Sozialraumorientiere Schulentwicklungsplanung für ... - Stadt Aachen

Höchstzahl der in die Eingangsklassen aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler gemäß §
46 Abs. 3 Satz 3 SchulG auf 200 (Berechnungsgrundlage 4x25 + 4x25) begrenzt.
‣ Bei 2-zügigen Schulen mit jahrgangsübergreifendem Unterricht, die sowohl
„Brennpunktschule“ sind, als auch gemeinsamen Unterricht (GU) haben, wird die
Höchstzahl der in die Eingangsklassen aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler gemäß §
46 Abs. 3 Satz 3 SchulG auf 192 (Berechnungsgrundlage 4x23 + 4x25) begrenzt.
‣ Bei 3-zügigen Schulen mit jahrgangsübergreifendem Unterricht wird die Höchstzahl der in
die Eingangsklassen aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler gemäß § 6a der
Verordnung zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz auf 300 (Berechnungsgrundlage
12x25) begrenzt.
‣ Bei 3-zügigen Schulen mit jahrgangsübergreifendem und gemeinsamem Unterricht (GU) wird
die Höchstzahl der in die Eingangsklassen aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler
gemäß § 46 Abs. 3 Satz 3 SchulG auf 296 (Berechnungsgrundlage 4x24 + 8x25) begrenzt.
‣ Bei 3-zügigen sogenannten “Brennpunktschulen“ (förderungsfähig aus dem
Grundschulfonds der Stadt Aachen) mit jahrgangsübergreifendem Unterricht wird die
Höchstzahl der in die Eingangsklassen aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler gemäß §
46 Abs. 3 Satz 3 SchulG auf 300 (Berechnungsgrundlage 4x25 + 8x25) begrenzt.
‣ Bei 3-zügigen Schulen mit jahrgangsübergreifendem Unterricht, die sowohl
„Brennpunktschule“ sind, als auch gemeinsamen Unterricht (GU) haben, wird die
Höchstzahl der in die Eingangsklassen aufzunehmenden Schülerinnen und Schüler gemäß §
46 Abs. 3 Satz 3 SchulG auf 292 (Berechnungsgrundlage 4x23 + 8x25) begrenzt.
‣ Bei einzügigen Grundschulen, deren Erhalt aus bestimmten Gründen wünschenswert ist und
gesichert werden soll, kann trotz Vorliegen der o.g. Voraussetzungen von einer Absenkung
der Klassenfrequenzen Abstand genommen werden.
Bei der Ermittlung des Raumbedarfs für den offenen Ganztag werden folgende Standards zu
Grunde gelegt:
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