09.01.2014 Aufrufe

Das Interview in voller Länge als PDF (2MB) - Gossler, Gobert ...

Das Interview in voller Länge als PDF (2MB) - Gossler, Gobert ...

Das Interview in voller Länge als PDF (2MB) - Gossler, Gobert ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

KRISENMANAGEMENT<br />

EIN KRISENPLAN<br />

ALLEIN REICHT NICHT<br />

AUS<br />

Im Gespräch mit den Rechtsexperten Dr. Ronald 
<br />

Steil<strong>in</strong>g, Dr. Carsten Bittner und Dr. Walter Scheuerl 
<br />

von der Kanzlei Graf von Westphalen sowie dem 
<br />

Versicherungsexperten Klaus-Dieter Zühr von der<br />

<strong>Gossler</strong>, <strong>Gobert</strong> & Wolters Gruppe zum Thema 
<br />

Produkthaftung und Krisenmanagement.<br />

Dr. Carsten Bittner, Partner Graf von Westphalen


Experten im Gespräch<br />

Dr. Carsten Bittner, Klaus Dieter Zühr, Dr. Ronald Steil<strong>in</strong>g (v.l.)<br />

KRISENMANAGEMENT IN DER
<br />

LEBENS- & FUTTERMITTELINDUSTRIE<br />

Selbst bei der Anwendung größtmöglicher Sorgfalt kommt es bei der<br />

Herstellung von Lebens- und Futtermitteln immer wieder zu unvorhergesehenen<br />

Zwischenfällen. Im schlimmsten Fall führt das zu flächendeckenden<br />

Rückrufaktionen, die für die betroffenen Unternehmen<br />

mit erheblichen f<strong>in</strong>anziellen Schäden und e<strong>in</strong>em Imageverlust verbunden<br />

s<strong>in</strong>d – Gerade <strong>in</strong> der letzten Zeit haben viele dieser Krisenfälle<br />

für öffentliches Interesse gesorgt.<br />

EHEC, Pferdefleisch, Diox<strong>in</strong>skandal – daran er<strong>in</strong>nern wir uns alle.<br />

Wann aber ist denn e<strong>in</strong>e Krise überhaupt e<strong>in</strong>e Krise?<br />

Dr. Carsten Bittner (CB): Ich würde von e<strong>in</strong>er Krise sprechen, wenn<br />

e<strong>in</strong>e Störung im Unternehmensablauf e<strong>in</strong>tritt, die zu erheblichen<br />

Schäden führen und womöglich auch die Reputation des Unternehmens<br />

schädigen kann.<br />

Klaus-Dieter Zühr (KDZ): Bei Krisen im Lebens- und Futtermittelbereich<br />

reden wir <strong>als</strong> Ursache oft von Kontam<strong>in</strong>ationen, Vorwürfen seitens<br />

Tierschutzverbänden oder strafrechtlichen Ermittlungen gegen<br />

die Geschäftsführung. Aber Unternehmen, die beispielsweise e<strong>in</strong>en<br />

2


großen Schaden hatten, leiden oft viele Jahre später noch unter den<br />

f<strong>in</strong>anziellen Folgen. <strong>Das</strong> ist auch e<strong>in</strong>e Krisensituation.<br />

Dr. Ronald Steil<strong>in</strong>g (RS): Dabei muss es auch nicht immer zu e<strong>in</strong>em<br />

großen Knall durch die Medien kommen. Rund 90 Prozent der Krisen<br />

<strong>in</strong> der Branche verlaufen – Gott sei Dank – lautlos. Um Reputationsschäden<br />

zu vermeiden, ist es ja das Ziel aller Beteiligten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Krise, diesen Vorgang möglichst ohne viel Aufsehen zu lösen. Und<br />

meistens gel<strong>in</strong>gt das ja auch.<br />

Wie kommt es, dass e<strong>in</strong>ige Fälle <strong>in</strong> der Presse landen, andere<br />

nicht?<br />

Dr. Walter Scheuerl (WS): Medien berichten, wenn vor allem e<strong>in</strong>e große<br />

Anzahl an Menschen besonders betroffen, das öffentliche Interesse<br />

<strong>als</strong>o hoch ist. Zum e<strong>in</strong>en ist das ihre Aufgabe, zum anderen wollen<br />

sie ihre Zeitung natürlich auflagenstark verkaufen oder hohe E<strong>in</strong>schaltquoten<br />

sicherstellen. E<strong>in</strong>ige nutzen daher geschickt die fehlende<br />

Erfahrung mancher Unternehmen im Umgang mit den Medien.<br />

Gerade im Krisenfall wird das brisant. E<strong>in</strong> im fertig produzierten Beitrag<br />

zu sehendes Statement kann unter ganz anderen Umständen<br />

abgegeben worden se<strong>in</strong>. Und selbst e<strong>in</strong> „Ke<strong>in</strong> Kommentar“ kann<br />

beim Leser oder Zuschauer wie e<strong>in</strong> Schulde<strong>in</strong>geständnis wirken. Darüber<br />

h<strong>in</strong>aus gibt es Akteure – ich denke da <strong>in</strong>sbesondere an e<strong>in</strong>ige<br />

Tierschützer – die wiederum die Medien geschickt nutzen, um durch<br />

Skandalisierung kostenlose PR und Spenden zu generieren.<br />

S<strong>in</strong>d große und bekannte Unternehmen gefährdeter, öffentlich<br />

an den Pranger gestellt zu werden <strong>als</strong> der kle<strong>in</strong>e, regional agierende<br />

Mittelständler?<br />

CB: Wir hatten mal e<strong>in</strong>en Fall, <strong>in</strong> dem es um e<strong>in</strong> Lebensmittel g<strong>in</strong>g,<br />

das mit e<strong>in</strong>em GVO, e<strong>in</strong>em gentechnisch verändertem Organismus,<br />

<strong>in</strong> den Verkehr gebracht worden war. Die Ursachen lagen weit entfernt<br />

im Ausland. Unser Mandant hatte das Glück, dass <strong>in</strong> der Presse<br />

nur der Name der die Produktionsanlage betreibenden GmbH<br />

auftauchte. <strong>Das</strong>s dah<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>e bekannte Marke steckte, die eigentlich<br />

<strong>in</strong> jedem Supermarkt steht, blieb unentdeckt. Die große Medienwelle<br />

blieb daher aus.<br />

WS: Der kle<strong>in</strong>e Mittelständler ist natürlich dann weniger bedroht,<br />

wenn er ke<strong>in</strong>e bekannte Marke hat, das öffentliche Interesse weniger<br />

groß ist. Anders war das bei EHEC. Der Fall war deshalb so außergewöhnlich,<br />

weil das e<strong>in</strong>e der wenigen Lebensmittelkrisen <strong>in</strong> all<br />

den Jahren war, bei der wirklich Menschen zu Schaden kamen.<br />

Dann wird natürlich auch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Unternehmen, wenn es <strong>als</strong> Verursacher<br />

identifiziert ist, gepackt und vor die Medien gezerrt.<br />

RS: <strong>Das</strong> zeigt auch, dass die Auswirkungen der Krise beim Mittelständler<br />

– <strong>in</strong> Relation betrachtet – ebenso groß se<strong>in</strong> können, wie die<br />

e<strong>in</strong>es Konzerns.<br />

Woran mangelt es im Ernstfall <strong>in</strong> Unternehmen häufig?<br />

KDZ: Viele Unternehmen beschäftigen sich nur theoretisch mit Krisenplänen,<br />

aber im Moment der Krise weiß ke<strong>in</strong>er, was er machen<br />

soll. Natürlich treten viele Krisen schnell und unvorhergesehen – und<br />

auch unverschuldet – e<strong>in</strong>, aber der organisatorische, technische Ablauf<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Krisensituation muss festgelegt se<strong>in</strong> und lässt sich ü-<br />

ben. Dazu gehören die nötigen Ansprechpartner mit Stellvertretern<br />

aus den relevanten Abteilungen und die Festlegung der jeweiligen<br />

Aufgaben im Ernstfall. Und es gehört dazu, die Belegschaft e<strong>in</strong>zubeziehen<br />

und über Produktionsrisiken und Abläufe im Krisenfall zu <strong>in</strong>formieren.<br />

3


CB: Es kommt auf e<strong>in</strong>e gute Kommunikation<br />

untere<strong>in</strong>ander an. Wenn <strong>in</strong> der Produktion<br />

e<strong>in</strong>e Kontam<strong>in</strong>ation auftritt, muss diese<br />

<strong>in</strong>tern entsprechend weitergemeldet werden.<br />

Wir hatten beispielsweise Fälle, <strong>in</strong> denen<br />

der Leiter der Rechtsabteilung erst Tage<br />

später von e<strong>in</strong>em Kontam<strong>in</strong>ationsfall <strong>in</strong><br />

der Produktion erfuhr und es somit auch<br />

den Behörden nur mit Verzug melden konnte.<br />

Da drohen unter anderem hohe Bußgelder.<br />

Wo wir von den Behörden sprechen –<br />

was erwarten sie vom Unternehmen <strong>in</strong><br />

so e<strong>in</strong>er Situation?<br />

Klaus-Dieter Zühr, Geschäftsführender<br />

Gesellschafter GGW Gruppe<br />

Dr. Ronald Steil<strong>in</strong>g, Partner Graf von Westphalen<br />

Dr. Walter Scheuerl, Partner Graf von Westphalen<br />

RS: Behörden können unter Umständen sogar<br />

e<strong>in</strong>en Rückruf der betroffenen Produkte<br />

anordnen. Üblicherweise rufen uns die<br />

Mandanten bei e<strong>in</strong>em Kontam<strong>in</strong>ationsverdacht<br />

an und fragen, was sie jetzt tun sollen.<br />

Wir bereiten sie darauf vor, mit welchen<br />

Fragen sie von Behördenseite rechnen<br />

müssen. Und wir empfehlen, sich gut auf<br />

diese Fragen vorzubereiten. Dazu gehört<br />

vor allem, Informationen zum Vorfall parat<br />

zu haben und zu vermitteln, dass man die<br />

Situation im Griff hat.<br />

CB: Wenn das nicht der Fall ist, passiert es<br />

wie im Aflatox<strong>in</strong>-Fall im März dieses Jahres,<br />

dass e<strong>in</strong> komplettes Verkaufsverbot für Fut-<br />

4


„E<strong>in</strong> souveräner und professioneller 
<br />

Umgang mit der Krise nach außen ist<br />

doch gar nicht möglich, wenn ich nicht<br />

darlegen kann, was mit me<strong>in</strong>en Waren<br />

passiert ist.“<br />

Dr. Walter Scheuerl<br />

termais aus bestimmten Ländern ausgesprochen<br />

wird. Hier konnte die genaue<br />

Herkunft der vom Schimmelpilz betroffenen<br />

Lieferungen nicht festgestellt werden.<br />

Viele Unternehmen hatten das<br />

Nachsehen, auch wenn ihr Futtermittel<br />

völlig <strong>in</strong> Ordnung war.<br />

Was lässt Unternehmen gegenüber Behörden<br />

und Vertragspartnern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Krise möglichst gut dastehen?<br />

CB: Wir raten vor allem zur Sicherstellung<br />

e<strong>in</strong>er lückenlosen Rückverfolgbarkeit<br />

der Produkte. Nach dem Gesetz<br />

muss der Unternehmer wissen, von wem<br />

er gekauft und an wen er verkauft hat.<br />

Was aber passiert <strong>in</strong> der „Blackbox“ Betrieb?<br />

Kann das Unternehmen auch<br />

nachweisen, welche E<strong>in</strong>gangs-Charge<br />

letztendlich <strong>in</strong> welches Endprodukt gewandert<br />

ist? E<strong>in</strong>e solche Rückverfolgung<br />

ist gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber<br />

wir legen es jedem Unternehmer ans<br />

Herz, für e<strong>in</strong>e solch lückenlose Dokumentation<br />

zu sorgen. Sie ist letztlich nicht nur<br />

die entscheidende Voraussetzung dafür,<br />

gegenüber den Behörden verantwortungsbewusst<br />

aufzutreten, sondern sorgt<br />

außerdem dafür, dass der Schaden im<br />

Ernstfall möglichst ger<strong>in</strong>g gehalten werden<br />

kann und die Abnehmer e<strong>in</strong>em nicht<br />

alles, was sie von vom Unternehmen bezogen<br />

haben, wieder vor die Füße werfen<br />

können.<br />

Dr. Walter Scheuerl, Partner Graf von Westphalen<br />

5


„Durch die fe<strong>in</strong>ere Analytik müssen 
<br />

Unternehmen auf immer kle<strong>in</strong>ere 
<br />

Kontam<strong>in</strong>ationen achten und diese 
<br />

vermeiden.“<br />

Dr. Carsten Bittner<br />

WS: <strong>Das</strong> gleiche gilt für die Öffentlichkeitsarbeit: e<strong>in</strong> souveräner und professioneller Umgang<br />

mit der Krise nach außen ist doch gar nicht möglich, wenn ich nicht darlegen kann, was mit<br />

me<strong>in</strong>en Waren passiert ist.<br />

Ist das vielen Unternehmen <strong>in</strong> der Branche nicht bewusst oder woran liegt es, dass es<br />

immer wieder zu Zwischenfällen kommt?<br />

RS: Vorbeugende Maßnahmen kosten Geld. Und das <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Branche, <strong>in</strong> der aus dem Handel<br />

heraus e<strong>in</strong> großer Preisdruck herrscht. Gerade im Futtermittelbereich hat man früher eher mal<br />

mit dem „groben Besen“ gefegt. Heute f<strong>in</strong>det durchaus e<strong>in</strong> Umdenkungsprozess h<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er<br />

bewussten Risikowahrnehmung statt. Aber das ist e<strong>in</strong> Prozess. Die Qualitätssicherheits-Beauftragten<br />

im Unternehmen müssen sich dabei oft gegen den Vertrieb oder die Geschäftsführung<br />

durchsetzen, weil beispielsweise e<strong>in</strong>e zusätzliche Probe selbstverständlich auch zusätzliches<br />

Geld kostet. E<strong>in</strong>e Ausgabe, die sich möglicherweise nicht sofort amortisieren lässt. Aber durch<br />

Proben, Rückstellmuster, durch Maßnahmen wie e<strong>in</strong>en Krisenplan mit der Festlegung von Zuständigkeiten<br />

und durch Schulungen lässt sich das Risikopotenzial im Unternehmen erheblich<br />

verm<strong>in</strong>dern.<br />

CB: H<strong>in</strong>zu kommt, dass durch die immer fe<strong>in</strong>ere Analytik heutzutage Kontam<strong>in</strong>ationen festgestellt<br />

werden können, die vor zehn Jahren noch komplett unbemerkt geblieben wären. Dam<strong>als</strong><br />

gab es dafür noch ke<strong>in</strong>e Verfahren. <strong>Das</strong> bedeutet aber auch, dass Unternehmen auf immer<br />

kle<strong>in</strong>ere Kontam<strong>in</strong>ationen achten und diese vermeiden müssen. Niemanden <strong>in</strong>teressiert es,<br />

wie m<strong>in</strong>imal die Menge an Diox<strong>in</strong> auch ist. <strong>Das</strong> Wort alle<strong>in</strong> genügt, um alle <strong>in</strong> Aufregung zu versetzen.<br />

Was raten Sie Unternehmen im versicherungstechnischen H<strong>in</strong>blick?<br />

KDZ: E<strong>in</strong>e Pflichtversicherung für Mischfuttermittelhersteller, wie jetzt neu beschlossen, br<strong>in</strong>gt<br />

me<strong>in</strong>er Me<strong>in</strong>ung nach nichts. So gut wie alle Unternehmen s<strong>in</strong>d bereits versichert, und da das<br />

Gesetz ke<strong>in</strong>e anderen Anforderungen stellt, wird sich durch die Pflichtversicherung nichts ändern.<br />

Viel wichtiger ist, dass Unternehmen oft Ausschlüsse <strong>in</strong> ihren Policen haben, von denen<br />

sie entweder gar nichts wissen oder die sie <strong>als</strong> gegeben h<strong>in</strong>nehmen. Wir sprachen gerade<br />

von Diox<strong>in</strong> – die meisten Versicherungsverträge haben e<strong>in</strong>en Diox<strong>in</strong>-Ausschluss.<br />

6


„Unternehmen haben oft Ausschlüsse <strong>in</strong><br />

ihren Versicherungspolicen, von denen<br />

sie gar nichts wissen oder oder die sie <strong>als</strong><br />

gegeben h<strong>in</strong>nehmen. Hier können <strong>in</strong> der<br />

Regel immer Verbesserungen vorgenommen<br />

werden. <strong>Das</strong> muss nicht e<strong>in</strong>mal teurer<br />

werden, es geht nur um e<strong>in</strong>e andere<br />

Gestaltung.“<br />

Klaus-Dieter Zühr<br />

Es gibt am Markt aber auch Policen ohne<br />

diesen Ausschluss. Ebenso verhält es<br />

sich mit der Rückrufkostendeckung. Normalerweise<br />

greift die nur bei drohenden<br />

Personenschäden. Man kann aber auch<br />

den E<strong>in</strong>schluss von drohenden Sachschäden<br />

vere<strong>in</strong>baren. In dem Moment,<br />

wo Futtermittel ausgeliefert werden und<br />

die Gefahr besteht, dass Tiere verenden,<br />

greift dann die Rückrufkostendeckung.<br />

Ich behaupte, rund 90 Prozent aller betroffenen<br />

Unternehmen <strong>in</strong> Deutschland<br />

haben diese Erweiterung nicht. <strong>Das</strong><br />

muss aber nicht se<strong>in</strong>. Jeder Unternehmer<br />

sollte daher se<strong>in</strong>e Policen genau ü-<br />

berprüfen und gegebenenfalls Verbesserungen<br />

vornehmen. <strong>Das</strong> muss nicht e<strong>in</strong>mal<br />

teurer werden, es geht nur um e<strong>in</strong>e<br />

andere Gestaltung.<br />

Kanzlei Graf von Westphalen
<br />

www.gvw.com<br />

<strong>Gossler</strong>, <strong>Gobert</strong> & Wolters Gruppe
<br />

www.ggw.de<br />

<strong>Interview</strong> & Text:
<br />

Sab<strong>in</strong>e Nölke, Anika Hagemeier<br />

Fotos: 
<br />

Anika Hagemeier<br />

Klaus-Dieter Zühr,<br />

Geschäftsführender Gesellschafter GGW Gruppe<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!