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Präsentation zur Integration von DocuWare in SteriBase

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<strong>Integration</strong>slösung <strong>SteriBase</strong><br />

und<br />

digitales Dokumentenmanagement<br />

<strong>DocuWare</strong><br />

bereitgestellt <strong>von</strong>


Klassischer Ablauf (schematisch)<br />

Leiter Herstellung<br />

Leiter Qualitätskontrolle<br />

QP (qualified person)<br />

Jeweils händische Übernahme des Protokollstapels,<br />

Sichtung und Unterzeichnung.<br />

Danach manuelle Weitergabe an die nächste Stelle.<br />

Zum Schluss Archivierung im Firmenarchiv.


Klassischer Ablauf (vere<strong>in</strong>facht)<br />

Schritt 1: Dokumentation bei Leiter Herstellung<br />

Der Leiter Herstellung erhält die<br />

Unterlagen der Herstellung. Er prüft alle<br />

e<strong>in</strong>gegangenen Informationen und erstellt<br />

aus <strong>SteriBase</strong> folgende Dokumente:<br />

• Herstellungsprotokoll,<br />

• Prüfprotokoll<br />

• Chargenfreigabeprotokoll<br />

Auf dem Herstellungsprotokoll bestätigt er<br />

die ordnungsgemäße Zusammenstellung<br />

der Rezeptur mit se<strong>in</strong>er Unterschrift und<br />

übergibt den Protokollstapel an den<br />

„Leiter Kontrolle“


Klassischer Ablauf (vere<strong>in</strong>facht)<br />

Schritt 2: Dokumentation bei Leiter Kontrolle<br />

Der Leiter Kontrolle übernimmt diese Dokumente. Er überprüft<br />

folgende Positionen:<br />

Danach bestätigt er mit se<strong>in</strong>er Unterschrift die Richtigkeit der Angaben.<br />

Diese Dokumente werden abschließend der QP <strong>zur</strong> Chargenfreigabe<br />

übergeben.


Klassischer Ablauf (vere<strong>in</strong>facht)<br />

Schritt 3: Dokumentation bei QP (Qualified Person)<br />

Die QP überprüft alle Informationen<br />

anhand der vorgegebenen Kriterien,<br />

hakt die e<strong>in</strong>zelnen Qualitätsvorgaben<br />

ab und bestätigt mit Ihrer<br />

Unterschrift die Chargenfreigabe.<br />

Damit kann das Produkt <strong>in</strong> den<br />

Verkehr gebracht werden.<br />

Alle Dokumente werden per Hand <strong>in</strong><br />

Ordnern archiviert.


Probleme<br />

Durch die hohen Anforderungen<br />

an die Qualität der Produkte ist<br />

e<strong>in</strong>e lückenlose Dokumentation<br />

erforderlich.<br />

Das br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>en hohen<br />

adm<strong>in</strong>sitrativen Aufwand und<br />

große Ressourcen-Anforderungen<br />

mit sich.<br />

Insbesondere bei Recherchen<br />

ergeben sich oft Probleme <strong>in</strong><br />

Bezug auf e<strong>in</strong>en schnellen<br />

Dokumenten – Zugriff.


Lösung<br />

• Mit der <strong>Integration</strong> <strong>von</strong> <strong>DocuWare</strong> werden diese<br />

Probleme mit e<strong>in</strong>em Schlag gelöst!<br />

• Bereits beim Auftragse<strong>in</strong>gang werden die<br />

Dokumente erfasst, gleichgültig ob E-Mail, Telefax<br />

oder Papierdokument und können e<strong>in</strong>em Index<br />

(Verordner o.ä.) zugeordnet werden<br />

• Damit werden gleichzeitig rechtliche Anforderungen<br />

an die Aufbewahrungsfristen für<br />

Geschäftsdokumente komplett erfüllt.


Lösung (Fortsetzung)<br />

• Der Dokumentenstapel (Protokolle) bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em gesicherten Archiv. Nur authentifizierte<br />

Personen haben Zugriff.<br />

• Mit Aufbr<strong>in</strong>gen digitaler Stempel oder Signaturen mit<br />

sogenannten „SmartCards“ wird e<strong>in</strong>deutig jedes<br />

Protokoll deklariert und automatisch an die nächste<br />

bearbeitende Stelle weitergeleitet.


Lösung (Fortsetzung 2)<br />

• Jederzeit kann <strong>von</strong> berechtigten Personen der Status<br />

der Dokumente geprüft werden.<br />

• Alle anderen Dokumente (Faxe, E-Mail oder<br />

Papierdokumente usw.) werden ebenfalls<br />

elektronisch archiviert und s<strong>in</strong>d über e<strong>in</strong>en<br />

bestimmten Suchbegriff (z.B.: Chargennummer) mit<br />

allen anderen Dokumenten, die diesen Indexe<strong>in</strong>trag<br />

besitzen, verknüpft.<br />

• Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass externe<br />

Personen (z.B.: QP) über e<strong>in</strong>en gesicherten<br />

Internetzugang <strong>in</strong> den Workflow e<strong>in</strong>bezogen werden.


Funktionsschema digitaler Workflow (vere<strong>in</strong>facht)<br />

Leiter Herstellung<br />

Leiter Kontrolle<br />

Qualified Person<br />

jeweils Signatur mit digitalen Stempel oder SmartCrad und anschließende<br />

Archivierung und Übergabe <strong>in</strong> den nächsten Content-Folder


Digitaler Ablauf (vere<strong>in</strong>facht)<br />

Schritt 1: Dokumentation bei Leiter Herstellung<br />

Der Leiter Herstellung erhält die<br />

Informationen aus der Produktion. Er druckt<br />

aus <strong>SteriBase</strong> diese gestapelten Dokumente<br />

• Herstellungsprotokoll,<br />

• Prüfprotokoll<br />

• Chargenfreigabeprotokoll<br />

aus.<br />

Alle Protokolle werden automatisch aus<br />

<strong>SteriBase</strong> <strong>in</strong> das Docuware-Archiv kopiert. Die<br />

Indexierung des Dokumentenstapel wird<br />

ebenfalls automatisch aus <strong>SteriBase</strong><br />

übernommen.


papierloser Ausdruck der Protokolle <strong>in</strong> das Archiv


Automatische Übernahme der wichtigsten<br />

Indexbegriffe aus <strong>SteriBase</strong> nach <strong>DocuWare</strong>


Freigabe durch Leiter Herstellung<br />

Der Leiter Herstellung bestätigt mit se<strong>in</strong>em<br />

persönlichen digitalen Stempel (bzw. SmartCard)<br />

die Informationen des Herstellungsprozesses.


Zusätzliche Informationen<br />

<strong>DocuWare</strong> bietet neben der Stempelfunktion weitere Möglichkeiten, Informationen<br />

auf dem Dokument anzubr<strong>in</strong>gen.<br />

So können Texte,<br />

Freihand-Zeichnungen,<br />

Hervorhebungen usw.<br />

angebracht werden.<br />

Alle diese Informationen<br />

bef<strong>in</strong>den sich auf e<strong>in</strong>er<br />

speziellen Ebene des<br />

Dokuments, die fest mit dem<br />

Dokument verbunden ist,<br />

auf Wunsch aber auch<br />

ausgeblendet werden kann.


Freigegebenes Herstellungsprotokoll<br />

und automatische Status-Vergabe<br />

Mit Anbr<strong>in</strong>gen des digitalen Stempels ändert sich der Status des<br />

Dokumentenstapels. Aktuell: „Herstellung Freigabe“. Damit s<strong>in</strong>d<br />

die Handlungen des Leiters Herstellung abgeschlossen.


Funktion des Content-Folders (Übergabe-Ordner)<br />

Auf dem Desktop des „Leiter Kontrolle“ bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong>e Schaltfläche<br />

„Content-Folder“.<br />

Mit Doppelklick wird dieser Ordner geöffnet und es werden<br />

alle Dokumentenstapel mit dem Status „Herstellung Freigabe“<br />

angezeigt. Mit Doppleklick auf die entsprechendes Dokument<br />

wird dieses geöffnet. Er sieht die Freigabe des<br />

Leiters der Herstellung und kann im Prüfprotokoll die für Ihn vorgegebenen<br />

Aufgaben überprüfen.


Handlungen der „Leiter Kontrolle“<br />

Der Leiter Kontrolle kann jetzt die erforderlichen Felder ankreuzen und gibt dann das<br />

Prüfprotokoll mit se<strong>in</strong>em Stempel (bzw. SmartCard) frei. Ergänzend steht e<strong>in</strong> Stempel<br />

„abgelehnt“ <strong>zur</strong> Verfügung, der das Protokoll zum Absender <strong>zur</strong>ückweisen kann.


Abschluss Handlung „Leiter Kontrolle“<br />

Mit Aufbr<strong>in</strong>gen des Stempels wird der Status „Herstellung Freigabe“ <strong>in</strong>: „geprüft“<br />

geändert. Gleichzeitig wird der Dokumentenstapel archiviert und <strong>in</strong> den<br />

Content-Folder der „Qualified Person“ abgelegt.


Handlungen „Qualified Person (QP)“<br />

Die QP öffnet aus ihrem Content-Folder den<br />

Dokumentenstapel der Protokolle.<br />

Auf Seite 1 (Herstellungsprotokoll) und Seite 2<br />

(Prüfprotokoll) s<strong>in</strong>d die enstsprechenden Sichtvermerke<br />

angebracht.<br />

Sie kontrolliert alle Informationen und schließt bei<br />

positivem Ergebnis mit ihremStempel (bzw. SmartCard)<br />

„Charge freigegeben“ den Workflow.<br />

Ergänzend steht e<strong>in</strong> Stempel „abgelehnt“ <strong>zur</strong> Verfügung,<br />

der das Protokoll zum vorherigen Absender<br />

<strong>zur</strong>ückweisen kann.


Abschluss der Handlungen „Qualified Person (QP)“


Abschluss Handlung „QP“ und Recherchemöglichkeiten<br />

Der Dokumentenstapel wird mit allen<br />

Signaturen und Anmerkungen<br />

archiviert.<br />

Jede berechtigte Person kann jetzt mit<br />

E<strong>in</strong>gabe e<strong>in</strong>es Suchbegriffs (Indexfeld)<br />

z.B. Suche nach der<br />

Produktionslaufnummer oder e<strong>in</strong>em<br />

Verordner (…) sofort alle Dokumente<br />

sich anzeigen lassen, die gespeichert<br />

s<strong>in</strong>d, unabhängig vom Status der<br />

Bearbeitung.


Sicherheitsanforderungen<br />

Die digtalen Stempel, die zum Standard-Programm der Content-Folder gehören,<br />

gewährleisten bereits e<strong>in</strong>e hohe Sicherheit. Nur der am Rechner authentifizierte<br />

Nutzer kann die Stempelfunktion auslösen.<br />

Noch höhere Sicherheit bieten sogenannte SmartCards, die der Eignetümer über<br />

e<strong>in</strong> speziellen Kartenleser am Rechner nutzt und so das jeweilige Dokument digital<br />

signiert

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