März 2013 - Gemeinde Doberschau-Gaussig
März 2013 - Gemeinde Doberschau-Gaussig
März 2013 - Gemeinde Doberschau-Gaussig
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23. Jahrgang<br />
03/<strong>2013</strong><br />
GEMEINDE-NACHRICHTEN<br />
„Ostergruß“<br />
Monatsblatt für: Arnsdorf · Brösang · Cossern · Diehmen · <strong>Doberschau</strong> · Drauschkowitz · Dretschen · Gaußig · Gnaschwitz · Golenz · Grubschütz<br />
Günthersdorf · Katschwitz · Naundorf · Neu-Diehmen · Neu-Drauschkowitz · Preuschwitz · Schlungwitz · Techritz · Weißnaußlitz · Zockau<br />
<strong>Doberschau</strong>-Gaußig<br />
Inhaltsübersicht<br />
S. 1 · Werte Bürgerinnen und Bürger, Geburten und Geburtstage<br />
· Osterwünsche, Demographische Entwicklung in der ILE-Region<br />
S. 2 · Weiterführung Demographische Entwicklung in der ILE-Region<br />
S. 3 · Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft<br />
· 2. Kindersport–Nachmittag in Gaußig, Alles für die Gesundheit<br />
· Einladung des Heimatvereins Gaußig e.V. ,<br />
· Aus der Diehmener Geschichte<br />
S. 4 · Einwohner-Umfrage<br />
S. 5 · 100jährige Geschichte der Gaststätte Lähner in Naundorf<br />
S. 6 · Aron findet Freunde<br />
S. 7 · Zeugnissorgen?, Presseinformation<br />
· Unsere Rätselecke<br />
S. 8 · Sportveranstaltungen SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> e.V.<br />
und SV Gaußig e.V.<br />
<br />
Wir gehen jetzt in das letzte Jahr der Förderung für den ländlichen Raum - allen<br />
bestimmt bekannt unter „ILE“ (Richtlinie Integrierte Ländliche Entwicklung).<br />
Mit der Erstellung eines Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes<br />
der Region Bautzener Oberland wurde ein gewaltiger<br />
Kraftakt vollbracht. Dieses Konzept ist erst durch die vielfältigen Ideen,<br />
Hinweise und Zuarbeiten vieler Akteure der Region zu einem stimmigen<br />
Gesamtwerk herangereift.<br />
Es lohnt sich schon mal zu sehen, wie viele Projekte in unserem <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />
mit Fördermitteln durch die <strong>Gemeinde</strong> und die Bürger geschaffen wurden.<br />
Demographische Entwicklung in der ILE-Region „Bautzener Oberland“<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
weitere Infos über die Entwicklung in der ILE-Region „Bautzener Oberland“ S.2<br />
Für einen Wimpernschlag<br />
hält die Welt den Atem an.<br />
Ein neuer Stern ist erwacht,<br />
mit dir, mit deinem ersten Schrei.<br />
<br />
Hanna Helas <strong>Doberschau</strong><br />
Ayleen Janke <strong>Doberschau</strong><br />
<br />
Der Bürgermeister, die Mitarbeiter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
und die Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates gratulieren.<br />
02.03.1943 Brigitte Schütze Zum 70. Geburtstag<br />
05.03.1917 Gertrud Kratzsch Zum 96. Geburtstag<br />
06.03.1922 Kurt Hornig Zum 91. Geburtstag<br />
08.03.1933 Siegmar Kirmse Zum 80. Geburtstag<br />
11.03.1938 Rosemarie Nagaba Zum 75. Geburtstag<br />
12.03.1928 Gerta Heuer Zum 85. Geburtstag<br />
<br />
Dorothea und Hermann Busch in Gaußig<br />
Wir gratulieren dem Ehepaar<br />
recht herzlich zu seinem Jubiläum.<br />
18.03.1938 Brigitte Rasche Zum 75. Geburtstag<br />
23.03.1938 Margita Grabowsky Zum 75. Geburtstag<br />
23.03.1933 Lisa Hallmann Zum 80. Geburtstag<br />
26.03.1943 Maria Wockatz Zum 70. Geburtstag<br />
28.03.1928 Johanna Steininger Zum 85. Geburtstag<br />
29.03.1943 Marianne Stahr Zum 70. Geburtstag<br />
31.03.1938 Richard Franz Zum 75. Geburtstag<br />
31.03.1943 Gislinde Zorn Zum 70. Geburtstag
A = Gewerbe B = Tourismus C = Straßen, Brücken und Plätze<br />
D = Verbesserung der Agrarstruktur, Feldwege und Ländliche Neuordnung<br />
E = Umnutzung und Wiedernutzung ländlicher Bausubstanz für eigene Wohnung<br />
F = Siedlungsökologische Maßnahmen einschl. Abriss ungenutzter Gebäude<br />
G = Soziokulturelle Infrastruktur, Vereine, soziokulturelle. Einrichtungen,<br />
auch Schulen und Kita<br />
H = Strategieentwicklung, Projektmanagement, Regionalmanagement<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft<br />
Verkehrsrecht im DAV<br />
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2
Wir laden alle Grundstückseigentümer bejagbarer<br />
Flächen von Naundorf und Cossern recht herzlich zur<br />
Jahreshauptversammlung der<br />
Jagdgenossenschaft Naundorf<br />
am Freitag, dem 15.03.<strong>2013</strong>,<br />
19.30 Uhr in das Feuerwehrhaus Naundorf ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Bericht des Vorstandes<br />
2. Kassen- und Rechnungsprüfungsbericht<br />
3. Information/Verfahrensweise Pachtauszahlung 2014<br />
4. Bericht der Jagdpächter<br />
5. Diskussion<br />
6. Vortrag: „Versicherungsschutz und Unfallverhütung bei<br />
Waldarbeiten“<br />
Herr Falk Barta, Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft<br />
Ostdeutschland<br />
7. Einladung der Jagdpächter zum Wildessen<br />
Der Jagdvorstand<br />
18. Fortsetzung<br />
Da im Spritzenhaus auch eine Arrestzelle mit eingebaut war, wurden vorübergehend<br />
auch festgenommene Vagabunden darin eingesperrt.Im Februar 1894 wurde<br />
festgelegt, daß der Ortswächter für Transporte arretierter Vagabunden nach<br />
Bautzen 75 Pfennige Auslösung erhalten solle. Der Ortswächter war durch eine<br />
Dienstmütze kenntlich und für solche Transporte hatte er umgeschnallt<br />
und war mit einem Seitengewehr ausgerüstet. Natürlich wurden solche<br />
Transporte nach Bautzen zu Fuß durchgeführt.<br />
Im <strong>März</strong> 1894 ist wieder ein Sozialfall zu behandeln. Wörtlich ist zu lesen: Brachte<br />
der Vorstand vor, daß die Ehefrau des Hausbesitzers Wilhelm Wolf in Neudiehmen<br />
wieder geistesgestört herumliefe und darum dem Vorstand anbefohlen<br />
wurde, dieselbe vom Bezirksarzt Dr. Wengler in Bautzen untersuchen zu lassen.<br />
Und selbige am 14. d.M. untersucht wurde. Der Bezirksarzt bezeichnete<br />
selbige als sehr geisteskrank und beantragte, sie in der Heilanstalt Sonnenstein<br />
unterzubringen. Da aber die Wolfschen Vermögensverhältnisse so ärmlich<br />
gestellt sind, daß die Kosten nicht bezahlt werden können, so ist die Armenkasse<br />
Diehmen gesetzlich verpflichtet, die auflaufenden Kosten einstweilen<br />
zu decken.<br />
Die Eintragung vom 24.05.1894 lautet, daß die Webersehefrau Karoline Wilhelmine,<br />
verehelichte Wolf, geborene Martschink aus Neudiehmen am 23. Mai 1894<br />
mittels Verordnung des Königl. Ministeriums des Innern vom 31. Juli 1893 eingeführten<br />
Bedingungen und Vorbehalte in die Heil- und Pflegeanstalt Sonnenstein<br />
bei Pirna aufgenommen worden ist. Näheres in der Acte Abtg.A Nr.6 zu ersehen.<br />
Friedrich Herrmann, <strong>Gemeinde</strong>-Vorstand<br />
Im November 1894 wird beschlossen, etwas <strong>Gemeinde</strong>wald abzuschlagen und<br />
für Ackerland urbar zu machen. In der Niederschrift heißt es: Begab sich der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat in den <strong>Gemeinde</strong>busch auf dem sog. Vorberg (dort, wo heute die<br />
Siedlung steht), besichtigten denselben und beschlossen einstimmig, dass die<br />
Hälfte des Waldstückes das Holz abgeschlagen, auf Klafter gesetzt, Langhaufen<br />
und Asthaufen geschichtet und meistbietend versteigert werden soll. Weiter<br />
wurde bestimmt, dass dann die Blöße zu Feld gemacht werden soll, in 5 Parzellen<br />
geteilt und mit den Stöcken, welche kurz abgesägt werden sollen, meistbietend<br />
verpachtet werden. Und zwar auf 7 hintereinander folgende Jahre.<br />
Helmut Marschner, Diehmen (verst.)<br />
<br />
Alle Kinder bis 7 Jahre, in Begleitung eines Erziehungsberechtigten,<br />
laden wir recht herzlich zum 2. Kindersport-Nachmittag nach Gaußig<br />
in die Sport- und Vereinshalle ein.<br />
Am 9.03.<strong>2013</strong>, von 14 bis 17 Uhr könnt Ihr bei sportlichen Wettbewerben<br />
und Spielen Eure Kräfte messen. Bringt bitte Eure Sportschuhe<br />
mit abriebfester Sohle mit! Für Verpflegung ist gesorgt und der Eintritt<br />
ist natürlich frei! Gleichzeitig findet ein Bekleidungsbasar statt.<br />
Dort können Eure Eltern günstig Bücher, Spielsachen und Bekleidung<br />
erwerben. Es ist bestimmt für jeden etwas dabei.<br />
Also dann treffen wir uns in Gaußig mit Frohsinn und guter Laune.<br />
Wir freuen uns auf Euch.<br />
DC Drauschkowitz-Brösang e.V. und der Kindergarten „Am Wald“ Gaußig<br />
<br />
Am 22. <strong>März</strong> <strong>2013</strong> berichtet der ehemalige, aus Schlungwitz<br />
stammende Fußball- Nationaltrainer der DDR, Bernd Stange, in der<br />
Reihe „Interessante Leute aus der Region“ über seine Tätigkeit als<br />
„Trainer zwischen den Welten“.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr<br />
in der Sport- und Vereinshalle in Gaußig.<br />
Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.<br />
<br />
G. Lehmann, Heimatverein erein Gaußig e.V.<br />
Die Helferinnen von Naundorf möchten am 18.04.<strong>2013</strong>,<br />
um 14.30 Uhr im Feuerwehrhaus Naundorf einen Vortrag über<br />
Gesundheit, Hausmittel und Kräuteranwendung durchführen lassen.<br />
Alle Interessenten sind dazu recht herzlich eingeladen.<br />
Rückmeldung bitte bis zum 31.03. <strong>2013</strong> bei den Helferinnen.<br />
Unsere Beratungsstellenleiterin<br />
Ursula Richter ist gern für Sie da!<br />
Leiterin: Frau Ursula Richter<br />
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3
Werte Einwohner der <strong>Gemeinde</strong>,<br />
ich studiere im 6. Semester Öffentliche Wirtschaft an der Berufsakademie<br />
Bautzen und mein Praxispartner ist die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Doberschau</strong>-Gaußig.<br />
Im Rahmen meiner Diplomarbeit möchte ich das Gebäude auf der<br />
Hauptstraße 52 in Naundorf hinsichtlich seiner wirtschaftlichsten<br />
Nutzungsmöglichkeiten beurteilen.<br />
Dafür brauche ich Ihre Hilfe!<br />
In dem Gebäude befindet sich derzeit eine Wohnung und das<br />
Frisör- und Kosmetikgeschäft „Salon Brigitte“. Die anderen<br />
Räumlichkeiten sind ungenutzt. Darunter zählen zum einen im<br />
Obergeschoss 4 kleinere Räume, die ehemals zum Kindergarten<br />
gehörten und zum anderen der Kulturraum im Erdgeschoss, der<br />
vorher durch den Jugendclub genutzt wurde, aber auch früher<br />
schon für einige rauschende Feste bekannt war.<br />
Die Bilder zeigen zum einen die Vorderansicht des Gebäudes und<br />
zum anderen den Grundriss des Erdgeschosses.<br />
Was haben Sie als Einwohner für Gedanken und Ideen, wenn sie<br />
an das Gebäude denken? Wie könnte man<br />
diese Räume Ihrer Meinung nach am<br />
besten nutzen bzw. was wird im Ortsteil<br />
Naundorf noch benötigt? Dabei sind<br />
keine Grenzen gesetzt, im Gegenteil, ich<br />
möchte gern Ihre Ideen in meine Diplomarbeit<br />
aufnehmen und auf vielfältige<br />
Nutzungsmöglichkeiten eingehen.<br />
Beispielsweise könnte man wieder einen<br />
vermietbaren Festraum aus dem ehemaligen<br />
Kulturraum gestalten oder die<br />
Möglichkeit für ein weiteres Geschäft<br />
geben. Im Obergeschoss kann eine weitere<br />
Wohnung entstehen oder vorübergehend<br />
Platz für eine Tagesmutter geschaffen<br />
werden. Doch was brauchen Sie als<br />
Einwohner wirklich?<br />
Diese Umfrage ermöglicht Ihnen Ihre<br />
Gedanken und Wünsche einzubringen. Es<br />
ist mir wichtig, Sie an der Gestaltung des<br />
Ortsteiles zu beteiligen und Ihre Meinung<br />
zu diesem Gebäude zu erfahren.<br />
Deshalb schreiben Sie mir bitte Ihre Gedanken und Auffassungen<br />
entweder per E-Mail an ausbildung@doberschau-gaussig.de<br />
oder an die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Doberschau</strong>-Gaußig,<br />
Hauptstraße 13, 02692 Gnaschwitz.<br />
Eine rege Teilnahme ist wünschenswert.<br />
Vielen Dank für Ihre Mithilfe schon im Voraus!<br />
Lisa Peuckert<br />
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4
Um 1900 erwarb der Großvater von Johannes Lähner,<br />
Herr Karl Sickert, das ca. 1760 (nach neuesten Recherchen<br />
im Grundbuch) erbaute Gebäude mit Grundstück<br />
in Naundorf. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden eine<br />
Gaststätte und ein Kolonialwarengeschäft von den Eigentümern<br />
betrieben. Außerdem gehörte eine kleine Landwirtschaft<br />
dazu. 1904 wurde durch den neuerrichteten<br />
Anbau der Gaststättenbereich um ein Vereinszimmer vergrößert.<br />
1928 übernahmen Walter Lähner und Ida Lähner<br />
geb. Sickert das Grundstück. Das Kolonialwarengeschäft<br />
wurde in den 30er Jahren geschlossen, die Gaststätte und<br />
auch die Landwirtschaft jedoch weitergeführt. Seit dem<br />
01.02.1963 führte die Ehefrau von Johannes Lähner, Frau<br />
Helga Lähner, die Gaststätte als Kommissionshandelsgaststätte.<br />
In den darauffolgenden Jahren nahmen die<br />
Eheleute Lähner zahlreiche Modernisierungsmaßnahmen<br />
am Gebäude vor. So wurde z. B. 1971 ein Anbau errichtet,<br />
durch welchen eine kleine Küche und ein Lagerraum<br />
direkt neben der Gaststube entstanden. Im alten Stall<br />
entstanden neue Toiletten, später auch ein Raum für<br />
die neue Heizungsanlage. Am 01.01.1994 übernahm Johannes<br />
Lähner von seiner Ehefrau den Gaststättenbetrieb.<br />
Helga Lähner war aber nach wie vor die gute Seele des<br />
Geschäfts. Nach 1996 erhielt das gesamte Haus eine neue<br />
Heizungsanlage, die gesetzten Kachelöfen im Bereich der<br />
Gaststätte und in der Wohnung der Familie Lähner wurden<br />
aber weiter genutzt. Zu gern stellten sich die Gäste<br />
im Winter erst einmal mit dem Rücken an den warmen<br />
Ofen. Die Gaststätte wurde in den ganzen Jahren als Familienbetrieb<br />
geführt. Seit 1974 fanden zahlreiche Familienfeiern<br />
statt. Die Freiwillige Feuerwehr, die Kapelle der<br />
Freiwilligen Feuerwehr und nach der Wende der Jagdverein<br />
nutzten die Gaststätte für ihre Veranstaltungen.<br />
Die Frauen der Sportgruppe Naundorf trafen sich nach<br />
den anstrengenden Übungen ebenfalls auf einen „Absacker“<br />
im Gasthaus Lähner. In den 60er Jahren diente der<br />
Vereinsraum auch schon mal aus Ausweichverkaufsstelle<br />
für den Konsum des Ortes. Das Vereinszimmer wurde<br />
aber auch zum Textilverkauf unter dem Motto<br />
“Der Konsum kommt auf’s Land“ genutzt. Die jährliche<br />
Abschlusswanderung der Großen Gruppe des Kindergartens<br />
Gaußig führte ab 1995 von Gaußig über den<br />
Moritzweg nach Naundorf und fand zur Mittagszeit<br />
Einkehr im Gasthaus Lähner. Die Kinder freuten sich immer<br />
auf Wiener Würstchen und Pommes mit Ketchup.<br />
Helga und Johannes Lähner wurden bei zahlreichen<br />
Feiern von ihren Kindern, Schwiegerkindern und der<br />
Nichte in der Küche und im Servicebereich unterstützt.<br />
Helga Lähner verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit<br />
am 23. September 2003. Mit Unterstützung seiner<br />
Kinder und Schwiegerkinder sowie Nichte Barbara wurde<br />
die Gaststätte bis zum 31.12.2007 durch Johannes Lähner<br />
weitergeführt. Aus gesundheitlichen Gründen meldete<br />
Johannes Lähner das Gewerbe zur Betreibung einer Gaststätte<br />
zum 01.01.2008 ab.<br />
Und so, wie es sich bis heute abzeichnet, wird hier wohl<br />
keine Gaststätte mehr eröffnet. Dazu wären wieder<br />
größere Baumaßnahmen notwendig, denn der<br />
Küchenbereich z. B. entspricht nicht mehr den heutigen<br />
Anforderungen an eine Speisegaststätte.<br />
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5
Ich wollte Euch doch von meinem ersten Besuch beim Tierarzt erzählen.<br />
Mein früheres und mein jetziges Frauchen fuhren mit meiner Schwester<br />
Luna und mit mir zum Tierarzt. Da ich nicht gerne Auto fahre, war mir<br />
schon die Hinfahrt unheimlich. Als wir dann im Wartezimmer saßen,<br />
hörten wir eine Katze jämmerlich miauen. Vor Angst begann ich auch<br />
zu quietschen. Luna winselte nur ganz leise. Als wir dann dran waren,<br />
nahm mich die Tierärztin an den Vorderpfoten und sah mir fest in die<br />
Augen mit dem Hinweis: „Bei uns wird nicht gequietscht.“<br />
Vor Schreck machte ich mich ganz klein, dann bekam ich gar nicht mit,<br />
dass ich geimpft wurde. Mein Frauchen sagte:“ Schäme Dich, die Luna<br />
war viel lieber!“ - Na ja, es ist ja bekannt, dass Männer viel größere<br />
Angst vor Spritzen haben als Frauen.<br />
Beim nächsten Tierarztbesuch hat mich dann die Ärztin gelobt. Nun<br />
möchte ich zu gerne wissen, ob die Luna auch so artig war.<br />
Unsere Nachbarn haben eine niedliche, kleine Katze, mit der ich so<br />
gerne spielen würde, aber wenn sie mich sieht, flitzt sie meistens auf<br />
einen Baum. Sie kommt auch nicht wieder runter, wenn ich vor dem<br />
Baum sitze und winsele. Aber die große, schwarze Katze kann mich<br />
nicht leiden. Neulich kam sie mit einer großen Maus, da musste ich doch<br />
mal gucken gehen. Ich wollte ihr ihre Maus doch gar nicht wegnehmen,<br />
aber sie hat mächtig gefaucht.<br />
Mein Bruder Benno wohnt auch in Arnsdorf und kam mich schon besuchen.<br />
Da geht die Post ab; wir toben, bis Benno die Nase voll hat. Ich<br />
würde noch weitermachen.<br />
Wenn ich meine Mama besuche, dann spielt sie auch manchmal<br />
mit mir. Aber auf ihre Decke lässt sie mich nicht mehr. Dabei würde<br />
ich doch so gerne mit ihr kuscheln. Früher hat sie mich viel lieber<br />
gehabt.Ganz stolz bin ich auf meine große Freundin Gisela.<br />
Sie hat eine beeindruckende Größe, und wenn sie „Wuff“ macht, traut<br />
sich kein Fremder in ihre Nähe. Aber ich darf mit ihr spielen. Ich laufe<br />
unter ihr durch und springe ihr manchmal auch auf den Rücken.<br />
Wenn es ihr zu viel wird, knurrt sie mich auch mal an. Aber ich weiß ja,<br />
dass sie es nicht böse meint, und versuche es eben ein paar Minuten<br />
später wieder. Meistens spielt sie dann auch wieder mit mir. Von ihr<br />
habe ich auch gelernt, dass ich in der Gaststätte ganz still auf meiner<br />
Decke sitzen bleiben muss.<br />
Draußen wartet mein Hundekumpel Max, der ist unser Nachbar und<br />
tobt gerne mit mir. Deshalb muss ich Schluss machen.<br />
Euer Aron<br />
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Bundesrat genehmigt geringe Steuerentlastungen<br />
Der Bundesrat hat auf seiner Sitzung am 1. Februar dem Gesetzentwurf zur Änderung<br />
des Einkommensteuertarifs zugestimmt. Damit erhöht sich rückwirkend<br />
ab Januar der Grundfreibetrag auf 8.130 Euro. Steuerzahler können jedoch nur<br />
mit geringen Steuerentlastungen rechnen. Anders als der Name des Gesetzes<br />
verspricht, wird die kalte Progression jedoch nicht vermindert, kritisiert Uwe<br />
Rauhöft, Geschäftsführer des Neuen Verbandes der Lohnsteuerhilfevereine e.V..<br />
Arbeitnehmer, die sich über eine Lohnerhöhung freuen, müssen neben den Sozialabgaben<br />
eine steigende Steuerlast abziehen. Der Grenzsteuersatz beträgt<br />
bereits bei 13.500 Euro Einkommen 23 Prozent und steigt mit jedem weiteren<br />
Euro Einkommen bis zum Spitzensteuersatz weiter an. Zusammen mit den Sozialabgaben<br />
bleibt von einer Lohnerhöhung netto meist nur noch die Hälfte übrig.<br />
Arbeitnehmer, die eine Lohnerhöhung nur in Höhe des Inflationsausgleichs erhalten,<br />
haben durch diesen Effekt weniger, als die Teuerungsrate beträgt. Ohne dass<br />
ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit steigt, müssen sie dennoch eine höhere<br />
Steuerlast schultern.<br />
Einkommen<br />
Einkommensteuer<br />
2012<br />
Ursprünglich vorgesehene Entlastung<br />
<strong>2013</strong> Abbau kalte Progression<br />
Ergebnis Vermittlungsausschuss<br />
für <strong>2013</strong><br />
Dieser sogenannten kalten Progression muss in regelmäßigen Abständen durch<br />
Anpassung des Steuertarifs entgegengewirkt werden. Nachdem die letzte Anpassung<br />
für 2010 erfolgt war, bleiben die Steuersätze in diesem und dem kommenden<br />
Jahr bei gleichem Einkommen weiterhin unverändert. Lediglich das steuerfreie<br />
Existenzminimum wird für dieses Jahr um 126 Euro und in 2014 um weitere<br />
224 Euro angehoben. Diese Änderung war der Minimalkompromiss im Vermittlungsverfahren<br />
zwischen Bundestag und Bundesrat und verfassungsrechtlich ohnehin<br />
erforderlich gewesen. Die Steuerentlastung fällt jedoch kaum ins Gewicht.<br />
Arbeitnehmer können dieses Jahr mit monatlich 2 Euro Steuerentlastung rechnen.<br />
Nachdem am 1. Februar <strong>2013</strong> als letzter der Bundesrat dem Kompromiss<br />
zustimmte, müssen die Unternehmen jetzt die Lohnprogramme ändern, da die<br />
Neuregelung nicht rechtzeitig zum Jahresanfang in Kraft treten konnte. Sie erhalten<br />
keinen Ausgleich für diese Mehrkosten.<br />
Der Neue Verband der Lohnsteuerhilfevereine e.V. (NVL) ist ein Dachverband von<br />
130 Lohnsteuerhilfevereinen, die in rund 6.000 Beratungsstellen die Interessen<br />
von mehr als 1,5 Millionen Arbeitnehmern vertreten. Arbeitnehmer, Rentner und<br />
Arbeitslose, die Mitglied in einem Lohnsteuerhilfeverein werden wollen, finden<br />
Anschriften von Beratungsstellen im Internet unter http://www.Beratungsstellensuche.de<br />
oder können diese unter der Rufnummer 030/ 40 63 24 49 erfragen.<br />
Ursprünglich vorgesehene Entlastung<br />
2014 Abbau kalte Progression<br />
Ergebnis Vermittlungsausschuss<br />
für 2014<br />
bis 8.004 0 0 0 0 0<br />
10.000 315 22 21 61 59<br />
20.000 2.701 43 24 117 67<br />
40.000 9.007 86 24 232 67<br />
60.000 17.028 131 24 359 67<br />
100.000 33.828 131 24 359 67<br />
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Am 1. Februar haben unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren Halbjahreszeugnissen<br />
ihre schulischen Leistungen im zurückliegenden Schulhalbjahr<br />
attestiert bekommen. Doch nicht immer fallen die Zeugnisse zur eigenen<br />
Zufriedenheit und zur Zufriedenheit ihrer Eltern aus. Die Gründe<br />
dafür sind recht unterschiedlich und so unterscheiden sich auch die Wege<br />
zu besseren Leistungen und damit auch zu besseren Zensuren. Viele<br />
Eltern denken deshalb in diesen Tagen über Nachhilfe für ihre Kinder nach.<br />
Bereits seit über 30 Jahren führt die Nachhilfeschule MINI-LERNKREIS erfolgreiche<br />
Schülerförderung in kleinen Intensivgruppen mit ausgebildeten Lehrkräften<br />
durch. Solche Kurse gibt es auch in <strong>Doberschau</strong>-Gaußig.<br />
Es werden Lehrgänge in den Fächern Deutsch (Rechtschreibung, Grammatik,<br />
Aufsatz), Mathematik (Grundrechenarten, Textaufgaben, Gleichungssysteme,<br />
Geometrie sowie alle weiteren Bereiche je nach Klassenstufe) und in Englisch<br />
(Unterstufe bis Oberstufe) für Schüler und Schülerinnen, fast vor ihrer „Haustüre“,<br />
durchgeführt.<br />
Die Teilnehmer werden auf der Basis eines informellen Lernstandtests<br />
in kleine Gruppen, max. 3-5 Schüler, eingeteilt und von ausgebildeten<br />
Lehrkräften unterrichtet. Im Ergebnis dieses Testes und entsprechend<br />
dem jeweiligen Lerntyp des Kindes werden bei jedem Teilnehmer<br />
individuell zuerst die Lücken aus zurückliegenden Schuljahren<br />
geschlossen. So wird er an das aktuelle Lernniveau der jeweiligen<br />
Klassenstufe herangeführt und kann somit dem Unterricht in der<br />
Schule wieder aktiv folgen. Auf diesem Weg wird Frust und Demotivation<br />
abgebaut und schon macht Schule wieder Spaß. Ein Lehrgang umfasst<br />
jeweils ein halbes Jahr, immer eine Doppelstunde pro Woche. In den Fächern<br />
Deutsch, Mathematik und Englisch stehen den Schülerinnen und Schülern eine<br />
Vielzahl speziell entwickelter Lehrmaterialien zur Verfügung.<br />
Weil die Ursache für Lernschwächen und schlechte Zensuren bei den<br />
allermeisten Kindern einfach Konzentrationsmangel (und manchmal<br />
auch Motivationsmangel) ist, wird in den Mini-Lernkreis-Kursen<br />
auch konzentriertes Lernverhalten vermittelt. Dafür steht ein umfangreiches<br />
Konzentrationsförder- und Aufbauprogramm zur Verfügung.<br />
Information zu den Mini-Lernkreis-Kursen erhalten interessierte Eltern gebührenfrei<br />
unter 0800 – 00 6 22 44, oder direkt bei Frau Mittag unter 0351 – 851 895 19.<br />
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<br />
<br />
1 Jahr – A - Petersilien-Hochzeit 40 Jahre – I - Porzellan-Hochzeit<br />
5 Jahre – B - Hölzerne Hochzeit<br />
50 Jahre – J - Blecherne Hochzeit<br />
8 Jahre – C - Kronjuwelen-Hochzeit 60 Jahre – K - Gläserne Hochzeit<br />
10 Jahre – D - Rubin-Hochzeit<br />
67,5 Jahre – L - Gnaden-Hochzeit<br />
12,5 Jahre – E - Perlen-Hochzeit<br />
70 Jahre – M - Papier- oder Baumwoll-<br />
15 Jahre – F - Diamanten-Hochzeit<br />
Hochzeit<br />
20 Jahre – G - Goldene Hochzeit<br />
75 Jahre – N - Steinerne Hochzeit<br />
30 Jahre – H - Himmels-Hochzeit<br />
100 Jahre – O - Rosen-Hochzeit<br />
Lösung S.8<br />
7
Hallenturniere <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
SV Gaußig e.V.<br />
Wir wünschen allen Sportfreunden<br />
ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr !<br />
Fußball<br />
Samstag, 02.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 10:30 Uhr SV Traktor Malschwitz B -<br />
Gaußig/Gn.-Dobersch./Göda B<br />
Anstoß: 10:30 Uhr SV Gaußig D – Hochkirch II/Kubschütz D<br />
Anstoß: 13:00 Uhr SV Gaußig II - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong><br />
Anstoß: 15:00 Uhr SV Gaußig I - SG Motor Cunewalde II<br />
Samstag, 09.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 09:00 Uhr SV Gaußig D<br />
- SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> D<br />
Anstoß: 10:30 Uhr Gaußig/Gn.-Dobersch./Göda B - SV Blau-Weiß Neschwitz B<br />
Anstoß: 13:00 Uhr SV Bautzen II - SV Gaußig II<br />
Anstoß: 15:00 Uhr SV Bautzen I - SV Gaußig I<br />
Samstag, 16.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 13:00 Uhr SV Gaußig II - SG Wilthen II<br />
Anstoß: 15:00 Uhr SV Gaußig I - SG Wilthen I<br />
Sonntag, 17.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 11:00 Uhr SV Blau-Weiß Neschwitz D - SV Gaußig D<br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 10:30 Uhr SV Gaußig D - SG Wilthen D<br />
Anstoß: 10:30 Uhr Cunewalde B - Gaußig/Gn.-Dobersch./Göda B<br />
Anstoß: 13:00 Uhr FV Concordia Sohland II - SV Gaußig II<br />
Anstoß: 15:00 Uhr FV Concordia Sohland I - SV Gaußig I<br />
Samstag, 02.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 10:30 Uhr SV Traktor Malschwitz B - Gaußig/Gn.-Dobersch./Göda B<br />
Anstoß: 10:30 Uhr SV Gaußig D – Hochkirch II/Kubschütz D<br />
Anstoß: 13:00 Uhr SV Gaußig II - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong><br />
Anstoß: 15:00 Uhr SV Gaußig I - SG Motor Cunewalde II<br />
Samstag, 09.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 09:00 Uhr SV Gaußig D - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> D<br />
Anstoß: 10:30 Uhr Gaußig/Gn.-Dobersch./Göda B - SV Blau-Weiß Neschwitz B<br />
Anstoß: 13:00 Uhr SV Bautzen II - SV Gaußig II<br />
Anstoß: 15:00 Uhr SV Bautzen I - SV Gaußig I<br />
Samstag, 16.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 13:00 Uhr SV Gaußig II - SG Wilthen II<br />
Anstoß: 15:00 Uhr SV Gaußig I - SG Wilthen I<br />
Sonntag, 17.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 11:00 Uhr SV Blau-Weiß Neschwitz D - SV Gaußig D<br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong><br />
Anstoß: 10:30 Uhr SV Gaußig D - SG Wilthen D<br />
Anstoß: 10:30 Uhr Cunewalde B - Gaußig/Gn.-Dobersch./Göda B<br />
Anstoß: 13:00 Uhr FV Concordia Sohland II - SV Gaußig II<br />
Anstoß: 15:00 Uhr FV Concordia Sohland I - SV Gaußig I<br />
www.sv-gaussig.de<br />
Sportveranstaltungen <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> e.V.<br />
Fußball Sportplatz <strong>Doberschau</strong><br />
Fußball<br />
Samstag, 02.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr SV Gaußig 2. - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong><br />
Sonntag, 03.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 Uhr Sporthalle Cunewalde Turnier der G-Jugend<br />
14:00 Uhr Sporthalle Cunewalde Turnier der F-Jugend<br />
Samstag, 09.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> – SV G-W Hochkirch 2.<br />
Samstag, 16.03.<strong>2013</strong><br />
13:00 Uhr TSV 90 Neukirch 2. - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong><br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong><br />
15:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> – Baruther SV<br />
Volleyball<br />
Samstag, 09.03.<strong>2013</strong> in Kaupa- Neuwiese<br />
14:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> – SV 90 Traktor Mittelherwigsdorf<br />
SV Kaupa- Neuwiese -SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong><br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong> in Schlungwitz (Turnhalle)<br />
14:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> – SV Viktoria Räckelwitz 92<br />
SC Hoyerswerda - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong><br />
Kegeln<br />
Samstag, 09.03.<strong>2013</strong><br />
14:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> – KV 1951 Bautzen<br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong><br />
09:00 Uhr SV Großdrebnitz - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong><br />
Billard<br />
Samstag, 02.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> II. – BSV Wildberg 1956 II.<br />
15:00 Uhr SV Blau-Weiß Neschwitz I. - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> I.<br />
Sonntag, 03.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr TSV Niederschöna - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> I.<br />
Freitag, 08.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr Bischofswerdaer SV II. - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> IV.<br />
Samstag, 09.03.<strong>2013</strong><br />
10.00 Uhr SV Sachsen Müglitztal II. - Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> III.<br />
Freitag, 22.03.<strong>2013</strong><br />
18:30 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> IV. - Königswarthaer SV II.<br />
Samstag, 23.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr Motor Süd Ost Görlitz - SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> II.<br />
10:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> III. - Höckendorfer BSV II.<br />
15:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> I. - BC Neugersdorf<br />
Sonntag, 24.03.<strong>2013</strong><br />
10:00 Uhr SV Gnaschwitz-<strong>Doberschau</strong> I. -TuS Ascota Chemnitz II.<br />
Weitere Informationen unter www.sv-gnaschwitz-doberschau.de<br />
8<br />
Lösungen von Rätsel S.7: 1 – M, 5 – B, 8 – J, 10 – O, 12,5 – A, 15 – K,<br />
20 – I, 30 – E, 40 – D, 50 – G, 60 – F, 67,5 – N, 70 – L, 75 – C, 100 - H<br />
Impressum:<br />
Titelfoto: Neu-Drauschkowitz<br />
Erscheinungsweise: jeden Monat · Redaktionsschluss: 11.03.<strong>2013</strong>. Wir bitten,<br />
alle Beiträge für die <strong>Gemeinde</strong>nachrichten pünktlich einzureichen.<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, <strong>Doberschau</strong>-Gaußig<br />
Hauptstraße 13, 02692 Gnaschwitz, Telefon (03 59 30) 55 60 60<br />
www.doberschau-gaussig.de<br />
Redaktion: D. Angermann – Arnsdorf, R. Fieber – Gaußig,<br />
D. Heide – Naundorf, U. Kubasch – Grubschütz,<br />
C. Melde – Brösang, A. Kunze – <strong>Doberschau</strong>,<br />
F. Mrosack – Weißnaußlitz.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.<br />
Herstellung: BILDTEXT, Frank Neumann, <strong>Doberschau</strong>-Gaußig<br />
Telefon (03 59 30) 29 59 19, Telefax (03 59 30) 29 59 18<br />
www.bildtext-neumann.de, info@bildtext-neumann.de