Ergebnisprotokoll über die 44. öffentliche Sitzung des ... - Großbeeren
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Die Gemeindevertretung der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> beschließt <strong>die</strong> „Satzung zur<br />
Aufhebung der Satzung der Gemeinde <strong>Großbeeren</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> Erhebung von Umlagen<br />
zur Deckung der Beiträge und Umlagen <strong>des</strong> „Wasser- und Bodenverban<strong>des</strong> Dahme-<br />
Notte“ vom 16.09.2004 laut Anlage.<br />
Die Aufhebung der Satzung ist notwendig, da, resultierend aus dem Beschluss der<br />
Haushaltssatzung 2008, <strong>die</strong> Beiträge für den Wasser- und Bodenverband nunmehr durch <strong>die</strong><br />
pauschale Erhebung <strong>des</strong> Hebesatzes der Grundsteuer um 1 % mit erhoben werden.<br />
Abstimmung: 6/ 0/ 0<br />
Eine Beschlussvorlage ist vorzubereiten.<br />
Zu TOP 6:<br />
Informationen der Verwaltung<br />
Änderung der Ordnungssatzung<br />
Über <strong>die</strong> Diskussion im Ausschuss für Umweltschutz und Denkmalpflege zur<br />
Satzungsänderung berichtet Herr Fischer. Die Satzung wurde vor dem Hintergrund<br />
zurückgesellt, dass noch einmal <strong>über</strong> das Hundeauslaufgebiet bzw. eine Einschränkung <strong>des</strong><br />
generellen Leinenzwangs nachgedacht werden sollte. Mit in <strong>die</strong> Satzung aufzunehmen ist,<br />
dass Fahrzeuge nicht in <strong>öffentliche</strong>n Grünflächen parken können. Zu berücksichtigen ist<br />
dabei, dass dann auch keine Fahrzeuge der Gemeinde oder von der mit der Pflege der<br />
Grünflächen beauftragten Firma während der Grünpflegearbeiten dort abgestellt werden<br />
dürfen. Die Mitglieder <strong>des</strong> Umweltausschusses haben der veränderten Ergänzung der<br />
Ordnungssatzung zugestimmt. Herr Ahlgrimm würde begrüßen, wenn der Bauausschuss<br />
noch einmal <strong>über</strong> <strong>die</strong> Frage der Einrichtung eines Gebietes in dem der Leinenzwang nicht<br />
gilt diskutiert. Herr Ahlgrimm weist auf <strong>die</strong> rechtlichen Unterschiede zwischen einem<br />
Hundeauslaufgebiet und einem Gebiet in dem der Leinenzwang nicht gilt hin. Hierzu liegt <strong>die</strong><br />
Stellungnahme eines Experten vor, der <strong>die</strong> vorgeschlagene Fläche als ausgesprochen gut<br />
bezeichnet, mit ein paar Einschränkungen z. B. <strong>die</strong> man hinsichtlich der nachbarschaftlichen<br />
Bebauung von den „Gehren“ noch machen müsste (Pufferzone, Zaun zur B 101alt).<br />
Empfehlung nach Diskussion: Im Bauausschuss wird in der nächsten <strong>Sitzung</strong> dar<strong>über</strong><br />
beraten. Bis Februar 08 sollte Einvernehmen in den Ausschüssen (Bau- und<br />
Umweltausschuss) hergestellt werden. Verwaltung prüft, ob noch weitere geeignete Flächen<br />
vorhanden sind. Dabei sind Eigentumsverhältnisse zu berücksichtigen.<br />
Ab 18:53 Uhr nimmt Herr von Schrötter an der <strong>Sitzung</strong> teil.<br />
Die anwesenden Ausschussmitglieder sprechen sich für eine abschließende Lösung und<br />
einer Beschlussvorlage für <strong>die</strong> GVS im Februar aus, sodass dann <strong>die</strong> Satzung beschlossen<br />
werden kann.<br />
Gestaltung <strong>des</strong> Dorfangers in Kleinbeeren<br />
Im Bauausschuss wurde bereits <strong>über</strong> <strong>die</strong> Gestaltung <strong>des</strong> Dorfangers in Kleinbeeren<br />
gesprochen. Dazu gibt es eine Planung von einer Architektin mit einer immer noch recht<br />
aufwendigen Lösung, <strong>die</strong> aus Sicht <strong>des</strong> Ortsbeirates auf <strong>die</strong> absolute Notwendigkeit<br />
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