07.01.2014 Aufrufe

Gemeindebrief 1/2013 - Hauptkirche St. Nikolai

Gemeindebrief 1/2013 - Hauptkirche St. Nikolai

Gemeindebrief 1/2013 - Hauptkirche St. Nikolai

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Unser Thema<br />

Was reizt und motiviert mich<br />

für dieses Ehrenamt?<br />

„Es gefällt mir, etwas Sinnvolles für die<br />

Kinder und Jugendlichen zu tun, etwas in<br />

dieser Kirche mitzugestalten und gleichzeitig<br />

neue Tätigkeitsfelder kennen zu<br />

lernen.“<br />

Julius Radtke (Bereich Kinder &<br />

Jugend, Knabenchor, Kirchentag)<br />

Julius interessieren viele Bereiche in unserer<br />

Gemeinde: Die Mitverantwortung<br />

für den Knabenchor, die Mitarbeit im Kinder-<br />

und Jugendausschuss, die Leitung<br />

von Kinder- und Jugendgruppen und Freizeiten,<br />

die Unterstützung beim Basar und<br />

Gemeindefest und aktuell, die Mitarbeit<br />

beim Kirchentag im Mai dieses Jahres.<br />

Als aktiver Knabenchorsänger ist Julius<br />

Radtke in die Gemeinde eingetaucht, vertieft<br />

wurde der Kontakt durch den Konfirmandenunterricht.<br />

Hier wuchs die Lust,<br />

in einer Jugendgruppe aktiv mitzuwirken<br />

und später die Motivation, Gruppenleiter<br />

zu werden.<br />

„Bestimmte Personen in dieser Gemeinde<br />

reizen mich. Das Gefühl, etwas Gutes<br />

geschafft zu haben. Soziale Projekte voranzutreiben,<br />

die TeilnehmerInnen zu unterstützen,<br />

einen Schritt weiterzubringen<br />

motiviert mich. Besonders klasse finde<br />

ich die Art und Weise, wie Kinder denken<br />

und handeln“, so Julius Radtke.<br />

„Ich freue mich immer, wenn ich merke,<br />

dass die Kirche für Jugendliche und deren<br />

Wünsche ein offenes Ohr hat. Noch besser<br />

wäre es für uns, wenn wir in organisatorischen<br />

Bereichen optimaler informiert<br />

werden würden, wenn die Gemeinde uns<br />

als Jugendliche als feste Größe versteht,<br />

die Lust und Freude hat, sinnvolle Aufgaben<br />

zu übernehmen.“<br />

Ein weiterer Wunsch: „Die Jugendlichen<br />

könnten mit etwas mehr Respekt und<br />

Achtung behandelt werden. Wünschen<br />

würde ich mir eine Art <strong>St</strong>udienbuch, in<br />

dem alle meine ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />

dokumentiert werden“<br />

Babette Radtke (Kinder- und Jugendausschuss,<br />

Knabenchor)<br />

Ich finde es wichtig, Geld für die musikalische<br />

Arbeit der Kantorei (Kirchenmusik)<br />

zu akquirieren, um das musikalische Niveau<br />

in unserer Kirche zu sicher.“<br />

Harald Gerdts<br />

„Mich interessiert nicht nur privat die<br />

Ausstellungsvorbereitung und Konzeption.<br />

Das Kirchencafé finde ich einen sehr<br />

wichtigen Teil der allgemeinen Gemeindearbeit.“<br />

Petra von Schmude<br />

Jedes Mal, wenn ich sehe, mit wie viel<br />

Begeisterung die Kinder mitmachen, bin<br />

sehr motiviert.“<br />

<strong>St</strong>ephanie Bredick<br />

Ich komme neben der Musik mit vielen<br />

netten Menschen zusammen und lerne<br />

sie kennen, dazu die vielen inspirierenden<br />

Kontakte, das reizt mich besonders.“<br />

Jutta Korn<br />

Lorenz Hansen t 44 11 34 14<br />

Ehrenamtliche aus dem Kinderund<br />

Jugendbereich:<br />

Marie Schlicht, Julie <strong>St</strong>üven, Charlotte<br />

Weis, Jana Fliegel, Jonas Berger, Max<br />

Herzog, Leo Klingmüller:<br />

„Wir sind alle im Kinder- und Jugendbereich<br />

engagiert, helfen beim Basar und<br />

dem Gemeindefest. Viel Zeit verbringen<br />

wir in den vielen Freizeitmaßnahmen<br />

unserer Kirche. Einige von uns waren zunächst<br />

selbst Teilnehmer in Kinder- und<br />

Jugendgruppen, haben selbst Freizeiten<br />

besucht und haben an vielen Veranstaltungen<br />

der Gemeinde teilgenommen. So<br />

sind wir behutsam in die Rolle des Jugendleiters<br />

geschlüpft. Andere von uns<br />

sind über Freundschaften zu uns gestoßen.<br />

Warum machen wir dies, setzen uns<br />

und viel Zeit ein? Es macht uns Spaß<br />

und Freude, es ist schön und anregend<br />

mit den Kindern in den Gruppen auf den<br />

Freizeiten. Oft treffen wir als Jugendleiter<br />

Freunde aus unserer Kindergruppenzeit<br />

wieder. Diese Tätigkeiten sind ein Hobby,<br />

für das wir nicht bezahlen müssen. Und<br />

wir bekommen auch viel: eigene Freizeiten,<br />

Lob und ein gutes Echo von den<br />

vielen Freizeiten.<br />

Was wünschen wir uns? Gut wäre, wenn<br />

es eine Art Zeugnis oder Bescheinigung<br />

für unser Engagement gibt, als Nachweis<br />

und Anerkennung. Gut wäre es auch,<br />

wenn die Freizeiten nicht so teuer wären.<br />

Freuen würden wir uns über einen Raum,<br />

den wir zu jeder angemessenen Zeit für<br />

uns haben, der auch außerhalb der Gruppe<br />

genutzt werden kann.<br />

Einig sind wir uns darin, dass wir uns<br />

über mehr Respekt und Anerkennung<br />

freuen würden, dies im Rahmen der Kirche<br />

und besonders auch von Eltern, für<br />

deren Kinder wir viel tun und manchmal<br />

auch viel aushalten.“<br />

Unser Thema<br />

13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!