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Bildung - Querverbindungen Seniorenplan (PDF, 254 KB )

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Bundesplan für Seniorinnen und Senioren<br />

Der Bundesplan basiert auf einer umfassen wissenschaftlichen Analyse und wurde<br />

unter breitester Einbindung aller relevanten gesellschaftlichen Akteure erarbeitet.<br />

Oberste Zielsetzung ist die Herstellung, Wahrung oder Hebung der Lebensqualität<br />

aller älteren Menschen bzw. einzelner Gruppen unter ihnen.<br />

Der gesamte Text des Bundesseniorenplanes sowie die Forschungsexpertise dazu<br />

stehen als Download auf der Homepage des BMASK zur Verfügung:<br />

www.bmask.gv.at/site/Soziales/Seniorinnen_und_Senioren/Teilhabe_aelterer_Mensc<br />

hen/<br />

Der 2012 verabschiedete Bundesplan für Seniorinnen und Senioren enthält unter<br />

Ziele und Empfehlungen unter Punkt 3.5. <strong>Bildung</strong> und lebensbegleitendes<br />

Lernen Ziele und Empfehlungen, die sich im Wesentlichen mit den Zielen und<br />

Maßnahmen des LLL:2020 Strategie decken.<br />

Ziele:<br />

1. Schaffung einer bildungsfördernden Infrastruktur für eine niederschwellige,<br />

wohnortnahe Beteiligung älterer Frauen und Männer an <strong>Bildung</strong>sangeboten,<br />

insbesondere auch im Bereich intergenerationellen Projekte und Ausbau der<br />

Angebote im IKT Bereich.<br />

2. Umsetzung einer flächendeckenden Qualitätssicherung der Angebote für<br />

Frauen und Männer in der nachberuflichen Lebensphase und Abbbau von<br />

Zugangsbarrieren.<br />

3. Sicherstellung einer einschlägigen Grundkompetenz für in der <strong>Bildung</strong>sarbeit<br />

mit älteren Frauen und Männern tätige Fachleute.<br />

4. Sicherung des Zugangs von älteren Frauen und Männern zu altersgruppenund<br />

lebenssituationsspezifischer Information und Beratung hinsichtlich aller<br />

relevanten Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />

Empfehlungen:<br />

1. Ausbau von wohnortnahen, niederschwellige, barrierefreien und<br />

bildungsfördernden Angeboten für Frauen und Männer in der nachberuflichen<br />

1


Lebensphase in ganz Österreich einschließlich einer verbesserten Zugangs zu<br />

neuen Informationstechnologien.<br />

2. Entwicklung und Umsetzung von gesicherten Qualitätsstandards für<br />

<strong>Bildung</strong>sangebote sowie Schaffung von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für Trainerinnen und Trainer und <strong>Bildung</strong>splanerinnen und <strong>Bildung</strong>splaner<br />

bzw. <strong>Bildung</strong>sverantwortlichen.<br />

3. Konzeption und Entwicklung von niederschwelligen und gendersensiblen<br />

Beratungsangeboten zur Orientierung und persönlichen <strong>Bildung</strong>splanung<br />

sowie einschlägige Qualifizierung von Beraterinnen und Beratern.<br />

4. Ausbau und Verbreiterung des <strong>Bildung</strong>sangebotes im Bereich der<br />

Hochschulen und Erwachsenenbildung für Frauen und Männer in der<br />

nachberuflichen Lebensphase sowie Entwicklung neuer intergenerationeller<br />

Formen der wissenschaftlichen Weiterbildung.<br />

5. Intensivierung der begleitenden Grundlagenforschung und Verbesserung der<br />

Datenlage<br />

6. Förderung des Verständnisses für lebensbegleitendes Lernen<br />

Explizite <strong>Querverbindungen</strong> „<strong>Bildung</strong> und lebensbegleitendes<br />

Lernen“ zu anderen Bereichen:<br />

Insgesamt gliedert sich der Bundesseniorenplan inhaltlich in 14 Bereiche :<br />

Gesellschaftliche und politische Partizipation, ökonomische Lage, Arbeit im Alter,<br />

Gesundheitsförderung und Gesundheitssituation, <strong>Bildung</strong> und lebensbegleitendes<br />

Lernen, Alter- und Genderfragen: die besondere Lage älterer Frauen,<br />

Generationenbeziehungen und Generationenverhältnisse, Wohnbedingungen und<br />

Mobilität, Pflege und neue Betreuungsformen, Soziale Sicherheit, Medien,<br />

Diskriminierung und Gewalt, MigrantInnen, Sicherung der Infrastruktur.<br />

Explizite <strong>Querverbindungen</strong> zu <strong>Bildung</strong> und lebensbegleitendes Lernen gibt es<br />

zu folgenden 9 weiteren Bereichen (Inhalte, Ziele, Empfehlungen):<br />

Gesellschaftliche und politische Partizipation; Gesundheitsförderung und<br />

Gesundheitssituation, Alter- und Genderfragen: die besondere Lage älterer Frauen,<br />

Wohnbedingungen und Mobilität, Soziale Sicherheit, Medien, Diskriminierung und<br />

Gewalt, ältere MigrantInnen, Sicherung der Infrastruktur.<br />

Inhalte:<br />

“<strong>Bildung</strong> und die Fähigkeit gezielter Informationsverarbeitung ist eine Schlüsselgröße<br />

für die Zukunft“.( Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 9, gesellschaftliche und politische<br />

Partizipation)<br />

„Heute wird lebensbegleitendes Lernen noch nicht als eine Aktivität verstanden,<br />

welche für die gesamte Lebensspanne günstig und notwendig ist.“ (Amann,<br />

<strong>Seniorenplan</strong>, S. 20/21, <strong>Bildung</strong> und lebensbegleitendes Lernen)<br />

2


„Die Alter(n)s Forschung kann eine Reihe von positiven Effekten der<br />

<strong>Bildung</strong>steilnahme nachweisen. Medizinische Erkenntnisse verweisen auf die<br />

positive Wirkung von kontinuierlicher mentaler Stimulation auf den Erhalt guter<br />

Gesundheit. Neurologische Forschungen zeigen, dass mentales Training die<br />

intellektuellen Fähigkeiten positiv beeinflusst, indem etwa Gedächtnisverluste<br />

verringert bzw. rückgängig gemacht werden können.<br />

Höhere <strong>Bildung</strong> senkt das Demenz- und auch das Mortalitätsrisiko. Darüber hinaus<br />

führt Weiterbildungsteilnahme zu sozialer Integration bzw. verstärkt ein positives<br />

gesellschaftliches Altersbild, steigert das physische und psychische Wohlbefinden,<br />

erhöht die Antizipation und Verarbeitung kritischer Lebensereignisse und wirkt sich<br />

positiv auf bürgerschaftliches Engagement bzw. Freiwilligenarbeit aus. <strong>Bildung</strong> im<br />

Alter trägt zur gesellschaftlichen Teilhabe bei.<br />

<strong>Bildung</strong> und gesunde Lebensweise halten fit. Wie gesund Frauen und Männer in<br />

Europa leben, hängt überall stark von Einkommen und Ausbildung ab…<strong>Bildung</strong> ist<br />

demnach präventive Gesundheitspolitik.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 20/21, <strong>Bildung</strong><br />

und lebensbegleitendes Lernen)<br />

„Besondere Bedeutung von Wissen und Handlungskompetenz für<br />

Gesundheitsfragen“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 47, Sicherung der Infrastruktur)<br />

„Geistiges Training ermöglicht es nicht nur, Kompetenzen zu erhalten, sondern auch<br />

Kompetenzgewinne zu erzielen.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 21 <strong>Bildung</strong> und<br />

lebensbegleitendes Lernen)<br />

„Damit das Programm des lebensbegleitenden Lernens auch im Alter greift, braucht<br />

es eine lebenslaufsensible Infrastruktur wie z.B. gute räumliche Erreichbarkeit,<br />

barrierefreie Zugänge und entsprechende Angebote. Unter infrastrukturellen<br />

Gesichtspunkten ist vor allem der regional sehr unterschiedlichen Angebotsstruktur<br />

Aufmerksamkeit zu widmen. Das bestehende Angebot an Weiterbildung für ältere<br />

Menschen erreicht nur bestimmte gruppen. Defizite im Angebot sind auf die fehlende<br />

Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und ehrenamtlich Tätigen in<br />

diesem Bereichen zurückzuführen. Für diese Gruppen braucht es entsprechende<br />

Weiterbildungsmodule, damit die <strong>Bildung</strong>sangebote für ältere Menschen<br />

entsprechend den neuesten wissenschaftlichen und didaktischen Standards<br />

vermittelt werden. Notwendig ist die Schaffung von Angeboten für Personen, die in<br />

ihrer Mobilität eingeschränkt sind und für ältere Menschen mit Migrationshintergrund.<br />

Dafür braucht es etwas Strukturen für eine aufsuchende <strong>Bildung</strong>sarbeit.“(Amann,<br />

<strong>Seniorenplan</strong>, S. 21/22, <strong>Bildung</strong> und lebensbegleitendes Lernen)<br />

„<strong>Bildung</strong> ist ein wichtiger Einflussfaktor für Gesundheit, denn besser Gebildete fühlen<br />

sich beispielsweise länger in der Lage, Alltagstätigkeiten ohne Einschränkungen<br />

auszuüben.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 23, Alter- und Genderfragen: Die besondere<br />

Lage älterer Frauen)<br />

3


„Bei einer kompetenten Nutzung neuer Medien sind – ältere Menschen im Sinne<br />

einer „media literacy“ (Medienkompetenz) zu unterstützen, damit sie nicht aus<br />

gesellschaftlichen Partizipationsprozessen ausgeschlossen werden, die zunehmend<br />

medial ablaufen (e-government, e-help, e-shopping…). (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 37,<br />

Altern und Medien)<br />

„Festzustellen ist eine doppelte Diskriminierung älterer Frauen sowohl in der<br />

medialen Darstellung als auch in der Nutzung neuer Medien (Internet, Mobiltelefon)<br />

durch erschwerten Zugang (etwa aufgrund fehlender Erfahrung im Berufsleben).<br />

(Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 37, Altern und Medien)<br />

„Weitere Alltagsdiskriminierungen betreffen die <strong>Bildung</strong>sangebote, die wenig<br />

Rücksicht auf die ältere Generation nehmen, sowie die Rücksichtslosigkeit im<br />

Straßenverkehr und die bestehenden Behinderungen im Wohnbereich.“ (Amann,<br />

<strong>Seniorenplan</strong>, S. 40, Diskriminierung, Gewalt und Exklusion)<br />

„Von besonderer Bedeutung im Alter ist die Fähigkeit der Regulation<br />

(Selbstbehauptung): Durch sie reagieren Menschen produktiv auf Veränderungen<br />

und passen kontinuierlich den lebensalltag an altersrelevante Anforderungen an.“<br />

(Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 45, Sicherung der Infrastruktur)<br />

„Für die Verbesserung der Lebensqualität und Stärkung der Autonomie im Alter ist es<br />

von grundlegender Bedeutung, dass Ältere verstärkt Angebote und Möglichkeiten<br />

zum Lernen haben und diese auch besser nutzen. Es ist vor allem wichtig, dass sich<br />

Ältere durch geeignetes Lernen alltagsrelevantes Wissen, Kenntnisse und<br />

Handlungsorientierungen aneignen.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 47, Sicherung der<br />

Infrastruktur)<br />

„Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass der Bedarf an Wissen und Kenntnissen<br />

zum Erhalt der Gesundheit und dem richtigen Umgang mit altersbedingten<br />

Erkrankungen mit fortschreitendendem Alter immer mehr in den Mittelpunkt rückt.<br />

Zugleich verändert sich die Lernfähigkeit.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 48, Sicherung<br />

der Infrastruktur)<br />

„Darüber hinaus ist es auch notwendig, dass Schlüsselkompetenzen wie die soziale<br />

Kompetenz und Lernkompetenz verstärkt vermittelt werden. Eine besser entwickelte<br />

soziale Kompetenz würde dazu beitragen, Kommunikation und Kontakte mit dem<br />

sozialen Umfeld selbst unter altersbedingten Einschränkungen aufrecht zu erhalten,<br />

zu verbessern oder neue zu schaffen.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 47, Sicherung der<br />

Infrastruktur)<br />

„Verbesserte Lernkompetenz würde dazu beitragen, generell effizienter zu lernen<br />

und auf alltagsrelevante Probleme erfolgreicher zu reagieren und sich verändernde<br />

Situationen erfolgreicher zu handhaben.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 47, Sicherung<br />

der Infrastruktur)<br />

4


„Von Seiten der Wissenschaft gilt es, den Zusammenhang zwischen Lerneffekten<br />

und Autonomie, Lerneffekten und Gesundheit sowie Lerneffekten und Lebensqualität<br />

besser zu erforschen.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 48, Sicherung der Infrastruktur)<br />

„Insbesondere sollte der Frage nachgegangen werden, welche Lerninhalte die<br />

Autonomie fördern und welche (alternativen) Vermittlungsformen und<br />

Lernumgebungen für das Lernen im Alter am besten geeignet sind.“ (Amann,<br />

<strong>Seniorenplan</strong>, S. 48, Sicherung der Infrastruktur)<br />

„Die fehlenden wissenschaftlichen Untersuchungen zu Mediennutzung,<br />

Medienrezeption, Darstellung und Berichterstattung erschweren die Entwicklung von<br />

effizienten Maßnahmen und Strategien zur Förderung der besseren Nutzung von<br />

neuen Medien durch Ältere.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 38, Altern und Medien)<br />

„Auch gilt es, den unterschiedlichen Lernbedarf verschiedener Gruppen von Älteren<br />

genau zu ermitteln und dabei neben altersbedingten Unterschieden auch auf den<br />

Bedarf von besonderen Risikogruppen (wie. Z.B. Personen mit demenziellen<br />

Erkrankungen) Bedacht zu nehmen.“ (Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S.48, Sicherung der<br />

Infrastruktur)<br />

„Ferner gilt es, besser zu erforschen, wie Lernmotivation und –bereitschaft gesteigert<br />

und ein Bewusstsein für den Wert des Lernens im Alter geschaffen werden kann.“<br />

(Amann, <strong>Seniorenplan</strong>, S. 48, Sicherung der Infrastruktur)<br />

Ziele und Empfehlungen:<br />

Gesundheitsförderung und Gesundheitssituation<br />

Ziel 1:Förderung und Verbreitung grundlegenden Wissens zu möglichen körperlichen<br />

und geistig-seelischen Veränderungen im Alter und über Möglichkeiten der<br />

Gesundheitsprävention und –vorsorge<br />

Empfehlung 2: Verstärkung der gesundheitsvorsorge bzw. Gesundheitsförderung<br />

durch Förderung von Maßnahmen zur Gesundheitsbildung und Umsetzung von<br />

verschiedenen Präventionsmodellen<br />

Alter- und Genderfragen: Die besondere Lage älterer Frauen<br />

Ziel 1: Abschaffung bestehender Benachteiligungen in allen Lebensbereichen,<br />

insbesondere im Bereich der Armutsgefährdung<br />

Empfehlung 4: Sicherung des Zugangs älterer Frauen zu Angeboten des<br />

lebenslangen Lernens insbesondere auch im Bereich der neuen<br />

Informationstechnologien<br />

5


Wohnbedingungen, Technik und Mobilität<br />

Ziel 3: Schaffung von barrierefreien öffentlichen Gebäuden und eines barrierefreien<br />

öffentlichen Raumes zur Ermöglichung weitgehender Mobilität<br />

Ziel 4: Größtmögliche Gewährleistung von Barrierefreiheit im öffentlichen<br />

Personennahverkehr<br />

Empfehlung 1: Ausbau von barrierefreiem Bauen und Adaptierung von bestehenden<br />

öffentlichen und privaten Gebäuden sowie entsprechende Bewusstseinsbildung<br />

Empfehlung 6: Schaffung von Voraussetzungen für eine eigenständige und<br />

selbstbestimmte Verkehrsteilnahme<br />

Soziale Sicherheit, Sozial- und Konsumentenschutz<br />

Empfehlung 2: Initiativen und Maßnahmen auf europäischer, nationaler, regionaler<br />

und lokaler Ebene zur Enttabuisierung der Themen Pflegebedürftigkeit und<br />

funktionaler Analphabetismus<br />

Altern und Medien<br />

Ziel 2: Flächendeckender Zugang von älteren Frauen und Männern zu den neuen<br />

Medien sowie Informationen zur sicheren Nutzung und Stärkung ihrer<br />

Medienkompetenz<br />

Ziel 3: Schaffung von niederschwelligen, barrierefreien, gender- und<br />

zielgruppenspezifischen Schulungs- und Beratungsangeboten<br />

Empfehlung 2: Sicherstellung des Zugangs der älteren Frauen und Männer zu<br />

Informationen über die sichere Nutzung des Internets und niederschwelligen, lokalen<br />

Schulungsangeboten zur Informations- und Kommunikationstechnologie (PC,<br />

Internet, Social media, Mobiltelefon, Fahrkartenautomaten u.a.)<br />

Empfehlung 4: Ausrichtung von E-Learning-Kursen nach der Heterogenität der<br />

Zielgruppen<br />

Ältere Migrantinnen und Migranten<br />

Empfehlung 2:Informations- und <strong>Bildung</strong>smaßnahmen für ältere Frauen und Männer<br />

mit Migrationshintergrund<br />

6


Sicherung der Infrastruktur<br />

Empfehlungen 1: Ermöglichung der barrierefreien Mobilität für Frauen und Männer<br />

im öffentlichen Raum unter besonderer Berücksichtigung des öffentlichen Verkehrs<br />

Empfehlung 2: Schaffung von <strong>Bildung</strong>s-, Lern- und Beratungsangeboten, um ältere<br />

Frauen und Männer dabei zu unterstützen, durch die vermittelten Kenntnisse,<br />

Fähigkeiten und Schlüsselkompetenzen auch mit fortschreitendem Alter ein<br />

möglichst selbstbestimmtes, sinnstiftendes und erfülltes Leben führen zu können.<br />

BMASK, Abteilung V/6<br />

Dr. in Elisabeth Hechl Jänner 2013<br />

7

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