Praxisbegleitheft Grundpraktikum.pdf - Hochschule für Polizei

5.2.1 WAS SOLLTE ALLGEMEIN BEI DER BEWERTUNG DER PERSÖNLICHEN EIGNUNG
BERÜCKSICHTIGT WERDEN? 36
5.2.2 WELCHE ÜBERLEGUNGEN LIEGEN DER FESTLEGUNG DER
VERHALTENSBEREICHE UND DEN JEWEILS ZUGEORDNETEN VERHALTENSMERKMALEN
ZUGRUNDE? 37
5.2.3 WARUM TAUCHEN BESTIMMTE VERHALTENSMERKMALE IN GLEICHER ODER
SINNGEMÄß ÄHNLICHER BESCHREIBUNG UNTER VERSCHIEDENEN
VERHALTENSBEREICHEN AUF? 38
5.2.4 SIND DIE BESCHREIBUNGEN DER VERHALTENSBEREICHE UND -MERKMALE
ALLGEMEINGÜLTIG? 39
5.2.5 WIE KÖNNEN DIE VORLIEGENDEN BESCHREIBUNGEN FÜR DIE BEWERTUNG
DER PERSÖNLICHEN EIGNUNG VERWENDET WERDEN? REICHT ES Z. B. AUS, WENN EIN
PRAKTIKANT IN EINEM VERHALTENSMERKMAL EINES BEREICHES AUFFÄLLIG WIRD, UM
ZU DEM ERGEBNIS "NICHT ENTSPROCHEN" ZU GELANGEN? 39
5.2.6 KENNT DER PRAKTIKANT DIE BEWERTUNGSKRITERIEN? 39
5.2.7 WARUM WERDEN NUR ZWEI KATEGORIEN, NÄMLICH "ENTSPROCHEN" UND
"NICHT ENTSPROCHEN" BENUTZT? 40
5.2.8 BEWERTUNGSVERLAUF PERSÖNLICHE EIGNUNG 41
5.2.9 MUSTER „VERHALTENSBEOBACHTUNG PERSÖNLICHE EIGNUNG“ 42
5.2.10 MUSTER „VERMERK ÜBER PERSÖNLICHE EIGNUNGSZWEIFEL" 43
5.2.11 VERHALTENSBEREICHE 44
5.3 GESAMTBEWERTUNG DER MODULE IM GRUNDPRAKTIKUM 48
5.3.1 Modul GP 1 „Ersterfahrungen mit polizeilicher Gefahrenabwehr/
Verkehrssicherheitsarbeit“ 48
5.3.2 Modul GP 2 „Ersterfahrungen mit polizeilicher Strafverfolgungstätigkeit“ 50
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