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Gemeindeblatt 2013 KW48 - Gemeinde Hartheim

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6 Donnerstag, den 28. November <strong>2013</strong> HARTHEIM<br />

fung von Instrumenten in Höhe von 10% der nachgewiesenen<br />

Sachkosten bis maximal 800 € zu bewilligen.<br />

• Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig die Annahme der<br />

in der Sitzung vorgestellten Spenden.<br />

• Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt mehrheitlich den vorgelegten<br />

Entwurf der Stellungnahme im Rahmen der Offenlage des<br />

Regionalplans mit den Ergänzungen, die in der Sitzung<br />

ausgearbeitet wurden. Die Stellungnahme ist dem Regionalverband<br />

zuzuleiten.<br />

• Der <strong>Gemeinde</strong>rat folgt nicht dem Beschlussvorschlag der<br />

Verwaltung, einen Integrationszirkel aus Mitgliedern des<br />

<strong>Gemeinde</strong>rates ins Leben zur rufen und weitere Mitglieder<br />

zu suchen, die den ausländischen Flüchtlingen helfen, sich<br />

in das <strong>Gemeinde</strong>leben zu integrieren. Stattdessen wird von<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Gottfried Link ein Antrag zur Geschäftsordnung<br />

mit folgendem Wortlaut gestellt:<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beauftragt die Verwaltung, eine Umfrage<br />

in der Bevölkerung durchzuführen (<strong><strong>Gemeinde</strong>blatt</strong>) und<br />

Interessenten zu bündeln, um einen Integrationszirkel zu<br />

gründen und diesen mit entsprechenden Mitteln und Kompetenzen<br />

auszustatten. Diesem Antrag stimmt der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

mehrheitlich zu.<br />

Berichte der Verwaltung<br />

• Bürgermeisterin Schönberger verliest ein Schreiben der<br />

Alemannenschule, in der die Schule mitteilt, dass aus personellen<br />

Gründen die Schulpartnerschaft mit der ungarischen<br />

Partnergemeinde Mindszent derzeit ruht.<br />

• Der Staatsanzeiger bietet für <strong>Gemeinde</strong>räte derzeit ein<br />

kostenloses vierwöchiges Probeabo an.<br />

• Nach dem Widerspruch gegen den Zensusbescheid wurde<br />

die Einwohnerzahl der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hartheim</strong> am Rhein in<br />

der Fortschreibung zum 30. Juni <strong>2013</strong> auf 4787 Personen<br />

korrigiert.<br />

• Die <strong>Gemeinde</strong> hat einen Zuwendungsbescheid der L-Bank<br />

für das Sprachförderprojekt „Spatz“ für den Kindergarten<br />

Klötzle in Höhe von 2400,-- € erhalten.<br />

• Hauptamtsleiter Bernd Wirbel informiert darüber, dass die<br />

Stelle im Sekretariat ausgeschrieben wurde und derzeit<br />

die Bewerbungsfrist läuft. Er bittet darum, die Stelle bis zur<br />

endgültigen Besetzung durch eine Vertretungskraft mit einem<br />

Beschäftigungsumfang von 75 % besetzen zu können.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist mit dieser Vorgehensweise einstimmig<br />

einverstanden.<br />

• Am 18.11.<strong>2013</strong> fi ndet die Personalversammlung der <strong>Gemeinde</strong>bediensteten<br />

statt. An diesem Tag sind alle <strong>Gemeinde</strong>einrichtungen<br />

ab 14.30 Uhr geschlossen.<br />

• Die nächste <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung fi ndet am 17. Dezember<br />

<strong>2013</strong> statt.<br />

• Bürgermeisterin Schönberger erläutert zur Information für<br />

die Bürger den Verwaltungsvorschlag zur Änderung der<br />

Hauptsatzung. Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, die Bewirtschaftung<br />

der Haushaltsmittel bis 7.500,-- €, sowie die<br />

Einstellung von Beschäftigten bis Entgeltgruppe 6 und für<br />

Auszubildende, wieder der Bürgermeisterin zu übertragen.<br />

Frau Schönberger fi ndet es höchst bedauerlich und nicht<br />

nachvollziehbar, dass durch die Absetzung des Tagesordnungspunktes<br />

die Verwaltung in ihrer Arbeit behindert wird<br />

und bei jeder Stellenbesetzung 12 Personen (8 Mitglieder<br />

des Verwaltungsausschusses, 4 Mitglieder Verwaltung und<br />

Personalrat) an Vorstellungsgesprächen teilnehmen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Bernhard Pfrengle kann eine Behinderung<br />

der Verwaltung nicht erkennen, da zum Beispiel in der heutigen<br />

Sitzung der Tagesordnungspunkt „Auftragsvergaben<br />

von 2000,-- bis 7500,-- € abgesetzt werden musste, weil<br />

keine Auftragsvergaben in diesem Bereich vorlagen.<br />

Anfragen und Anregungen aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

• <strong>Gemeinde</strong>rat Frank Schmidt erkundigt sich, warum für eine<br />

Veranstaltung des <strong>Gemeinde</strong>rates und der Verwaltung im<br />

Salmen die Getränke mitgebracht wurden.<br />

Bürgermeisterin Schönberger teilt hierzu mit, dass es sich<br />

um eine nichtöffentliche Veranstaltung gehandelt hat und<br />

die Vorgehensweise mit einem Mitglied des Salmen Vorstandes<br />

abgesprochen wurde. Deshalb war auch nicht<br />

vorgesehen, dass ehrenamtliche Mitglieder des Salmen-<br />

Vereines für die Bewirtung anwesend sein müssen.<br />

• <strong>Gemeinde</strong>rat Michael Knobel teilt mit, dass er an der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

am 17.12.<strong>2013</strong> aus berufl ichen Gründen<br />

nicht teilnehmen kann, da er immer den zweiten Dienstag<br />

im Monat für die <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen reserviert hat.<br />

• <strong>Gemeinde</strong>rätin Christiana Schmidt erkundigt sich nach<br />

dem Ausbaustand des DSL-Netzes. Sie bittet darum, dies<br />

in der nächsten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung als Tagesordnungspunkt<br />

zu behandeln. Bürgermeisterin Schönberger teilt mit,<br />

dass derzeit keine neuen Informationen vorliegen.<br />

• <strong>Gemeinde</strong>rat Christian Link teilt mit, dass er mehrfach angesprochen<br />

wurde, ob auf der Natostraße in Richtung Rhein zwei<br />

Sitzbänke aufgestellt werden könnten. Des Weiteren schlägt<br />

er vor, ab 2014 die Feier zum Volkstrauertag jeweils nur in einem<br />

Ortsteil zentral für die Gesamtgemeinde durchzuführen.<br />

Ortsvorsteherin Antoinette Faller vertritt die Auffassung, dass<br />

die Feiern in den Ortsteilen belassen werden sollten.<br />

• <strong>Gemeinde</strong>rätin Christiana Schmidt erkundigt sich, ob schon<br />

ein neuer Termin für den Ausflug mit dem Fessenheimer <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

abgestimmt wurde. Bürgermeisterin Schönberger<br />

erwidert, dass, nachdem das Organisationskomitee den<br />

ersten Termin ohne Absprache mit ihr festgelegt hat und die<br />

Organisation an die Verwaltung übertragen hat, bisher noch<br />

kein neuer Termin abgesprochen wurde und der Ausflug in<br />

diesem Jahr voraussichtlich nicht mehr stattfinden kann.<br />

• <strong>Gemeinde</strong>rat Christian Link hätte es schön gefunden, wenn<br />

Bürgermeisterin Schönberger ehrenamtlich die Schirmherrschaft<br />

für den Integrationszirkel übernommen hätte.<br />

Einwohnerfragen<br />

• Herr Michael Knobel fi ndet es schade, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

im Zuge der Stellungnahme zur Regionalplanfortschreibung<br />

nicht den Kontakt mit den ortsansässigen Kiesabbaufi<br />

rmen gesucht hat.<br />

• Herr Lukas Bing schlägt vor, sich in der Sache Regionalplanfortschreibung<br />

und Kiesabbau mit der <strong>Gemeinde</strong> Neuenburg<br />

kurzzuschließen, da dann eine größere Chance<br />

besteht, Bedenken einzubringen. Bürgermeisterin Schönberger<br />

sagt zu, Gespräche mit ihrem Kollegen aus Neuenburg<br />

aufzunehmen.<br />

• Herr Uwe Schmidt erkundigt sich nach dem Stand der Bauplatzbörse<br />

auf der <strong>Gemeinde</strong>homepage. Frau Schönberger<br />

teilt mit, dass noch keine Angebote aus der Bevölkerung<br />

eingegangen sind.

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