Ergebnisprotokoll über die 44. öffentliche Sitzung des ... - Großbeeren

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wird muss man zukünftig erst noch sehen. Lt. Herrn von Schrötter werden abschließend die
Gemeindevertreter darüber entscheiden. Er bekräftigt noch einmal, dass der zukünftige
Kinderspielplatz in Kleinbeeren sehr schön wird aber auch sehr viel Geld kostet. Der
Spielplatz ist von vorn herein so angelegt, dass er richtig teuer ist. Es sollte genau geschaut
werden, was notwendig ist und was nicht. Anmerkungen von Herrn Ahlgrimm bringen zum
Ausdruck, dass er nicht glaubt das es für die Nutzung der Spiellandschaft in Kleinbeeren 250
Kinder gibt und für den Hockeyplatzes nur 100. In Kleinbeeren gibt es knapp 800 Einwohner
und demzufolge ist es realistischer mit höchstens 180 Kindern zu rechnen. Bei der Nutzung
des multifunktionalen Kunstrasenplatzes/Hockeyplatzes geht es um etwa 300 bis 350
Nutzern. Das Dorfgemeinschaftshaus u. Feuerwehrgebäude hat seine Zuwegung und
Rasenflächen auf dem unmittelbaren Baugrundstück bekommen und damit ist aber noch
nicht der Dorfanger gestaltet. Der Dorfanger ist auch nicht festverknüpft mit dem
Dorfgemeinschaftshaus. Die Gestaltung des Umfeldes ist nicht zwingend mit dem Bau eines
Hauses verknüpft. Herr Ahlgrimm spricht sich gegen das Argument „Wir in Kleinbeeren
bekommen nichts“ aus und zählt auf, was in dieser Wahlperiode bereits aus dem
Gemeindehaushalt der Gemeinde Großbeeren für den Ortsteil Kleinbeeren ausgegeben
wurde. Es handelt sich um Investitionen in einer Größenordnung von 2,5 Mio€ die bereits
schon nach Kleinbeeren geflossen sind oder unmittelbar bevorstehen. Großes Ziel des
Ortsbeirates Kleinbeeren ist es seit Jahren, einen Ortskern zu schaffen, der ein
Begegnungspunkt von Familien sein soll bekräftigt Herr Müller. Es handelt sich hier nicht
nur um einen Spielplatz für 150 T€ sondern es geht um die gesamte Gestaltung des
Dorfangers. Frau Grams informiert über den zukünftigen Trend bei Spielplätzen, die gebaut
bzw. umgestaltet werden für Personen im Alter von 4 bis 70 Jahren. Votum im Verlauf der
weiteren Diskussion ist, dass in der nächsten Sitzung des Bauausschusses eine inhaltliche
Diskussion zur Gestaltung des Dorfangers/des Spielplatzes durchgeführt wird und die
Fraktionen sich Gedanken darüber machen ob und wie gebaut wird. Eine entsprechende
Beschlussvorlage ist dann für die Sitzung der GV im Februar vorzubereiten. Für Frau Janke
ist wichtig zu wissen, was kostet der Spielplatz und was sind die Kosten für die Gestaltung
des Dorfangers.
Herr von Schrötter bittet um Informationsmaterial zu den Kosten für den Kunstrasenplatz.
Projekt Carrerarennbahn im Volksbankgebäude:
Von Herrn Ahlgrimm wird über ein Gespräch mit Frau Kirchhöfel informiert, zu einem Projekt,
dass jemand im ehemaligen Volksbankgebäude etablieren möchte. Das Volksbankgebäude
steht seit Jahren leer. Das Ladengeschäft hat eine Größe von etwa 400 m² und die dazu
gehörenden Büroräume von ca. 100 m². Es gibt einen Verein in Berlin der sich mit dem
Modellrennbahnsport (Carrerabahn) beschäftigt und dieser möchte in Abstimmung mit der
Volksbank dort in den Räumen die längste vierspurige Carrerarennbahn Deutschlands
installieren. Die Gesamtlänge der Strecke wird 119 m betragen. Geplant ist, auch noch
andere Autorennbahnen mit unterschiedlichen Formaten dort zu integrieren. Vorgesehen ist
auch, dass der Verein sich in den oberen Räumen niederlässt. Das ist eine interessante
Attraktion um Touristen nach Großbeeren zu locken. Bei Wiedernutzung des Gebäudes ist
vorab die Parkplatzsituation zu prüfen.
Situation Kindertagesbetreuungseinrichtungen:
Dazu informiert Herr Ahlgrimm, dass die Kapazitätsgrenze bei den Kindertagesbetreuungseinrichtungen
erreicht wurde. Die Kita „Löwenzahn“ liegt ganz knapp
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