Auswirkungen auf das Image der Hauswirtschaft - DGH
Auswirkungen auf das Image der Hauswirtschaft - DGH
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<strong>Hauswirtschaft</strong>:<br />
Betreuung im Fokus<br />
Umsetzung in den Lehrplänen –<br />
<strong>Auswirkungen</strong> <strong>auf</strong> <strong>das</strong> <strong>Image</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Hauswirtschaft</strong><br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt<br />
Hochschule Osnabrück<br />
Göppingen, 09.03.2013
Umsetzung in den Lehrplänen<br />
Fokus: Berufliche Bildung<br />
• Curricula<br />
• Lehrpläne<br />
• Begriffe in <strong>der</strong> <strong>Hauswirtschaft</strong><br />
• <strong>Image</strong> <strong>der</strong> <strong>Hauswirtschaft</strong><br />
• Anfor<strong>der</strong>ungen des Marktes: Hausw. Dienstleistungen<br />
• Fazit<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Curricula<br />
(didaktische) Steuerungsinstrumente<br />
Bildungsgänge und Abschlüsse<br />
Lernziele<br />
Stundentafel<br />
Prüfungsformen und - inhalte<br />
Unterrichtsfächer:<br />
• Handlungsfel<strong>der</strong><br />
• Lerninhalte<br />
• Bundesland<br />
• Trägerschaft<br />
• Schultyp<br />
• Qualifikationsniveau<br />
Verbindlichkeit durch Ordnungsmittel, z.B.<br />
- Rahmenlehrplan BUND (KMK, BiBB)<br />
- Rahmenrichtlinie, Lehrplan LAND<br />
- Curriculare Konzeption SCHULBEHÖRDE<br />
- Zielvereinbarung SCHULE<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Duale<br />
Aus-<br />
Bildung<br />
Ziel: Fachhochschulreife<br />
Hochschule<br />
Fachoberschule Klasse 12<br />
Versetzung in Klasse 12<br />
Fachoberschule Klasse 11<br />
-RS-Abschluss<br />
Ziel: RS-Abschluss o<strong>der</strong> Erw. Sek. I-Abschluss<br />
Berufsfachschule Klasse II<br />
Aufnahme in Klasse II bei Notendurchschnitt 3 und besser<br />
Berufsfachschule Klasse I<br />
-HS-Abschluss<br />
Berufseinstiegsschule<br />
Ziel:HS-Abschluss<br />
BOS<br />
Universität<br />
Ziel: Allgemeine Hochschulreife<br />
Berufliches<br />
Gymnasium<br />
(11-13. SJG)<br />
Gymnasium<br />
Gesamtschule<br />
Erw. Sek. I Abschluss<br />
(10-12. SJG)<br />
(10-12./13. SJG)<br />
Duale<br />
Aus-<br />
Bildung<br />
BVJ<br />
-ohne Abschluss<br />
und<br />
nicht aus einer<br />
Abschluss-<br />
Klasse<br />
Berufseinstiegsklasse<br />
Ohne Abschluss aus<br />
Abschlussklasse<br />
-ratsam mit HS-Abschluss<br />
und Notendurchschnitt<br />
schlechter als 3,5<br />
BOS= Berufsoberschule<br />
BVJ= Berufsvorbereitungsjahr<br />
Ohne<br />
Abschluss<br />
HS-Abschluss<br />
HS-Abschluss (nach 9)<br />
Hauptschule<br />
RS-Abschluss<br />
Erw. Sek. Abschluss<br />
Realschule<br />
10. SJG<br />
9. SJG<br />
5-8. SJG
Lehrpläne<br />
Inhaltliche Ausgestaltung <strong>der</strong> Curricula<br />
Ausbildungsziel: Berufliche Handlungskompetenz<br />
• Fachkompetenz<br />
• Methodenkompetenz<br />
• Lernkompetenz<br />
• Sozialkompetenz<br />
• Betrieblich<br />
• Schulisch<br />
• Dual<br />
<strong>Hauswirtschaft</strong>:<br />
• Zielperspektive: Privathaushalt – Betrieb<br />
• Niveau: Hilfskraft-/Assistenz - Fachkraft - Führungskraft<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Begriffe/Themen in <strong>der</strong> <strong>Hauswirtschaft</strong><br />
im gesellschaftspolitischen Wandel<br />
Familie<br />
Wirtschaften<br />
Großhaushalt<br />
Haushalt<br />
Management<br />
<strong>Hauswirtschaft</strong>l. Betrieb<br />
Individuum<br />
Ressourcen<br />
Betreuende<br />
Dienstleistung<br />
Wohnen<br />
Lebens- und<br />
Wirtschaftsgemeinschaft<br />
Wohnraumgestaltung<br />
Funktionalität<br />
Unterkunft<br />
Stationäre und<br />
ambulante WG<br />
Nachhaltigkeit<br />
Lebenswelt<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Nachhaltigkeit (früher: Zukunftsfähigkeit)<br />
„Entwicklung, die die Bedürfnisse <strong>der</strong> Gegenwart befriedigt,<br />
ohne zu riskieren, <strong>das</strong>s künftige Generationen ihre<br />
Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können.“ (1987)<br />
(Brundtland-Bericht an die UN, zitiert in: Seiki,K/Yamaguchi, T. 1999, S. 112)<br />
Dauerhafte, weltweite, generationengerechte Entwicklung:<br />
„Think global, act local“ – Agenda 21<br />
• Basierend <strong>auf</strong> den drei Säulen: Ökonomie, Ökologie und<br />
soziale Entwicklung<br />
• Ergänzt durch Kommunikation und Kultur-Aspekte<br />
• Gilt für alle politischen und Handlungsebenen<br />
(beruflich, persönlich)
<strong>Hauswirtschaft</strong> und Nachhaltigkeit<br />
Der Mensch als soziales, ökonomisch und ökologisch<br />
handelndes Wesen ist weltweit Ziel und aktiver Bestandteil<br />
<strong>der</strong> Agenda 21….. und <strong>der</strong> <strong>Hauswirtschaft</strong><br />
Nachhaltigkeit<br />
• Politik (Strategie, Umsetzung – z.B. UN-Dekade BnE)<br />
• Gesellschaft (Leben, Arbeiten, Freizeit)<br />
• Wirtschaft (Arbeit, Mobilität)<br />
<strong>Hauswirtschaft</strong><br />
• Vorsorgeprinzip<br />
• Begrenzte Ressourcen: Minimal – Maximalprinzip<br />
• Umweltschutz<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
<strong>Hauswirtschaft</strong> und Nachhaltigkeit<br />
Alle Handlungsfel<strong>der</strong>!!!<br />
Haushaltsabläufe/<br />
Güterkreisl<strong>auf</strong>:<br />
• Beschaffung<br />
• Produktion<br />
• Konsum<br />
• Entsorgung<br />
Ver- und<br />
Gebrauchsgüter<br />
• Wohnen/Lebenswelt<br />
• Arbeit<br />
• Freizeit<br />
• Mobilität<br />
Dienstleistungen<br />
von<br />
für und<br />
mit Menschen<br />
Versorgung und Betreuung<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Ökotrophologie<br />
Haushalts- und Ernährungswissenschaften<br />
Alltagshandeln<br />
von und für<br />
Menschen<br />
Multidisziplinäre,<br />
ganzheitliche<br />
Perspektive<br />
Sozial- und<br />
Kulturwissenschaften<br />
-wissenschaft<br />
Haushalts-<br />
Versorgungswissenschaften<br />
Rechts-,<br />
Wirtschafts-, u.<br />
Gesellschaftswissenschaften<br />
<strong>Hauswirtschaft</strong><br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Lehramtsstudiengang für berufsbildende<br />
Schulen mit <strong>der</strong> beruflichen Fachrichtung<br />
Ökotrophologie - Bachelorstudiengang
Lehramtsstudiengang für berufsbildende<br />
Schulen mit <strong>der</strong> beruflichen Fachrichtung<br />
Ökotrophologie – Masterstudiengang
<strong>Image</strong> <strong>der</strong> <strong>Hauswirtschaft</strong><br />
Institutionen<br />
• Berufsverbände: MdH, bhf, VDOe<br />
• Fach-Institutionen: dgh - FA, Beiräte, BAG HW, IVHW<br />
• BAG Ernährung und <strong>Hauswirtschaft</strong> (neu)<br />
• Behörden<br />
• Schulen: Leitung, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler<br />
Medien<br />
• Buchverlage<br />
• Internet<br />
• Radio, Fernsehen: z.B. WDR Haushaltscheck<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Anfor<strong>der</strong>ungen des Marktes<br />
• Wandel <strong>der</strong> Haushaltsstrukturen – Kunde: Privathaushalt?<br />
• Demografischer Wandel (Überalterung, Unterjüngung)<br />
• Pluralisierung <strong>der</strong> Gesellschaft (Migration, Inklusion)<br />
• Individualisierung (Privat, Betreuung)<br />
• Aktivierung („In Form“, Begleitung)<br />
• Diversifizierung <strong>der</strong> Ausbildung<br />
• Berufs(feld)konkurrenz: <strong>Hauswirtschaft</strong> – Gesundheit – Pflege<br />
•…<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Qualität (bei Dienstleistungen)<br />
!<br />
• Angebotsqualität auch Potential-, Struktur- o<strong>der</strong><br />
technisch - funktionale Qualität<br />
z.B. Räumlichkeiten, Ausstattung, Personal<br />
• Prozessqualität<br />
z.B. Gespräch während <strong>der</strong> hauswirtschaftlichen Tätigkeit,<br />
Aktivierung <strong>der</strong> betreuten Person, Ressourcenverbrauch<br />
• Ergebnisqualität<br />
z.B. Sauberkeit, satte Tischgäste<br />
Qualität: Kontrolle - Sicherung - Management<br />
<strong>Hauswirtschaft</strong> !<br />
Nachhaltigkeit<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013<br />
!
Nachhaltiges Wirtschaften<br />
= qualitätsgesicherte <strong>Hauswirtschaft</strong><br />
Umfasst: Produktion und Dienstleistung<br />
• Abklären des Bedarfs<br />
• Beschaffung<br />
• Ressourceneinsatz (Mensch, Technik)<br />
• „Reste“, Nebenprodukte<br />
• Dokumentation<br />
Planung<br />
Vorbereitung<br />
Durchführung<br />
Kontrolle<br />
Verbesserung<br />
• Kommunikation<br />
= Management als Lebensprinzip<br />
bei allen Tätigkeiten im Alltag
Beispiel: Nachhaltige Verpflegung<br />
(Vor-, Zu-, Nachbereitung)<br />
• Beschaffung: Herkunft und Qualitätssicherung von<br />
Lebensmitteln und Getränken (z.B. Ökolog. Landbau,<br />
Regionale Landwirte, Saison, Sensorik, Ernährungsphysiologie)<br />
entsprechend <strong>der</strong> Speisen- und Getränkeplanung<br />
• Arbeitsmanagement (Personal, Zeit, Bedingungen…)<br />
• Technikmanagement (Ressourcenoptimierung, z.B.<br />
Auswahl von Geräten und Verfahren, Reinigung..)<br />
• Entsorgungsmanagement (Resteverwertung; Wertstoffe…)<br />
Gesicherte (zertifizierte?)<br />
Angebots-, Prozess -, Ergebnisqualität<br />
Ökonomisch - ökologisch - sozial
Beispiel:<br />
Nachhaltige Nahrungszubereitung<br />
Technikmanagement<br />
• Rezeptur<br />
• Art, Zeitpunkt und Dauer <strong>der</strong> Speisen-Bearbeitung<br />
• Zubereitungsverfahren und Rahmenbedingungen<br />
• Art und Dauer <strong>der</strong> Temperaturverän<strong>der</strong>ung<br />
• Transport und Service (Ausgabe)<br />
• Reinigung und Pflege
Beispiel: Verpflegungsqualität<br />
erfor<strong>der</strong>t<br />
• Bewusstsein (Ernährung, Verpflegung, Nachhaltigkeit)<br />
• Zielsetzung (Zielgruppe, Aktivierung, Kosten, Umwelt)<br />
• Rahmenbedingungen (Raum, Technik, Zeit, Kosten)<br />
• Handlungskompetenz (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten)<br />
<strong>Hauswirtschaft</strong><br />
Curricula<br />
Lehrpläne Ausbildung Unterricht
WABE-Zentrum<br />
Klaus-Bahlsen<br />
Bahlsen-Haus<br />
Waldhof<br />
Aktion<br />
Bildung<br />
Erleben<br />
• 2 multifunktionale Räume für Ausstellungen,<br />
Seminare, Tagungen, Workshops, etc.<br />
• Produktions- und Schaukäserei<br />
• Schau- und Produktionsküche<br />
• Aktionsküche<br />
• Gruppenräume
WABE-Zentrum<br />
Klaus-Bahlsen<br />
Bahlsen-Haus<br />
WABE-Zentrum<br />
Resourcenmanagement<br />
Ursprung<br />
Nachhaltigkeitsbildung, Basis für CO 2 -Bilanzen<br />
Erfassung <strong>der</strong><br />
Prozessstruktur<br />
Erfassung <strong>der</strong><br />
Einflussfaktoren<br />
Erfassung<br />
des Arbeitszeit-,<br />
Energie- und<br />
Wasser<strong>auf</strong>wandes<br />
Auswertung <strong>der</strong><br />
erhobenen Daten<br />
• Ressourceneinsatz von Energie und Wasser (Zähler, PC, Bildschirm)<br />
zeitgleich visualisierbar (Zahlen, Grafiken, Bil<strong>der</strong>) und speicherbar mit<br />
Arbeitsabläufen (Kamera)<br />
• Nachhaltige Nahrungszubereitung mit ökologischen Ausgangsprodukten<br />
aus <strong>der</strong> Region (Waldhof, Hofläden, SuperBioMarkt) direkt<br />
erlebbar, sichtbar und vergleichbar zwischen Kochgruppen<br />
• Abläufe im Gruppenraum direkt verfolgbar (PC/Beamer) ohne<br />
unmittelbare, persönliche Einflussnahme
Fazit<br />
Neben hauswirtschaftlichen<br />
Praxisfertigkeiten sind<br />
Kenntnisse und Vermittlungsfähigkeiten<br />
(Fach-, Methoden-,<br />
Sozialkompetenz) notwendig<br />
Anwendungsbezug und direkt<br />
erlebte Praxisbeispiele in<br />
Ausbildung und Unterricht<br />
überzeugen und motivieren zum<br />
nachhaltigen Handeln
Fazit – <strong>Hauswirtschaft</strong>-Agenda 21<br />
• Miteinan<strong>der</strong> – nicht gegeneinan<strong>der</strong><br />
• Generationendialog und Strategien<br />
• (Bildungs-)politisches Engagement<br />
• Entwicklungen und Perspektiven in Lehrpläne integrieren<br />
• Begriffsklärungen: Neuer Wein in bekannten Schläuchen<br />
• Umsetzung in die Praxis<br />
• Mut zur Interpretation/Flexibilität innerhalb <strong>der</strong> Lehrpläne<br />
• Erfahrungsaustausch – Kommunikation – Ermunterung<br />
• Nicht jammern – Verbündete suchen - än<strong>der</strong>n<br />
Prof. Dr. Elisabeth Leicht-Eckardt, Hochschule Osnabrück, 09.03.2013
Quellen / 1<br />
International Fe<strong>der</strong>ation for Home Economics (ed.): Position<br />
Statements UN Mellenium Development Goals, Bonn 2011<br />
www.dghev.de - Publikationen (Print und download)<br />
Leicht-Eckardt, E.: Vom Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement,<br />
in: Der Großhaushalt im Versorgungsverbund, hrsg. von<br />
Dietmar Bräunig, Hohengehren (Schnei<strong>der</strong>) 2007, S. 287 - 295<br />
Leicht-Eckardt, E.: Nachhaltigkeit bei <strong>der</strong> Nahrungszubereitung, In: Nachhaltigkeit<br />
im Fokus <strong>der</strong> Haushaltstechnik. Dokumentation <strong>der</strong> Jahrestagung 2008<br />
Wallenhorst, Fachausschuss Haushaltstechnik <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für<br />
<strong>Hauswirtschaft</strong>, Düsseldorf 2008, Band 16, Aachen (Shaker) 2009, S. 42 - 54<br />
Leicht-Eckardt, E.: Ressourcenmanagement in Theorie und Praxis für<br />
handwerkliche Lebensmittelproduktion und Verpflegung. Schriftenreihe<br />
Ökotrophologie <strong>der</strong> Fachhochschule Osnabrück Band 4, Aachen (Shaker) 2009<br />
Leicht-Eckardt, E.: Sustainability: A Challenge For Domestic Households In Daily<br />
Life, In: Climate Change and Sustainable Development, ed. By Ruth A. Reck, p 69<br />
– 78, Yarnton, Cambridge, Chicago, New York (Oxford University Press) 2010
Quellen / 2<br />
Leicht-Eckardt, E.: Nachhaltigkeit bei <strong>der</strong> Nahrungszubereitung in<br />
<strong>der</strong> Großküche, in: Nachhaltige Entwicklung im Berufsfeld<br />
Ernährung und <strong>Hauswirtschaft</strong>. Materialien für Unterricht und<br />
Ausbildung, Lernortkooperation und weitere Anregungen,<br />
S. 225 – 228, Hamburg 2010<br />
Leicht-Eckardt, E.: Ressourcenmanagement – Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit in Haushalten<br />
am Beispiel Verpflegung. In: <strong>Hauswirtschaft</strong> und Wissenschaft 1/2011, S. 28 – 33<br />
Leicht-Eckardt, E.: Haushaltswissenschaft und Nachhaltigkeit. In: Glocalist 305-<br />
306/2011, S. 7 – 8 www.glocalist.com, Glocalist-media, Berlin<br />
Leicht-Eckardt, E., Straka, D.: Ernährungsbildung und Schulverpflegung<br />
Band 1: Grundlagen, Strategien, Projekte<br />
Band 2: Umsetzung und Rezepte, Sulzbach/Ts. 2011<br />
Pahl, Jörg-Peter: Berufsbildung und Berufsbildungssystem. Darstellung und<br />
Untersuchung nicht-akademischer und akademischer Lebensbereiche, Bielefeld 2012<br />
Ploeger, A., Hirschfel<strong>der</strong>, G., Schönberger, G. (Hrsg.):<br />
Die Zukunft <strong>auf</strong> dem Tisch. Analysen, Trends und Perspektiven <strong>der</strong> Ernährung von<br />
morgen, Wiesbaden 2011