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Kontakt 1 2013 - TV Refrath

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Die Abteilungsleiterin Tennis bezeichnete Hertel Schönichen als „Urgestein unserer<br />

Abteilung, welches über 40 Jahre lang für den <strong>TV</strong>-<strong>Refrath</strong> Tennis gespielt hat“. Sie<br />

ehrte sie für „ihre jahrzehntelange Mitgliedschaft, für ihre heitere und herzliche Art,<br />

mit der sie jedem von uns begegnet, für die wohligen Spuren, die sie sowohl in Spielrunden<br />

hinterlassen hat und die sie immer noch auf Veranstaltungen hinterlässt, aber<br />

insbesondere für die Bereicherung ihrer Verbundenheit zu diesem Verein, unserer<br />

Tennisabteilung und ihrer Menschen“.<br />

Iris Theim würdigte Berthold Dressler als Mann der ersten Stunde des Tennis am<br />

Kahnweiher, der “maßgeblich den Aufbau und die Weiterentwicklung der Tennisabteilung<br />

vorantrieb, gestaltete und prägte, der dabei war, als aus den Sumpfwiesen<br />

Tennisplätze und aus dem Zigeunerwagen ein Clubhaus wurde“. “Berthold Dreßler<br />

wusste von Anfang an, dass der Tennissport nach <strong>Refrath</strong> gehört.”<br />

Letztlich flogen an diesem 21. April <strong>2013</strong> auch die Bälle wieder, wenn auch erst einmal<br />

nur sehr verhalten, denn zunächst muss der neue Belag noch sehr pfleglich behandelt<br />

und “eingespielt” werden.<br />

Der Tennisvorstand wünscht allen Mitgliedern viel Spaß beim Tennis im Sommerhalbjahr<br />

<strong>2013</strong> und eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielsaison.<br />

Der erste Schritt zur Tennissaison <strong>2013</strong><br />

Bevor aber die gelben Filzkugeln am Kahnweiher fliegen können, ist in jedem Frühjahr<br />

harte Arbeit angesagt, um unsere Tennisanlage aus dem Winterschlaf zu erwecken.<br />

Vieles hat unter dem langen, nass-kalten Winterwetter gelitten und muss repariert,<br />

geputzt, auf- und abgebaut, geschnitten, aufpoliert, gerecht, an- und abtransportiert<br />

werden. Dazu fanden sich auch in diesem Jahr wieder freiwillige Helfer ein,<br />

die unter der Anleitung unseres Technikwartes Karl-Heinz Meier engagiert all die vielen<br />

Arbeiten durchgeführt haben, ohne die unser Sport nicht auszuüben wäre.<br />

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