es<br />

stressig und zu viel ist. Dadurch kann ich entspannter<br />

in Prüfungssituationen gehen als manche<br />

andere und muss mich nicht verrückt machen<br />

lassen. Denn ich bin nicht allein, die Kraft<br />

von Jesus ist mit mir und hilft mir, das Gelernte<br />

abzurufen. Ich bin total glücklich, dass ich<br />

das (und vieles andere) mit Jesus erleben darf.<br />

Markus Witzgall<br />

●●●●●<br />

Jesus macht Sinn<br />

Richtig Schwung hat mein Christsein bekommen,<br />

als Jesus mir gezeigt hat, wie ich meine<br />

Gaben für ihn einsetzen kann. Was bisher dazu<br />

diente, Lagerfeuerrunden<br />

zu erheitern<br />

und Mädchenherzen<br />

zu erweichen<br />

bekam einen neuen<br />

Sinn: Meine Liebe<br />

zur Musik, mein Gitarrenspiel<br />

und das<br />

KnowHow, Lieder zu<br />

schreiben sollten ab<br />

sofort etwas größerem<br />

Dienen als mir selber. Danach zu fragen<br />

und davon zu träumen, was das Größte sei,<br />

was ich gerne für Gott tun würde, hat mich<br />

beflügelt und seitdem nicht mehr losgelassen.<br />

Ich habe erlebt, dass Jesus meine Musik und<br />

meine Lieder dazu gebraucht, Menschen zu<br />

begegnen. Ich bin dadurch reich beschenkt,<br />

dass ich mich und meine Gaben für Jesu Sache<br />

zur Verfügung stellen darf.<br />

Siegfried Krumrey<br />

●●●●●<br />

Wer ist Jesus für mich, was hab ich mit ihm<br />

erlebt, wo hat er mich getragen?<br />

In diesem Zusammenhang ist mir mein Konfirmations-Denkspruch,<br />

den ich 1951 zugesprochen<br />

bekam, immer wieder wichtig geworden:<br />

„Des Herrn Wort ist wahrhaftig, und was<br />

er zusagt, das hält er gewiss.“ Psalm 33,4<br />

Das hat mich über die Jahre begleitet, nicht immer<br />

gegenwärtig, aber ich wurde doch immer<br />

wieder daran erinnert, dass ich auf diese Zusage<br />

vertrauen kann.<br />

Mit Jesus jeden Tag gehen, ihn um seine Führung<br />

bitten – vor allem, wenn klar ist, dass es<br />

ein schwieriger Tag wird – das darf ich erleben!<br />

Wenn ein Tag nicht so läuft wie es sein sollte,<br />

weiß ich, dass ich vor Ihn treten kann, um Vergebung<br />

zu erfahren und Klarheit wie es weitergehen<br />

soll. Das hat mir immer wieder geholfen.<br />

Es ist schön, seine Liebe zu spüren und getragen<br />

zu sein. Ich bin dankbar dafür, dass ich<br />

mich auf Jesus verlassen darf!<br />

Dass ich dies bekennen kann, dazu haben mir<br />

auch meine nahezu 64 Jahre Mitgliedschaft im<br />

<strong>Stuttgart</strong>er <strong>CVJM</strong> entscheidend geholfen.<br />

6|Mittendrin


Hannelore Böhm<br />

●●●●●<br />

Karl-Hermann Böhm<br />

●●●●●<br />

Jesus, Du bist…<br />

mein Frühimmerwieder-Aufrichter<br />

mein DasLebenmitFreude-Verdichter<br />

mein NievonderSeitemir-Geher<br />

mein SchwierigePläne-Versteher<br />

mein TagesZeitplan-Gestalter<br />

mein GeschenkteRessourcen-Verwalter<br />

Was bedeutet mir Jesus?<br />

Jesus ist mein Herr und Heiland, ein reales<br />

Gegenüber.<br />

• Herr über mein Leben, meinen Besitz über<br />

alles was zu mir gehört.<br />

• Heiland, der mir meine Schuld vergeben,<br />

mich erlöst und geheilt hat. Schon zweimal<br />

war ich dem Tod näher als dem Leben, und<br />

Jesus hat mich wieder gesund gemacht.<br />

• Reales Gegenüber, egal ob ich auf dem Untersuchungstisch<br />

liege und auf die Narkose<br />

warte oder ob ich am PC sitze und hoffe, der<br />

umfangreiche Datensatz für die Bank geht<br />

ohne Fehlermeldung durch.<br />

Wie erlebe ich Jesus im Alltag?<br />

Durch Bibelworte, die ich lese oder die mir<br />

Menschen zusprechen. Ich weiß dann ganz<br />

sicher, dieses Wort ist für mich.<br />

Vor einer schweren Operation habe ich z. B.<br />

das Losungswort empfangen: „Der Herr, dein<br />

Gott, hat dein Wandern durch diese große<br />

Wüste auf sein Herz genommen.“<br />

So war ich auf der langen Wanderung durch<br />

die „große Wüste“ körperlicher Unannehmlichkeiten<br />

gewiss, dass Er mir ganz nahe ist.<br />

mein SehnsuchtnachLeben-Stiller<br />

mein Liebesbedürfnis-Auffüller<br />

mein LeibundSeel-Not-Bezwinger<br />

mein MichinsLot-Wiederbringer<br />

mein ExistenzangstundSorgen-Minderer<br />

mein ImdunklenLochbleib-Verhinderer<br />

mein DieSchöpfung-Sehlehrer<br />

mein LoseZunge-Beschwerer<br />

mein FieseSünden-Aufklärer<br />

mein AllenLebensschrott-Annehmer<br />

mein VordemRichter-Einsteher<br />

mein DurchfinstereTäler-Mitgeher<br />

mein DurchdasGewissen-Bedränger<br />

mein Abendszurruhebring-Sänger<br />

mein „Heimweg“Navigations-Berater<br />

mein Michtrotzdemliebender-Vater<br />

mein MittausendSilben-Nichtzuerfassender<br />

Jesus, zu schweigen in Ehrfurcht –<br />

ist passender.<br />

Mittendrin| 7


Jesus begegnet!<br />

Erfahrungen mit dem Glauben<br />

Thomas Willmann<br />

●●●●●<br />

Ich kann mit Begeisterung erzählen, was ich in<br />

den letzten 30 Jahren mit Gott und Menschen<br />

erlebt habe. So kann ich ein Bild malen, wer Jesus<br />

für mich ist.<br />

Seit ich vierzig, fünfzig bin, hat sich da zunehmend<br />

etwas verändert. Wohl nicht der Gott, der<br />

Jesus an den ich glaube – aber mein Blickwinkel.<br />

Die Dinge sind nicht mehr so einfach zu erklären;<br />

es gibt viele zu berücksichtigende Blickwinkel.<br />

Die Sätze in den Briefen des Apostels<br />

Paulus sind oft komplizierte Schachtelsätze –<br />

das wundert mich überhaupt nicht. In meinen<br />

Gedanken zu Jesus kommt heute vor: Er ist der,<br />

der ganz weit weg und gleichzeitig ganz nah<br />

ist. Es ist einfach beides. Manche Klarheit hat<br />

sich relativiert und ich staune über das Rätselhafte<br />

an Gott.<br />

Ich bin ganz gelassen, wenn ich denke, dass<br />

Gott fern und heilig ist. Wenn ich dann aber sehe,<br />

da liebt jemand einen anderen, der ihm eigentlich<br />

egal sein könnte … oder wenn es mir<br />

selber gelingt vorbehaltlos zu lieben: dann weiß<br />

ich, dass Jesus ganz nahe ist.<br />

Marlies de Leeuw<br />

●●●●●<br />

Wenn ich über die Frage nachdenke, wer Jesus<br />

für mich ist und wo er mich getragen hat,<br />

kann ich das nicht trennen von Gott, dem<br />

Vater und dem Heiligen Geist.<br />

Ich bin schon immer vertraut gewesen mit dem<br />

Glauben und erfahre seit langem, dass Gott<br />

mich immer wieder hochhebt und mich trägt.<br />

Aber seit ich in Deutschland wohne ist das viel<br />

intensiver geworden.<br />

Am 11. Oktober 2011 kam ich nach <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Ohne Familie, ohne Freunde und ohne jemanden<br />

zu kennen. Trotzdem wusste ich, dass<br />

ich nicht allein nach <strong>Stuttgart</strong> ging. Mir war<br />

klar, dass es für Gott egal ist, ob ich jetzt in<br />

den Niederlanden wohne oder hier in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Es gibt in den Niederlanden ein Lied:<br />

„Wat de toekomst brenge moge, mij geleidt<br />

des Heeren hand.“ Was so viel bedeutet wie<br />

„Was auch passiert in der Zukunft, Gott geht<br />

mit mir mit.“ Und das habe ich immer wieder<br />

so erfahren.<br />

Ich bin die ersten Sonntage zu verschiedenen<br />

landeskirchlichen Gemeinden gegangen, aber<br />

immer wieder waren da nur Leute älter als vierzig.<br />

Ich wusste, wenn ich nur diese Gottesdienste<br />

besuche, würde ich spätestens in ein<br />

paar Monaten sonntagmorgens lieber ausschlafen,<br />

anstatt in die Kirche zu gehen.<br />

Gott hat das natürlich auch gesehen und dafür<br />

gesorgt, dass ich online auf den <strong>CVJM</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> gestoßen bin. Gott hat da so krass<br />

für mich gesorgt. Ich wurde gleich am Anfang<br />

eingeladen, mit in die City Chapel zu gehen.<br />

Kaum einen Monat später bin ich mit auf das<br />

Baustellen-Wochenende gegangen und habe<br />

da viele neue Leute kennengelernt. Von da an<br />

war ich jeden Mittwoch in der Baustelle. Es war<br />

mir so wichtig, dass ich mich mit anderen<br />

jungen Erwachsenen austauschen konnte, mit<br />

ihnen zusammen Gott loben, beten, Fragen<br />

haben konnte und noch viel mehr.<br />

Ich kam nach <strong>Stuttgart</strong>, um bei einer Familie<br />

als Au-Pair zu arbeiten. Kurz bevor ich kom-<br />

8|Mittendrin


men sollte, hatte meine Gastfamilie einen<br />

Sohn verloren. Ich werde an dieser Stelle nicht<br />

erzählen, wie es war, diese Trauer so nahe zu<br />

erleben und da zu wohnen. Wer will, kann<br />

mich selber fragen. Aber vielleicht könnt ihr<br />

euch vorstellen, dass es schwierige und heftige<br />

Momente gab. Genau in dieser Zeit, in diesen<br />

Umständen, hat Gott mir eine geistliche<br />

Heimat im <strong>CVJM</strong> gegeben.<br />

Gott hat mich immer wieder getragen durch<br />

andere Leute, die mir zugehört haben, die<br />

mich abgelenkt haben, die mit mir gebetet haben,<br />

die immer für mich da waren.<br />

Wie gesagt, mein Glaube ist so viel intensiver<br />

geworden. Mir ist so arg bewusst, dass ich ohne<br />

Jesus, ohne Gott, ohne den Heiligen Geist<br />

nie so glücklich in <strong>Stuttgart</strong> hätte wohnen können.<br />

Gott hat mich nach <strong>Stuttgart</strong> gebracht,<br />

weil das sein Plan für mein Leben war. Weil er<br />

hier für mich eine Aufgabe hatte. Jetzt bleib<br />

ich hier, weil <strong>Stuttgart</strong> mein Zuhause geworden<br />

ist.<br />

Andrea Köth<br />

●●●●●<br />

Jesus gibt Halt und Sicherheit<br />

Wenn man gesichert an einem Felsen klettert,<br />

hat man zwei Möglichkeiten:<br />

Entweder man versucht es durch eigene Kraft<br />

und Geschicklichkeit oder man legt sich auch<br />

mal zum Ausruhen zurück, klettert riskanter<br />

und verlässt sich dabei voll auf die Person, die<br />

auf dem Boden sichert.<br />

Oft macht man beides. Doch wehe man fühlt<br />

sich nicht sicher gesichert.<br />

Mit Jesus ist<br />

es ähnlich. Wir<br />

klettern munter<br />

drauflos<br />

und er sichert<br />

uns. Oder anders<br />

gesagt:<br />

Man kann super<br />

mit ihm leben,<br />

ihm etwas<br />

erzählen<br />

oder ihn um<br />

Rat fragen,<br />

und seinen<br />

bes ten Weg<br />

suchen, denn<br />

die Richtung<br />

ist ja richtig.<br />

Man kann sich super sicher mit Jesus fühlen.<br />

Trotzdem klammert man sich oft mit aller Kraft<br />

an eigene Vorstellungen. Zwischendurch<br />

nimmt man auch Weisungen und Ratschläge<br />

an und entscheidet sich dann für neue Wege.<br />

Aber wenn der Halt verloren geht, wenn man<br />

in der Luft hängt, und die eigene Vorstellung<br />

vom Leben nicht mehr greifbar ist, dann merkt<br />

man erst, was einem Jesus wert ist und hört<br />

auf den, der eine größere Spannbreite von<br />

Möglichkeiten hat.<br />

Müssen wir manchmal so lange am Seil hängen,<br />

weil wir erst noch etwas verstehen lernen<br />

müssen? Vielleicht, aber Jesus hält uns, das ist<br />

sicher.<br />

Aber sollen wir deshalb nur wenig wagen, weil<br />

wir Angst vor dem Abrutschen haben? Das<br />

würde doch keinen Spaß machen, weder mir<br />

noch Jesus.<br />

Mittendrin| 9


Jesus begegnet!<br />

Erfahrungen mit dem Glauben<br />

Peter Loos<br />

●●●●●<br />

Ich habe Jesus als<br />

den Treuen erlebt,<br />

der trotz meiner<br />

Zweifel, meiner<br />

Gleichgültigkeit<br />

und manchmal sogar<br />

meiner Abkehr<br />

nicht von mir lässt.<br />

Immer wieder spüre<br />

ich, dass ich<br />

nicht von ihm lassen<br />

kann. Aber<br />

nicht, weil mein Glaube so groß, mein Wille so<br />

stark oder meine Seele so mutig sind, sondern<br />

weil seine Güte mich immer wieder erreicht und<br />

seine Treue so unermesslich ist.<br />

Manchmal ist es mir so, als würde sich Jesus<br />

zu mir umdrehen (und nicht zu Petrus) und<br />

mich fragen: „Und, willst du mich auch verlassen?“<br />

Und ich antworte dann (wie Petrus): „Herr, wohin<br />

sollte ich gehen? Du hast Worte des ewigen<br />

Lebens.“<br />

Ja, er hat Worte des ewigen Lebens, die ich<br />

sonst nirgendwo und von niemandem höre!<br />

Name der Redaktion bekannt<br />

●●●●●<br />

Sonntag:<br />

Ich kann das nicht. Was soll das alles denn noch<br />

bringen, frage ich meine Freundin. Tränen kullern<br />

meine Backe hinunter. Es ist so sinnlos! Ich<br />

gebe Gott noch zwei Wochen, und wenn er<br />

mal wieder nichts macht, bin ich sauer. Aber<br />

ich darf nicht sauer auf Gott sein, oder? Stille.<br />

Sie meint, ich solle Gott wieder mal mit dem,<br />

was mich beschäftigt, in den Ohren liegen. Wir<br />

beten.<br />

Montag:<br />

Ich melde mich bei der Fahrschule an. Wenn ich<br />

nach Abschluss des Studiums arbeite, brauche<br />

ich den Führerschein. Nachdem ich die Anmeldegebühr<br />

bezahlt habe, ist mein Konto leer. Es<br />

ist schon anstrengend genug, neben dem Studium<br />

noch so viel zu arbeiten, dass man jeden<br />

Tag etwas zu essen hat. Aber ich bitte keinen<br />

um Geld, auch nicht Gott, vor allem nicht Gott!<br />

Ich bin selber groß. Zumindest möchte ich das<br />

sein. Und warum sollte ich Gott um etwas bitten?<br />

Er hilft mir sowieso nicht! Je mehr ich vergebens<br />

bitte, desto enttäuschter werde ich.<br />

Dienstag:<br />

Ich hab Post bekommen. Post ist immer toll!<br />

Ich mach den Umschlag auf und hab einen Zettel<br />

in der Hand, auf dem steht: „Ladet alle eure<br />

Sorgen bei Gott ab, denn er sorgt für euch“<br />

(1.Petrus 5,7). Und noch etwas ist drin in dem<br />

Umschlag: Geld, viel Geld! Aus der naiven<br />

Idee, den Führerschein zu machen, könnte vielleicht<br />

doch noch Wirklichkeit werden. Ich bin<br />

überrascht und dankbar.<br />

Es ist zwar immer noch nicht alles besser. Mein<br />

Leben fühlt sich immer noch kein bisschen<br />

sinnvoller an. Vieles macht mir immer noch das<br />

Leben schwer. Ich spüre Gottes unendliche Liebe<br />

immer noch nicht.<br />

Aber eins weiß ich jetzt sicher: Jesus ist da, egal<br />

was passiert. Er weiß, was ich brauche. Er sorgt<br />

für mich.<br />

10|Mittendrin


Annegret Waidelich<br />

●●●●●<br />

Jesus ist für mich ein purer Gnadenakt des<br />

einzigen lebendigen heiligen Gottes, damit ich<br />

hier und ewig in seiner Nähe leben darf.<br />

Er ist der Loslöser von meinem fleischlichen,<br />

weltlichen, ichverhafteten Leben hin zum Leben<br />

aus Gottes Weisheit und Gottes Kraft.<br />

Er hat mir einen breiten Lebensraum zur Verfügung<br />

gestellt, nachdem ich mein Leben an<br />

Ihn verfügt habe.<br />

Ich habe mit Ihm erlebt, dass, nachdem Geschwister<br />

nichts mehr mit mir zu tun haben<br />

wollten, weil ich Gottes Weisungen gefolgt<br />

bin, ER nach vielen Jahren wieder gemeinsames<br />

Leben mit ihnen möglich machte.<br />

Er hat mich getragen in Krankheiten, in Gewissensnöten,<br />

in Sorgen, in der Gefahr, mich<br />

in falschen Lebensweisen zu verlieren.<br />

Werner Munk<br />

●●●●●<br />

Wer zu mir kommt,<br />

den werde ich nicht hinausstoßen.<br />

(Johannes 6,37)<br />

Diese Selbstaussage von Jesus Christus kann<br />

ich aus meinem Erleben bestätigen:<br />

Egal mit welcher Gefühlslage, in welcher<br />

Lebenssituation, mit welchem Problem oder<br />

anderem ich zu Jesus Christus komme, mache<br />

ich diese Erfahrung:<br />

Ich treffe nicht auf Beurteilung, Verurteilung,<br />

Moral, gutgemeinte Ratschläge, Erfolgsrezepte,<br />

Aufforderungen zu lösungsorientiertem<br />

Denken oder ähnlichem, sondern ich erfahre<br />

eine echte Wahrnehmung und tiefe Bejahung<br />

der eigenen Person.<br />

Das ist eine Freiheitserfahrung, die einem<br />

nicht mehr genommen werden kann.<br />

Jungschar<br />

●●●●●<br />

Wer ist Jesus?<br />

Was Jungscharler über Jesus denken:<br />

Stefan (12 Jahre)<br />

Jesus ist ein guter Freund, der mit mir den<br />

Tag verbringt und dem ich alles erzählen<br />

kann. Er ist immer bei mir, wenn ich ihn<br />

brauche.<br />

Johannes (13 Jahre)<br />

„Wer ist Jesus?“ Das ist eine gute Frage.<br />

Ich glaube Jesus ist etwas Großes, das uns<br />

umgibt und durchdringt. Unvorstellbar für<br />

uns Menschen. Ich habe Jesus auch schon<br />

erlebt, z.B. bei meiner letzten Lateinarbeit.<br />

Die ist schlecht gelaufen, hatte aber trotzdem<br />

eine 2–3, da habe ich an Jesus gedacht.<br />

Michael (14 Jahre)<br />

Er ist eine guter Freund und ich kann ihm<br />

alles sagen.<br />

Tim (13 Jahre)<br />

Jesus ist mein Erlöser und mein Erretter.<br />

Er hat mich in vielen Sachen unterstützt.<br />

Meiko (13 Jahre)<br />

Er ist wie ein Freund für mich. Ich kann<br />

ihm alles sagen was auf mir liegt.<br />

Mittendrin| 11


Jesus begegnet!<br />

Erfahrungen mit dem Glauben<br />

Yvonne Tischler<br />

●●●●●<br />

Als ich zehn Jahre alt war, war Jesus ein cooler<br />

Typ für mich. Jemand, der echt verrückte<br />

Geschichten erlebte und der mich faszinierte.<br />

Irgendwie hatte Jesus es geschafft, in die Geschichte<br />

einzugehen, und nicht alles, was über<br />

ihn geschrieben wurde, klang logisch für mich.<br />

Wie schaffte er es nur, auf dem Wasser zu gehen<br />

oder Brot zu vermehren? Damals betete<br />

ich manchmal abends im Stillen – meistens<br />

nach der Jungschar, denn an diesen Tagen erinnerte<br />

ich mich, dass man ja mit Gott sprechen<br />

konnte.<br />

Hin und wieder bekam ich von Leuten erzählt,<br />

dass es sich lohne, mit Jesus zu leben. Komisch,<br />

man sieht ihn doch gar nicht. Merkwürdigerweise<br />

spürte ich aber gerade bei diesen Leuten,<br />

dass sie etwas Besonderes ausstrahlten.<br />

Zufriedenheit, irgend so eine seltsame Ruhe,<br />

die ich nicht oft bei anderen Menschen entdeckte.<br />

Mit 14 suchte ich lange, bis ich meinen Konfirmationsspruch<br />

fand. Ich fand ihn im Johannesevangelium:<br />

„Jesus Christus spricht: Ich bin<br />

das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt wird<br />

nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird<br />

das Licht des Lebens haben.“ Ja, das wünschte<br />

ich mir: Nicht im Dunkeln zu tappen. Hmm...<br />

und das Licht des Lebens klang irgendwie mystisch<br />

und faszinierend.<br />

Dann erfuhr ich, dass manche Menschen auch<br />

zu Jesus beteten. Ich dachte mir insgeheim:<br />

„Na ja, bete ich mal lieber weiter zu Gott, denn<br />

er ist ja immerhin der Vater von Jesus und damit<br />

bedeutender.“ Im Laufe der Jahre wurde<br />

mir dann klarer, was Jesus für mich getan hat.<br />

Aus Liebe hat er sein Leben für mich geopfert…,<br />

aber warum? O.K., um die Verbindung<br />

zu Gott herzustellen, von dem wir Menschen<br />

getrennt sind.<br />

Erst als ich 19 Jahre alt war, gerade in einer<br />

Krise steckte und sehr traurig mit meiner Lebenssituation<br />

war, klopfte Jesus ganz liebevoll<br />

bei mir an. Das war so:<br />

Ich saß traurig und gedankenverloren an meinem<br />

Schreibtisch, starrte ins Leere und plötzlich<br />

wurde mir bewusst, dass ich eine Postkarte<br />

aus der Jungschar anstarrte, die ich schon<br />

Jahre früher dort über meinem Schreibtisch<br />

aufgehängt hatte: „Immer wenn du meinst, es<br />

geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein<br />

Lichtlein her, dass du es noch einmal wieder<br />

zwingst und von Sonnenschein und Freude<br />

singst, leichter trägst des Alltags harte Last und<br />

wieder Kraft und Mut und Glauben hast.“ Alltagslast…Licht…Kraft…Mut…Glauben…?<br />

Mich trafen diese Worte in dem Moment direkt<br />

ins Herz.<br />

Ja, Jesus gab es schon irgendwie – aber dass<br />

er mir helfen konnte in meinem Alltag? War er<br />

der, der da gerade zu mir gesprochen hatte?<br />

Ich faltete meine Hände und betete: „Jesus,<br />

warst du das gerade? Wenn du das warst,<br />

dann möchte ich ab heute mit dir leben. Ich<br />

hatte dich bisher nicht gefragt, aber ich will,<br />

dass du nun das Steuer übernimmst und ich<br />

wechsle auf den Beifahrersitz. Ich will dir vertrauen,<br />

Jesus.“<br />

Zunächst dachte ich: „Hmm, was hat sich jetzt<br />

verändert?“ Es gab keinen lauten Knall oder<br />

so, und ich saß auch noch immer ganz genau<br />

12|Mittendrin


so, wie zuvor, auf meinem Schreibtischstuhl.<br />

Nur eines war anders: Ich freute mich irgendwie<br />

über dieses Gebet. Ich legte mich am selben<br />

Abend auf mein Bett und hatte ein inneres<br />

Bild wie in einem Traum, das mich tief berührte.<br />

Es stellte mich als Baby dar, das in Gottes<br />

Hand gebettet lag. Dabei durchströmte<br />

mich ein tiefer Friede. Von diesem Tag an änderten<br />

sich langsam meine Prioritäten.<br />

Plötzlich hatte ich einen Freund, Beschützer,<br />

Seelsorger, Berater, Helfer, Arzt, Kumpel, engen<br />

Vertrauten, Retter, Erlöser, König,… an<br />

meiner Seite! Dieser Schritt war für mich ein<br />

Neustart. Viele Dinge konnte ich plötzlich in einem<br />

anderen Licht sehen und ich glaube, dass<br />

ich wirklich seitdem Lebensfülle habe. Mein<br />

Leben ist nicht bedeutungslos. Ich erlebe weiterhin<br />

Höhen und Tiefen, aber mit Jesus an<br />

meiner Seite – egal wie unbedeutend die Alltagssituation<br />

auch zu sein scheint – ist Leben<br />

da. Ich empfinde Liebe und Mitgefühl für Menschen,<br />

für die ich aus logischen Gründen eigentlich<br />

Hass empfinden müsste. Ich erlebe,<br />

dass Jesus auf ganz unterschiedliche Weise zu<br />

mir in den Alltag spricht. Er macht in mir Dinge<br />

möglich, die ich aufgrund meines Menschseins<br />

nicht auf die Reihe bekomme (z.B. Vergebung).<br />

Es war und ist die beste Entscheidung meines<br />

Lebens, dass ich damals auf das sanfte Stupsen<br />

in meinem Herzen reagiert habe. Ich wünsche<br />

jedem Menschen ein Leben mit Jesus –<br />

ein Leben in Fülle.<br />

Übrigens, als ich neu in <strong>Stuttgart</strong> war und zum<br />

ersten Mal in der Baustelle Leben im <strong>CVJM</strong> vorbeischaute,<br />

landete ich in einem kleinen Team.<br />

Und Jesus hat einfach so eine coole Art an sich:<br />

Ein junger Mann leitete die Kleingruppe und<br />

das Thema war ausgerechnet: „Jesus Christus<br />

spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir<br />

nachfolgt wird nicht wandeln in der Finsternis,<br />

sondern wird das Licht des Lebens haben.“<br />

Mein Konfirmationsspruch! Ich fühlte mich sofort<br />

am richtigen Platz und nicht mehr im Dunkeln<br />

tappend. Dass Jesus mir just an diesem<br />

Abend in diesem jungen Mann auch noch meinen<br />

Ehemann präsentierte, verstand ich erst<br />

dreieinhalb Jahre später. Er hat einfach Humor!<br />

Gerhard Dauner<br />

●●●●●<br />

Jesus sagte: Ich bin bei euch alle Tage<br />

bis an der Welt Ende.<br />

Das galt und gilt auch für mich. Jeden Morgen,<br />

wenn ich aufstehe und den ganzen Tag, in Höhen<br />

und Tiefen ist er bei mir. Ich habe erfahren,<br />

dass er mich im Leben begleitet und das<br />

glaube ich auch für mein Ende und den Gang<br />

in seine Ewigkeit.<br />

Mittendrin| 13


Termine und Veranstaltungen<br />

ProChrist in <strong>Stuttgart</strong><br />

In der ProChrist-Aktionswoche vom 23.02.<br />

bis 01.03.2013 wollen wir auf verschiedene<br />

Weise in der Stadt präsent sein, um Menschen<br />

zu ProChrist einzuladen und auf den Glauben<br />

hin anzusprechen.<br />

Der Aussendungsgottesdienst für Mitarbeiter<br />

ist am 03.02.2013 um 16.00 Uhr in<br />

der Porsche-Arena.<br />

Vom 03.–10.03.2013 ist dann die Hauptveranstaltung<br />

von ProChrist in der Porsche-Arena.<br />

Für ProChrist, ProChrist für Kids und die entsprechenden<br />

Einladeaktionen werden noch<br />

viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den<br />

verschiedensten Bereichen gesucht.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.prochrist-stuttgart.de<br />

Gottesdienst im <strong>CVJM</strong><br />

14|Mittendrin<br />

NEU:<br />

Ab Ostersonntag, 31.03.2013, bietet der<br />

<strong>CVJM</strong> jeden Sonntag einen Gottesdienst im<br />

<strong>CVJM</strong>-Haus an. Einladende Gestaltung, moderne<br />

Musik, biblische Verkündigung und<br />

Betreuung für Kinder sind das Markenzeichen<br />

dieses Gottesdienstes. Neugierig geworden?<br />

Schauen Sie doch einfach mal herein. Sie<br />

und ihre Familie sind herzlich willkommen.<br />

Besondere Termine:<br />

01.05., 09.06. und 14.07.2013<br />

Gottesdienst auf dem Hörschhof<br />

Stadtbeweger- und JuGoGebet<br />

Beten für die Stadt, die Einheit der Christen<br />

und gemeinsame Veranstaltungen.<br />

An jedem letzten Montag im Monat um<br />

20.30 Uhr im Andachtsraum des <strong>CVJM</strong><br />

Großer Saal des <strong>CVJM</strong><br />

zu vermieten<br />

Der <strong>CVJM</strong> vermietet den Großen Saal im<br />

<strong>CVJM</strong>-Haus, der in Stuhlreihen Platz für 400<br />

Personen bietet, gerne für Ihre Veranstaltung.<br />

Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie<br />

sich an Frau Repky,Tel. 0711/162580,<br />

info@cvjm-stuttgart.de<br />

Freizeitheim Hörschhof<br />

Das <strong>CVJM</strong>-Freizeitheim Hörschhof befindet<br />

sich im Welzheimer Wald und bietet mit<br />

23 Betten einen einfachen Standard. Termine<br />

können Sie bei Frau Carolin Witzgall anfragen<br />

und buchen.<br />

Kontakt und Informationen zum<br />

Hörschhof:<br />

Carolin Witzgall, Tel. 0711/5853852,<br />

hoerschhof@cvjm-stuttgart.de,<br />

www.cvjm-stuttgart.de<br />

© Markus Wachter · pixelio.de


<strong>CVJM</strong> Trägergemeinschaft<br />

<strong>CVJM</strong>-Arbeit tragen. Sich mit Jesus<br />

verbinden. Gemeinschaft leben.<br />

Unter dieser Überschrift trifft sich der innere<br />

Kreis des <strong>CVJM</strong> dienstags um 19.30 Uhr.<br />

Info:<br />

Andreas Schäffer, Tel. 0711/16258-40,<br />

andreas.schaeffer@cvjm-stuttgart.de<br />

Di 08.01.2013 Trägergemeinschaft<br />

Allianzgebetswoche<br />

14.–19.01.2013, jeweils 20 Uhr und<br />

20.01.2013, 18 Uhr in der Stiftskirche<br />

Di 22.01.2013 Trägergemeinschaft<br />

Di <strong>29.</strong>01.2013 Team<br />

Di 05.02.2013 Trägergemeinschaft<br />

Bereiche<br />

Di 12.02.2013 Team<br />

Di 19.02.2013 Trägergemeinschaft<br />

ProChrist-Aktionswoche<br />

23.02.–01.03.2013<br />

Di 26.02.2013 Team<br />

ProChrist in der Porsche-Arena<br />

Di 12.03.2013 Trägergemeinschaft<br />

Di 19.03.2013 Team<br />

Ostertagung 28.–31.03.2013 im <strong>CVJM</strong><br />

Di 02.04.2013 Team<br />

Di 09.04.2013 Trägergemeinschaft<br />

Di 16.04.2013 Gebet für <strong>Stuttgart</strong><br />

im <strong>CVJM</strong> oder Team<br />

Di 23.04.2013 Trägergemeinschaft<br />

Di 30.04.2013 Team<br />

Öffnungszeiten über den<br />

Jahreswechsel<br />

Das Haus ist vom 17.12.2012 bis zum<br />

06.01.2013 geschlossen.<br />

Gebet für <strong>Stuttgart</strong><br />

Wir treffen uns als Christen aus unter schied -<br />

lichen Gemein den, Werken und Denominatio<br />

nen, um konkret für die Stadt und für spezielle<br />

Anliegen zu beten. Herzliche Einladung<br />

an alle, die ein Herz für Gebet in Einheit und<br />

Vielfalt haben – egal wie jung oder alt.<br />

Termine: Dienstag, 16.04.2013,<br />

im <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Donnerstag, 04.07.2013,<br />

Beten im Bus. Treffpunkt: <strong>CVJM</strong><br />

Das Gebet für <strong>Stuttgart</strong> beginnt jeweils<br />

um 19.30 Uhr.<br />

Alpha-Kurse im <strong>CVJM</strong><br />

Alpha-Kurs für jedermann<br />

14.03.–13.06.2013<br />

Der Kurs findet donnerstags<br />

von 19–22 Uhr im <strong>CVJM</strong> statt.<br />

Dazu kommt ein Alpha-Samstag<br />

am 08.06.2013 von 9– 18 Uhr.<br />

Anmeldung und Info:<br />

Andreas Schäffer, Tel. 0711/162658-40<br />

oder andreas.schaeffer@cvjm-stuttgart.de<br />

Mittendrin| 15


Jugendalphakurs im <strong>CVJM</strong><br />

Glauben teilen – auf Jesus Hören – Gemeinschaft erleben<br />

Im Jugendalpha hat man die Möglichkeit, zusammen<br />

mit anderen jungen Leuten den<br />

christlichen Glauben in chilliger Atmosphäre<br />

kennen zu lernen und zu vertiefen. Jugend -<br />

alpha besteht aus 10 Treffen und einem Jugendalpha-Wochenende.<br />

Anfangs starten wir immer mit gutem Essen<br />

und haben Zeit, uns über die neusten Facts<br />

auszutauschen. Mit vollen Mägen lässt es sich<br />

bekanntlich besser singen, deshalb starten wir<br />

danach direkt in eine tolle Lobpreisrunde und<br />

stimmen uns damit auf den darauf folgenden<br />

Input ein. Der Input dreht sich rund um die<br />

Basics des Glaubens: Wer ist Jesus, was ist<br />

Glaube und viele weitere spannende Themen.<br />

Danach gibt es meistens viele Fragen über das<br />

Gehörte und in aufregenden und vielseitigen<br />

Diskussionen werden diese ausdiskutiert.<br />

Auch nach dem Alpha-Kurs bleiben Teilnehmer<br />

und Mitarbeiter meist noch zusammen,<br />

quatschen über dies und das oder klimpern<br />

zusammen auf dem Keyboard. Die Stimmung<br />

ist immer fröhlich und man merkt, dass wir in<br />

den wenigen Wochen schon eine tolle Gemeinschaft<br />

geworden sind. Nach jedem Alpha<br />

geht man mit einem Lächeln auf dem Gesicht<br />

nach Hause und freut sich schon auf den Donnerstag<br />

in einer Woche.<br />

Lisa Straub<br />

16|Mittendrin


Abschied von Pascal Ehlebracht<br />

Danke für deinen Einsatz für unseren <strong>CVJM</strong><br />

Mittendrin| 17


Kinder und Jugendarbeit<br />

im <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Kids Club (Kinder 1. bis 4. Klasse)<br />

Jeden Freitagnachmittag bringen wir die Wände<br />

der Lukaskirche zum Wackeln. Mit lautstarkem<br />

Singen und coolen Moves heißen wir Jesus<br />

in unserer Mitte willkommen. Weiter geht<br />

es dann mit actionreichen und tollen Spielen.<br />

Außerdem hören wir jedes Mal eine spannende<br />

Geschichte über Gott und Jesus.<br />

Vom Windrädchen basteln bis zur Actionspielstunde<br />

ist das Programm immer bunt gestaltet,<br />

so dass es nie langweilig wird.<br />

Wir – Cornelius, Irina, Lisa und Micha – und<br />

die zwölf Kids des KidsClubs haben viel Spaß<br />

zusammen und starten immer tolle Aktionen.<br />

Sei du auch dabei, wir freuen uns auf dich!<br />

Info: Cornelius Raichle, Tel. 0711 94540725<br />

E-Mail: corni.r@web.de<br />

Fussballjungschar im <strong>CVJM</strong><br />

(Kinder 1. bis 5. Klasse)<br />

In der Fußballjungschar wird den Kindern von<br />

drei teilweise sehr jungen Betreuern ein spaßiges<br />

Programm angeboten. Zuerst gibt es meistens<br />

eine Willkommensrunde, bevor dann das<br />

Training beginnt. Dies ist für die Kinder nicht<br />

besonders fordernd, sondern ist eher locker<br />

und besteht teilweise aus Spielen. Dann versammeln<br />

sich alle in der Kabine und es gibt eine<br />

kurze Andacht oder eine biblische Geschichte,<br />

ehe man zum Abschluss noch einmal<br />

in einem Spiel auf zwei Tore sein ganzes Können<br />

und hohen Einsatz zeigen kann, auch<br />

wenn in der kleinen Halle das Spiel sehr eng ist.<br />

Info: Felix Kemmer, Tel. 0711 7207687<br />

E-Mail: acftkemmer@gmx.de<br />

Jungs-Jungschar im <strong>CVJM</strong><br />

(Jungs von 12 bis 14 Jahren)<br />

Wir, die Jungs-Jungschar, sind eine coole Truppe<br />

mit ungefähr 8 Jungs. Bei all dem Programm<br />

mit Action, Sport und ganz viel Spaß darf<br />

natürlich das, was uns ausmacht nicht fehlen:<br />

nämlich unsere Beziehung zu Jesus! Jeder von<br />

uns hat einen Satz oder auch einen ganzen Text<br />

dazu geschrieben, wer Jesus für ihn ganz persönlich<br />

ist und was er für ihn bedeutet.<br />

Info: Simon Lieb, Tel. 0152 53945019<br />

E-Mail: simon.lieb@gmx.net<br />

18|Mittendrin


Grillen, Kanufahren, Pizzabacken, Camping<br />

auf dem Hörschhof und vieles mehr!<br />

Wir haben immer wieder eine mega coole Zeit<br />

zusammen und freuen uns, diese mit euch zu<br />

verbringen.<br />

Info: Jochen Kalmbach, Tel. 0163 6458135<br />

E-Mail: jochenkalmbach@web.de<br />

Zehn bis Zehn<br />

(Jugendliche und Junge Erwachsene<br />

von 14 bis 20 Jahren)<br />

Hier trifft sich jeden Monat eine Mischung aus<br />

Teens, jungen Erwachsenen und Mitarbeitern<br />

zu Action, Spaß und Gemeinschaft.<br />

Dabei nehmen wir uns Samstag einen ganzen<br />

Tag (bisher von 10 bis 10 Uhr) Zeit, das Leben<br />

in Gottes Schöpfung zu teilen und zu genießen.<br />

Bisherige Events waren u.a. Höhlenwanderung,<br />

Felsenklettern, Ausflug ins Erlebnisbad,<br />

Mainstation<br />

(Jugendliche von 14 bis 17 Jahren)<br />

Die Mainstation ist ein Treffpunkt für Jugendliche,<br />

in dem wir uns gegenseitig von unseren<br />

Erlebnissen erzählen, gemeinsam singen, beten<br />

oder entspannen können, weil man freitags<br />

oft sehr ausgepowert ist. Es gibt meistens<br />

etwas zu Essen und häufig spielen wir Gesellschaftsspiele.<br />

Es kann aber auch vorkommen,<br />

dass wir coole Aktionen starten, mit denen wir<br />

anderen helfen. Zurzeit lesen wir Ausschnitte<br />

vor aus dem Buch „Ich muss verrückt sein, so<br />

zu leben“ von Shane Claiborne, das von der<br />

radikalen Nachfolge Jesu in der heutigen Zeit<br />

handelt.<br />

Info: Simon Hanna, Tel. 0176 70384343<br />

E-Mail: Simon.Hanna@jesus.de<br />

Mittendrin| 19


Activ01-Freizeit auf der Grimmialp<br />

vom 17.06. bis 30.06.2012<br />

29 Personen – Ehepaare, Singles und Verwitwete – verbrachten im Gästehaus der<br />

Kommunität Steppenblüte einen zweiwöchigen „activ“-Urlaub: An einem historischen<br />

Ort, im ersten Grand Hotel der Alpen, in dem schon Albert Schweizer und<br />

Leo Tolstoi Ihren Urlaub machten.<br />

Der Bergfrühling mit seiner gewaltigen Blütenpracht<br />

lockte täglich zu herrlichen Spaziergängen<br />

und Touren. Schwester Anni und<br />

Schwester Marlies dachten anhand biblischer<br />

Texte und des „Grimmialp-Labyrinths“ mit uns<br />

über „Gottes Zeit und unsere Zeit“ nach.<br />

Aus der inneren Ruhe heraus brachten Schwestern<br />

und Teilnehmer viele „Talente“ ein:<br />

Schwester Marlies mit einem tiefgründigen<br />

Theaterstück „Mensch, wo bist Du“, unsere<br />

Musiker mit einem hochkarätigen und unterhaltsamen<br />

klassischen Konzert, zwei Teilnehmer<br />

mit einem spannenden Quiz „Wer wird<br />

Millionär?“.<br />

Lebensbilder des Grimmi-Kochs Ueli, seiner<br />

Frau Vroni und ihrer großen Familie, sowie eines<br />

Schreinerehepaars aus dem Erzgebirge<br />

waren weitere abendliche Highlights.<br />

Die schmackhafte Schweizer Küche trug viel<br />

zum Gelingen der Freizeit bei. Ueli lud sogar<br />

die „aktiven“ Männer in seine Küche ein. Ergebnis:<br />

ein „Sahnetupfer“ für’s abendliche<br />

Buffet!<br />

Da hatte alle Langeweile Ferien!<br />

Karl-Hermann Böhm<br />

20|Mittendrin


Kita und Bibelmuseum<br />

Veränderungen im <strong>CVJM</strong> werden konkret<br />

Als im letzten Jahr die Überlegungen<br />

konkret wurden, das Bibelmuseum der<br />

Landeskirche in unserem Haus aufzunehmen,<br />

lag alles noch in weiter Ferne. Das Konzept lag<br />

noch nicht vor und auch in Sachen Mietvertrag<br />

galt es, Hürden zu überwinden.<br />

Nun sind die ersten Schritte geschafft. Der<br />

Mietvertrag und die Konzeption sind fertig.<br />

Mit „Lucca, Lene und du“ wurde ein Weg gefunden,<br />

biblisches Wissen und Erfahrungen<br />

mit Gott den Menschen von heute einladend<br />

zu präsentieren.<br />

Zum 1. Januar 2013 mietet die Landeskirche<br />

die Räume im <strong>CVJM</strong> und kann nun mit den Planungen<br />

zum Museumsumbau beginnen.<br />

Noch größer ist der Fortschritt des Kindergartens<br />

eva:lino in der Gymnasiumstraße 42. Seit<br />

Mitte Oktober bevölkern die ersten Kinder die<br />

neuen freundlichen Räume. Da es für die<br />

kleinsten KiTa-Besucher wichtig ist, langsam<br />

und Schritt für Schritt eingewöhnt zu werden,<br />

wird es bis zum Sommer 2013 dauern, bis alle<br />

Gruppen voll sind.<br />

Bis dahin wartet noch viel Arbeit auf das eva:lino-Team,<br />

das noch immer Verstärkung sucht.<br />

Am 20. März 2013 öffnet der Kindergarten zum<br />

ersten Mal seine Pforten für die Öffentlichkeit<br />

und die Kinder freuen sich, ihren neuen Kindergarten<br />

der Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Haben Sie Interesse am Kindergarten eva:lino<br />

in der Gymnasiumstraße 42?<br />

Nähere Informationen bei Frau Hanna Fuhr,<br />

E-Mail: hanna.fuhr@eva-stuttgart.de,<br />

Tel. 0711-2054-0


Regelmäßige Angebote<br />

KINDERANGEBOTE<br />

pi-pa-purzelbaum<br />

ab 2 Jahren<br />

Kinder von 2–5 Jahren<br />

Bei Sport und Spiel werden wir gemeinsam<br />

viel Spaß haben. Aufsichtsperson erwünscht.<br />

Kontakt: Elena Merz (Tel. 2847850)<br />

Zeit/Ort: Freitag, 16–17 Uhr (außer in den<br />

Ferien), in der Turnhalle des <strong>CVJM</strong><br />

JUNGSCHAREN & CLUBS<br />

Kids Club<br />

ab 6 Jahren<br />

Kinder von 6–9 Jahren<br />

Kontakt: Cornelius Raichle (Tel. 94540725)<br />

Zeit/Ort: Freitag, 16.30–18 Uhr (außer in<br />

den Ferien), Lukaskirche <strong>Stuttgart</strong>-<br />

Ost, Fahrdienst ab <strong>CVJM</strong>-Haus um<br />

16.30 Uhr<br />

Fußball-Jungschar<br />

von 7–11 Jahren<br />

Kontakt: Felix Kemmner (Tel. 0176 97331216)<br />

Zeit/Ort: Donnerstag, 17–18.30 Uhr (außer i.<br />

d. Ferien), in der Turnhalle des <strong>CVJM</strong><br />

www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html<br />

ANGEBOTE FÜR TEENS<br />

Jungs-Jungschar<br />

ab 12 Jahren<br />

von 12–15 Jahren<br />

Kontakt: Simon Lieb (Tel.0152 53945019)<br />

Zeit/Ort: Donnerstag,17.30–19 Uhr<br />

(außer in den Ferien), im Jungscharraum<br />

des <strong>CVJM</strong><br />

Young Ladies<br />

von 12–15 Jahren<br />

Kontakt: Annette Schaaf<br />

(Tel. 0152 53488312)<br />

Zeit/Ort: Freitag, 18–19.30 Uhr (außer i. d.<br />

Ferien), im Jungscharraum des <strong>CVJM</strong><br />

www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html<br />

SCHULARBEIT AN DER FRIEDENSSCHULE<br />

Mittagsbetreuung von Montag bis Donnerstag,<br />

12–14 Uhr, in „Chillraum“, Caféteria,<br />

Spielezimmer und Computerraum.<br />

Kontakt: Carolin Gaiser (Tel. 12155834 oder<br />

0176 55324503)<br />

JUNGE LEUTE<br />

Zehn bis zehn<br />

ab 14 Jahren<br />

von 14–18 Jahren<br />

Kontakt: Jochen Kalmbach<br />

(Tel. 0163 6458135 oder<br />

jochenkalmbach@web.de)<br />

Ort: Treffpunkt im Wohnzimma<br />

Zeit: 1 x im Monat, samstags. Termin wird<br />

über E-Mail-Verteiler bekannt gegeb.<br />

MainStation<br />

von 15–18 Jahren<br />

Kontakt: Simon Hanna (Tel.0176 70384343)<br />

Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, im Jugendraum/U1<br />

des <strong>CVJM</strong> (außer in den Ferien)<br />

22|Mittendrin


FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE<br />

Pick.Up spezial<br />

Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu<br />

verbringen, ist immer ein Gewinn. Unsere<br />

Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas<br />

dabei ist. Wir laden herzlich dazu ein!<br />

Termine: 23.12.2012<br />

Waldweihnacht in Degerloch<br />

17.03.2013<br />

gemeinsamer Ausflug<br />

20.+21.07.2013<br />

Wir übernachen auf dem Hörschhof<br />

Kontakt: Claudia und Matthias<br />

Maisenbacher (Tel. 2864612),<br />

Andreas Schäffer (Tel.16258-40)<br />

www.cvjm-stuttgart.de/familien_alleinerz.html<br />

JUNGE ERWACHSENE<br />

Baustelle Leben<br />

ab 18 Jahren<br />

Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott<br />

ausgerichtet; ehrlich und persönlich sich den<br />

Lebens- und Glaubensfragen stellen, zusammen<br />

wachsen und Spaß haben.<br />

Kontakt: Markus Witzgall (Tel.16258-45) und<br />

Friederike König (Tel.16258-43)<br />

Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr<br />

im Großen Saal des <strong>CVJM</strong><br />

www.cvjm-stuttgart.de/baustelle_leben.html<br />

JAMSING<br />

…heißt jamen, singen, zuhören und entspannt<br />

das Wochenende einläuten.<br />

Jeder kann kommen! Alle dürfen mitmachen!<br />

Kontakt: Markus Witzgall (Tel. 16258-45)<br />

Zeit/Ort: Termin auf Anfrage, jeweils<br />

20–21 Uhr, Großer Saal des <strong>CVJM</strong><br />

ERWACHSENE<br />

Offener Hauskreis für Erwachsene<br />

ab 30 Jahren<br />

Kontakt: Denise Remmele (Tel. 21843827),<br />

Zeit/Ort: Dienstag, 19.30 Uhr, <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

Senfkorn<br />

ab 30 Jahren bis XL<br />

Junge Erwachsene treffen sich immer montagabends<br />

zu verschiedenen Programmpunkten.<br />

Kontakt: Jochen Kazmaier<br />

(Tel. 07152 /338292)<br />

Zeit/Ort: Montag, 19.30–21 Uhr, im Kleinen<br />

Besprechungszimmer (1.Stock)<br />

www.cvjm-stuttgart.de/senfkorn.html<br />

Mittendrin| 23


Regelmäßige Angebote<br />

Tanzcafé Takt<br />

ab 27 Jahren<br />

Der <strong>CVJM</strong> lädt zusammen mit dem Evangelischen<br />

Jugendwerk Württemberg tanzfreudige<br />

junge und junggebliebene Erwachsene,<br />

Sing les und Paare herzlich ein, bei Tanzmusik<br />

in gemütlicher Atmo sphäre den Sonntagnachmittag<br />

zu erleben.<br />

Kostenbeitrag: 5,– Euro<br />

Kontakt: Sybille Kübler (Tel. 99779730)<br />

Zeit/Ort: 16.12. und 31.12. 2012,<br />

7.1., 24.2., 24.3., 28.4.2013<br />

www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html<br />

Vorankündigung: Gottesdienst im <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

Ab Ostersonntag 31.3.2013 startet der neue<br />

Gottesdienst im <strong>CVJM</strong>. Der Gottesdienst findet<br />

dann wöchentlich im <strong>CVJM</strong> statt. Für Kids<br />

von 3–14 Jahren wird ein Kinderprogramm angeboten.<br />

Zeit/Ort: 10.30 Uhr, Großer Saal des <strong>CVJM</strong><br />

SPORTANGEBOTE in der <strong>CVJM</strong>-Turnhalle<br />

Volleyball für jedermann<br />

Gruppe 1: Kontakt: Jörg und Peter Maurer<br />

(Tel. 07151/9822260)<br />

Zeit: Montag, 19.30–21 Uhr<br />

Gruppe 2: Kontakt: Anke Fritz (Tel. 522035)<br />

Zeit: Mittwoch, 19.15 Uhr<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Kontakt: Christian Scherer<br />

(Tel. 0171 4863234)<br />

Zeit: Donnerstag, 19.30 Uhr<br />

Fußball für junge Erwachsene<br />

Kontakt: Michael Kehrberger<br />

(Tel. 1625855)<br />

Zeit: Mittwoch,17–18.30 Uhr (14-tägig)<br />

Bask@ball<br />

Kontakt: Alexander Müller<br />

(Tel. 0157 74482866),<br />

Hans-Christoph Böhm<br />

(Tel. 0176 64099732)<br />

Zeit: Freitag, 19.30 Uhr<br />

<strong>CVJM</strong>-Indiaca<br />

Kontakt: Martin Podtschaske<br />

(Tel. 0172 7439008)<br />

Zeit: Montag, 17.30–19.30 Uhr<br />

Aerobic für Junge Erwachsene<br />

Kontakt: Corina Krug (Tel. 0170 4678262)<br />

Zeit: Donnerstag, 18.30–19.30 Uhr<br />

Gymnastikgruppe Frauen und Männer 40+<br />

Kontakt: Hannelore Gerlach<br />

(Tel. 07156/6023436)<br />

Zeit: Dienstag, 18–19 Uhr<br />

24|Mittendrin


ERWACHSENE<br />

activ 01<br />

ab 50 Jahren<br />

Eine herzliche Einladung, gemein same Höhepunkte<br />

verschiedener Art mitten im Alltag zu<br />

erleben.<br />

Kontakt: Hans Reyer (Tel. 4567495)<br />

www.cvjm-stuttgart.de/activ01.html<br />

Pilgerweg-Akzente<br />

Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und<br />

mit den Füßen beten!“<br />

Für den Herbst ist eine neue Wanderung<br />

geplant. Interessierte können sich gerne mit<br />

Ehepaar Repky in Verbindung setzen.<br />

Kontakt: Ruth und Helmut Repky<br />

(Tel. 379970)<br />

www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html<br />

EHEPAARE UND ALLEINSTEHENDE<br />

ab 60 Jahren<br />

Treffpunkt<br />

Termine: 11.01., „Wir haben hier keine<br />

bleibende Stadt, sondern die<br />

zukünftige suchen wir“. Die Jahreslosung<br />

für 2013 ist unser Thema.<br />

18.01., Herzliche Einladung zur<br />

Allianz-Gebetswoche, sie findet<br />

vom 14. bis 19.01. abwechselnd in<br />

verschiedenen Gemeinden statt.<br />

08.02., „Was willst du …“, der<br />

Blinde von Jericho, Markus Witzgall<br />

22.02., „Kommt her zu mir alle“,<br />

Schwester Ulrike Göckelmann<br />

15.03., „Isenheimer Altar“,<br />

Paul-Heinrich Fuchs<br />

05.04., „Groß und wunderbar sind<br />

Deine Werke!“, Texte und Musik<br />

zur Schöpfung, Margarethe und<br />

Gerhard Dauner<br />

19.04., „Schöpfung und Paradies“,<br />

Karl-Hermann Böhm<br />

03.05., nächster Treffpunkt Abend<br />

Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen wir<br />

in der Begegnung und im Gespräch zwischen<br />

Menschen ab 60 Jahren. Wir orientieren uns<br />

an den biblischen Aussagen und suchen nach<br />

Möglichkeiten christlicher Lebensgestaltung.<br />

Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey<br />

(Tel. 742937)<br />

Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

Mittendrin| 25


Regelmäßige Angebote<br />

Treffpunkt unterwegs<br />

An einem Samstag, Sonn- oder Feiertag<br />

möchten wir in der Regel einmal im Monat<br />

miteinander unterwegs sein.<br />

Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey<br />

(Tel. 742937)<br />

Termine: Sonntag, 17.02.,<br />

mit Gerhard Mack (Tel. 832909)<br />

Sonntag, 17.03., (Verantwortlicher<br />

steht noch nicht fest)<br />

Samstag 13.04.<br />

mit Ilse und Dieter Kani (Tel. 3879)<br />

Frauen-Frühstück „Einander begegnen“<br />

Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft<br />

unter Gottes Wort und im Gebet erleben wir<br />

beim Frauenfrühstück. Wer gerne dazukommen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Kontakt: Margarethe Dauner (Tel. 7261640)<br />

Termine: 10.01., 07.02., 11.04. von 9 bis<br />

11.15 Uhr im <strong>CVJM</strong>-Haus, sowie<br />

am Freitag 01.03.2013 um 16 Uhr<br />

Konzertbesuch (Info bei Helga<br />

Krumrey, Telefon 74 29 37)<br />

www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.html<br />

Wanderungen<br />

Für Seniorinnen und Senioren bieten wir einmal<br />

monatlich samstags von März bis Oktober<br />

verschiedene Wanderungen an.<br />

Kontakt: Gerhard und Traude Nowottny<br />

(Tel. 07159/8397)<br />

www.cvjm-stuttgart.de/wanderungen.html<br />

Freundes- und Seniorenkreis der CBKV<br />

In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien<br />

geht es um Gemeinschaft unter dem Wort<br />

Gottes und um persönliche Glaubensstärkung.<br />

Kontakt: Pfr. Andreas Schäffer (Tel.16258-40)<br />

Fritz Heimerdinger (Tel.07145/3178)<br />

Zeit/Ort: Mittwoch, 17–18 Uhr, <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

www.cvjm-stuttgart.de/freunde_und_senioren.html<br />

Bäckervereinigung<br />

Für alle Bäckerkreise<br />

Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung<br />

verstehen wir uns als ein offener,<br />

berufsständischer Zweigverein des <strong>CVJM</strong>.<br />

Zu unseren Veranstaltungen und Treffen sind<br />

auch Personen, die nicht im Bäckerbereich<br />

tätig sind, herzlich eingeladen.<br />

Kontakt für alle Kreise:<br />

Hartmut Bauer (Tel. 801578)<br />

www.cvjm-stuttgart.de/alle_baeckerkreise.html<br />

26|Mittendrin


Christlicher Verein Junger Menschen<br />

<strong>Stuttgart</strong> e.V.<br />

Kreis junger Erwachsener<br />

der CBKV<br />

ab 16 Jahren<br />

Kontakt: Andreas Blankenhorn (Tel. 763170)<br />

Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30 Uhr, <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

www.cvjm-stuttgart.de/junge_erwach_ab16j.html<br />

Hauskreise für junge Familien, Paare<br />

und Alleinstehende<br />

Kontakt: Hartmut Bauer (Tel. 801578),<br />

Peter Deuble (Tel. 07141/481510)<br />

Zeit/Ort: Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen<br />

www.cvjm-stuttgart.de/baeckervereinigung.html<br />

Weitere Infos unter<br />

www.prochrist-stuttgart.de<br />

1. Vorsitzender<br />

Thomas Willmann<br />

Stellvertretender Vorsitzender<br />

Michael Reyer<br />

Leitender Referent<br />

Pfarrer Andreas Schäffer<br />

Bürozeiten: Mo–Fr: 9.30–12 Uhr und<br />

14–17 Uhr<br />

Bankverbindung: BW-Bank,<br />

Konto-Nr. 2 025 461, BLZ 600 501 01<br />

E-Mail-Adressen und Telefonnummern<br />

der <strong>CVJM</strong>-Hauptamtlichen<br />

albert.woern@cvjm-stuttgart.de<br />

Telefon 16258-21<br />

andreas.schaeffer@cvjm-stuttgart.de<br />

Telefon 16258-40<br />

claudia.repky@cvjm-stuttgart.de<br />

Telefon 16258-42<br />

friederike.koenig@cvjm-stuttgart.de<br />

Telefon 16258-43<br />

markus.witzgall@cvjm-stuttgart.de<br />

Telefon 16258-45<br />

melanie.reuter@cvjm-stuttgart.de<br />

Telefon 16258-41<br />

michael.kehrberger@cvjm-stuttgart.de<br />

Telefon 16258-54<br />

Reservierungen und Belegungen Hörschhof:<br />

hoerschhof@cvjm-stuttgart.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong>, Büchsenstraße 37,<br />

70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Telefon: 0711/16258-0, Fax: 16258-55<br />

E-Mail: info@cvjm-stuttgart.de<br />

Homepage: www.cvjm-stuttgart.de<br />

Bankverbindung: BW-Bank, BLZ 600 50101,<br />

Konto-Nr. 2025461<br />

Redaktion: Pfarrer Andreas Schäffer<br />

Gestaltung: CB Werbeproduktion, Fellbach<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen<br />

Titelbild: © Rido/Fotolia.com<br />

Für unverlangt eingereichtes Material wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint Ende März 2013.<br />

Redaktionsschluss: 15. März 2013<br />

Mittendrin| 27


GEBETSANLIEGEN<br />

Dankbar sind wir für:<br />

Guter Abschluss der Bauphase der KiTa im <strong>CVJM</strong><br />

Michael Kehrberger und die FSJer haben sich sehr gut<br />

in unser Team eingeführt<br />

Die Ferienbetreuung in der FES ist gut gelaufen<br />

Wir sind dankbar über vier stabile Kindergruppen und das<br />

große Mitarbeiterteam in der Kinder- und Jugendarbeit<br />

Die Konzeption des Bibelmuseums ist fertig<br />

Wir bitten um:<br />

Die notwendigen finanziellen Mittel für die <strong>CVJM</strong>-Arbeit<br />

Gottes Segen für die <strong>Winter</strong>freizeiten<br />

Für den Start des Gottesdienstes im März gibt es noch<br />

viel zu planen und Mitarbeiter zu finden<br />

Die „Baustelle Leben“ wird zum Jahresende das „Wohnzimma“<br />

verlassen. Wir wünschen uns, dass die neuen<br />

Räume gut angenommen werden.<br />

GEBURTSTAGE<br />

Wir gratulieren Ihnen sehr<br />

herzlich zu Ihrem Geburtstag<br />

und wünschen Ihnen Gottes<br />

Segen, seine Freude und<br />

Stärkung für Ihr neues Lebensjahr.<br />

98 Jahre<br />

06.12.1914 Luise Keck<br />

95 Jahre<br />

07.12.1918 Eugen Schwarz<br />

93 Jahre<br />

10.02.1920 Albert Niebel<br />

23.03.1920 Erwin Kienle<br />

92 Jahre<br />

28.04.1921 Lydia Schad<br />

89 Jahre<br />

14.12.1923 Gertrud Hammer<br />

02.02.1924 Christa-Ruth<br />

Eiselen<br />

04.04.1924 Heinz Kahnt<br />

88 Jahre<br />

02.02.1925 Richard Kotterer<br />

15.04.1925 Theodor Kachler<br />

87 Jahre<br />

15.01.1926 Otto Bertsch<br />

30.01.1926 Isolde Kienle<br />

86 Jahre<br />

25.01.1927 Hildegard Möck<br />

85 Jahre<br />

31.12.1927 Egon Kindler<br />

02.03 1928 Eberhard Blanz<br />

04.03.1928 Stefan<br />

Moschberger<br />

17.03.1928 Liselotte Seidt<br />

Gottesdienst<br />

im <strong>CVJM</strong><br />

NEU:<br />

Ab Ostersonntag, 31.3.2012<br />

bietet der <strong>CVJM</strong> einen Gottesdienst<br />

im <strong>CVJM</strong>-Haus an.<br />

Die Kernelemente sind:<br />

[ Einladene Gestaltung]<br />

[ Moderne Musik]<br />

[ Biblische Verkündigung]<br />

[ Kinderbetreung]<br />

immer sonntags 10.30 Uhr<br />

im <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

80 Jahre<br />

04.12.1932 Ruth Rieger<br />

26.12.1932 Christa Kühnel<br />

15.03.1933 Gerhard Wörner<br />

75 Jahre<br />

01.12.1937 Otto Krickau<br />

24.02.1938 Christa<br />

Maisenbacher<br />

25.02.1938 Dieter Kani<br />

<strong>29.</strong>03.1938 Ingeborg Hänsel<br />

70 Jahre<br />

03.12.1942 Dietlinde Schlee<br />

VERSTORBEN<br />

Aus unserer Gemeinschaft ist<br />

verstorben:<br />

Eberhard Wetzel<br />

am 30.10.2012<br />

im Alter von 73 Jahren<br />

Wir nehmen teil an der Trauer<br />

der Hinterbliebenen.

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