Schulkonzept / Qualitätsprogramm - Grundschule Edenkoben

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

2 Zielfeld: Kompetenzen entwickeln 2.1 Bereich: Arbeitspläne Im Schuljahr 2008/09 wurden in einem ersten Durchlauf auf der Grundlage der neuen Rahmenpläne Arbeitspläne für Deutsch und Sachunterricht, in einzelnen Stufen auch für Mathematik erstellt. Diese geben die Arbeit und Auffassungen der beteiligten KollegInnen wieder und bedürfen zunächst einer Erprobung und Überarbeitung, anschließend auch einer stufenübergreifenden Anpassung. Maßnahmen: • 2008/09: Erstellung der Arbeitspläne Deutsch und Sachunterricht • 2009/10: Erprobung und Überarbeitung der Arbeitspläne D und SU / Erstellung der Arbeitspläne Mathematik verantwortlich: Stufenkonferenzen Evaluation: Vorlage der überarbeiteten Pläne bei der Schulleitung 2.2 Bereich: Lernprozessbeobachtung Die zunehmende Individualisierung von Lernprozessen erfordert eine neue, über punktuelle Leistungserfassungen hinausgehende Form der Beobachtung als Grundlage von Förderplänen, Zielvereinbarungen und Verbalbeurteilungen. Bis zur Fertigstellung der schuleigenen Arbeitspläne werden hier klassen- oder stufenintern unterschiedliche Beobachtungsformen erprobt. In einem zweiten Schritt können dann auf der Grundlage der Arbeitspläne ggf. vereinheitlichte Beobachtungsmethoden gefunden und vereinbart werden. In diesem Gebiet besteht Bedarf an Fortbildung und Begleitung durch die Institute. Maßnahmen: • 2008-10: Offene Erprobung sinnvoller Beobachtungs- und Erfassungsformen • 2010/11: Arbeit an Beobachtungsbögen o.Ä • Besuch oder Konzipierung geeigneter Fortbildungen verantwortlich: schwerpunktmäßig LehrerInnen der Fächer Deutsch, Sachunterricht und Mathematik Gesamtkonferenz Evaluation: Austausch in der Gesamtkonferenz
3 Zielfeld: Mit anderen kooperieren 3.1 Bereich: Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräche in Klasse 2 Für den ersten Durchgang der neuen Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräche in der Mitte des 2. Schuljahres hat die damalige Stufenkonferenz 2 eine schriftliche Grundlage inkl. Gesprächsprotokoll erstellt. Dieses soll weiterhin erprobt und verbessert werden. Maßnahmen: • abgeschlossen: Erstellung eines Gesprächsleitfadens • 2009/10: Erprobung und Überarbeitung des bestehenden Gesprächsleitfadens verantwortlich: KlassenlehrerInnen der jew. 2. Stufe Evaluation: Austausch zwischen den Stufenkonferenzen 1 und 2 mit Elternvertretungen 3.2 Bereich: Kooperation mit KiTas und Sek1-Schulen Seit einigen Jahren besteht für den Einzugsbereich unserer Grundschule das „Netzwerk KiTa-Grundschule“ mit VertreterInnen aller beteiligten Einrichtungen. In mehreren Sitzungen pro Schuljahr werden hier Absprachen zur Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule, aber auch zur Koordinierung der pädagogischen Konzepte getroffen. Vor dem Hintergrund der neuen Grundschulordnung sollte der letztgenannte Punkt weiter ausgebaut werden. Mit den weiterführenden Schulen bestehen Kontakte auf Leitungsebene und im Rahmen einer Teilnahme von an Konferenzen der Orientierungsstufe (Gymnasium, einmal jährlich). Hier scheint eine Intensivierung des Austauschs sinnvoll und geboten. Maßnahmen: • KiTa: Fortsetzung der Arbeit im Netzwerk KiTa, Ausbau der konzeptionellen Abstimmung • Sek1: Einrichtung eines (jährlichen?) Gesprächskreises • alle: Durchführung regelmäßiger wechselseitiger Hospitationen verantwortlich: Schulleitung, Netzwerkvertreter des Kollegiums Evaluation: Berichte an die Gesamtkonferenz, Austausch auf Leitungsebene 3.3 Bereich: Regeln und Rituale Die alltägliche erzieherische Arbeit nimmt in vielen Klassen einen immer breiteren Raum ein. Es erscheint daher sinnvoll, die zahlreichen Bemühungen aufeinander abzustimmen und in ein einheitliches Konzept zu überführen. Ziel ist die Schaffung eines schulinternen, klassenübergreifenden Rahmens klarer, überschaubarer Regelungen, die von allen Beteiligten am Schulleben getragen und beachtet werden. Maßnahmen: • abgeschlossen: Vereinbarung einheitlicher Regeln für das Mittagessen der GTS • noch 2008/09: Beschluss allgemeiner „Regeln für das Miteinander“ • 2009/10: Entwicklung einheitlicher Organisationsformen und Rituale verantwortlich: Schulleitung, GK, Kinderrat, SEB, ab 2009/10 Arbeitsgruppe Evaluation: Austausch in der Gesamtkonferenz, Befragung (?) 3.4 Bereich: Teamstrukturen Die Vielzahl der Aufgaben einer Schule mit 300 Kindern, 600 Eltern und 30 Beschäftigten lässt sich nicht zentral durch Gesamtkonferenz oder Schulleitung erfüllen. Andererseits genügen informelle Kontakte Einzelner nicht zur Entwicklung und Pflege eines schulischen Miteinanders. Aus dieser Einsicht entstand eine aufgabenbezogene Kleinteamstruktur, die weiter gepflegt und verbessert werden soll. Maßnahmen: • Fortführen der bestehenden Arbeit in den Stufenteams (14-tägig) • Fortführen der Koordinierung durch die Konzeptgruppe • Einrichtung von Arbeitskreisen für zeitlich begrenzte Aufgaben verantwortlich: Gesamtkonferenz Evaluation: jährlicher Bericht der Schulleitung an die GK
Seite 1 und 2: Grundschule Edenkoben Schulkonzept
Seite 3: 1 Zielfeld: Fördern und Fordern 1.
Seite 7: Fortbildungsplanung Das Kollegium s

Schulkonzept / Qualitätsprogramm - Grundschule Edenkoben

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?