Veränderung – menschliche Notwendigkeit und ... - CVJM Stuttgart

Sommer 2011
Im Herzen der Stadt – die Stadt im Herzen
Veränderung
weil Gottes Geist in Bewegung ist

2|Mittendrin
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Titelthema
Veränderung – menschliche Notwendigkeit und
göttliches Geschenk 4–5
aktuell
eva-KiTa im CVJM-Haus 6
Ein Bibelmuseum im CVJM 7
Achtung Baustelle! Nichts ist von Dauer … 12
Uplifted Voices – Gospelchor im CVJM 13
Ostertagung im CVJM 16
Oster-Kinderfreizeit auf dem Hörschhof 17
Stufen des Lebens: Ob Vertrauen sich lohnt? 18
Kinder, Berge, gutes Essen 19
Die Nr. 1 – Jesus am Ball 20
Jugendalphakurse im CVJM in Stuttgart 21
persönlich
Bye-bye, Stefan 8
Eine gute Zeit geht zu Ende – Stefan Niewöhner 9
Im CVJM zu Hause – Carolin und Markus Witzgall 10
Unsere neue BA-Studentin – Melanie Reuter 11
intern
Editorial 3
Termine und Veranstaltungen 14–15
Regelmäßige Angebote 22–26
Impressum 27
Gebetsanliegen 28
Familiennachrichten 28

Wenn ein Verein auf eine 150-jährige
Geschichte zurückblicken kann, dann
ist eines schnell klar. Nichts ist beständiger als
der Wandel.
Aus den Anfängen in der Hinterstube einer
Werkstatt bis zum CVJM Stuttgart, den wir heute
kennen, ist es ein weiter Weg. Menschen und
Zeiten haben sich geändert. Manches, für das
sich die Väter verkämpften, ist längst vergangen.
Manches, was wir heute als große Errungenschaft
feiern, ist eigentlich ein alter Hut.
Veränderungen gehören und gehörten zu unserem
Verein dazu. Wir sind mit unseren Verändungsprozessen
eingebunden in eine Stadt,
die ebenfalls Veränderungsprozesse erfährt.
Auch das Hospitalviertel, in dem wir unser
Haus haben, erfährt Veränderung. Mit dem
Renitenztheater haben wir einen neuen Nachbarn
bekommen. Neue Restaurants haben eröffnet.
Die Neugestaltung des Areals rund um
CVJM und Hospitalhof steht an. Im nächsten
Jahr soll der Hospitalhof abgerissen und neu
erbaut werden.
Veränderungen gehören zum CVJM. Das wird
deutlich, wenn wir an die Zeit zurückdenken,
in der Ernst Schiele am 2.Oktober 1965
Gene ral sekretär des CVJM Stuttgart wurde.
Ver änderun gen
zeichneten sich
ab: Damals teilte
der CVJM
sein Haus mit
dem Hotel „Herzog
Chris toph“. Damals war der CVJM das
Werk des jungen „Mannes“. Ernst Schiele trug
mutig und engagiert seinen Teil dazu bei, dass
die notwendigen Veränderungen geschehen
konnten, damit die Arbeit des CVJM weitergehen
konnte. Bis 31. Dezember 1977 war er
Generalsekretär im CVJM. Am 12. Mai 2011 ist
er verstorben.
Seien wir gespannt, welche Veränderungen Gott
uns schenken, vielleicht auch zumuten wird.
Ihr Andreas Schäffer
Mittendrin| 3

Veränderung – menschliche Notwendigkeit
und göttliches Geschenk
Im christlichen Glauben ist Gott voller Bewegung und Dynamik. Als Teil des
Reiches Gottes hat der CVJM an dieser Bewegung Anteil.
Viele Menschen zucken vor dem Wort „Veränderung“
zurück. Für sie ist dieses Wort
negativ belegt. Veränderungen sind grundsätzlich
schwierig. Veränderungen tragen Gefahren,
Unsicherheiten und Risiken in sich.
„Warum“, so fragen Sie, „kann es nicht einfach
so bleiben, wie es immer war?“
Andere Zeitgenossen reagieren genau ent gegengesetzt.
Veränderungen sind notwendig. Es kann
nicht sein, dass jeder Tag und jedes Jahr gleich
abläuft. Es braucht Veränderung, Dynamik
und Leben. Ohne das Neue wäre das Leben
langweilig. Ohne Veränderungen können die
Menschen nicht leben.
Wie werden Veränderungen in der Bibel
beurteilt?
Zunächst scheint Veränderung etwas eher
Negatives zu sein. Gott hat die Welt in wunderbarer
Ordnung am Anfang der Zeit sehr gut
geschaffen. Dann trat der Teufel, der Satan,
der Durcheinanderbringer, auf den Plan und
4|Mittendrin
zerstörte – mit tatkräftiger Mitwirkung der
Menschen – die gute Welt Gottes.
Der Teufel bringt drucheinander – Gott, er
sorgt für Stabilität. Er ist ewig, unveränderlich
und unbewegt. Er herrscht über die Welt und
die Menschen. Er sorgt für Ordnung, Halt und
Stabilität. So könnte man denken.
Allerdings. So einfach ist es nicht. Die Schöpfung
an sich ist nicht statisch. Sie ist voller
Bewegung. In der Schöpfung geschieht Wachstum.
In der Schöpfung gibt es Leben und
Sterben. Langfristige Entwicklungen, plötzliche
Ereignisse, Natur und Kultur – alles auf dem
Erdball ist einem dauernden Veränderungs -
prozess unterworfen. Gott selbst hat diese
Dynamik in die Welt gelegt. Alles hat seine
Zeit – so hat es der Prediger treffend erkannt.
Gott selbst verändert sich
Aber Verändungsprozesse gibt es nicht nur in
der Schöpfung. Die bedeutendsten Veränderungsprozesse
liegen in Gott selbst. Die göttliche
Dreieinigkeit ist nicht statisch. Sie ist nicht

unbewegt, sondern in einer Weise beweglich
und veränderlich, wie es sich Menschen nicht
vorstellen können. Jesus wird Mensch. Gott
entäußert sich all seiner Gewalt. Wird niedrig
und gering. Ja noch mehr, Gott wird nicht nur
Mensch. Er stirbt sogar den niedrigsten Sklaventod
am Kreuz. Jesus wird Mensch, stirbt
und steht von den Toten auf. Gottes Geist ist
in unsere Herzen ausgegossen.
Gott ist in Bewegung. Und mit Jesus hat in
dieser Welt das Reich Gottes begonnen. Die
Bewegung und Veränderung in Gott setzt sich
in unsere Welt hinein fort. Dein Reich komme –
so beten wir in jedem Vaterunser um die
gewaltigste Veränderung der Welt seit dem
Sündenfall.
CVJM als Teil des Reiches Gottes
Und wir als CVJM? Wir sind mitten hineingestellt
– hineingestellt in die natürlichen Verändungsprozesse
dieser geschaffenen Welt. Zugleich
aber auch Teil des bedeutendsten und
dynamischsten Wachstums und der Verände-
rungsbewegung der Welt. Wir sind Teil des
Reiches Gottes.
Veränderungen gehören zum CVJM, zu jeder
Gemeinde und Kirche notwendig hinzu. Haben
also nun die Recht, die das schon immer
gesagt haben, die immer nach dem Neuen
schauen und das Alte gerne vergessen?
In gewisser Weise ja. Aber vergessen wir eines
nicht: Was im Flug der Zeiten Bestand hat, was
sich nie ändern, sich nie wandeln und nie vergehen
wird, das ist Gottes Liebe. Sie ist das
glühende Zentrum der Dreieinigkeit. Sie durchströmt
alle Veränderungen. Im Fluge der Zeiten
und des Lebens hat Luthers Aussage Bestand:
Gott ist ein Backofen voller glühender Liebe.
Andreas Schäffer
Mittendrin| 5

-KiTa im CVJM-Haus
Im März 2011 haben eva und CVJM einen gemeinsamen Antrag bei der Stadt
Stuttgart eingereicht, mit dem Ziel, im Herbst 2012 im CVJM-Haus eine Kindertagesstätte
zu eröffnen. Mit diesem Projekt machen wir uns mit der eva auf einen
gemeinsamen Weg. Das Leben im Hospitalviertel gewinnt durch die KiTa an
Attraktivität und Perspektive. Dazu schreibt Heinz Gerstlauer, Vorstand der eva:
Herzliche Grüße von der anderen Stra -
„
ßenseite.“ So endete in den letzten
Wochen manche elektronische Nachricht, die
uns aus dem Verwaltungsbüro des CVJM erreicht
hat. Grund dafür waren intensive Überlegungen
und Gespräche zur Eröffnung einer
Kindertagesstätte im CVJM-Gebäude, mitten
in Stuttgart. Vielfältige Ideen für die Ausgestaltung
des Kita-Alltags haben wir bereits in
einem ersten Rahmenkonzept zusammengefasst.
Eine Grundaussage lautet: „Bei uns sind
alle Kinder und ihre Familien willkommen.“
Über die Hospitalkirchengemeinde wurden wir
zum „Forum Hospitalviertel e.V.“ eingeladen
und konnten so erste Kontakte im Stadtviertel
knüpfen. Außerdem überlegen wir derzeit,
wie eine Zusammenarbeit der Kindertageseinrichtung
mit dem CVJM, mit interessierten
Eltern, mit Anwohnern, Firmen und Unternehmen,
mit der jüdischen Gemeinde, der
Kirchengemeinde, den Schulen im Stadtteil,
gestaltet werden könnte. Auch die Planungen
für den Umbau des Erdgeschosses und des
Pavillons nehmen immer konkretere Gestalt an.
Die notwendigen Anträge für die finanzielle
Bezuschussung durch die Stadt Stuttgart sind
gestellt. Wir, die Evangelische Gesellschaft
Stuttgart e.V., freuen uns sehr, dass der CVJM
mit dem vorzüglichen Raum- und Garten -
6|Mittendrin
angebot 50 Kindern und ihren Familien vielfältige
Bildungs- und Lernerfahrungen ermöglichen
und unsere Arbeit mit seinen Ange -
boten bereichern wird. Bleibt also nur noch
zu hoffen, dass sich die positiven Anfänge
fortsetzen und wir Sie im Herbst 2012 zur
Einweihung unserer Kindertageseinrichtung
begrüßen können.
Mit herzlichen Grüßen von der anderen
Straßen seite
Ihr
Pfr. Heinz Gerstlauer

Ein Bibelmuseum im CVJM –
modern und menschenzugewandt
An den Begriff „Museum“ knüpfen sich unter
schiedliche Gedanken. Viele Menschen
erinnern sich an Museumsbesuche während
der Schulzeit, in Zweierreihen gehend, mit
kaum verständlicher Führung, muffiger Luft
und überall verstaubten Gegenständen. Andere
Menschen denken an Freiluftmuseen mit
viel Platz und Freiraum für eigene Gedanken.
Wieder andere schwärmen von Museen mit
technischer Ausstattung und moderner Konzeption.
Nun soll ein Bibelmuseum im Erdgeschoss des
CVJM-Gebäudes errichtet werden. Wenn wir
damit Ernst machen wollen, dass die Bibel kein
verstaubtes Buch einer längst vergangenen
Epoche ist, sondern ein Buch, das auf jeder
Seite von lebensechtem Glauben sprüht, ein
Buch, das modern und zeitgemäß ist – dann
kann auch ein Bibelmuseum nur modern und
menschenzugewandt sein. Genau das wollen
wir im Erdgeschoss des CVJM planen: Ein Raum
für Begegnung mit dem Buch der Bücher, auch
für Begegnungen der Menschen untereinander
– für Jugendliche, kirchliche Gruppen und
auch für zufällige Passanten. Ein Raum, in dem
die Bibel in unsere heutige Wirklichkeit sprechen
kann. Ein Raum voller Überraschungen
und mit ansprechender, moderner Konzeption.
In Zusammenarbeit von Landeskirche, CVJM
und Bibelgesellschaft werden derzeit die Möglichkeiten
ausgelotet. Noch ist nicht absehbar,
wie die Konzeption am Ende aussehen wird.
Ein „Museum“ im klassischen Sinn wird es
jedenfalls nicht. Gut möglich ist auch, dass es
am Ende gar nicht „Museum“ heißt. In jedem
Fall wird es ein Ort sein, der ausstrahlt in die
Stadt und in die Welt.
Kirchenrat Pfr. Dr. Frank Zeeb, Projektver ant -
wortlicher für das „Bibelmuseum“ Stuttgart
Die abgedrucken Bilder stammen aus der „Bibelgalerie Meersburg“
Mittendrin| 7

Bye-bye, Stefan
Wenn mich jemand fragen würde, was
mein erster Gedanke zu Stefan ist, wäre
es momentan vermutlich Mind Map. Egal ob
zur Vorbereitung seiner Predigt oder zur Planung
des Ablaufes eines Treffens des Baustellen-Leitungsteams
– Stefan arbeitet mit Mind
Maps. Der gezielte Einsatz dieser Methode sagt
vermutlich schon einiges über seine Denk- und
Arbeitsweise aus. Strukturieren – sortieren –
Gesamtüberblick erkennen und bei allem sensibel
für zwischenmenschliche Fragestellungen
bleiben – das war eine von Stefans Stärken.
Während Stefans Zeit in der „Baustelle“ haben
sich einige Dinge grundlegend verändert: die
„Baustelle“ wurde von der Mitarbeitergemeinschaft
getrennt und als zweiter, selbständiger
Sammlungsort des CVJM – als Jugendgemeinde
gegründet, der Bauplan wurde entwickelt
und damit die DNA der „Baustelle“ defi niert,
eine neue Teamstruktur wurde eingeführt und
die „Wohnzimma“-Idee wurde umgesetzt. All
diese Veränderungen wären vermutlich nicht
ohne sein starkes Teambewusstsein und seine
Beziehungsarbeit möglich gewesen. Stefan hat
eine Gabe, die Menschen und ihre Fähigkeiten
wahrzunehmen und sie in diesen herauszufor-
dern. So manch einer/eine hätte sich sonst
vermutlich nicht freiwillig bereit erklärt, eine
Freizeitleitung zu übernehmen, die Moderation
in der Jesus Lounge zu machen oder ein Team
zu leiten.
Bei all der Struktur und Organisation war Stefan
mit seiner lockeren, humorvollen Art aber
auch einfach für die Menschen in der Baustelle
da, hat Beziehung gelebt, Leben geteilt und
über Glauben diskutiert.
Ein geistliches Highlight-Erlebnis für mich während
meiner Baustellenzeit mit Stefan waren
die Geistlichen Intensivtrainings. Geistliches
Schwarz brot in einfacher aber genialer Atmosphäre
(auf dem Hörschhof), das ermutigt, der
persönlichen Gottesbeziehung neu oder anders
auf die Spur zu kommen und Glauben zu leben.
Sehr intensiv, spannend, herausfordernd und
für den persönlichen Glauben sehr bereichernd.
Stefans Stellenwechsel sehe ich mit einem weinenden
und einem lachenden Auge. Er hat die
„Baustelle“ mit seiner Art geprägt und bereichert.
Sein Weggang bedeutet für uns ein Umdenken
in vielerlei Dingen. Dies kann aber auch
sehr positiv für die „Baustelle“ sein. Daher
freue ich mich auf Markus – einen neuen Quereinsteiger,
der mit einem ganz eigenen Blick auf
die „Baustelle“ und mit anderen Gaben Entwicklungen
begleiten und initiieren kann.
Im Namen der „Baustelle“ wünsche ich Stefan,
dass er seine Fähigkeiten auch in seiner neuen
Tätigkeit als Leitender Sekretär gewinnbringend
einsetzen kann, dass er sich bei allen Herausforderungen
von Gott getragen fühlt und
neben der Arbeit auch Zeit findet, einen Ausflug
mit seiner Familie zu Harribo zu machen.
Danke Stefan für deinen Einsatz für die „Baustelle“
und in der „Baustelle“! Friedi König

Eine gute Zeit geht zu Ende
Im Jahr 2004 war
Stefan Niewöhner als
neuer CVJM-Sekretär
für den Bereich „Junge
Erwachsene“ zum CVJM
gekommen. Viel Aufbauarbeit
konnte er in
dieser Zeit leisten. Nun
war die Zeit gekommen,
eine neue Herausforderung
anzunehmen.
Seit 1.7.2011 ist Stefan
Niewöhner neuer
Leitender Sekretär des
CVJM Bonn.
Nach gut sieben Jahren geht mein Dienst
im CVJM Stuttgart zu Ende. Die letzten
Wochen und Monate waren geprägt von
Wehmut, Zweifeln, Staunen, Freude auf das
Kommende und Dankbarkeit über das, was
war. Ich schaue sehr zufrieden auf die Zeit im
CVJM Stuttgart zurück und bin dankbar für
alles, was ich hier lernen und erleben durfte. Der
CVJM Stuttgart hatte den Mut, einem jungen
Mann, der ein großes Herz für Jesus, das Reich
Gottes und den CVJM hatte, als „wilden“CVJM-
Sekretär zu berufen und mir die Chance gegeben,
der zu werden, der ich heute bin. Ich habe
mich entwickelt und Freude an dem gefunden,
was ich tue. Meine Überzeugung, nicht in
meinem ursprünglichen Beruf als Jurist zu arbeiten,
hat sich verfestigt. Gleichwohl führt
mich der Weg jetzt weiter – nach Bonn.
Die Herausforderung, dort die Gesamtleitung
zu übernehmen, hat mich sehr gereizt. Ich bin
gewiss, dass ich vieles von dem, was ich in den
letzten Jahren hier erleben, überlegen und ausprobieren
konnte, dort zum Einsatz bringen
kann. Hinzu kommt, dass Bonn deutlich näher
an unseren Eltern und den Großeltern unserer
Kinder ist. Seit einem Jahr steht die neue Perspektive
für uns schon fest, doch ich habe in
verschiedenen Etappen erst realisiert, wie sich
diese Entscheidung zunehmend konkretisierte.
Oben genannte Emotionsstadien eingeschlossen.
Alles in allem freue ich mich auf das, was
kommt und für den CVJM Stuttgart sehr da rüber,
dass mit Markus Witzgall ein toller Nachfolger
gewonnen werden konnte. Auch in der
Klärung der Nachfolgeregelungen zeigt sich
der Ruf Gottes! Stefan Niewöhner
Mittendrin| 9

Im CVJM zu Hause
Carolin und Markus Witzgall
Was jetzt hier für uns gemeinsam gilt, war
auch charakteristisch für den Beginn
unserer „Solokarrieren“ in der bayrischen Landeshauptstadt:
wir sind im CVJM zu Hause.
1997 zog Carolin für ihr FSJ von Unterensingen
nach München in das CVJM-Studentenwohnheim,
wo Markus dann 2002 bis 2009
während seines Zivildienstes und Studiums
zum Hauptschullehrer lebte. Carolin absolvierte
1999 bis 2004 ihre Ausbildung zur Erzieherin.
In dieser Zeit lernten wir uns durch unser
ehren amtliches Engagement für die Jugendlichen
im CVJM kennen.
Mit großer Leidenschaft verantwortete Markus
eine „Ten-Sing“-ähnliche Jugendgruppe,
in der er erleben durfte, wie junge Menschen
über das Entdecken ihres kreativen Potenzials
Teile ihrer Berufung gefunden haben.
Carolin arbeitete bis zu unserer Hochzeit im
Frühjahr 2010 in der Hauswirtschaft des CVJM-
Hofs in der Nähe des Starnberger Sees. Be-
10|Mittendrin
gegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen
sowie die Erhaltung und Gestaltung
gastfreundlicher Lebensräume machten dort
ihren Alltag aus.
Die vergangenen eineinhalb Jahre verbrachten
wir wegen Markus’ Referendariat in Murnau
im schönen Oberbayern. Vor sechs Monaten
begann Carolin mit einer Zusatzqualifikation
zur Online-Beraterin, um Frauen im Schwangerschaftskonflikt
zu stärken.
Da wir während der Zeit auf dem Land am
CVJM-Leben nur bedingt teilnehmen konnten,
freuen wir uns jetzt besonders, wieder in der
Mitte der Gemeinde und in der Mitte der Stadt
Stuttgart nach dem Reich Gottes trachten zu
können.
Was wir sonst noch so mögen: Latte Macchiato,
KoQ, joggen, sich wohl fühlen und herausfordern
lassen. Wer mitmachen oder nachfragen
will, darf uns gerne mal besuchen! Und
wer nicht weiß, wo wir zu finden sind, kann ja
diesen Beitrag noch mal von vorne lesen …
Carolin und Markus Witzgall

Unsere neue BA-Studentin
Melanie Reuter
„Du bist also die neue BA-Studentin …?!“
… Ja stimmt! Ich bin die neue BA-Studentin,
und vielleicht kennst Du mich ja schon vom
letzten „Update“ oder hast mich sogar schon
mal live im CVJM gesehen/erlebt, denn dort
findest Du mich schon jetzt. Auch wenn mein
Studium als Sozialpädagogin mit Schwerpunkt
Kinder- und Jugendarbeit an der Dualen Hochschule
in Stuttgart erst am 1.10.2011 startet,
bin ich schon jetzt in der Kinder- und Jugendarbeit
hier im CVJM Stuttgart aktiv, und nebenbei
gebe ich mein Bestes, um Claudia in
der Verwaltung zu unterstützen.
Was ihr über mich wissen solltet?
… Ich mag Schoko- lieber als Vanille-Eis, Ostsee
lieber als Nordsee, Frühling lieber als
Herbst, rosa lieber als rot, Postkarten lieber als
E-Mails, Hunde lieber als Katzen, lesen lieber
als fernsehen, Latte Macchiato lieber als Kaffee,
meinen Kalender lieber als mein Handy.
… Ich mag Schokolade, schöne Dinge, Kinderbücher,
Blumen, Mädels-Abende, Reisen,
meine DVD-Sammlung, gutes Essen, Strandspaziergänge,
Picknick, Ohrringe, Drachen
steigen lassen …
… Ich bin 25 Jahre alt, große Schwester, Familienmensch,
Genusskaffeetrinkerin, begeis -
terte Fotografin, manchmal Künstlerin, ein
bisschen chaotisch und leicht verpeilt, trotzdem
ordnungsliebend und strukturiert, stetig,
manchmal auch initiativ, to-do-Listen-Lieb -
haberin.
Meine Herausforderung: Das Leben in Schönheit
zu leben, weil Gott mich liebt und ich die
Möglichkeit habe, andere zu lieben, wie er mich
liebt, nicht in großen Dingen, sondern in kleinen,
aber mit großer Liebe (Mutter Teresa).
Komm, folge mir nach, Du Gesegnete meines
Vaters – ich bin gesegnet und wünsche mir, ein
Segen für die Menschen hier im CVJM sein zu
können. Melanie Reuter
Mittendrin| 11

Achtung Baustelle!
Nichts ist von Dauer …
… und das ist gut so.
Jedenfalls für unseren Bauabschnitt
2.
Bauen kann nerven, besonders
wenn Zeitpläne durcheinanderkommen
und der Parallelbetrieb von Vermietungen und
Bauarbeiten organisiert werden muss. Eine große
Herausforderung an Mieter und Hausteam.
Seit Mitte April ist der Fortschritt zunehmend
gut erkennbar: das Äußere nimmt mehr und
mehr Gestalt an, die eingeschlagene Linie bekommt
Kontur und die Freude wächst, neue
Räume auch einzunehmen. Die riesigen technischen
Erneuerungen sind ja nicht wirklich
sichtbar, sondern erst bei entsprechendem
Außenklima wohltuend spürbar. Zu sehen gibt
es jetzt aber schon eine ganze Menge:
· Fassaden in technisch klarer Gestaltung mit
frischen Farb-Akzenten und energetisch aktu
eller Ausführung: das neue Gesicht nach
außen, das neue Raumklima nach innen.
· Raumgreifende Wintergartensanierung:
der einladend helle Zentralbereich mit großzügiger
Bewegungsfläche.
· Oberes Foyer mit neuer Raumstruktur
durch transparente, bewegliche Stoffbahnen
als mobile Raumteiler, angenehm farbig
und leicht: die Lounge für zwischendurch.
· Großer Saal mit neuer Lüftung, ergänzenden
Wandgestaltungen, neuen Bühnenvorhängen,
neuer Verdunkelungsanlage, neuen
12|Mittendrin
wirksameren Fluchtwegen, neuer Fassade
und neuen Heizungen: das Herzstück unseres
Hauses, vielseitig mit unverwechsel barem
Charakter: einladend für Gottesdiens te, Feste
etc. und angenehm für Tagungen oder Prüfungen.
Wir sind noch nicht im Ziel,
aber nahe dran!
Zurzeit wird im EG (Kleiner Saal) die Fassade
der Südseite erneuert und erweiternd aufgebrochen.
Mit neuem Notausgang und energieoptimierter
Fassade. Damit sind wir bestens für
die Zukunft gerüstet.
Weitere Arbeiten im EG Büchsenstraße werden
sich aus der Entwicklung der Nutzungsperspektive
ergeben.
Als Abschlussarbeit des Bauabschnitt 2 steht
noch die Fertigstellung der Fluchttreppe Gartenseite
mit seitlichem Notausgang an.
Insgesamt war der Bauabschnitt 2 bei aller
Mühe ein ermutigendes Unternehmen: Gott
hat den Bau schaden- und unfallfrei gelingen
lassen. Möge er den Bau an seinem Reich in unserer
Arbeit dazu reich segnen und mit Leben
erfüllen.
Meine Aufgabe ist im Wesentlichen erfüllt. Mit
großer Freude und Dankbarkeit für alles Vertrauen,
alle Begegnungen und das gute Miteinander
schließe ich diesen Bericht.
Hans Golze

Uplifted Voices – Gospelchor im CVJM
Seit einigen Wochen trifft sich der Gospelchor
„Uplifted Voices“ jeden Donnerstag
um 19.30 Uhr im CVJM-Haus. Chorleiter und
Gründer ist Junior Robinson.
Nach dem Beginn seiner Karriere in England
nahm er an vielen bekannten Produktionen teil
und erhielt 1995 den begehrten Gospel-Preis
„Bester männlicher Sänger des Jahres 94/95“.
Vor kurzem hat Jnr Robinson mehrere Chöre
in Stuttgart und in der Umgebung gegründet;
den Stuttgarter Chor im CVJM Stuttgart, sowie
weitere in Ludwigsburg und Asperg. Es
handelt sich zwar um drei verschiedene Chöre,
aber alle drei sind unter dem gleichen
Namen „Uplifted Voices“ bekannt. Das gemeinsame
Liedgut ermöglicht es, dass die drei
Chöre zusammen auftreten könnten.
Sein Wunsch, einen Chor ins Leben zu rufen,
entsprang seiner Beobachtung, dass viele
Menschen eine Leidenschaft haben, Gospels
zu singen. Er sagt: „Es ist toll, so viele Chöre
zu sehen und zu sehen, wie die diese Musik
singen. Aber als ich diese Chöre näher kennenlernte,
fühlte ich immer wieder, dass etwas
fehlt.“
„Gospelmusik zeichnet sich durch viel Rhythmus,
Spontanität und einen Stil aus, der zu
Herzen geht. Und dieser spontane, dynami-
sche Sound soll erhalten bleiben. Ganz egal
welches Lied man singt, der Kern des Gospels
enthält alle diese Elemente. Daher ist es mein
Anliegen, die Chöre dazu zu bringen, genau
das auszudrücken, und gleichzeitig Freude an
der Sache zu vermitteln. Jeder ist willkommen,
egal, ob du eine großartige Stimme hast oder
nicht. Eigentlich ist es auch weniger die Stimme,
als die richtige Technik, die dir hilft, den
richtigen Klang und das Gefühl zu erzeugen.“
Darüber hinaus sieht er den Chor als ein großartiges
Mittel, um über Jesus ins Gespräch zu
kommen.
„Es ist eine tolle Möglichkeit, das Evangelium
an die Menschen weiterzugeben. Ebenfalls ist
es möglich, Menschen, die wenig oder nichts
mit dem christlichen Glauben zu tun haben, in
die Chöre einzuladen. So können sie Gemeinschaft
mit Christen erleben und dann vielleicht
selber den Weg in die Nachfolge finden.“
Informtionen zum Chor gibt es bei Jnr Robinson
direkt: robbiesyard2@yahoo.co.uk. Selbstverständlich
kann man aber einfach zu den
Proben kommen. Donnerstag, 19.30 Uhr, im
CVJM-Haus. Andreas Schäffer
Mittendrin| 13

Termine und Veranstaltungen
� Jubiläum 150 Jahre CVJM
CVJM-Festival: 07.10.2011, 19.00 Uhr,
mit Sacrety und Good Weather Forecast
CVJM-Praise: 08.10.2011, 19.30 Uhr,
mit Arne Kopfermann und Claas P. Jambor
CVJM-Geburtstagsparty: 09.10.2011,
10.00 Uhr, Gottesdienst
14.00 Uhr, Festakt
� Tagungsräume zu vermieten
Möchten Sie den CVJM in seiner Arbeit
unterstützen? Dann führen Sie bei uns Ihre
Tagungen, Schulungen oder Ähnliches durch.
Wir vermieten Räume für alle Gelegenheiten,
mit guter Ausstattung und ansprechendem
Ambiente, zu günstigen Konditionen.
Frau Claudia Repky berät Sie gerne
(Tel. 16258-0).
Übrigens: Wir freuen uns auch, wenn unsere
Mitglieder und Freunde uns weiterempfehlen.
14|Mittendrin
� Gebet für Stuttgart
Wir treffen uns als Christen aus den unterschied
lichen Gemein den, Werken und
Denomina tio nen, um konkret für die Stadt
und spezielle Anliegen zu beten. Herzliche
Einladung an alle, die ein Herz für Gebet
in Einheit und Vielfalt haben – egal wie
jung oder alt.
Termin: Dienstag, 27.09.2011, 19.30 Uhr
Ort: CVJM Stuttgart
Termin: Dienstag, 29.11.2011, 19.30 Uhr
Ort: Rathaus, Raum 406/407

� Freie Termine Hörschhof
Termine können Sie bei Frau Repky buchen.
Kontakt:
Claudia Repky, Tel. 16258-0
oder unter
hörschhof@cvjm-stuttgart.de
www.cvjm-stuttgart.de
� Waldweihnacht auf dem
Hörschhof
In diesem Jahr findet am Sonntag, dem
04.12.2011, um 17.00 Uhr, eine Wald -
weihnacht auf dem Hörschhof statt.
Nach dem Gottesdienst wird zu Glühwein,
Punsch und einem Imbiss eingeladen.
� Mitarbeitergottesdienste
im CVJM Stuttgart
dienstags oder mittwochs, 19.30 Uhr
Mi 14.09.2011 XXL Gottesdienst
Di 20.09.2011 Team
Di 27.09.2011 Gebet für Stuttgart im CVJM
Di 04.10.2011 MAG
Di 11.10.2011 Team
Di 18.10.2011 XXL Gottesdienst
Di 25.10.2011 Team
Di 08.11.2011 MAG
Di 15.11.2011 Team
Di 22.11.2011 Team
Di 29.11.2011 MAG
� Öffnungszeiten
während der Ferien
In den Sommerferien ist das Haus geschlossen.
Sie erreichen die Verwaltung unter
0711/162580, in der Regel am Vormittag.
Mittendrin| 15

Ostertagung im CVJM
Die Ostertagung 2011 stand ganz im Zeichen
der Veränderungen, die gerade im
CVJM geschehen.
Unübersehbar war die Baustellenatmosphäre
im Haus. Zwar war es gelungen, die Glasscheiben
im Wintergarten vor der Tagung einzusetzen,
die Baugrube im Foyer blieb jedoch
für alle sichtbar.
Ein besonderes Highlight war, dass es Hausmeister
Albert Wörn mit seinem FSJ-Team gelungen
war, die CVJM-Lounge soweit fertigzu -
stellen, dass sich die Besucher der Tagung in
den Pausen ein Bild verschaffen und den Bereich
gleich ausgiebig nutzen konnten.
Neu war auch, dass die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Jugendfreizeiten an der Tagung
teilnehmen konnten. So konnten sie etwas von
CVJM-Prägung und Atmosphäre miterleben,
die unsere Freizeiten und unsere Jugendarbeit
durchdringen soll.
Thema der Tagung war, neben den Osterereignissen,
die Bibel: Was ist die Bibel? Was
16|Mittendrin
bedeutet es genau, wenn wir die Bibel „Gottes
Wort“ nennen? Wie können wir selbst mit
der Bibel umgehen, und sie lesen lernen?
Ein sehr wichtiger Aspekt war aber auch, wie
wir die Botschaft der Bibel nach außen tragen
können. Sind Glaubenskurse, wie etwa die
„Stufen des Lebens“ (manchen besser als „Reli
für Erwachsene“ bekannt) oder „Alpha-Kurse“
hilfreich? Wer meldet sich wozu an?
Können wir biblische Szenen und Figuren rund
um unser Haus aufbauen, um den Passanten
etwas von Gottes Geschichte mit den Menschen
weiterzugeben? Wie können wir bei
einem Straßeneinsatz Lust auf Bibel machen?
Ein Höhepunkt war der gemeinsame Besuch
des Ostergartens in der Wallmerkirche in Untertürkheim.
Beeindruckend, an Jesu Tisch zu
sitzen, aber auch einmal selbst Teil der biblischen
Geschichte zu sein. Andreas Schäffer

Oster-Kinderfreizeit auf dem Hörschhof
21.–24. April 2011
Ostertagungen können für Kinder eine sehr
langweilige Sache sein. Aus diesem Grund
hatte sich Claudia Maisenbacher bereiterklärt,
eine Kinderfreizeit auf dem Hörschhof anzubieten.
Am Ende waren es 16 Kinder, die die
Gelegenheit zu einer Kurzfreizeit auf dem
Hörschhof nutzten.
Anke und Carli Fritz, Simeon Conrad und Alex
Simon waren als weitere Mitarbeiter dabei.
Sie organisierten für die Kinder ein tolles Programm
rund um die Geschichte der Emmaus-
Jünger. Sie scheuten sogar nicht davor zurück,
die Weltstadt Hörschhof kurzfristig in Emmaus
umzubenennen, was bei zahlreichen Autofahrern
und Radfahrern zu Verwirrung führte.
Ein Höhepunkt war das Osterfeuer mit Stockbrot
und Nutella.
Als die Kinder am Sonntagmorgen zum CVJM
zurückkehrten, hatten sie für alle Besucher der
Ostertagung Osterhasen gebacken.
Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder und
Mitarbeiter. Andreas Schäffer
Mittendrin| 17

Ob Vertrauen sich lohnt?
Wie oft haben wir uns diese Frage angesichts unserer Enttäuschungen schon
gestellt? Immer wieder gilt es im Leben Vertrauen zu investieren –
in andere, in Gott, in sich selbst.
Im diesjährigen Kurs „Stufen des Lebens“ haben
wir uns an vier Abenden mit dem Thema
Vertrauen anhand der Lebensgeschichte des
Abraham auseinandergesetzt, und schon bald
wurde uns bewusst, dass dies auch eine
Grundfrage in seinem Leben war.
Wir machten uns mit Abraham auf den Weg,
der die große Herausforderung annahm und
auf Gottes Verheißung alles hinter sich gelassen
hatte. Die Teilnehmer waren überrascht,
dass sogar er, der als großer Glaubensvater bezeichnet
wird, ins Zweifeln kam, eigene Wege
ging und versuchte, die Kinderlosigkeit mit
Ersatzlösungen zu füllen. Doch erlebten wir,
wie Gott ihm immer wieder seinen Segen in
Angst und Resignation hineingab und die
Segensverheißungen ihm Boden unter die
Füße gaben, damit er weitergehen konnte.
Abraham erlebte Schritt für Schritt, dass trotz
allen Misstrauens und Versagens Gott ihn nicht
losließ und immer wieder in seiner Liebe um
sein Vertrauen warb.
Wir konnten sehen, dass sich Gottes Liebesgeschichte
mit Abraham auch in unserem
Leben widerspiegelt. Trotz eigener Wege und
unserem mangelnden Vertrauen geht Gott
auch seinen Weg mit uns und steht zu seinen
Verheißungen, so dass es sich lohnt, unser Vertrauen
in Gott zu investieren.
Ruth Weichel
18|Mittendrin

Kinder, Berge, gutes Essen
Nach einer mehrstündigen, teilweise im
Stau erlebten Anreise, haben wir unser
Ferienhaus „Bichler“ in Söll erreicht. Unsere
4-Sterne-Köchin Claudia Maisenbacher trat
gleich ihren Dienst an, und so wurden wir bereits
am ersten Abend mit einem genialen
Maultaschendinner auf die Tage hier in Österreich
eingestellt.
Unser Tagesprogramm begann mit einem
reichhaltigen Frühstücksbuffet; an zwei Vormittagen
erlebten die Kids ein spannendes
Kinderprogramm und waren mit Jesus unterwegs,
die Großen erkundeten Söll beim Geocashen
und Klettern und Andreas nahm die
Erwachsenen bei der Bibelarbeit mit auf die
Reise vom Sinai zum Zion. Die Tage verbrachten
wir mit viel Sonne und Segen. Mit der
Seilbahn oder zu Fuß eroberten wir die Hohe
Salve, machten einen Tagesausflug zu den
Gletschern des Großglockner, unternahmen
große und kleine Spaziergänge oder spielten
Fußball und tobten auf der Wiese hinterm
Haus. Unser letzter Tag war noch einmal ein
erlebnisreicher gemeinschaftlicher Familientag
für Jung und Alt, Groß und Klein – mit Seilbahn,
Kriechtunnel, Spinnennetz, Aussichtsplattform
und Staudammbauen.
Nicht zu vergessen war unser Abendprogramm;
Eltern stylten sich in festlichen Gewänder
zum Casino-Royal-Abend oder gaben
ihr Bestes beim Papierfliegerbasteln, Gummibärchenerraten
und Eierwerfen. Aber auch die
Kids waren dabei, vor allem wenn Andreas uns
jeden Abend mitnahm zu Georg Williams und
der Entstehung des CVJM.
Rundherum waren es Tage der Gemeinschaft,
Tage des guten Essens, Tage des Austauschs,
Tage gemeinsamer Freude, Tage mit Natur -
erlebnissen, Tage in denen wir Gottes Schöpfung
und Gottes Nähe und Geborgenheit erle
ben durften. Es bleibt ein Danke an alle Mitarbeiter.
Melanie Reuter
Mittendrin| 19

Die Nr.1 – Jesus am Ball
Jeden Morgen startete
das Programm mit
der „Kabinenpredigt“ und dem „Fangesang“.
Dazu wurde das Camp in zwei, Ältere (14–17
Jahre) und Jüngere (9–12 Jahre) geteilt. Insgesamt
waren 58 Teilnehmer und 17 Mitarbeiter
beteiligt.
Unser eigens fürs Camp geschriebenes Lied:
„Jesus – die Nr.1“, von Andy Miller, war neben
den edlen Camptrikots von Nike ein echter
Kracher.
20|Mittendrin
„Die Nr.1“ – unter diesem Thema fand in den Pfingstferien
wieder das Fußballcamp des CVJM Stuttgart, in Kooperation mit
den Apis, im EC Freizeitheim Sechselberg statt.
Nach der Morgeneinheit folgten dann die Trainingseinheiten
bis zum Abendessen. Dann gab
es Highlights wie z.B. das Sportstudio mit dem
angehenden Fußballprofi Lukas Genkinger,
der mit seinen 17 Jahren inzwischen beim FC
Bayern München unter Vertrag ist.
Es war richtig gut, und es soll weitergehen.
Genauere Infos dazu gibt’s unter
www.das-fussballcamp.de
Pascal Ehlebracht

Jugendalphakurse im CVJM in Stuttgart
Worum geht es eigentlich im Leben? Gibt es nur das, was man sieht?
Mit diesen Fragen und vielen weiteren Glaubensthemen beschäftigt sich dieses Jahr
bereits der zweite „Alpha-Kurs“ für Jugendliche im CVJM Stuttgart.
Der „Alpha-Kurs“ kombiniert ganz bewusst
solide Grundinformation über den christlichen
Glauben mit einer Kultur gelebter Gastfreundschaft.
Nicht Stoff und Inhalte, sondern
Menschen mit ihren ganz persönlichen Fragen
stehen im Mittelpunkt.
Im Frühjahr und Sommer haben bisher zwei
„Alpha-Kurse“ für Jugendliche im CVJM stattgefunden.
Der erste „Alpha-Kurs“ startete im
Januar und hörte mit Beginn von „Jesus House“
auf. Allein bei diesem hatten wir fast 40
Teilnehmer und Mitarbeiter. Viele Jugendliche
aus den Jugendkreisen „X-treme“ und „Main-
Station“ sowie der Winterfreizeit in Flums haben
sich einmal pro Woche montagabends zusammengefunden.
Mit einem leckeren Essen,
das von vielen wundervollen Küchenfeen zubereitet
wurde, starteten wir die einzelnen
Abende. Weiter ging es dann mit einem Referat
von Andreas Schäffer. Über das Thema und
andere wichtige Themen konnte in den Kleingruppen
gesprochen werden, wobei viele
spannende Fragen gestellt wurden.
Ein Höhepunkt war das gemeinsame Wochenende.
Mit einem durchgedrehten Freitagabend-Programm
auf dem Marktplatz und im
Schlossgarten begann das Wochenende. Abgefahrene
Spiele wie die „Reise nach Jerusalem“
und „American Eagle – British Bulldog“
bescherten uns zwar einige blaue Flecken, kaputte
Hocker und amüsierte Zuschauer, jedoch
noch unglaublich mehr Spaß.
Am nächsten Morgen ging es mit einem hervorragenden
Frühstück und spannenden In-
puts weiter. Nach dem
Mittagessen begann für
alle eine erholsame und
abwechslungsreiche Zeit
mit verschiedenen Angeboten.
Ein besonderer
Abend, an dem wir viel
gesungen, gelacht und
erlebt haben, bereitete
dem Samstag ein einprägendes
Ende. Am Sonntag
schloss das Alpha-
Wochenende mit einem
letzten genialen Frühstück und einem spannenden
Vortrag. Der zweite „Alpha-Kurs“
startete infolge von „Jesus House“. Mit einer
etwas kleineren Gruppe als beim ersten Kurs
und einem frischen Mitarbeiter-Team machten
wir uns Mitte April auf den Weg. Ähnliche Themen,
neue Gesichter, große Fragen und Freude
auf das, wohin der Weg führen wird, begegnen
uns jeden Donnerstagabend.
Viele Angebote sind aus den beiden Kursen
heraus entstanden. An dem Traum, den Jugendraum
zu verschönern und Leben hinein
zu bringen, arbeiten wir fleißig. Die Wände erstrahlen
in neuem Glanz und eine Skyline von
Stuttgart bahnt sich langsam aber sicher den
Weg entlang der Wand. „X-treme“ ist mit neuem
Elan und frischem Gemüt wieder angelaufen
und auch „MainStation“ ist nach mehrmonatiger
Winterruhe wieder aufgewacht
und trifft sich unter neuem Leitungsteam freitagabends
im Jugendraum. Maike Kunkel
Mittendrin| 21

Regelmäßige Angebote
KINDERANGEBOTE ab 2 Jahren
pi-pa-purzelbaum Kinder von 2–5 Jahren
Bei Sport und Spiel werden wir gemeinsam
viel Spaß haben. Aufsichtsperson erwünscht.
Kontakt: Elena Merz (Tel. 2847850)
Zeit/Ort: Freitag, 15–16 Uhr (außer in den
Ferien), in der Turnhalle des CVJM
JUNGSCHAREN & CLUBS ab 6 Jahren
Königskinder Jungs von 10–13 Jahren
Kontakt: Simeon Conrad (Tel. 723151),
Denis Schütze, Lukas Weigold
Zeit/Ort: Mittwoch, 17.15–18.45 Uhr (außer
in den Ferien), im Jugendraum
Jungschar Jungs von 10–13 Jahren
Kontakt: Etienne Graf, Louis Maier
Zeit/Ort: Donnerstag, 17.30–19 Uhr (außer
in den Ferien), im Jugendraum
Fußball-Jungschar Mädchen und Jungs
von 8–10 Jahren
Kontakt: Pascal Ehlebracht (Tel. 16258-46),
Alexander Simon, Philipp Willmann,
Etienne Graf, Maike Kunkel
Zeit/Ort: Freitag, 17–18.30 Uhr (außer in den
Ferien), in der Turnhalle des CVJM
www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html
22|Mittendrin
SCHULARBEIT AN DER FRIEDENSSCHULE
Mittagsbetreuung von Montag bis Donnerstag,
12–14 Uhr, in „Chillraum“, Cafeteria,
Spielezimmer und Computerraum.
Kontakt: Pascal Ehlebracht (Tel.16258-46
oder 0178/1421077)
JUNGE LEUTE ab 14 Jahren
X-treme von 14–17 Jahren
Ganz groß geschrieben ist in unserem Jugendkreis
Gemeinschaft. Wir erleben verrückte
Sachen, In- und Outdoor-Actions gehören
ganz klar dazu und auch Erlebnisse mit Gott,
mit dem wir unterwegs sind. Dabei ist uns
wichtig, dass jeder, der bei uns ist, „ganz
normal anders sein kann“.
Kontakt: Pascal Ehlebracht (Tel.16258-46
oder 0178/1421077), Marcel Schütze,
Etienne Graf, Lukas Weigold
Zeit/Ort: Donnerstag, 18.30–20 Uhr
(außer in den Ferien)
Infos: www.cvjm-stuttgart.de/xtreme.html
MainStation von 13–17 Jahren
Kontakt: Melanie Reuter (Tel.16258-47 oder
0151/56955848)
Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, im Jugendraum/U1
des CVJM (außer in den Ferien)

UPLIFTED VOICES Gospelchor im CVJM
Singen Sie gerne? Haben Sie Interesse daran,
aufregende, lebhafte und gefühlvolle Lieder
auf eine spannende Art und Weise und
ohne Noten zu lernen? Das machen wir beim
Gospel-Chor und trainieren dabei unser
Gehör darin, Harmonien schnell zu erkennen.
Haben Sie Lust bekommen? Dann kommen
Sie und singen Sie mit einem unterhaltsamen
Gospel-Chor in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Kontakt: Jnr Robinson (Tel. 0151/12700126)
Zeit/Ort: Donnerstag 19.30–21.30 Uhr,
CVJM-Saal im Erdgeschoss „Hohe
Straße“
FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE
Pick.Up
… die etwas andere Samstags-Gestaltung
für Familien, Ehepaare, Alleinerziehende und
Singles. „Pick.U“p heißt gemeinsames Leben
teilen und erfahren, dass Gott mitten im
Alltag große Dinge bewirken kann, egal ob
es um alltägliche oder spezielle Lebensfragen
geht.
Kontakt: Matthias Knöll (Tel. 7655270) oder
Andreas Schäffer (Tel.16258-40)
Zeit/Ort: Jeden 2. Samstag im Monat im
CVJM-Haus.
www.cvjm-stuttgart.de/pick-up.html
Pick.Up spezial
Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu
verbringen, ist immer ein Gewinn. Unsere
Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas
dabei ist. Wir laden herzlich dazu ein!
Kontakt: Claudia und Matthias
Maisenbacher (Tel. 2864612),
Andreas Schäffer (Tel. 16258-40)
www.cvjm-stuttgart.de/familien_alleinerz.html
Pick.Up Frauen
Jeden 4. Samstag in den geraden Monaten
Kontakt: Cornelia Kemmer (Tel. 7207687)
Pick.Up Männer
Jeden 4. Freitag in den ungeraden Monaten
Kontakt: Harald Schütze (Tel. 7285430)
JUNGE ERWACHSENE ab 18 Jahren
Baustelle Leben – Jugendgemeinde im CVJM
Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott
ausgerichtet; ehrlich und persönlich sich den
Lebens- und Glaubensfragen stellen, zusammen
wachsen und Spaß haben.
Kontakt: Daniel Pompe (Tel. 46905268) und
Friederike König (Tel. 16258-43)
Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30–21.30 Uhr im
„Wohnzimma“ des CVJM
www.cvjm-stuttgart.de/baustelle_leben.html
Mittendrin| 23

Regelmäßige Angebote
Wohnzimma
… is your place · loves people · is in your city
Der Ort in der Stuttgarter Innenstadt, wo was
geht für die Generation achtzehn+.
Kommt und seid einfach dabei.
www.wohnzimma.de
CVJM-Outdoor
Aktuelle Termine werden auf der Homepage
bekannt gegeben oder sind bei Michael Reyer
zu erfragen.
Kontakt: Michael Reyer (Tel. 0711/1289488)
E-Mail: mirsenddraussen@cvjm-stuttgart.de
www.cvjm-stuttgart.de/outdoor.html
ERWACHSENE ab 30 Jahren
Offener Hauskreis für Erwachsene
Kontakt: Denise Remmele
(Tel. 0160/91771869),
Michael Reyer (Tel. 0711/1289488)
Zeit/Ort: Dienstag, 19.30 Uhr, CVJM-Haus
Senfkorn ab 30 Jahren bis XL
Junge Erwachsene treffen sich immer montagabends
zu verschiedenen Programmpunkten.
Kontakt: Jochen Kazmaier
(Tel. 07152/338292)
Zeit/Ort: Montag, 19.30–21 Uhr,
Pavillon des CVJM
www.cvjm-stuttgart.de/senfkorn.html
24|Mittendrin
Tanzcafé Takt ab 35 Jahren
Der CVJM lädt zusammen mit dem Evangelischen
Jugendwerk Württemberg tanzfreudige
junge und junggebliebene Erwachsene,
Sing les und Paare herzlich ein, bei Tanzmusik
in gemütlicher Atmo sphäre den Sonntagnachmittag
zu erleben.
Kostenbeitrag: 5,– Euro
Kontakt: Sybille Kübler (Tel. 99779730)
Zeit/Ort: Sonntag, 2.10. und 30.10.2011,
15–18 Uhr, Großer Saal des CVJM
www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html
SPORTANGEBOTE in der CVJM-Turnhalle
Volleyball für jedermann
Gruppe 1: Kontakt: Jörg und Peter Maurer
(Tel. 07151/9822260)
Zeit: Montag, 19.30–21 Uhr
Gruppe 2: Kontakt: Anke Fritz (Tel. 522035)
Zeit: Mittwoch, 19.15 Uhr
Volleyball für Fortgeschrittene
Kontakt: Jonathan Fischer
(Tel. 01778/2938840)
Zeit: Donnerstag, 19.30 Uhr
Fußball für junge Erwachsene
Kontakt: Carl-Hermann Fritz (Tel. 522035)
Zeit: Mittwoch,17–18.30 Uhr (14-tägig)

Bask@ball
Kontakt: Andreas Höcker (Tel. 9123502),
Hans-Christoph Böhm
(Tel. 0176/64099732)
Zeit: Freitag, 19.30 Uhr
CVJM-Indiaca
Kontakt: Martin Podtschaske
(Tel. 0172/7439008)
Zeit: Montag, 17.30–19.30 Uhr
Aerobic für Junge Erwachsene
Kontakt: Corina Krug (Tel. 0177/ 7984173)
Zeit: Donnerstag, 18–19 Uhr
Gymnastikgruppe Frauen und Männer 40+
Kontakt: Hannelore Gerlach (Tel. 650204)
Zeit: Dienstag, 18–19 Uhr
Erwachsene ab 50 Jahren
activ 01
Eine herzliche Einladung, gemein same Höhepunkte
verschiedener Art mitten im Alltag zu
erleben.
Kontakt: Hans Reyer (Tel. 4567495)
www.cvjm-stuttgart.de/activ01.html
Pilgerweg-Akzente
Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und
mit den Füßen beten!“
Für den Herbst ist eine neue Wanderung
geplant. Interessierte können sich gerne mit
Ehepaar Repky in Verbindung setzen.
Kontakt: Ruth und Helmut Repky
(Tel. 379970)
www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html
Treffpunkt für Ehepaare
und Alleinstehende ab 60 Jahren
Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen
wir in der Begegnung und im Gespräch zwischen
Menschen ab 60 Jahren. Wir orientieren
uns an den biblischen Aussagen und suchen
nach Möglichkeiten christlicher Lebensgestaltung.
Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey
(Tel. 742937)
Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr, CVJM-Haus
Themen: 08.07. „Steine in der Bibel“,
Paul-Heinrich Fuchs
30.09. „Der Lohn der Nachfolge“,
Pfarrer Albrecht Hoch
07.–09.10. „150 Jahre
CVJM Stuttgart“ (siehe Seite 27)
14.10. „Einführung in die Apo -
kryphen“, Pfarrer Andreas Schäffer
28.10. „Im Musikzimmer“,
Musikalischer Abend gemeinsam
mit der Gruppe „activ 01“
11.11. nächster Treffpunkt-Abend
Mittendrin| 25

Regelmäßige Angebote
Treffpunkt unterwegs
An einem Samstag, Sonn- oder Feiertag möchten
wir in der Regel einmal im Monat miteinander
unterwegs sein.
Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey
(Tel. 742937)
Termine: Sonntag, 17.07., mit Margarethe
und Gerhard Dauner (Tel. 7261640)
Freitag, 29.07., mit Helga und
Eberhard Wetzel (Tel. 343156)
Samstag, 13.08., im Garten bei
Else und Otto Krickau (Tel. 856386)
Samstag, 03.09., mit Christa und
Heinz Maisenbacher (Tel. 484618)
Sonntag, 18.09., mit Helga und
Siegfried Krumrey (Tel. 742937)
Frauen-Frühstück „Einander begegnen“
Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft
unter Gottes Wort und im Gebet erleben
wir beim Frauenfrühstück. Wer gerne
dazukommen möchte, ist herzlich eingeladen.
Um Anmeldung wird gebeten.
Kontakt: Margarethe Dauner (Tel. 7261640)
Termine: 07.07. „Kultur am Nachmittag“
(Info bei Helga Krumrey, Tel. 742937)
18.08. bei Christa Maisenbacher im
Garten (Tel. 484618)
08.09. und 13.10., 9–11.15 Uhr,
CVJM-Haus
www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.html
26|Mittendrin
Freundes- und Seniorenkreis der CBKV
In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien
geht es um Gemeinschaft unter dem Wort
Gottes und um persönliche Glaubensstärkung.
Kontakt: Pfr. Andreas Schäffer (Tel.16258-40)
Fritz Heimerdinger (Tel.07145/3178)
Zeit/Ort: Mittwoch, 17–18 Uhr, CVJM-Haus
www.cvjm-stuttgart.de/freunde_und_senioren.html
Bäckervereinigung
Für alle Bäckerkreise
Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung
verstehen wir uns als ein offener,
berufsständischer Zweigverein des CVJM.
Zu unseren Veranstaltungen und Treffen sind
auch Personen, die nicht im Bäckerbereich
tätig sind, herzlich eingeladen.
Kontakt für alle Kreise:
Hartmut Bauer (Tel. 801578)
www.cvjm-stuttgart.de/alle_baeckerkreise.html
Kreis junger Erwachsener
der CBKV ab 16 Jahren
Kontakt: Andreas Blankenhorn (Tel. 763170)
Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30 Uhr, CVJM-Haus
www.cvjm-stuttgart.de/junge_erwach_ab16j.html
Hauskreise für junge Familien, Paare
und Alleinstehende
Kontakt: Hartmut Bauer (Tel. 801578),
Peter Deuble (Tel. 07141/481510)
Zeit/Ort: Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen
www.cvjm-stuttgart.de/baeckervereinigung.html

Herzliche Einladung
150 Jahre
CVJM Stuttgart
CVJM-Festival
für Jugendliche und
Junggebliebene
7. Oktober 2011, 19.00 Uhr
Sacrety und
Good Weather Forecast
CVJM-Praise
Lobpreis und Anbetung
8. Oktober 2011, 19.30 Uhr
Arne Kopfermann und
Claas P. Jambor
CVJM-Geburtstagsparty
9. Oktober 2011
10.00 Uhr CVJM-Gottesdienst
14.00 Uhr Festakt zum Jubiläum
im Anschluss Markt der Möglichkeiten
jeweils im CVJM-Haus
Büchsenstraße 37, Stuttgart-Mitte
CVJM Stuttgart e.V.
Büchsenstraße 37, 70176 Stuttgart
Telefon 0711/16258-0
E-Mail: info@cvjm-stuttgart.de
www.cvjm-stuttgart.de
Christlicher Verein Junger Menschen
Stuttgart e.V.
1. Vorsitzender
Thomas Willmann
Stellvertretender Vorsitzender
Michael Reyer
Leitender Referent
Pfarrer Andreas Schäffer
Bürozeiten: Mo–Fr: 9.30–12.00 Uhr und
14.00–17.00 Uhr
Bankverbindung: BW-Bank,
Konto-Nr. 2 025 461, BLZ 600 501 01
E-Mail-Adressen und Telefonnummern
der CVJM-Hauptamtlichen
albert.woern@cvjm-stuttgart.de
Telefon 16258-21
andreas.schaeffer@cvjm-stuttgart.de
Telefon 16258-40
claudia.repky@cvjm-stuttgart.de
Telefon 16258-42
friederike.koenig@cvjm-stuttgart.de
Telefon 16258-43
markus.witzgall@cvjm-stuttgart.de
Telefon 16258-45
pascal.ehlebracht@cvjm-stuttgart.de
Telefon 16258-46
melanie.reuter@cvjm-stuttgart.de
Telefon 16258-48
Reservierungen und Belegungen Hörschhof:
hoerschhof@cvjm-stuttgart.de
IMPRESSUM
Herausgeber: CVJM Stuttgart, Büchsenstraße 37,
70174 Stuttgart
Telefon: 0711/16258-0, Fax: 16258-55
E-Mail: info@cvjm-stuttgart.de
Homepage: www.cvjm-stuttgart.de
Redaktion: Pfarrer Andreas Schäffer
Gestaltung: CB Werbeproduktion, Fellbach
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Titelbild: Anja Brunsmann
Für unverlangt eingereichtes Material wird keine
Haftung übernommen.
Die nächste Ausgabe erscheint im November
2011. Redaktionsschluss: 31.10.2011
Mittendrin| 27

GEBETSANLIEGEN
Dankbar sind wir für:
� den Fortschritt der Sanierung im Haus
� dass Menschen im CVJM geistliche Heimat erfahren
� für die Vielfalt der Gaben unter uns
Wir bitten um:
� Weisheit in den anstehenden Verhandlungen
� einen guten Einstieg für Melanie und Markus
� einen guten Start der Gruppe „MainStation“
� Gottes Bewahrung auf den Freizeiten
GEBURTSTAGE
Wir gratulieren Ihnen sehr
herzlich zu Ihrem Geburtstag
und wünschen Ihnen Gottes
Segen, seine Freude und
Stärkung für Ihr neues
Lebensjahr.
99 Jahre
15.08.1912 Gertrud Weiss
92 Jahre
06.08.1919 Ilse Maier-
Kleinbub
91 Jahre
30.09.1920 Gerhard Eiselen
90 Jahre
26.09.1912 Dorothea
Schiele
85 Jahre
08.09.1926 Gerda König
80 Jahre
24.07.1931 Lotte
Bittlingmaier
07.09.1931 Gerhard Lieb
24.10.1931 Hanne Eller
23.11.1931 Hanspeter Kern
75 Jahre
16.11.1936 Gerhard Munz
Gebet
für Stuttgart
Kontakt:
Harald Schütze,
Tel. 7285430
(siehe auch bei „Termine
und Veranstaltungen“)
70 Jahre
07.09.1941 Sigrid Müller
14.11.1941 Hans Schmidt
65 Jahre
02.08.1946 Ulla
Frankenberger
14.10.1946 Hans-Hermann
Böhm
15.10.1946 Gerda Fischer
19.11.1946 Rainer
Dinkelacker
WILLKOMMEN
Ein herzliches Willkommen
unseren neuen Mitgliedern:
Jonathan Fischer
Brigitte Toboldt
STERBEFÄLLE
Ernst Schiele ging am
12.05.2011 von uns.
Er war von 1966–1977
Generalsekretär des CVJM
Stuttgart.