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2010 KTP Weiterqualifizierung Zentrum Familie - Haus der ...

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Das Kursprogramm nach Stadtteilen:<br />

Stadtteil Innenstadt/Nordend<br />

Grenzen setzen – konsequent erziehen<br />

P<br />

Di, 02. Februar + 09. Februar <strong>2010</strong><br />

20:00–22:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Barbara Dörner-Hütter, Dipl. Sozialpädagogin<br />

6 UE<br />

Kin<strong>der</strong> erfahren bei jedem Entwicklungsschritt ihre eigenen Grenzen,<br />

an <strong>der</strong>en Überschreitung sie wachsen können. Gleichzeitig brauchen<br />

sie Grenzen, die Ihnen Orientierung im sozialen Miteinan<strong>der</strong> geben.<br />

Wie werden Grenzen sinnvoll gesetzt und gehalten? Wie reagieren,<br />

wenn Kin<strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ungen nicht beachten und Regeln nicht<br />

einhalten? Im Teil 1 beschäftigen wir uns mit <strong>der</strong> Bedeutung des<br />

Grenzensetzens für die kindliche Entwicklung – Im Teil 2 wird es darum<br />

gehen, den Dreh zum Dialog zu entdecken, um Auswege aus einer<br />

nicht weiterführenden Kommunikation zu finden - ohne konsequentes<br />

Erziehen aufzugeben.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Sa, 20. Februar <strong>2010</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

9 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch<br />

praktische Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige<br />

Grundkenntnisse über erste Hilfe vermitteln.


P<br />

Was tun wenn Kin<strong>der</strong> streiten?<br />

Di, 23. Februar + 02. März <strong>2010</strong><br />

20:00-22:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl.Pädagoge<br />

6 UE<br />

Wenn Kin<strong>der</strong> streiten, stellt sich für Erwachsene immer die Frage,<br />

wann greife ich ein, wann nicht? Können die Kin<strong>der</strong> die Konflikt- und<br />

Streitsituationen alleine lösen, o<strong>der</strong> brauchen Sie Unterstützung und<br />

wie kann die Unterstützung aussehen? Was mache ich, wenn ich<br />

selbst in einem Konflikt mit meinem Kind bin? Wie gehe ich mit<br />

eigenem Ärger und Wutgefühlen um, o<strong>der</strong> mit Gefühlsausbrüchen<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>? Zu diesen Fragen rund ums Thema "Umgang mit<br />

Konflikten bei Kin<strong>der</strong>n" werden wir mit Informationen und<br />

Erfahrungsaustausch viele Anregungen für den Alltag sammeln.<br />

Einfühlende Kommunikation mit Kin<strong>der</strong>n<br />

P<br />

Sa, 27. Februar <strong>2010</strong><br />

10:00-14:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

<strong>Familie</strong>ntrainerin<br />

6 UE<br />

Aufmerksame und respektvolle Kommunikation mit Kin<strong>der</strong>n för<strong>der</strong>t<br />

die Entwicklung einer stabilen Bindung und den Aufbau einer<br />

vertrauensvollen Beziehung. Dabei zeichnet sich gelungene<br />

Kommunikation vor allem dadurch aus, die Signale des Kindes<br />

inhaltlich und emotional zu verstehen und "stimmig" zu beantworten.<br />

Stimmen das innere Erleben des Kindes und die Reaktionen des<br />

Erwachsenen überein, so trägt dies wesentlich zu einem stabilen<br />

und positiven Selbstbild bei. Neben <strong>der</strong> theoretischen Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

stehen die Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens<br />

und praktische Übungen im Vor<strong>der</strong>grund.


Praxisbegleitung – Offener Netzwerktreff Innenstadt/Nordend<br />

P<br />

Do, 04. März - 24. Juni <strong>2010</strong><br />

19:30-21:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

14 UE<br />

Kontakte aufbauen, sich austauschen, sich vernetzen, sich<br />

gegenseitig unterstützen, gemeinsam aktiv werden. Als<br />

Tagesmütter sind wir in unserer pädagogischen Arbeit mit den<br />

Kin<strong>der</strong>n meist auf uns allein gestellt. Manchmal fehlt <strong>der</strong> kollegiale<br />

Austausch, manchmal würden wir uns gerne einen Tipp in<br />

organisatorischen Regelungen die Kin<strong>der</strong>betreuung o<strong>der</strong> einen<br />

fachlichen Austausch wünschen. Der offene Treff bietet 14-tägig<br />

Gelegenheit, sich ungezwungen zu Gesprächen zu treffen und sich<br />

gemeinsam über aktuelle Fragen und Probleme auszutauschen.<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

P<br />

Sa, 06. März <strong>2010</strong><br />

09:00-14:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Stefanie Engelke, M.A. Literaturwissenschaft<br />

6 UE<br />

In diesem Seminar wird zunächst ein Überblick über die<br />

Sprachentwicklung eines Kindes im Alter von 0-6 Jahre gegeben.<br />

Hierbei wird ein Schwerpunkt sein herauszufinden: Wann sollte ein<br />

Kind welchen Wortschatz haben? Wann sollten die verschiedenen<br />

Laute korrekt produziert werden? Wie kann ich Fortschritte im<br />

Spracherwerb feststellen und ggf. dokumentieren? Darüber hinaus<br />

werden Kenntnisse zur gezielten För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Sprachentwicklung<br />

sowie praktische Hinweise zur Sprachför<strong>der</strong>ung vermittelt.


Passende Bil<strong>der</strong>- und Kin<strong>der</strong>bücher mit Ideen, wie sie zur Sprachför<strong>der</strong>ung<br />

eingesetzt werden können, runden das Programm ab.<br />

Praxisbegleitung – Treff für Tagesmütter/-väter mit<br />

Tagespflegekin<strong>der</strong>n – Frankfurter Berg<br />

Di, 09.03., 13.04., 11.05., 08.06., 14.09., 09.11., 07.12.<strong>2010</strong><br />

15:00-17:15 Uhr<br />

21 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

Monatlicher regionaler Gruppentreff für Tagesmütter/-väter mit<br />

Tagespflegekin<strong>der</strong>. Hier können Sie sich unter fachlicher Anleitung<br />

zu Themen austauschen, die Ihnen wichtig sind. Sie erfahren<br />

Aktuelles zur Tagespflege, bekommen praktische Anregungen zu<br />

För<strong>der</strong>- und Spielmöglichkeiten, haben Gelegenheit Kontakte<br />

aufbauen und können Ideen zur gegenseitigen Unterstützung<br />

entwickeln.<br />

Schwierige Themen in Elterngesprächen<br />

P<br />

Mi, 10. März + 17. März <strong>2010</strong><br />

19:00-21:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

6 UE<br />

Auch bei einer gut gestalteten Erziehungspartnerschaft mit den<br />

Eltern kann es mitunter zu schwierigen Themen kommen, wenn<br />

sich im Lebensumfeld <strong>der</strong> beteiligten Personen plötzlich etwas<br />

tiefgreifend verän<strong>der</strong>t. Es können Themen sein wie: Trennung <strong>der</strong><br />

Eltern, Einhaltung <strong>der</strong> Schweigepflicht, Vertragsän<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong><br />

auch Themen sein, die das Kindeswohl betreffen. Solche<br />

Gespräche bedeuten oftmals eine große Herausfor<strong>der</strong>ung. Es<br />

stellen sich die Fragen, wie bereite ich mich vor, was kann und wie


sollte ich es sagen? Innere Haltung und Techniken <strong>der</strong><br />

Gesprächsführung werden Inhalte dieser Fortbildung sein.<br />

Die Psychosexuelle Entwicklung im Kleinkindalter<br />

P<br />

Di, 16. März + 23. März <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl.Pädagoge<br />

6 UE<br />

Anhand beispielhafter Situationen in verschiedenen Altersphasen<br />

wird über die psychische und geschlechtliche Entwicklung des<br />

Kindes in den ersten Lebensjahren informiert. Darüber hinaus<br />

werden hilfreiche Anregungen gegeben wie sie als Erziehende auf<br />

die Fragen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> reagieren können, wie Sie die<br />

Beziehungsfähigkeit und das Körperwohlgefühl stärken und die<br />

geschlechtsspezifische Identitätsentwicklung för<strong>der</strong>n können.<br />

Medien Kids - Fernsehen, Computer & Co<br />

Mi, 17. März <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

3 UE<br />

P<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Sabine Westerhoff-Schroer, Claudia Wierz, Medienprojektzentrum<br />

MOK<br />

Bereits kleine Kin<strong>der</strong> im Alter bis sechs Jahren sind fasziniert von<br />

Fernseh- und Computerbil<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> lauschen gespannt den<br />

Hörkassetten. In welchem Alter aber können sie welche medial<br />

dargestellte Information verarbeiten? Welchen Einfluss haben<br />

Bildmedien auf die Wahrnehmungsentwicklung von Kin<strong>der</strong>n?<br />

Welche Medien und welcher Medienkonsum sind für welche


Alterstufe geeignet? Anhand von Sequenzen aus Hörkassetten<br />

und/o<strong>der</strong> einfachen Trickfilmen wird beispielhaft die Bedeutung<br />

auditiver und visueller Fähigkeiten von Kin<strong>der</strong>n erarbeitet.<br />

Praxisworkshop: Fingerspiele und Singspiele zur<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung<br />

P<br />

Sa, 27. März <strong>2010</strong><br />

10:00-13:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

4 UE<br />

Lange bevor das Kind die ersten Worte spricht beginnt sie, die<br />

Sprachentwicklung. Spiele zur Sprach- und Sprechför<strong>der</strong>ung sind<br />

daher ein wichtiger Bestandteil <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit um die<br />

Sprachentwicklung anregend zu unterstützen und zu för<strong>der</strong>n. Denn<br />

durch Fingerspiele, Kniereiter und Krabbelreime erleben die<br />

Kleinsten Sprache lebendig und werden zur Nachahmung angeregt.<br />

In diesem Workshop wird neben Informationen zur gezielten<br />

Sprachför<strong>der</strong>ung eine bunte Sammlung an Finger- und Singspielen<br />

weitergegeben und Spielmaterial zur Sprachför<strong>der</strong>ung hergestellt.<br />

Der Bildungsort Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

Fortbildungsmodul zum Hessischen Bildungs- und<br />

Erziehungsplan<br />

P<br />

Sa, 27. März + 17. April <strong>2010</strong><br />

10:00-16:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Maria Tepper, Dipl. Sozialpädagogin, Multiplikatorin für den<br />

Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan<br />

14 UE


Der hessische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) ist seit 2007 in<br />

Kraft und vielerorts haben sich Erzieherinnen und Lehrkräfte in<br />

Tandems zu den Grundgedanken des Plans fortgebildet. Ziel ist die<br />

bessere Abstimmung nach gleichen Grundsätzen und Prinzipien,<br />

damit Kin<strong>der</strong> eine Kontinuität in ihrem Bildungsprozess erleben<br />

können. Tagespflegepersonen erhalten jedoch durch diese Struktur<br />

nur schwer Zugang. Deshalb wurde ein spezielles Modul entwickelt,<br />

um für dieses Praxisfeld eine eigene Einführung zu ermöglichen<br />

und den Bezug zur eigenen Tätigkeit herstellen zu können.<br />

Das Fortbildungsmodul behandelt 4 Schwerpunktthemen des BEP:<br />

• Bildung in meiner Kin<strong>der</strong>tagespflege nach dem hessischen<br />

Bildungs- und Erziehungsplan - was heißt dass für mich?<br />

• Sichere Bindungsqualität als Ausgang für Bildungsprozesse<br />

• Übergänge und Verän<strong>der</strong>ung / Kin<strong>der</strong>tagespflege als Modell<br />

für Transitionen<br />

• Kooperation und Vernetzung - Tagespflegepersonen auf<br />

Augenhöhe mit Partnerinnen und Partnern im örtlichen Netz.<br />

Be(ob)achten um zu verstehen<br />

Bildungs- und Lerngeschichten Teil 1<br />

P<br />

Mi, 14. April + 21. April <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

6 UE<br />

Beobachtung bietet eine gute Grundlage, um die individuellen<br />

Entwicklungsschritte eines Kindes gut zu kennen und es auf dieser<br />

Basis gezielt zu stärken. Auch in <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit Eltern<br />

sind Gespräche anhand von dokumentierten Beobachtungen von<br />

Bedeutung. Das von Margaret Carr (Neuseeland) entwickelte<br />

Verfahren <strong>der</strong> Bildungs- und Lerngeschichten ist beson<strong>der</strong>s<br />

geeignet, Entwicklungs- und Lernprozesse zu dokumentieren. Es<br />

eröffnet eine ganzheitliche Sicht auf die Kompetenzen und Stärken<br />

des Kindes. Und bezieht Kin<strong>der</strong> wie Eltern mit ein. Aktualisiert auf<br />

die Altersstufe 0-3 bietet es jetzt eine Orientierung um frühkindliche<br />

Lernschritte für Eltern transparenter zu machen zu können.


Im ersten Teil des Aufbauseminars erhalten Sie eine grundlegende<br />

Einführung und praktische Anregungen, wie Sie Beobachtung<br />

einführen und dokumentieren können und wie Sie Eltern und Kin<strong>der</strong><br />

daran beteiligen. Im zweiten Seminarteil geht es um die Vertiefung<br />

theoretischer Grundlagen, die Stärkung <strong>der</strong> Beobachtungskompetenz<br />

und das Beschreiben von Beobachtungen anhand<br />

praktischer Übungen, sowie die Reflexion <strong>der</strong> ersten Erprobungen.<br />

Kin<strong>der</strong> essen an<strong>der</strong>s –Informationsforum<br />

und Praxisworkshop zur Ernährungserziehung<br />

Do, 15. April <strong>2010</strong> (Info-Veranstaltung)<br />

19:30-21:00 Uhr<br />

Do, 22. April + 29. April <strong>2010</strong> (Praxisworkshop)<br />

18:30-22:00 Uhr<br />

Gebühr 14,00 € Lebensmittelumlagen<br />

11 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Dr. Manuela Flamm-ter Meer, Dipl. Chemikerin, UGB-<br />

Gesundheitstrainerin<br />

Kin<strong>der</strong> darin zu unterstützen, dass sie Verantwortung für Ihre<br />

Gesundheit übernehmen, bedeutet auch ihr Interesse an gesun<strong>der</strong><br />

Ernährung zu wecken.<br />

Der Vortrag bietet Ihnen Informationen und hilfreiche Anregung,<br />

welche Ernährung ein Kind für eine gesunde Entwicklung braucht.<br />

Anhand Ihrer Fragen und Praxisbeispiele werden Essgewohnheiten<br />

von Kin<strong>der</strong>n beleuchtet und Handlungsschritte entwickelt, wie ein<br />

günstiges Ernährungsverhalten erzielt und gelebt werden kann.<br />

Im Praxisworkshop erfahren Sie leckere Tipps für die praktische<br />

Umsetzung im Betreuungsalltag.


Gebühr 28,00 €<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 17. April <strong>2010</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

9 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch<br />

praktische Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige<br />

Grundkenntnisse über erste Hilfe vermitteln.<br />

Resilienz: Kin<strong>der</strong> wi<strong>der</strong>standsfähig machen<br />

P<br />

Mi, 21. April <strong>2010</strong><br />

20:00-22:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Oliver Krause, Fachstelle Prävention im VAE<br />

3 UE<br />

Aus <strong>der</strong> Resilienzforschung wissen wir, dass es sogenannte<br />

Schutzfaktoren gibt, die für eine gute kindliche Entwicklung nötig<br />

sind. Nicht alle Kin<strong>der</strong> leben in super optimalen Bedingungen.<br />

Trennung, Arbeitsbelastung <strong>der</strong> Eltern, Krankheiten können das<br />

Leben schwer machen. Umso wichtiger ist es zu wissen, welche<br />

Faktoren unverzichtbar sind, damit Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Lage sind, ihr<br />

Entwicklungs - und Lernpotential zu nutzen. In dieser Fortbildung<br />

werden die Erkenntnisse aus <strong>der</strong> Wissenschaft vorgestellt und in<br />

Ihrer Bedeutung für die pädagogische Arbeit mit den Kin<strong>der</strong>n<br />

erörtert.


P<br />

Kleistern, schnipseln, klecksen - Kin<strong>der</strong> als Künstler<br />

Di, 04. Mai <strong>2010</strong><br />

19:00-21:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

<strong>Familie</strong>ntrainerin<br />

3 UE<br />

Im Laufe des zweiten Lebensjahres zeigen Kin<strong>der</strong> ein zunehmend<br />

wachsendes Interesse am Hantieren mit Papier und Stiften. Wie<br />

entwickeln sich die gestalterischen Fähigkeiten <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und wie<br />

können Tagesmütter die kindliche Kreativität und Ausdrucksfreude<br />

unterstützen? Neben diesen Fragen beschäftigen wir uns damit, wie<br />

eine einladende Umgebung geschaffen werden kann und lernen<br />

einfache Mal- und Bastelangebote kennen.<br />

Zickige Mädchen und Macho Jungs...<br />

P<br />

Di, 04. Mai <strong>2010</strong><br />

20:00-22:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

3 UE<br />

Kommt es zu Streitigkeiten haben Mädchen und Jungen eine<br />

unterschiedliche Art, sich Geltung und Gehör zu verschaffen. Das<br />

macht es im Gruppenumgang nicht immer einfach. Wie sich die<br />

geschlechtsspezifische Identität entwickelt und wie Jungen und<br />

Mädchen sich zueinan<strong>der</strong> verhalten soll im Mittelpunkt stehen.<br />

Orientierend am Konzept einer geschlechtsgerechten Erziehung<br />

wollen wir überlegen, welche Rollenbil<strong>der</strong> uns leiten und wie wir<br />

Verän<strong>der</strong>ungen erreichen können. Dazu gehört auch, Bewertungen


wie "Macker-Gehabe" o<strong>der</strong> "zickig" einmal in Frage zu stellen und<br />

die Chancen und Stärken in Verhaltensweisen zu entdecken, die<br />

uns nerven, Sorgen machen o<strong>der</strong> "auf die Palme bringen".<br />

Be(ob)achten um zu verstehen<br />

Bildungs- und Lerngeschichten Teil 2<br />

P<br />

Mi, 05. Mai + 12. Mai <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

6 UE<br />

Beobachtung bietet eine gute Grundlage, um die individuellen<br />

Entwicklungsschritte eines Kindes gut zu kennen und es auf dieser<br />

Basis gezielt zu stärken. Auch in <strong>der</strong> Zusammenarbeit mit Eltern<br />

sind Gespräche anhand von dokumentierten Beobachtungen von<br />

Bedeutung. Das von Margaret Carr (Neuseeland) entwickelte<br />

Verfahren <strong>der</strong> Bildungs- und Lerngeschichten ist beson<strong>der</strong>s<br />

geeignet, Entwicklungs- und Lernprozesse zu dokumentieren. Es<br />

eröffnet eine ganzheitliche Sicht auf die Kompetenzen und Stärken<br />

des Kindes. Und bezieht Kin<strong>der</strong> wie Eltern mit ein. Aktualisiert auf<br />

die Altersstufe 0-3 bietet es jetzt eine Orientierung um frühkindliche<br />

Lernschritte für Eltern transparenter zu machen zu können.<br />

Im ersten Teil des Aufbauseminars erhalten Sie eine grundlegende<br />

Einführung und praktische Anregungen, wie Sie Beobachtung<br />

einführen und dokumentieren können und wie Sie Eltern und Kin<strong>der</strong><br />

daran beteiligen. Im zweiten Seminarteil geht es um die Vertiefung<br />

theoretischer Grundlagen, die Stärkung <strong>der</strong> Beobachtungskompetenz<br />

und das Beschreiben von Beobachtungen anhand<br />

praktischer Übungen, sowie die Reflexion <strong>der</strong> ersten Erprobungen.


Beobachtung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> als Basis für Elterngespräche<br />

P<br />

Do, 06. Mai - 17. Juni <strong>2010</strong><br />

19:00-21:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

9 UE<br />

Eine Tagespflegeperson beobachtet ein Kind zunächst, um es<br />

besser kennen zu lernen. Ein weiterer Schritt ist, diese<br />

Beobachtungen in einer bestimmten Form festzuhalten. Das<br />

erleichtert es die Entwicklung des Kindes noch besser nachzuvollziehen<br />

und sie zu för<strong>der</strong>n. Gleichzeitig ist eine solche<br />

Dokumentation eine gute Grundlage für Entwicklungsgespräche mit<br />

Eltern. Doch wie müssen solche Gespräche gestaltet sein damit es<br />

konstruktiv gelingt die Beobachtungen <strong>der</strong> Eltern einzubeziehen und<br />

Eltern an <strong>der</strong> Dokumentation zu beteiligen. Beobachtungsübungen,<br />

Dokumentationsformen und Durchführung von Elterngesprächen<br />

anhand eines Leitfadens im Rollenspiel sind Inhalt <strong>der</strong> Fortbildung.<br />

Praxisbegleitung – Supervision<br />

P<br />

Mo, 31. Mai – 28. Juni <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Christina Hess, Dipl.-Sozialpädagogin<br />

15 UE<br />

Als Tagesmutter/-vater werden Sie täglich mit vielen Situationen<br />

und Verhaltensweisen konfrontiert, die nicht immer leicht zu lösen<br />

sind, wie z.B.: Eifersucht zwischen den Kin<strong>der</strong>n, Trotzverhalten und<br />

Aggressionen, Konflikte mit Eltern, Probleme mit <strong>der</strong> Organisation<br />

des Tagesablaufs. Die Praxisbegleitung bietet Gelegenheit sich<br />

solche Konflikte exemplarisch, gemeinsam anzusehen. Wir werden<br />

versuchen herauszufinden was genau geschieht, was die Ursachen<br />

dafür sein können, wie wir selbst beteiligt sind und was mögliche<br />

Lösungsstrategien sein könnten.


Selbstständigkeit von Kin<strong>der</strong>n positiv stärken<br />

In guter Balance zwischen Freiraum geben und Grenzen setzen<br />

P<br />

Di, 08. Juni + 15. Juni <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

6 UE<br />

Eigeninitiative und Selbstständigkeit sind wichtige Impulse in <strong>der</strong><br />

kindlichen Entwicklung. Kin<strong>der</strong> genießen altersgemäße Herausfor<strong>der</strong>ungen.<br />

Sie sind wissbegierig, ausdauernd und anstrengungsbereit.<br />

Vorausgesetzt <strong>der</strong> Erwachsene nimmt sich geduldig zurück,<br />

wenn das Kind von sich aus aktiv wird. Das Seminar gibt<br />

Informationen zur Selbstständigkeitsentwicklung, was sie för<strong>der</strong>t<br />

und wodurch sie erschwert wird. Besprochen wird was dies<br />

praktisch bedeutet, wie auf das Autonomiebestreben entwicklungsangemessen<br />

eingegangen werden kann, welchen Entfaltungsfreiraum<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen und welche Bedeutung Grenzen haben.<br />

Wahrnehmungsför<strong>der</strong>ung für Kleinkin<strong>der</strong><br />

P<br />

Sa, 19. Juni <strong>2010</strong><br />

10:00-14:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

<strong>Familie</strong>ntrainerin<br />

5 UE<br />

Sinne sind das Fenster zur Welt. Kleine Kin<strong>der</strong> lernen vor allem<br />

über Sinneswahrnehmungen und Bewegung. Wie entwickelt sich<br />

die Wahrnehmung in den ersten drei Lebensjahren und darauf<br />

aufbauend das kindliche Denken? Wie lassen sich im Alltag<br />

Sinnesräume und Sinnesspiele gestalten? Im Rahmen dieser<br />

Fortbildung besteht auch die Möglichkeit, verschiedene Materialien<br />

zur Wahrnehmungsför<strong>der</strong>ung kennenzulernen und selbst<br />

herzustellen, so dass jede/r etwas "Sinnliches" mitnehmen kann.


Pädagogische Konzepterstellung nach dem hessischen<br />

Bildungs- und Erziehungsplan<br />

P<br />

Do, 01. Juli <strong>2010</strong><br />

19:00-21:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

3 UE<br />

Jede bereits praktizierende Tagespflegeperson hat ihr eigenes<br />

Tätigkeitsprofil erstellt, dass außer den Rahmenbedingungen auch<br />

ein pädagogisches Konzept beinhaltet. In diesem Seminar soll<br />

erarbeitet werden welchen Orientierungsrahmen <strong>der</strong> Hessische<br />

Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) für die inhaltliche<br />

Weiterentwicklung und Erstellung des eigenen Profilkonzeptes<br />

bietet. Gemeinsam wird hierzu ein Leitfaden als Orientierung<br />

entwickelt, <strong>der</strong> für eine Beschreibung hilfreich ist und die<br />

Grundprinzipien des BEP aufgreift.<br />

Praxisbegleitung – Offener Netzwerktreff Innenstadt/Nordend<br />

P<br />

Do, 26. August - 16. Dezember <strong>2010</strong><br />

19:30-21:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

18 UE<br />

Kontakte aufbauen, sich austauschen, sich vernetzen, sich<br />

gegenseitig unterstützen, gemeinsam aktiv werden. Als<br />

Tagesmütter sind wir in unserer pädagogischen Arbeit mit den<br />

Kin<strong>der</strong>n meist auf uns allein gestellt. Manchmal fehlt <strong>der</strong> kollegiale<br />

Austausch, manchmal würden wir uns gerne einen Tipp in<br />

organisatorischen Regelungen die Kin<strong>der</strong>betreuung o<strong>der</strong> einen<br />

fachlichen Austausch wünschen. Der offene Treff bietet 14-tägig<br />

Gelegenheit, sich ungezwungen zu Gesprächen zu treffen und sich<br />

gemeinsam über aktuelle Fragen und Probleme auszutauschen.


P<br />

Praxisbegleitung – Supervision<br />

Mi, 01. September – 10. November <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

15 UE<br />

Als Tagesmutter/-vater werden Sie täglich mit vielen Situationen<br />

und Verhaltensweisen konfrontiert, die nicht immer leicht zu lösen<br />

sind, wie z.B.: Eifersucht zwischen den Kin<strong>der</strong>n, Trotzverhalten und<br />

Aggressionen, Konflikte mit Eltern, Probleme mit <strong>der</strong> Organisation<br />

des Tagesablaufs. Die Praxisbegleitung bietet Gelegenheit sich<br />

solche Konflikte exemplarisch, gemeinsam anzusehen. Wir werden<br />

versuchen herauszufinden was genau geschieht, was die Ursachen<br />

dafür sein können, wie wir selbst beteiligt sind und was mögliche<br />

Lösungsstrategien sein könnten.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Sa, 04. September <strong>2010</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

9 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch<br />

praktische Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige<br />

Grundkenntnisse über erste Hilfe vermitteln.


Mehrere Tagespflegekin<strong>der</strong> betreuen –<br />

Bindung und Beziehung stärken<br />

P<br />

Di, 07. September + 14. September <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

6 UE<br />

Tagesmütter/-väter, die mehrere Tagespflegekin<strong>der</strong> z.T. auch zu<br />

unterschiedlichen Tageszeiten betreuen sind beson<strong>der</strong>s<br />

herausgefor<strong>der</strong>t Abläufe zu entwickeln, die jedem Kind einen<br />

positiven Beziehungsaufbau ermöglichen. Im gemeinsamen<br />

Erfahrungsaustausch und anhand von Fallbeispielen wird erarbeitet,<br />

wie die Eingewöhnung mehrerer Kin<strong>der</strong> in eine Gruppe gut gelingt,<br />

wie jedes Kind seine eigene Bindungsbeziehung zu Ihnen und zu<br />

den an<strong>der</strong>en Kin<strong>der</strong>n aufbauen kann und wie Sie die Art <strong>der</strong><br />

Bindungsfähigkeit eines Kindes erkennen können.<br />

Kleine Kin<strong>der</strong> – Große Gefühle<br />

Vom Umgang mit Wut und Angst im Kleinkindalter<br />

P<br />

Mi, 08. September <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

3 UE<br />

Wohl alle Tagespflegepersonen kennen Betreuungssituationen in<br />

denen sie gefor<strong>der</strong>t sind auf Gefühlsreaktionen von Kin<strong>der</strong>n, wie<br />

weinen, schreien, beißen o<strong>der</strong> um sich schlagen, einzugehen und<br />

die situativen Zusammenhänge und die individuellen Bedürfnisse.<br />

des Kindes einzuschätzen. In Gruppenarbeit und Rollenspielen wird<br />

anhand Ihrer Fallbeispiele erarbeitet, welchen Stellenwert Gefühle<br />

in <strong>der</strong> emotionalen Entwicklung haben, welche Bedürfnisse hinter<br />

Gefühlen stehen können, was Gefühlsäußerungen wie Wut, Zorn,<br />

Angst bei uns selbst auslösen und welche Lösungen<br />

altersangemessenen und sinnvoll sind.


Mit Tagespflegekin<strong>der</strong>n entspannen<br />

und zur Ruhe kommen<br />

P<br />

Mi, 08. September + 15. September <strong>2010</strong><br />

19:30-21:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin<br />

4 UE<br />

Kin<strong>der</strong> brauchen für eine gesunde Entwicklung ausreichend<br />

Entspannungszeit, um zu regenerieren und wie<strong>der</strong> Kraft für neue<br />

Erfahrungen zu schöpfen. Daher ist es für sie wichtig, dass sie<br />

Unterstützung im Umgang mit überfor<strong>der</strong>nden Reizen erfahren und<br />

ihnen Raum gegeben wird zur Ruhe zu finden. Die Fortbildung<br />

möchte den Blick für Stressanzeichen bei den Kleinsten und für<br />

<strong>der</strong>en Selbstregulationsfähigkeiten schärfen. Außerdem werden<br />

Entspannungsübungen vermittelt und Angebote für Kleinstkin<strong>der</strong><br />

vorgestellt, die Entspannungsfähigkeiten unterstützen.<br />

Tagespflegekin<strong>der</strong> und eigene Kin<strong>der</strong><br />

P<br />

Do, 16. September <strong>2010</strong><br />

19:30-21:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

3 UE<br />

Viele Tagesmütter/-väter wünschen sich für ihre eigenen Kin<strong>der</strong><br />

Spielgefährten, wenn sie Tagespflegekin<strong>der</strong> aufnehmen. Nicht<br />

immer sind die eigenen Kin<strong>der</strong> darüber erfreut, die Aufmerksamkeit<br />

<strong>der</strong> Mutter teilen zu müssen. Konkurrenzen zwischen den Kin<strong>der</strong>n<br />

erschweren die pädagogische Arbeit und die Tagespflegeperson<br />

gerät nicht selten selbst in innere Konflikte und sucht nach<br />

Möglichkeiten das soziale Miteinan<strong>der</strong> positiv zu gestalten. Im<br />

Austausch von praktischen Erfahrungen und Entwickeln von<br />

pädagogischen Handlungsstrategien soll Klarheit und Sicherhit im<br />

Umgang mit Konflikten zwischen Tagespflegekin<strong>der</strong>n und eigenen<br />

Kin<strong>der</strong>n gewonnen werden.


P<br />

Entwicklungsschritte im Alter von 0-3 Jahren<br />

Sa, 18. September <strong>2010</strong><br />

09:00-14:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Stefanie Engelke, M.A. Literaturwissenschaft<br />

6 UE<br />

Die bedeutendsten Entwicklungsschritte machen Kin<strong>der</strong> in den<br />

ersten Lebensjahren. Daher beschäftigen wir uns in diesem<br />

Aufbauseminar intensiver mit <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Motorik von<br />

Körper und Händen, mit <strong>der</strong> Reifung <strong>der</strong> Wahrnehmung, den<br />

steigenden sozialen und emotionalen Fähigkeiten eines Kleinkindes<br />

und natürlich <strong>der</strong> kognitiven Entwicklung. Ziel ist es, den Blick dafür<br />

zu schärfen, wie sich das jeweilige Betreuungskind entwickelt und<br />

Möglichkeiten zu finden, die Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Bewältigung ihrer<br />

Entwicklungsaufgaben und beim Erlernen bestimmter Kompetenzen<br />

angemessen zu unterstützen.<br />

Werteorientierung in <strong>der</strong> Erziehung<br />

P<br />

Sa, 18. September <strong>2010</strong><br />

09:30-14:30 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

6 UE<br />

Der Stellenwert von Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong> Gesellschaft und damit<br />

verbunden auch die Vorstellung von Erziehung haben sich über die<br />

Jahre hin gewandelt. Welche Werte wurden mir selbst vermittelt und<br />

wie finden sie ihren Ausdruck in meinem pädagogischen Alltag?<br />

Was brauchen Kin<strong>der</strong> heute, um zu starken, gemeinschaftsfähigen<br />

und eigenständigen Persönlichkeiten zu werden? Austausch und<br />

Reflexion über eigene Wertvorstellungen bieten in dieser


Fortbildung die Grundlage und ermöglichen es mehr Klarheit für das<br />

eigene pädagogische Konzept zu gewinnen.<br />

Hilf mir es selbst zu tun<br />

Einführung in die Montessoripädagogik<br />

P<br />

Mo, 20. September <strong>2010</strong><br />

19:00-22:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Mechthild Justen, Erzieherin, Fortbildnerin, Gordon-<br />

<strong>Familie</strong>ntrainerin<br />

5 UE<br />

Maria Montessori hat ein pädagogisches Bildungsangebot<br />

konzipiert, das sich unmittelbar am Kind orientiert und konsequent<br />

die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigt. Ihr Ziel war es, dem<br />

kindlichen Forschungs- und Entwicklungsdrang Raum zu geben und<br />

selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Wir wollen uns mit<br />

einigen ihrer zentralen Thesen beschäftigen und gemeinsam<br />

erarbeiten, wie sich einzelne Aspekte ihres Ansatzes im<br />

Tagespflegealltag umsetzen lassen.<br />

Gen<strong>der</strong>pädagogik<br />

Was ist darunter zu verstehen?<br />

P<br />

Di, 21. September + 28. September <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

6 UE<br />

Dass Mädchen und Jungen die gleichen Entwicklungschancen<br />

erhalten und gleichberechtigt behandelt werden sollten ist unstrittig.<br />

Doch viele Rollenvorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit<br />

sind so selbstverständlich, dass wir sie oftmals unbewusst


weitergeben. Die Grundlagen einer geschlechtersensiblen<br />

Pädagogik werden in diesem Seminar vorgestellt und darüber<br />

informiert, was Geschlechtergerechtigkeit in <strong>der</strong> pädagogischen<br />

Arbeit bedeutet, wie Geschlechterrollen eingeübt bzw. hinterfragt<br />

werden und wie diese durch spezielle Angebote für Mädchen und<br />

Jungen unterstützt werden können.<br />

Bedeutung von Übergängen -<br />

Von <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege in den Kin<strong>der</strong>garten<br />

P<br />

Mi, 22. September <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

3 UE<br />

Die meisten <strong>der</strong> von Tagesmütter/-väter betreuten Kin<strong>der</strong> sind<br />

zwischen 0 und 3 Jahren alt und bleiben in dieser Betreuungsform<br />

bis zum Eintritt in den Kin<strong>der</strong>garten. Diese Verän<strong>der</strong>ung stellt einen<br />

enormen Einschnitt im Leben eines Kleinkindes dar und muss gut<br />

vorbereitet sein. Im Seminar soll darüber gesprochen werden, wie<br />

diese Übergangsphase gestaltet werden kann und in welcher Form<br />

Tagesmütter mit den Erzieherinnen im Kin<strong>der</strong>garten<br />

zusammenarbeiten können, um dem Kind sowohl den Einstieg in<br />

den Kin<strong>der</strong>garten als auch den Ausstieg aus <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflegebetreuung<br />

zu erleichtern.<br />

Work-Life-Balance<br />

Loslassen und neue Kraft schöpfen<br />

Mi, 22. September + 06. Oktober <strong>2010</strong><br />

19:30-21:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Sonja Bachschuster, Erzieherin, Entspannungspädagogin<br />

Als Tagesmutter/-vater sind Sie täglich gefor<strong>der</strong>t. Das kostet viel<br />

Energie und erfor<strong>der</strong>t ein gutes Selbstmanagement. Vor allem<br />

4 UE


Entspannungszeiten für das eigene Wohlbefinden, um wie<strong>der</strong> mit<br />

neuer Kraft den Betreuungsalltag meistern zu können, kommen<br />

oftmals die zu kurz. Dieser Kurs zeigt Wege auf, wie Sie wie<strong>der</strong><br />

auftanken können, das am Tag erlebte loslassen können und eine<br />

gute Balancierung zwischen beruflichem und privatem Leben<br />

erreichen. Vermittelt werden verschiedene Entspannungsmethoden,<br />

die sich auch im pädagogischen Alltag integrieren lassen.<br />

Kreative Impulse für den Tagespflegealltag<br />

Praxisworkshop<br />

P<br />

Sa, 09. Oktober <strong>2010</strong><br />

10:00-13:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Marén Wetzlich, Sozialpädagogin<br />

4 UE<br />

Kin<strong>der</strong> lieben es mit Materialen auf Entdeckungskurs zu gehen und<br />

Ihrer Lust am Ausprobieren nachgehen zu können. Dazu brauchen<br />

sie eine anregend, gestaltete Umgebung in <strong>der</strong> sie selbstbestimmt<br />

aktiv werden können o<strong>der</strong> gezielte Impulse für kreatives Gestalten.<br />

In diesem Workshop erhalten Sie eine bunte Mischung von<br />

kreativen Anregungen für die pädagogische Praxis mit Kin<strong>der</strong>n von<br />

0-3 Jahre und erweitern Ihr Angebotsreportuar.<br />

Entwicklungsschritte im Alter von 2-4 Jahren<br />

P<br />

Sa, 09. Oktober <strong>2010</strong><br />

10:00-15:00 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

6 UE<br />

Anhand von Filmmaterial werden einzelne Entwicklungsaspekte <strong>der</strong><br />

psychischen, sozialen, emotionalen, kognitiven und motorischen<br />

Entwicklung von Kin<strong>der</strong>n im Alter von 2 bis 4 Jahren intensiver<br />

beleuchtet und dabei veranschaulicht, was sich hinter dem Begriff


<strong>der</strong> „ganzheitlichen Entwicklung“ verbirgt. Ziel des Kurses soll sein,<br />

Ihren Blick auf die Entwicklung ihres jeweiligen Tagespflegekindes<br />

zu schärfen und entwicklungspsychologisches Wissen aufzufrischen<br />

o<strong>der</strong> sich anzueignen. Im mo<strong>der</strong>ierten Erfahrungsaustausch sollen<br />

Möglichkeiten erarbeitet werden, wie die Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Bewältigung<br />

ihrer verschiedenen Entwicklungsaufgaben und beim Erlernen<br />

bestimmter Kompetenzen unterstützt werden können.<br />

Wie kleine Forscher fliegen lernen –<br />

Mit den Tageskin<strong>der</strong>n in die Lernwerkstatt<br />

P<br />

Do, 28. Oktober <strong>2010</strong><br />

09:30-11:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Maria Tepper, Dipl. Sozialpädagogin, Multiplikatorin für den<br />

Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan<br />

3 UE<br />

Der pädagogische Ansatz <strong>der</strong> Lernwerkstatt setzt am Wissensdurst<br />

und an <strong>der</strong> Entdeckerfreude <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> an. Wir laden Sie ein eine<br />

Lernwerkstatt kennen zu lernen und mit ihren Tagespflegekin<strong>der</strong><br />

von 1 – 3 Jahren gemeinsam zu forschen, rund um das Thema Luft.<br />

Altersgerechtes Ausprobieren und „Be-greifen“ steht dabei im<br />

Vor<strong>der</strong>grund, begleitet von Impulsen zu den Prinzipien <strong>der</strong><br />

Lernwerkstatt, d.h. Lernen durch Ausprobieren, und durch<br />

Anregungen und Tipps für Ihre Praxis in <strong>der</strong> Begleitung <strong>der</strong> kleinen<br />

Forscher. Das Angebot findet im Rahmen des Projektes "Fliegen<br />

lernen“ in <strong>der</strong> Grundschule Liebfrauen, Schäfergasse 23 statt.<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Gebühr 28,00 €<br />

Sa, 30. Oktober <strong>2010</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

9 UE


<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch<br />

praktische Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige<br />

Grundkenntnisse über erste Hilfe vermitteln.<br />

Kindeswohlgefährdung und Kin<strong>der</strong>schutz<br />

in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagespflege<br />

P<br />

Di, 02. November + 09. November <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

6 UE<br />

Auch in <strong>der</strong> Tagespflege ist das Thema Kindeswohlgefährdung und<br />

Kin<strong>der</strong>schutz von sehr großer Bedeutung. Was heißt<br />

Kindeswohlgefährdung? Wann ist das Wohl des Kindes in Gefahr?<br />

Gibt es Anzeichen, die auf eine Gefährdung hinweisen? Wie<br />

können Sie sich als Tagesmutter/-vater verhalten, wenn Sie<br />

Hinweise o<strong>der</strong> einen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung<br />

wahrnehmen? Diese und an<strong>der</strong>e Fragen sowie die rechtliche<br />

Situation werden hier besprochen. Außerdem besteht Gelegenheit,<br />

Fragen zum Thema anhand eigener Fälle mit den Kollegen/innen<br />

und <strong>der</strong> Kursleiterin zu besprechen und einzuschätzen.<br />

Stressbewältigung und Alltagsmanagement<br />

Reflexion und Vertiefung<br />

P<br />

Sa, 06. November <strong>2010</strong><br />

09:30-14:30 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

6 UE


Die Tagespflegetätigkeit ist eine anspruchvolle pädagogische,<br />

organisatorische und geschäftliche Aufgabe, denn es gilt für die<br />

Betreuungskin<strong>der</strong> optimale Rahmenbedingungen zu schaffen und<br />

die eigene Existenz zu sichern. Wie kann ich den Betreuungsalltag<br />

mit seinen großen Anfor<strong>der</strong>ungen managen, ohne in Dauerstress zu<br />

geraten und die eigenen Ressourcen und Grenzen zu beachten?<br />

Wir betrachten die Tagesstruktur, die Belegungssituation, die<br />

Regelungen mit den Eltern. Sie lernen hilfreiche Methoden zum<br />

Selbstmanagement und effektive Bewältigungsstrategien im<br />

Umgang mit Stresssituationen kennen.<br />

Erziehungspartnerschaft mit Eltern gestalten -<br />

Konflikte konstruktiv bewältigen<br />

P<br />

Mi, 17. November - 01. Dezember <strong>2010</strong><br />

19:00-21:15 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Edeltraud Amira, Supervisorin<br />

9 UE<br />

Die Weichen für das Gelingen einer partnerschaftlichen<br />

Zusammenarbeit mit den Eltern werden schon früh gestellt. Ein<br />

klares pädagogisches Profil, eine gute Eingewöhnung aber auch die<br />

Haltung zu Eltern tragen wesentlich dazu. Dennoch fällt es<br />

manchmal schwer die eigenen Belange gegenüber den Eltern<br />

anzusprechen. Das ist auch nicht einfach, da die Eltern zugleich<br />

"Arbeitgeber" sind. Wie schaffe ich es trotzdem, im Sinne des<br />

Kindeswohls, mit den Eltern eine gute Lösung in Konfliktsituationen<br />

zu finden? Methoden <strong>der</strong> Kommunikation, die eigene innere Haltung<br />

sowie das Einbringen von konkreten Fällen stehen im Mittelpunkt.


Gebühr 28,00 €<br />

Erste Hilfe am Kind<br />

Sa, 20. November <strong>2010</strong><br />

09:00–16:00 Uhr<br />

9 UE<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Kursleitung, Ausbil<strong>der</strong> des ASB<br />

Dieser Kurs wird Sie auf die richtigen Hilfemaßnahmen durch<br />

praktische Übungen vorbereiten, sowie Ihnen notwendige<br />

Grundkenntnisse über erste Hilfe vermitteln.<br />

Selbständigkeit von Kin<strong>der</strong>n positiv stärken<br />

Mit Trotzphasen gelassener umgehen<br />

P<br />

Di, 23. November + 30. November <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Norbert Wörle, Dipl. Pädagoge<br />

6 UE<br />

Eigeninitiative und Selbstständigkeit sind wichtige Impulse in <strong>der</strong><br />

kindlichen Entwicklung. Wir för<strong>der</strong>n Kin<strong>der</strong>, wenn wir sie aktiv<br />

werden lassen - mit den Händen, den Füßen und dem Kopf. Kin<strong>der</strong><br />

genießen altersgemäße Herausfor<strong>der</strong>ungen. Sie sind wissbegierig,<br />

ausdauernd und anstrengungsbereit. Vorausgesetzt <strong>der</strong> Erwachsene<br />

nimmt sich geduldig zurück, wenn das Kind von sich aus<br />

Aktivitäten in Angriff nimmt. Dieser Workshop bietet grundlegende<br />

Informationen zum Thema und die Gelegenheit, sich darüber<br />

auszutauschen, was das praktisch für die Tagespflege bedeutet.


Nicht von schlechten Eltern<br />

Kin<strong>der</strong> in schwierigen <strong>Familie</strong>nsituationen<br />

P<br />

Di, 07. Dezember + 14. Dezember <strong>2010</strong><br />

19:30-21:45 Uhr<br />

<strong>Zentrum</strong> <strong>Familie</strong>/<strong>Haus</strong> <strong>der</strong> Volksarbeit e.V.<br />

Ines Weirauch, M.A. Soziologie, Erziehungswissenschaft<br />

6 UE<br />

Kin<strong>der</strong>, die neue <strong>Familie</strong>nkonstellation bewältigen, Konflikte o<strong>der</strong><br />

psychische Erkrankungen <strong>der</strong> Eltern erleben sind psychisch stark<br />

belastet. Wie wirkt sich die Belastung auf ihr Verhalten und ihre<br />

Entwicklung aus? Wie können Sie als Tagespflegeperson die<br />

Belastung erkennen und sich dem Kind gegenüber verhalten? Wie<br />

begegnen Sie den Eltern? Sie erhalten grundlegende Informationen<br />

zum Thema, es besteht Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und<br />

gemeinsamen Erarbeiten von Handlungsstrategien.

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