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DiRK gEllRiCH - BSV-Holzhausen

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Von links nach rechts: Herbert, Heinz, Hans-Jürgen<br />

1. Mannschaft 1962:<br />

v.l. oben: Heinz Sieker, Ludger Hellermann, Herbert Brandhorst,<br />

Hermann Elixmann, Helmut Lauxtermann, Helmut Jurasch,<br />

v.l. unten: Heinz Brandhorst, Erwin Hahn, Peter Roßbach, Reinhard<br />

Erdmann, Zettel Meyer<br />

So kam er mit 7 Jahren 1951 zum <strong>BSV</strong>. Eine Knabenmannschaft gab<br />

es noch nicht. Über die Schüler und A-Jugend schaffte Herbert den<br />

direkten Sprung 1962 in die erste Mannschaft. Der Trainer war<br />

Charly Niemeyer, der 1964 von Walter Bensmann abgelöst wurde.<br />

Weitere Trainer der folgenden Jahre waren Reinhard Erdmann<br />

und Hartmut Baumann. Da Herbert von Verletzungen verschont<br />

blieb, konnte er bis Ende der 70er durchspielen und wechselte im<br />

Anschluss zu den Oldies. In guter Erinnerung geblieben ist ihm die<br />

Zeit mit Walter Bensmann als Spielertrainer und den Spielen um die<br />

Bezirksmeisterschaft 1967 gegen Sparta Werlte. Ein weiterer Höhepunkt<br />

war der Erfolg im Niedersachsen-Pokal 1972 bis ins Endspiel.<br />

Noch heute trainiert Herbert mit fast 70 jede Woche mit den Oldies<br />

und hält sich durch tägliches intensives Radfahren fit. Dem <strong>BSV</strong> ist<br />

er weiterhin verbunden und schaut sich regelmäßig die Spiele der<br />

ersten Mannschaft an.<br />

Übrigens:<br />

Den Spitznamen „Appel“ hat er von Helmut Bensmann, der ihn mit<br />

dem St. Pauli Spieler Hänschen Appel verglich.<br />

Hans-Jürgen Brandhorst „Häsi“:<br />

Am 20.05.1950 wurde Hans-Jürgen als 8. Kind in <strong>Holzhausen</strong> geboren.<br />

Im Jahre 1958 ist er in den <strong>BSV</strong> <strong>Holzhausen</strong> eingetreten und<br />

durfte in der Schülermannschaft, die Helmut Rademacher trainierte,<br />

mitspielen. Zu der Zeit gab es in <strong>Holzhausen</strong> noch keine Knabenmannschaft.<br />

1964 konnte Hans-Jürgen schon in der A-Jugendmannschaft<br />

mitspielen, wo sie zunächst Heinz Bick und anschließend Walter<br />

Bensmann trainierte. Unter der Anleitung von Walter Bensmann,<br />

konnte sich Hans-Jürgen und seine Mannschaft sehr gut weiterentwickeln.<br />

Dies wurde 1968 mit der Meisterschaft und dem Aufstieg<br />

in die Jugendleistungsklasse belohnt. Seine damaligen Mitspieler<br />

waren u.a. Robert Klempahn, Wolfgang Siekkötter, die Gebrüder<br />

Heidrich, Alfred Bensmann, Norbert Wellem u.v.m. 1968 wurde Hans-<br />

Jürgen von Walter Bensmann in die erste Mannschaft berufen und<br />

durfte 1969 die Meisterschaft mitfeiern. Der größte Erfolg war für<br />

Hans-Jürgen 1972, als er Teil der Mannschaft war, die Niedersachsenpokalvizemeister<br />

wurde und in die erste DFB-Pokalrunde kam.<br />

Leider konnte er nicht weiter mitspielen, da es ihn zu den VfL Amateuren<br />

zog. Bis 1974 hatte er dort eine sehr schöne Zeit. Obwohl<br />

man ihm häufiger bestätigte: „Du kannst den Sprung schaffen“, hat<br />

es mit einem Profivertrag nicht geklappt. 1974 ist Hans-Jürgen wieder<br />

zurück zum <strong>BSV</strong> in die erste Herrenmannschaft gewechselt. Seine<br />

damaligen Trainer waren Reinhard Erdmann und Hartmut Baumann.<br />

Danach übernahm Walter Bensmann den Trainerposten, mit dem die<br />

Mannschaft 1980/81 noch einmal Meister wurde und einige Jahre in<br />

der Bezirksliga spielte. Ein Höhepunkt war noch Benses 50. Geburtstag,<br />

als Hans-Jürgen auch gegen die Uwe-Seeler-Auswahl mitspielen<br />

durfte, u.a. mit Helmut „Boss“ Rahn, Dieter Burdenski, Horst-Dieter<br />

Höttges, Wolfgang Overath, Max Lorenz, Zehnkampf-Olympiasieger<br />

Willi Holdorf und vielen anderen. Seit 1988 hält sich „Häsi“ jeden<br />

Freitag bei den Alten-Herren fit und hat dabei immer eine Menge<br />

Spaß. Speziell nach dem Training, wenn er mit seinen ehemaligen<br />

Fußballkameraden über alte Zeiten plaudern kann. Sein besonderer<br />

Dank geht an seine Ehefrau Anne und an seine Tochter Corinna, die<br />

ihn in all den Jahren immer unterstützt haben!<br />

Heinz Gausmann<br />

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