50. Neuer-Mann-Neues-Leben – Die Besserungsanstalt für Männer ...
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<strong>50.</strong> <strong>Neuer</strong>-<strong>Mann</strong>-<strong>Neues</strong>-<strong>Leben</strong> <strong>–</strong> <strong>Die</strong> <strong>Besserungsanstalt</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Männer</strong>, erfolgreiche Geschäftsidee<br />
Bei diesem Konzept handelt es sich nicht um eine Art Partnerbörse.<br />
Vielmehr geht es hier darum schwierigen <strong>Männer</strong>n eine Chance <strong>für</strong> die<br />
Beziehung zu geben, es sich und seinem Partner leichter zu machen. Im<br />
Allgemeinen denken <strong>Männer</strong> rational und Frauen emotional. Es gibt<br />
<strong>Männer</strong>, die damit umzugehen wissen und auf Ihre Frauen eingehen.<br />
Aber es gibt auch solche <strong>Männer</strong>, die mit ihrer Männlichkeit protzen und<br />
nicht einsehen, wie schwer der Umgang mit ihnen ist. Darum sollte man<br />
ihnen die Möglichkeit geben zu lernen, wie es anders geht. Dabei kann<br />
die Partnerin nachhelfen oder sie kommen selber auf die Idee Ihr Konzept<br />
auszuprobieren. Wer zu stolz da<strong>für</strong> ist, ist selber schuld und<br />
braucht sich nicht wundern, wenn er nicht den erwarteten und langfristigen<br />
Erfolg beim anderen Geschlecht erzielt.<br />
Vorliegendes Konzept nennt sich Schulung. Es werden Schulungsabende<br />
<strong>für</strong> <strong>Männer</strong> angeboten, die echte <strong>Männer</strong> werden wollen. Denn <strong>Mann</strong><br />
ist nicht gleich <strong>Mann</strong>. <strong>Die</strong>s kann auch bei Verabredungen hilfreich sein.<br />
Das richtige Benehmen und Charme spielen vor allem bei einer ersten<br />
Annäherung eine große Rolle.<br />
Ihre Aufgabe besteht darin <strong>Männer</strong>n einen liebenswürdigeren Umgang<br />
mit Frauen zu vermitteln. Versuchen Sie dabei herauszufinden, was Ihre<br />
Kursteilnehmer bedrückt. Berücksichtigen Sie deren Fragen und etwaigen<br />
Lösungsvorschläge in Beziehungsproblemen genauso wie in allgemeinen<br />
Dingen. Damit Ihre Kursteilnehmer, nachfolgend „Testpersonen“<br />
genannt, lockerer werden, beginnen Sie mit Fragespielen. Dabei gewinnen<br />
Sie einen ersten Eindruck, wer bereit ist mehr aus sich raus zu gehen<br />
und wer nicht. Anschließend folgt eine offene Fragerunde, bei der<br />
<strong>Männer</strong> Ihre Probleme schildern und Sie mit der Beratung beginnen. In<br />
Schritt 3 beginnt das Situationstraining. Sie geben verschiedenste Situationen<br />
an und suchen sich eine Testperson heraus. <strong>Die</strong>se spielt, was sie<br />
in dieser Situation tun würde und danach wird über ihr Verhalten diskutiert<br />
und gezeigt, wie man sich richtig verhält. Es kann <strong>Männer</strong> geben,<br />
die rein informativ einen Einblick haben möchten, aber auch <strong>Männer</strong>, die<br />
ernsthaft an sich arbeiten wollen und dann mehrmals Ihre Kurse besuchen.<br />
Ihre Kurse finden am besten zwischen 18 und 22 Uhr statt. So<br />
können Sie es nebenbei als zweites berufliches Standbein aufziehen.<br />
Sie müssen auch nicht täglich diese Kurse anbieten, sondern evtl. nur<br />
zweimal pro Woche. Wie Sie die Zeitgestaltung organisieren, ist Ihnen<br />
und Ihren Bedürfnissen überlassen.
Es ist nicht Sinn dieses Konzeptes <strong>Männer</strong> entsprechend den Vorurteilen<br />
schlecht zu machen, sondern Ihnen einen besseren Weg zu zeigen.<br />
Demnach sollten Sie die richtige Einstellung und ein freundliches Wesen<br />
mitbringen, um auch dem eigensinnigsten <strong>Mann</strong> mit Humor und infolgedessen<br />
Überlegenheit zu begegnen. Damit Sie bei diesem Kurs ernster<br />
genommen werden, ist es besser Sie gehören dem weiblichen Geschlecht<br />
an. Denn so wird das Situationstraining glaubhafter und die<br />
<strong>Männer</strong> gehen besser auf Sie ein. Treten Sie selbstbewusst auf, dadurch<br />
nehmen Sie dem größten Chauvinist unter Ihren Testpersonen<br />
den Wind aus den Segeln und er folgt Ihren Anleitungen.<br />
<strong>Die</strong> Startkosten sind von Ihnen abhängig. Bei gesondert benötigten<br />
Räumlichkeiten fallen extra Kosten <strong>für</strong> diese und deren Nebenkosten an.<br />
Außerdem benötigen Sie dann Parkmöglichkeiten <strong>für</strong> Ihre Kunden.<br />
Wenn Sie es bei sich zu Hause einrichten können und genügend Plätze<br />
<strong>für</strong> ein Seminar haben, sparen Sie sich diesen Kostenfaktor. Somit fallen<br />
nur noch Werbungskosten <strong>für</strong> Zeitungsinserate oder Flyer-Verteilung an.<br />
Sobald Sie um die 10 Kundenanfragen vorliegen haben, veranstalten<br />
Sie ein Seminar. Weniger Personen lohnen sich nicht <strong>für</strong> ein vierstündiges<br />
Seminar. Stellen Sie alkoholfreie Getränke und kleine Snacks bereit,<br />
damit sich Ihre Testpersonen wohl fühlen und leichter entspannen können.<br />
Nun stellt sich noch die Frage, was Sie <strong>für</strong> jeweils ein Seminar von vier<br />
Stunden an Honorar erwarten können. Ihr Spielraum bewegt sich zwischen<br />
50,- und 100,- Euro. Zu Beginn Ihres Vorhabens starten Sie am<br />
besten mit einem Kennenlern-Angebot <strong>für</strong> 50,- Euro.<br />
Gestalten Sie die <strong>Männer</strong>welt von morgen. Helfen Sie dem starken Geschlecht<br />
auf die Sprünge, damit Ihnen <strong>Mann</strong> wie Frau <strong>für</strong> diesen Segen<br />
danken wird. Und zufriedene Kunden sind wie immer die beste Werbung.
Kalkulation <strong>für</strong> Startinvestition:<br />
Bei vielen Franchise- und Firmenkonzepten konnten aufgrund von Erfahrungswerten<br />
Angaben über die erforderlichen Startinvestitionen gemacht<br />
werden. Derartige Angaben sind jedoch äußerst ungenau, da<br />
folgende Komponenten nur individuell im Einzelfall Berücksichtigung<br />
finden können:<br />
1.) Regional bedingte Erschwernisse bei der Kundengewinnung<br />
2.) Regional bedingte Mehrkosten bei der Personalbeschaffung<br />
3.) Unerwartete Verzögerungen beim Erreichen des Breakevenpoint<br />
4.) Erhöhte Startkosten durch individuelle Standortbedingungen<br />
5.) Eigene Gehaltsentnahmen. <strong>Die</strong>se können z. B. bei Konzepten mit<br />
geringen Startinvestitionen, wie z. B. der Konzeptserie, „mit dem<br />
Server Geld verdienen“, zu erheblichen Veränderungen des Kapitalbedarfes<br />
führen<br />
6.) Erhöhter Aufwand bei Geräteanschaffungen<br />
Aus den vorstehenden Gründen hat man bei einer Reihe von Konzepten<br />
auf Pauschalangaben <strong>für</strong> die Startinvestitionen verzichtet. Statt dessen<br />
ist es sinnvoll, mit dem nachstehenden Kalkulationsschema eine exaktere<br />
Einzelfallkalkulation vorzunehmen:
Kalkulationsschema <strong>für</strong> das 1. Jahr<br />
Geräte- und Maschinenanschaffung<br />
Standort-, Laden- oder Bürokosten<br />
Einrichtungs- und Mobiliarkosten<br />
Kosten <strong>für</strong> Renovierung und Ausbau<br />
Mietkosten<br />
Personalkosten<br />
Eigenentnahmen oder Gehalt<br />
Vertriebs- und Marketingkosten<br />
Werbeinvestition allgemein<br />
Porto, Kommunikation, Telefon<br />
Versicherungen<br />
Rechtsberatung, Steuerberatung, sonstiges<br />
Gründungskosten<br />
Waren, Materialeinsatz<br />
Versand-, Transportkosten<br />
Finanzierungskosten<br />
Sonstiges<br />
Gesamt<br />
Ertrag aus Produktgruppe 1<br />
_____________________<br />
Ertrag aus Produktgruppe 2<br />
_____________________<br />
Ertrag aus Produktgruppe 3<br />
_____________________<br />
Ertrag aus Produktgruppe 4<br />
_____________________<br />
Ertrag aus Produktgruppe 5<br />
_____________________<br />
Gesamtertrag vor Steuern im 1. Jahr _____________________<br />
Dadurch reduziert sich der Kapitalbedarf auf_____________________