06.01.2014 Aufrufe

Hanfjournal 03/04

Hanfjournal 03/04

Hanfjournal 03/04

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

erlin<br />

17<br />

TERMINE<br />

The Real McKenzies<br />

Date: <strong>04</strong>. März 20<strong>04</strong><br />

Location: SO 36<br />

Entry: 11 Euro<br />

Der fette Freitag<br />

Date: 05. März 20<strong>04</strong><br />

Location: Casino<br />

Entry: 6 Euro<br />

LOSTPROPHETS<br />

Date: 06. März 20<strong>04</strong><br />

Location: Knaak<br />

Entry: 14 Euro<br />

Das SO 36 ist ja bekannt für seine wilden Partys.<br />

Sei es der Ellectric Ballroom, das Gayhain oder auch<br />

seine vielen verschiedenen Konzerte. Am vierten<br />

März scheint es nun mal wieder für alle Punkrocker<br />

wild zu werden. The Real McKenzies werden die<br />

altehrwürdigen Hallen des SOs rocken und dabei<br />

werden wohl nur wenige Augen trocken bleiben.<br />

Den Sound dieser Vancouver-Truppe lässt sich wohl<br />

am besten mit einer Mischung aus Sex Pistols und<br />

der schottischen Folklegende Robbie Burns beschreiben.<br />

Der Bandgründer und Leadsänger wurde<br />

schon zu Kindestagen von seinen Eltern gezwungen<br />

schottische Musik zu singen. „Eine schottische<br />

Punkband zu gründen, war dann die beste Möglichkeit<br />

sich zu revanchieren.“ erklärt Paul McKenzie<br />

dazu.<br />

Seit 1994 tourt die Gruppe nun schon durch die<br />

Lande und sie haben dabei schon manche schräge<br />

Location erlebt. Ins SO36 passen sie wohl wie die<br />

Faust aufs Auge – rock’n’roll und viel Spaß!<br />

www.realmckenzies.com<br />

Streu einen Samen<br />

Date: sollte schon bald sein<br />

Location: auf Erde<br />

Entry: je nach Samenwahl!<br />

Sphärische TechnoBreaks und alles, was Spaß<br />

macht. Das wird man zumindest an diesem Freitag<br />

im Casino um die Ohren bekommen. Bei den DJs<br />

geben sich Sven Dohse, Gianni Vitiello und Aroma<br />

Aka Discopiml die Klinke in die Hand.<br />

Das Casino überzeugte gerade im letzten Sommer<br />

durch angenehme Partys vor ihren Türen. Jeden<br />

Sonntag konnte man mit Sonnenschein und guter<br />

Laune das Wochenende ausklingen lassen. Diesen<br />

Freitag wollen sie aber lieber ins Wochenende<br />

starten. Sie selber beschreiben dieses Event als<br />

„Fett,Fett,Fett,Fett,Fett,Fett,Fett,Fett,Fett!!!!!!!!!!!!“<br />

– Na dann bleibt wohl nicht mehr viel zu sagen.<br />

Und am 13. März kommt dann auch noch Boris ins<br />

Casino – für alle Fans der elektronischen Musik<br />

auch ein Termin zum Vormerken.<br />

www.casino-bln.com<br />

Monster Magnet<br />

Date: 18. März 20<strong>04</strong><br />

Location: Columbia Halle<br />

Entry: 23 Euro<br />

2001 war ein gutes Jahr für Ian Watkins (Gesang),<br />

Mike Lewis (Gitarre), Lee Gaze (Gitarre), Stuart<br />

Richardson (Bass), Mike Chiplin (Schlagzeug) und<br />

Jamie Oliver (Gesang/Turntables/Sampler). Nicht<br />

nur, dass die sechs Waliser zu den besten britischen<br />

Newcomern des Jahres gekürt wurden und dass<br />

sie in Großbritannien über 140.000 Exemplare ihres<br />

Debütalbums „The Fake Sound Of Progress“ verkauften.<br />

Die LostProphets erfüllten sich außerdem<br />

den Traum, mit den ganz Großen ihres Genres um<br />

die Welt zu touren. Linkin Park, The Used und<br />

Glassjaw sind nur einige der Namen, mit denen<br />

die Band die Bühne teilte. Mit ihrem neuen, zweiten<br />

Album „Start Something“ müssen die LostProphets<br />

keinen Vergleich mehr scheuen. Die Platte stellt<br />

nicht nur eine Optimierung ihrer Stärken dar,<br />

sondern auch den künstlerisch so wichtigen,<br />

nächsten Schritt. „Wir haben das Beste aus dem<br />

letzten Album kombiniert mit neuen Ideen und<br />

unser ganz eigenes Ding daraus gebastelt“, erklärt<br />

Sänger Ian.<br />

www.lostprophets.com<br />

Kraftwerk<br />

Date: 25. März 20<strong>04</strong><br />

Location: Tempodrom<br />

Entry: 36,50 Euro<br />

Berlin ist trist und grau. Eine Großstadt versumpft<br />

in ihrer wintergewollten Depressionsstimmung.<br />

Doch das muss nicht mehr länger so sein, denn<br />

erstens kommt bald der Sommer und damit die<br />

Sonnenstrahlen wieder zurück und zweitens<br />

sprießen damit wieder all die Pflanzen aus dem<br />

Boden, die wir ja alle so gerne mögen.<br />

Wer nun seine Stadt verschönern will, sollte sich<br />

nach draußen begeben und Samen der verschiedensten<br />

Blumen streuen. Natürlich wäre gerade Hanf<br />

ein blühendes Signal für all die Prohibitionisten –<br />

denn wir sind schließlich überall – aber auch andere<br />

Blumen werden immer wieder gerne gesehen.<br />

Gegen Tristes und Einheitsbrei für bunte Straßen,<br />

Parks und Plätze. Jede Abwechslung erfreut das<br />

Herz und jeder Samen wird einmal aufgehen und<br />

zeigen wie grün unsere Hauptstadt sein kann. Und<br />

ihr könnt sagen „Ich hab Berlin bunter gemacht!“<br />

Das ist doch schon mal was.<br />

Monster Magnet rocken und das ganz gewaltig.<br />

Die vier Jungs aus New Jersey beweisen wie Heavy<br />

Music im neuen Jahrhundert klingt und klingen<br />

muss. Uns erwartet ein majestätischer Höllenritt<br />

mit typischen, fetten Monster Magnet-Riffs, viel<br />

Power und kristallklaren Vocals. Begleitet werden<br />

sie von hochexplosivem Punk’n’Roll aus Skandinavien,<br />

die auf den Namen GLUECIFER & THE<br />

QUILL hören.<br />

Monster Magnet gründete sich Anfang der Neunziger.<br />

Damals erschien eine kleine aber feine EP bei<br />

Glitterhouse Records unter dem damaligen Arbeitstitel<br />

„Monster Magnet“. Das erste Projekt der vier<br />

Jungs aus New Jersey, die ihre Inspiration vornehmlich<br />

der halluzinogenen Chemie verdanken, was<br />

wiederum am deutlichsten der Gitarrenarbeit des<br />

John McBain zu entnehmen ist. Vor allem dank<br />

seinen Syd Barrett-getränkten Psychedelia-Ausflügen<br />

gilt der erste „wahre“ Band-Longplayer<br />

„Spine Of God“ bis heute für zahlreiche Fans als<br />

beste Werk der Gruppe.<br />

www.monstermagnet.net<br />

Im Sommer 20<strong>03</strong> haben Kraftwerk ihr Album „Tour<br />

de France Soundtracks“ veröffentlicht und landeten<br />

damit auf Anhieb auf Platz 1 der erfolgreichen<br />

Media Control Charts, was Kraftwerk ihren bislang<br />

größten Charterfolg hierzulande bescherte. Ihre<br />

spektakuläre Live-Performance bei den MTV<br />

Europe Music Awards im schottischen Edinburgh<br />

machte international Schlagzeilen.<br />

Auf ihrer Welttournee starteten die Jungs vom<br />

Kraftwerk in Helsinki (Finnland) und werden über<br />

34 Konzerte in Europa und Japan veranstalten. Am<br />

25. März werden zwei Konzerte im Tempodrom<br />

stattfinden, das erste ist bereits ausverkauft – also<br />

wer noch Kraftwerk lauschen will, muss sich<br />

beeilen.<br />

Zur Tournee erscheint Anfang 20<strong>04</strong> die neue Single<br />

„Aéro Dynamik“ mit speziellen Remix-Versionen.<br />

www.tempodrom.de<br />

www.kraftwerk.com<br />

Achtung!<br />

jeder Missbrauch von<br />

Drogen ist gefährlich!<br />

Wir wollen niemanden<br />

dazu auffordern oder<br />

animieren Drogen zu<br />

konsumieren

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!