ENTWURF Dorferneuerungsplan, Teil 1 - Stadt Emden

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ZIELE DER DORFERNEUERUNG ‣ Erhalt und Entwicklung der Dörflichkeit in den Ortschaften Beibehaltung der dörflichen Siedlungsstruktur und des dörflichen Erscheinungsbildes dorfgerechte Gestaltung von Straßen, Wegen, Plätzen und Grünbereichen dorfstrukturell angepasste Siedlungserweiterungen Sicherung und Entwicklung der Grundversorgung mit sozialer Infrastruktur Festigung der Identität der Ortschaften Förderung der Dorfgemeinschaften ‣ Erhalt und Wiederherstellung ortsbildprägender Bausubstanz Erhaltung von Baudenkmälern und ortsbildprägenden Gebäuden Gestalterische Aufwertung von Gebäuden unter Berücksichtigung ortstypischer Baustile und Gestaltungsmerkmale Förderung neuer nachhaltiger Nutzungen in ortsbildprägender Bausubstanz ‣ Verbesserung der innerörtlichen Verkehrssituation Schaffung neuer Rad- und Fußwegeverbindungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger Schaffung von sicheren Querungsmöglichkeiten über die Hauptverkehrsstraßen Entschärfung von Gefahrenpunkten im örtlichen Straßen- und Wegenetz ‣ Stärkung des Wirtschaftsfaktors Tourismus Bereitstellung neuer und Weiterentwicklung bestehender touristischer Infrastruktureinrichtungen in den Ortschaften unter Berücksichtigung der naturräumlichen und siedlungshistorischen Potenziale Verbesserung der Gästelenkung Erstellung von Informationsangeboten Seite 14
‣ Erhalt und Sicherung der landwirtschaftlichen Betriebe Erhalt und Sicherung der landwirtschaftlichen Betriebe Minimierung von Nutzungskonflikten mit benachbarten Nutzungen Förderung neuer Betriebszweige neben der traditionellen Landwirtschaft ‣ Verbesserung der dorfökologischen Situation Erhalt und Sicherung der bestehenden naturräumlichen Strukturen Erhöhung der Artenvielfalt durch die Schaffung neuer Biotopstrukturen Pflege und Weiterentwicklung der Kulturlandschaft Verbesserung der innerörtlichen Grünsituation Seite 15
Seite 1: Stadt Emden ORTSCHAFTEN UPHUSEN MAR
Seite 5 und 6: Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1
Seite 7 und 8: 1. Einleitung 1.1 Abgrenzung des Do
Seite 9 und 10: Uphusen und Marienwehr sollen auch
Seite 11 und 12: Neben der Beteiligung des Arbeitskr
Seite 13 und 14: 2. Vorstellung des Dorferneuerungsg
Seite 15 und 16: Außer den Landwirtschaftsbetrieben
Seite 17 und 18: 2.4 Bestimmende Landschaftselemente
Seite 19: 3. Entwicklungsziele Aufgabe des Do
Seite 23 und 24: 4. Handlungsfeld Siedlungs- und Nut
Seite 25 und 26: Hinsichtlich der Versorgung mit Ein
Seite 27 und 28: Die nachfolgenden Bilder zeigen ein
Seite 29 und 30: Seite 23
Seite 31 und 32: 4.2.2 Nutzungen im Plangebiet Im Ra
Seite 33 und 34: Da das Dach des alten Schulgebäude
Seite 35 und 36: Weiterhin sollte eine Pflanzkulisse
Seite 37 und 38: Anpassung an die Erfordernisse zeit
Seite 39 und 40: Erneuerung der alten Friedhofsmauer
Seite 41 und 42: Umgestaltung von Teilen des Friedho
Seite 43 und 44: Anlage eines Osterfeuerplatzes in V
Seite 45 und 46: Ergänzende Gestaltung des historis
Seite 47 und 48: 5. Handlungsfeld Ortsgestaltung / G
Seite 49 und 50: Marienwehr Die Ortschaft Marienwehr
Seite 51 und 52: Siedlungshäuser aus den 1930er bis
Seite 53 und 54: Sonderbauten - erbaut in verschiede
Seite 55 und 56: Marienwehr: Glockenturm mit Friedho
Seite 57 und 58: Erschließungsstraßen in Uphusen M
Seite 59 und 60: DE-Maßnahme 13: Sanierung und Umge
Seite 61 und 62: Auf der Warf wird die Erschließung

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