Ergebnisprotokoll über die 44. öffentliche Sitzung des ... - Großbeeren

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8 unter der 222 Kindergrenze der Zulassung und die Kita „Heinersdorfer Spatzen“ ist fast voll belegt mit 32/35 Plätzen. Bei der Kita „Sterntaler“ werden die Kita-Plätze nach Warteliste belegt. Da der Hort eine Betreuungsberechtigung ab dem 3. Lebensjahr hat und die zu betreuenden Kinderzahlen bis zum Ende der Sommerferien absinken, wird dort gegebenenfalls auch eine Kindertagesbetreuung organisiert bzw. angeboten, damit keine Eltern abgewiesen werden müssen. Seit dem letzten Jahr wurden in der Kita „Löwenzahn“ auch auswärtige Kinder aufgenommen obwohl die Kinder aus Großbeeren Vorrang genießen. Die jetzige Situation kann aber nicht dazu führen, dass bestehende Betreuungsverhältnisse von auswärtigen Kindern gekündigt werden. Die Änderung des Rechtsanspruchs mit Herabsetzung des Lebensalters vom 3. auf das 2. Lebensjahr führt dazu, dass die Gemeinde mittelfristig mit ihren Kapazitäten in der Kindertagesbetreuung nicht mehr ausreicht. Der Betreuungsbedarf ist auch aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung (zunehmende Beschäftigung von Ehepartnern) angestiegen. Da die Beschäftigungslage in der Gemeinde gut ist, ist zukünftig keine Entspannung zu erwarten. Sinnvoll wäre im Norden von Großbeeren zu bauen. Wirtschaftlich sinnvoll zu betreiben ist eine Kita mit 80 bis 100 Plätzen. Wenn von einer Kita mit 100 Plätzen ausgegangen wird, muss mit Baukosten von rund 1,3 Mio€ gerechnet werden. Wegen der Änderung des Rechtsanspruchs hat der Bund ein Förderprogramm aufgelegt in deren Genuss auch die Gemeinde als Brandenburger Kommune kommen kann. Als Erstes wird die Verwaltung recherchieren, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Größenordnung es Fördermittel gibt. Nachfrage hat ergeben, dass erste Chargen der Fördermittel bereits 2008 zur Verfügung gestellt werden sollen. In der sich anschließenden Diskussion schlägt Herr Müller vor, dazu regelmäßig Fragebögen an junge Eltern und Familien mit Kindern in dem entsprechenden Alter, wird in Bayern bereits praktiziert, auszugeben. Der Fragebogen soll Aufschluss geben über den Betreuungsbedarf. Unterstützung bei der Erstellung eines solchen Fragebogens der einmal im Jahr versendet werden sollte kann der Städte und Gemeindebund geben. Kurzfristig sollte eine Darstellung der Entwicklung der Betreuungszahlen vorgelegt werden, wünscht Herr Pächnatz-Löwendorf. Zu den Entwicklungschancen für die Ortsteile legt Herr Ahlgrimm dar, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Orteilen Kleinbeeren und anderen Ortsteilen bei denen nach dem Entwurf zum Landesentwicklungsplan Berlin/Brandenburg bekannt ist, dass es dort erhebliche Siedlungserweiterungsflächen im Wohnbaubereich gibt. Im Ortsteil Diedersdorf ist die Entwicklung der Wohnbebauung, mit Ausnahmen der Lückenbebauung, abgeschlossen. Ortsteil Kleinbeeren hat noch begrenzte Möglichkeiten mit dem Bebauungsplan Kleinbeeren II. Die Entwicklungschance in Kleinbeeren endet bei maximal 1.200 Einwohnern. In Großbeeren mit dem Gebiet westlich der Teltower Str. und in Heinersdorf mit der Siedlungserweiterungsfläche zweiter Priorität zwischen Birkenhain und Heinersdorf ist mit massiven Zuzügen zu rechnen. Das wird in den nächsten 15 bis 20 Jahren der Hauptzuzugsteil sein. Im Baufeld III,Teilstück an der Feldstr. besteht die Möglichkeit der Unterbringung einer Kinderbetreuungseinrichtung. Lt. Festsetzung des B-Plans ist sie dort als öffentliche Einrichtung zulässig. Geklärt werden als Erstes die Grundlagen und die Fördermöglichkeiten. Bekanntmachungskästen der Gemeinde Großbeeren Der Ortsbeirat von Heinersdorf hat darum gebeten, die bewusste Reduzierung der Bekanntmachungskästen so wie sie auch in der Hauptsatzung festgelegt sind zu ändern. In den Gemeindeteilen Birkholz und Birkenhain wünscht man wieder amtliche Bekantmachungskästen. Die Kästen hängen dort noch und werden auch mit öffentlichen Bekanntmachungen im Regelfall bestückt. ...
9 Es wird nicht für erforderlich gehalten weitere Bekanntmachungskästen in der Hauptsatzung festzuschreiben. Eine Bestückung der Kästen in Birkenhain und Birkholz sollte kontrolliert werden. Es gab zwei Vorkommnisse und mit den dafür Zuständigen wurde gesprochen. Amtliche Bekanntmachungen werden auch im Amtsblatt veröffentlicht. In den Kästen, die nicht zu den amtlichen Bekanntmachungskästen zählen, wird ein Hinweis über den Ort des nächsten amtlichen Bekanntmachungskasten gegeben. Eine Änderung der Hauptsatzung ist nicht notwendig. Die öffentliche Sitzung wird um 20:05 vom Vorsitzenden beendet. Großbeeren, den 25.01.2008 Für die Richtigkeit: Carl Ahlgrimm Vorsitzender des Hauptausschusses K. Günther Protokollantin ...
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Seite 3 und 4: 3 Öffentliche Beschlussfassung: Be
Seite 5 und 6: 5 Die Gemeindevertretung der Gemein
Seite 7: 7 wird muss man zukünftig erst noc

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