Aktivitätenplan - Heinrich-Heine-Gymnasium Bitterfeld-Wolfen

Aktivitätenplan
1 Frühstudium
2 Schnupperstudium
Aktivität
3 Ferienakademie der Jugenduni
4 Schülerpraktika
5 Projektwoche
Besuch MLU, Klassenstufe 10
6 Projekttag an der MLU
7 Informationsveranstaltungen zu
Studienangeboten
8 Interessentests/Studiengangstests
9 Vorlesungen am Gymnasium von
Universitätsdozenten insbesondere aus
naturwissenschaftlichen Bereichen
Genutzt
2011/2012 2012/2013
-
Ja, einzeln
Ja
-
Ja, 25.-26. Jan.
2012 23./24.1.13
-
23. Jan. 2012 an
der Schule 21./22.01.13
-
Sept. 2011
21./22.01.13
Verantwortlich
Ansprechpartner
Universität Gymnasium
Universität Halle Prof. Dr. Petrik Fachschaftsleiter in
Verbindung mit
Schulleitung
Universität Halle Annika Seidel Herr Dr. Priczkat, im
Rahmen der
Studienorientierung
beide Vertragspartner Annika Seidel
beide Vertragspartner Annika Seidel
beide Vertragspartner Annika Seidel
beide Vertragspartner Annika Seidel
beide Vertragspartner Katrin
Rehschuh
beide Vertragspartner Annika Seidel
beide Vertragspartner Prof. Dr.
Fritzlar
Herr Sachs, im
Zusammenhang mit
Schülerbetriebspraktika
Herr Dr. Priczkat
Frau John, Schulfachliche
Koordinatorin
Herr Dr. Priczkat, im
Rahmen der
Studienorientierung
Herr Dr. Priczkat, im
Rahmen der
Studienorientierung
Fachschaftsleiter

10 Angebote zur Studieninformation am
Berufsorientierungstag/ Tag der offenen Tür/
zu sonstigen Terminen
Ja
beide Vertragspartner Annika Seidel
Schulleitung
11 Teilnahme an Elternsprechtagen und
thematischen Elternabenden
12 Lehrerfortbildungen an der MLU
13 Auslage von Informationsmaterialien der
Martin-Luther-Universität in der Schule
14 Sonstige Bedarfe, z.B. Workshops für
Schüler zu bestimmten Themen
15 Anzeige von Plätzen für schulpraktische
Ausbildung
-
-
Ja
-
Deutsch/Bio
Engl./ Ev. Reli
Gesch/ Ethik
beide Vertragspartner Annika Seidel
beide Vertragspartner Prof. Dr.
Fritzlar
Gymnasium
beide Vertragspartner Annika Seidel
beide Vertragspartner Frau Dr.
Müller
Schulleitung
Schulleitung
Schulleiter
16 Sommerschule an der Leucorea zum Thema
„Wittenberg – Stadt der Reformation“
17 Korrespondenzzirkel
-
-
beide Vertragspartner Prof. Dr.
Fritzlar
beide Vertragspartner Annika Seidel
Schulleitung
Fachschaftsleiter
18 Hallesche Schülerlabor für Physik HaSP Ja beide Vertragspartner Prof. Dr.
Hergert
Anmerkungen:
zu 1) Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) lädt Schüler, Eltern und Lehrer vor Beginn des jeweiligen Frühstudien-Semesters zu einer
Informationsveranstaltung zum Frühstudium ein. Diese findet jeweils in Vorbereitung auf das entsprechende Semester in der zweiten Septemberhälfte
bzw. zweiten Märzhälfte statt.
zu 2) Für das von der MLU in Zusammenarbeit mit der Jugenduni durchgeführte Schnupperstudium werden vor Beginn des jeweiligen Schnupperstudien-
Semesters Teilnehmerlisten an die Schulen versendet, in denen Schüler ihre Teilnahme vermerken können.
Zu 3) Die Schulen informieren ihre Schüler über Termin und Angebote der Ferienakademie der Jugenduni, die in den Oktoberferien stattfindet.
zu 4) Die MLU ist bereit, entsprechend der Praktikumszeiten der Gymnasien im Rahmen der Verfügbarkeit von freien Plätzen Praktika zu vermitteln. In
Vorbereitung darauf sollen die Schulen ihre Bedarfe zu Beginn des Schuljahres anmelden.

zu 5)
zu 6)
zu 7)
zu 8)
zu 9)
Die MLU ist bereit, entsprechend der Planungen zu Projektwochen der Gymnasien im Rahmen ihrer Ressourcen Angebote zu unterbreiten. In
Vorbereitung darauf sollen die Schulen ihre Bedarfe zu Beginn des Schuljahres anmelden.
Die MLU ist bereit, entsprechend der Planungen zu Projekttagen der Gymnasien im Rahmen ihrer Ressourcen Angebote zu unterbreiten. In Vorbereitung
darauf sollen die Schulen ihre Bedarfe zu Beginn des Schuljahres anmelden.
Die MLU ist bereit, entsprechend der Planungen der Gymnasien Informationsveranstaltungen zu Studienmöglichkeiten außerhalb des
Hochschulinformationstages im Rahmen ihrer Ressourcen anzubieten. In Vorbereitung darauf sollen die Schulen ihre Bedarfe zu Beginn des Schuljahres
anmelden.
Die MLU bietet Interessentests/Studiengangstests an. Die Anmeldung dafür muss mindestens 4 Wochen vor dem Termin liegen.
Hierzu sollen die Gymnasien mitteilen, zu welchen Themen im Rahmen des Schulunterrichts Dozenten der Universität an der Schule vortragen sollen.
Die Universität bemüht sich, im Rahmen ihrer Kapazitäten diesen Wünschen gerecht zu werden.
zu 10) Hierzu teilen die Schulen die entsprechenden Termine mit, zu denen die Teilnahme der Universität erwünscht ist. Die MLU prüft im Rahmen ihrer
Ressourcen ihre Teilnahmemöglichkeit.
zu 11) Die MLU ist im Rahmen ihrer Kapazitäten bereit, zu Elternversammlungen oder Elternsprechtagen an der Schule die Eltern über Studienmöglichkeiten
an der Universität Halle zu informieren. Die Anmeldung dafür erfolgt zu Beginn des Schuljahres gegenüber der Universität, möglichst jedoch 6 Wochen
vor dem gewünschten Termin.
zu 12) Die Universität bemüht sich, die Schule bei der Durchführung von Lehrerfortbildungen zu unterstützen. Dazu teilt das Gymnasium mit, welcher
Fortbildungsbedarf besteht, damit nach geeigneten Referenten innerhalb der Universität gesucht werden kann.
zu 13) Die Schulen legen Informationsmaterialien der MLU an prominenter Stelle aus und geben den Schülern alle relevanten Informationen zu
entsprechenden zentralen Veranstaltungen (z. B. Hochschulinformationstag (HIT) oder Lange Nacht der Wissenschaften).
zu 14) Hierzu zeigen die Schulen ihre Bedarfe an. Die MLU prüft im Rahmen ihrer Ressourcen deren Umsetzung.
zu 15) Die Schulen zeigen der Universität an, ob im Rahmen ihrer Ressourcen Möglichkeiten bestehen, um die Universität bei der schulpraktischen
Ausbildung von Lehramtsstudierenden zu unterstützen.
zu 16) Die Stiftung Leucorea bietet voraussichtlich im Juli 2013 eine Sommerschule in Wittenberg an. Diese steht unter dem Thema „Wittenberg –
Stadt der Reformation“ und soll 40 Schülerinnen und Schüler (ca. 10 Lernende und eine Lehrperson je Schule) die Teilnahme ermöglichen.
Die Anmeldung dafür erfolgt bei Herrn Prof. Dr. Fritzlar.
zu 17) Die Universität bietet einer begrenzten Anzahl interessierter Schüler einzelne Korrespondenzzirkel (z. Z. Sozialkunde und Geographie) als
eine Form von Fernunterricht per Brief oder Internet an. Schüler können so vertiefte Einblicke in das jeweilige Fachgebiet gewinnen. Die
Schulen verpflichten sich, die Schülerinnen und Schüler über die Möglichkeit der Teilnahme an den Korrespondenzzirkeln zu informieren.