erlangenalpin Winter 2013/2014 - Alpenverein Sektion Erlangen

erlangenalpin 

V e r e i n s m i t t e i l u n g e n A u s g a b e O k t o b e r 2 0 1 3 b i s M ä r z 2 0 1 4 

■ Attraktive Erweiterung unseres Kletterzentrums 

■ Vielfältiges Ausbildungsprogramm 

■ Wir brauchen Dich – Ehrenamt im Alpenverein 

■ Edelweißfeier

Du brauchst deinen Rücken. 

Dein Rücken braucht Kraft. 

Geben Sie Ihrem Rücken, was er braucht: 

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Erlangen 

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S 

VORWORT 

4 Liebe Sektionsmitglieder 

AKTUELLES 

Feierliche Eröffnung der Außenboulderanlage siehe Beilage 

und Bericht auf Seite 52 

6 Wichtig für Barzahler 

Skigymnastik 

Termine 

Edelweißfeier 2013 

7 Vereint statt vereinzelt 

8 Ehrenamt in unserer Sektion – vielfältige Aufgaben – 

viele Möglichkeiten zur Mitarbeit 

Dringend gesucht… 

Saubere Stadt – Sauberer Wald – Saubere Gewässer 

BERICHTE 

9 Ausbildung bei der Höhlengruppe des DAV Erlangen 

10 HEITEC Bouldercup Frankenjura 

Shirtübergabe BLOCKHELDEN 

Cumiana-Erlangen: Incontri – Begegnungen 

11 Äktschn-Wochenende auf dem Solsteinhaus 

12 Jugendfahrt ins Val di Mello … äh nach Finale 

13 Saar-Hunsrück-Steig 

14 Klettergeschichte des Frankenjura 

16 Gedanken auf dem Sattel (in) der Natur 

PROGRAMME 

18 Vortragsreferat 

20 Jugendreferat 

23 Ausbildungsreferat 

37 Bergsteigergruppe 

38 Familiengruppe 

39 Höhlengruppe 

40 Juniorengruppe 

41 Mountainbikegruppe 

42 Naturkunde und Naturschutz 

43 Outdoorgruppe 

44 Paddelgruppe 

45 Querbeet-Freizeitgruppe 

46 Sportklettergruppe 

47 Skitourengruppe 

48 Wandergruppe 

49 Wettkampfklettern 

ERLANGER HÜTTE 

50 Hüttenbericht 2013 

51 Filmstar Erlanger Hütte 

Foto: R. Ehlers 

DAV-KLETTERZENTRUM 

52 Ein Stückchen Fontainebleau in Erlangen 

54 Kostenbeiträge 2014 

Beantragung der Jahreskarten 2014 

AUS DER SEKTION 

56 Neues aus der Sektionsbücherei 

58 Die Sektion gratuliert 

59 Jubilare 2013 

Edelweißfeier 

60 Mitgliedsbeiträge und Änderungen 

62 Wer macht was, wer gibt Auskunft? 

Impressum: 

Herausgeber: DAV Sektion Erlangen e.V. 

Vereinsregisternummer: VR Fürth/Bayern, VR 20312 

Redaktion: Brigitte Weiher/Stefan Linke/Gudrun Knobloch 

Mit der Anmeldung zu Sektionsveranstaltungen wird automatisch das 

Einverständnis zur Bildnutzung gegeben. 

Unser Heft wird auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft gedruckt. 

Satz und Umsetzung: Raum für Design 

Druck und Weiterverarbeitung: WKI Verlag und Druck 

Titelbild: Norbert Hellpoldt 

Auflage: 6700 Exemplare 

Ausgabe: Winter 2013 

Die Beiträge geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder und 

liegen nicht in der Verantwortung der Redaktion. 

Die Redaktion behält sich Bearbeitung und Kürzung von Beiträgen vor. 

Bilder ohne Angaben stammen aus dem Archiv! 

Erscheinungstermin nächstes Heft: März 2014 

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar 2014 

Foto: S. Rieger Foto: K. Fuchs 

3

VORWORT 

Liebe Sektionsmitglieder, 

Detlef Baehr (links) 

und Kai Lenfert 

unsere Sektion wächst – nicht nur bei den Mitgliedern (wir 

haben die Marke von 7500 Mitgliedern längst überschritten) 

– sondern auch bei der Infrastruktur. Mitte Juli konnten 

wir die neue Außenboulderanlage in unserem Kletterzentrum 

nach fast 1 ½ Jahren Planungs- und Bauzeit für den 

Betrieb freigeben. Unseren Kletterern stehen damit nun 

wei tere fast 200 qm Kletterfläche mit über 70 Boulder - 

routen in allen Schwierigkeitsgraden zur Verfügung. Zusammen 

mit der Slackline-Einrichtung haben wir unser 

Kletterzentrum attraktiv erweitert. Die Außenboulderanlage 

ist übrigens in ihrer Art wieder die erste in Nordbayern. 

Als wir vor fast 15 Jahren die Kletterhalle eröffnet 

haben, war dies ebenso eine einzigartige Sportanlage in 

unserer Region. Viele neue Anlagen, die danach entstanden 

sind, zeigen, dass wir im Klettersport durchaus eine 

Vorreiterrolle einnehmen. An dieser Stelle möchten wir uns 

bei der Stadt Erlangen bedanken, die uns sehr unkom - 

pliziert die notwendigen Grundstücksflächen zur Miete 

überlassen hat und die uns – wie auch schon bei den vorhandenen 

Investitionen – im Rahmen ihres Sportförderprogramms 

erneut großzügig unterstützt. 

Neue Klettermöglichkeiten gibt es nun auch noch in Dechsendorf 

bei den BLOCKHELDEN. Wir freuen uns deshalb besonders 

über die getroffene Kooperationsvereinbarung. Ein 

neuer Wettbewerb (Bouldercup Frankenjura), die Unterstützung 

der BLOCKHELDEN unserer Wettkampfmannschaft 

und Vergünstigungen für alle Mitglieder sind erste gemeinsame 

Projekte. 

Auch die Infrastruktur rund um unsere Erlanger Hütte entwickelt 

sich gut. Wir haben ihn bereits getestet – der neue 

Zustieg von Umhausen über die Leierstalalm auf unsere 

Hütte wurde durch die Gemeinde Umhausen rechtzeitig vor 

Hütteneröffnung fertig gestellt. Somit kann man wieder 

ohne Probleme auf einem wirklich schönen Weg auf die 

Hütte gehen – probieren Sie es einfach aus. 

Werfen Sie auch einen Blick auf unser vielfältiges Ausbildungsprogramm 

in diesem Heft (ab Seite 23). Hier bietet 

die Sektion Erlangen ein breites und attraktives Ausbildungsangebot 

in allen alpinen und bergsportlichen Bereichen 

an. Wir möchten uns daher insbesondere bei unseren 

drei Ausbildungsreferenten Martin Neumann, Jochen Stier - 

len und Uli Lenk bedanken. Das Angebot des Ausbildungsreferats 

ist ein ganz wichtiger Baustein unserer Sektionsarbeit 

und für viele neue Mitglieder die Motivation gewesen, 

der Sektion beizutreten. Denn besonders das alpine Wissen 

ist für die Sicherheit bei allen alpinsportlichen Aktivitäten 

wichtig. Dazu gehört auch das Wissen um die richtige Ausrüstung. 

Zuletzt möchten wir Ihr Augenmerk noch auf die Beiträge 

von Stefan Rieger und Marco Breiling sowie von Gudrun 

Knobloch zum Thema Ehrenamt lenken. Lassen Sie sie 

einfach auf sich wirken und zum Nachdenken anregen. Ein 

besonders großer Dank ergeht hiermit an alle, die bereits 

bei uns ehrenamtlich aktiv sind und durch ihr Engagement 

die Sektion gestalten – vielleicht können wir noch den ein 

oder anderen moti vieren. 

Genießen Sie Ihre Aktivitäten in der Natur, auf der Hütte 

oder in unserem Kletterzentrum. Die Sektion steht Ihnen 

zur Seite und zur Verfügung. 

Ihr Kai Lenfert und Detlef Baehr 

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AKTUELLES/TERMINE 

Wichtig für Barzahler 

Sehr geehrte Barzahler, 

satzungsgemäß muss der Mitglieds bei - 

trag bis zum 31.1. d. J. durch Barzahlung 

in unserer Ge schäftsstelle oder per Überweisung 

entrichtet sein. Bitte beachten 

Sie hier die Beiträge für 2014 (siehe Seite 

60). 

Sollte bis zu diesem Termin in der Ge - 

schäftsstelle keine Beitragszahlung ein - 

gegangen sein, erlauben wir uns, Ihnen 

die 1. Mahnung zuzusenden. 

Für diese 1. Mahnung wird eine Be ar - 

beitungsgebühr von 5 € erhoben. 

Sollte eine 2. Mahnung nötig sein, werden 

Ihnen 10 € Mahngebühr in Rechnung 

gestellt. 

Es ist für die Sektion ein erheblicher Aufwand, 

Barzahler an ihre Beitragszahlung 

zu erinnern. Wir möchten Sie daher bitten, 

am Lastschriftverfahren teilzunehmen. 

Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre 

Mithilfe. 

Gudrun Fink 

Skigymnastik 

Ort: 

Sporthalle des Ohmgymnasiums, 

Am Röthelheim 6 

Die DAV Skigymnastik findet 

ab 9.10.13 jeden Mittwoch 

statt (nicht in den Schulferien) 

Skigymnastik mit Petra Dötzer 

19–20 Uhr 

Skigymnastik mit 

Michael Fiedler 

20–21 Uhr 

In Zusammenarbeit mit dem Skiclub 

Erlangen e.V. findet folgende 

Ver anstaltung ab 17.9.13 

jeden Dienstag statt 

(nicht in den Schul ferien) 

Funktionelle Gymnastik 

(Zielgruppe Senioren) 

Halle Mitte 18.30–19.30 Uhr 

Mitglieder der Sektion Erlangen 

sind zu allen Terminen herzlich 

willkommen. 

TERMINE 

13.10.13 

Offizielle Einweihung 

der neuen Außen - 

bouderanlage 

Oktober 2013 

Saubere Stadt – 

sauberer Wald – 

saubere Gewässer 

14.11. – 17.11.13 

Fernwehfestival 

23.11.13 

Edelweißfeier 

23.12.13 

Die Geschäftsstelle 

ist geschlossen! 

12.5.14 

Jahreshaupt - 

versammlung 


Samstag, 23. November 2013 

Ort: 

Beginn: 

Vereinsgaststätte SpVgg Erlangen 

Kurt-Schumacher-Str. 11 

19 Uhr 

• Lesung von Stefan Rieger 

• Ehrung unserer langjährigen Mitglieder 

Wir freuen uns auf unsere Jubilare und laden Mitglieder und Freunde 

herzlich zu unserer Edelweißfeier ein. 

6


Vereint statt vereinzelt 

Gespräch zweier Menschen vor dem DAV- 

Stand beim Fernwehfestival in Erlangen: 

„Ja, Servus, was machst denn Du hier?“ 

„Na, ich bin im Alpenverein und wollte 

mal schauen, was die hier am Stand so 

zeigen.“ 

„Ach, bist Du auch beim DAV? Ich auch. 

Ich bin vor ein paar Jahren Mitglied geworden, 

weil ich mit dem Klettern angefangen 

habe. Für die Kletterhalle muss 

man ja Mitglied sein. Wie lange bist Du 

dabei?“ 

„Bestimmt schon 15 Jahre. Ich bin damals 

eingetreten, weil ich auf eine Bergtour 

wollte und man ja auf den Hütten besser 

ein Alpenvereinsmitglied ist. Aber sonst 

habe ich mit der Sektion eigentlich nichts 

zu tun.“ 

Zwei typische Mitglieder unserer Sektion? 

Oder eher nicht? Wir sind derer weit über 

7500 und damit der größte Sportverein 

Erlangens. Da könnte man natürlich auf 

den Gedanken kommen, dass wir eine 

riesige Schar von Mitgliedern haben, die 

in den Gruppen unserer Sektion oder im 

Vorstand aktiv sind. Ist aber nicht so. Die 

Anzahl von Mitgliedern, die sich in unseren 

Gruppen engagieren oder ehrenamtlich 

in einer Funktion tätig sind, ist leider 

doch recht überschaubar. 

Reiner Dienstleister? 

Woran liegt das, und warum ist das zum 

Beispiel bei einem Fußballverein anders? 

Dort kommen viele Mitglieder schon als 

Kinder zum Verein und trainieren jahrelang 

in den Mannschaften, spielen am 

Wochenende gegen andere Clubs, gewinnen 

für „ihren“ Verein oder trauern, wenn 

der Verein absteigt. Sie verbindet oft eine 

enge Freundschaft mit ihren Mannschafts - 

kameraden. So macht es dann auch Spaß, 

wenn man gemeinsam beim Aufbau des 

Sommerfestes mithilft – und mitfeiert. 

Der Verein ist hier ein Teil des Lebens. 

Der DAV – in Form einer Sektion – wird 

aber oft nur als Dienstleister angesehen: 

Wir haben ein Hüttennetz, es gibt die alpine 

Versicherung für Mitglieder, wir ha - 

ben eine Kletterhalle, eine Hütte, die Bü - 

cherei versorgt jeden mit der notwendigen 

Literatur und Karten, bei den zahlreichen 

Ausbildungskursen gibt es auch 

noch das notwendige Material dazu. Es 

lohnt sich also, Mitglied zu werden, weil 

man dadurch Vorteile erwirbt. Fast wie 

die Mitgliedschaft in einem Fitness-Center 

– despektierlich reden daher manche so - 

gar vom „ADAC der Berge“. Dabei gibt es 

einen entscheidenden Unterschied zum 

Fitness-Anbieter: Wir machen keinen Gewinn, 

und wir leben von den Ideen und 

dem Engagement unserer Mitglieder. 

Jede einzelne Sektion auf ihre Art. 

Es ist natürlich auch das Ziel unserer Sektion, 

den Menschen die Infrastruktur (Klet- 

terhalle, Hütte, alpine Wege etc.) anzubieten, 

die sie für den Bergsport suchen. 

Aber wir sind eben noch viel mehr als nur 

ein Dienstleister. Der Verein bietet zwar 

eine gut sortierte Plattform für die Verbindung 

von Gleichgesinnten. Mit vielseitigem 

Leben füllen müssen sie die Mitglieder 

jedoch selbst – dann erst wird es ein 

Verein, und das ist unser vornehmliches 

Ziel. 

Neue Gruppen – neue Gesichter 

Vielleicht hat sich das ein oder andere 

Mitglied einmal gefragt, warum es in der 

Sektion keine Gruppe für – zum Beispiel – 

Mountainbike als Wettkampfsport gibt. 

Oder eine Trainingsgruppe für Berg- und 

Hindernisläufe oder für Orientierungslauf. 

In der Tat stellt unser Verein einen prima 

Rahmen für solche Gruppen dar, und sie 

können auch sehr schnell gegründet werden, 

wenn Mitglieder die Idee melden 

und voranbringen möchten. Eine Gruppengründung 

ist ja nicht nur für die (potenziellen) 

Interessenten, sondern auch für 

die Sektion eine Bereicherung – schließ - 

lich lebt sie vom Mitmachen. Es ist ein 

deutlicher Gewinn für den Verein, wenn 

in ihm mehr Sport getrieben wird, wenn 

Mitglieder gemeinsam trainieren und auf 

Wettkämpfe fahren, und wenn dadurch 

Kinder und Jugendliche an den Berg- und 

„Draußen“-Sport herangeführt werden. 

Neben neuen Sportgruppen begrüßt die 

Sektion auch die Gründung von allgemeiner 

ausgerichteten Gruppen. Wie wäre es 

zum Beispiel mit einer neuen Outdooroder 

Querbeetgruppe für Jüngere, die 

eine bunte Mischung von Outdooraktivitäten 

unternimmt? 

Oder eine eigene Natur- und Umweltgruppe: 

Das Interesse und Verständnis für 

Naturschutz und Umweltbildung ist noch 

viel zu wenig ausgeprägt. Unser Naturschutzreferent 

kann die vielfältigen Aufgaben, 

die sich hier vor Ort und in den 

Bergen ergeben, nicht alleine bewältigen. 

Es gibt Sektionen, die haben tatsächlich 

ihren eigenen Chor. Oder vielleicht gibt es 

auch ganz engagierte und couragierte 

Mitglieder, die nahe des Kletterzentrums 

einen gemeinsamen Treffpunkt für Jung 

und Alt in einer gastronomisch ausgestatteten 

Lokalität entwickeln? 

Zu allen erdenklichen Ideen können Interessierte 

sich jederzeit beim Vorstand oder 

in der Geschäftsstelle melden, und diese 

sorgt dann für die Vernetzung Gleichgesinnter. 

Was krieg ich‘n dafür? 

Letztendlich kann jede/r den Verein aktiv 

gestalten. Und jede/r trägt durch diesen 

Einsatz seinen persönlichen Gewinn da - 

von, wenn er auch nicht in Euro mess bar 

ist. Denn eine Tendenz, die leider in der 

heutigen Zeit immer weiter um sich 

greift, ist die ganz konkrete Frage nach 

dem monetären Gewinn. Keiner der Vorstände, 

Beiräte oder Gruppenleiter erhält 

auch nur einen Cent einer – rechtlich 

sogar durchaus möglichen – Aufwands - 

entschädigung für sein Ehrenamt. Dieses 

Amt hat man für die Ehre inne, und es ist 

eine gute Gelegenheit, sich sozial in unsere 

Gesellschaft für ein aktives Miteinander 

einzubringen. 

Wir sind ein großer, aber kein zu großer 

Verein. Wir sind in Vorstand, Beirat und Ge - 

schäftsstelle stets offen für die Ideen (und 

nicht nur immer für die Kritik...) je des einzelnen 

Mitglieds, das ein Miteinander im 

Verein voranbringt. Denn: Vereint macht’s 

einfach mehr Spaß als ver einzelt! 

Marco Breiling (Leiter Familiengruppe) 

und Stefan Rieger (2. Vorstand) 

7


Ehrenamt in unserer Sektion – vielfältige Aufgaben – 

viele Möglichkeiten zur Mitarbeit 

Vor über 10 Jahre sagte Lilli Bezold bei 

einer Kartenausleihe in der Geschäftsstelle 

zu mir „Du könntest auch mal was 

für den Verein tun“. 

Erster Gedanke: „Hä, was soll denn das?“ 

Dann klickert es bei mir und ich weiß, Lilli 

hat recht. Kein Verein kann ohne die Unterstützung 

durch „Ehrenamtliche“ all seinen 

vielen Aufgaben nachkommen. Und 

für alle Aufgaben zu bezahlen, würde wohl 

jeden Verein finanziell stark überfordern. 

Zum Ende meines Berufslebens habe ich 

meine Mithilfe angeboten. Schön, dass es 

eine Aufgabe in der Öffentlichkeitsarbeit 

ist – da kann ich Wissen aus meinem Berufsleben 

einbringen. 

Was tue ich so in der Sektion? 

Mitarbeit im Redaktionskreis bei der Erstellung 

unserer Sektionsmitteilungen 

erlangenalpin. Zweimal im Jahr heißt es 

die Artikel Korrektur lesen, eventuell redaktionell 

möglichst feinfühlig eingreifen. 

Dann die Bildauswahl – da sind wir auf 

unsere Mitglieder angewiesen, die uns 

möglichst viele attraktive Bilder von ihren 

bergsportlichen Aktivitäten schicken. Daraus 

die besten auszuwählen ist manchmal 

nicht einfach, macht aber immer 

wieder Spaß. Ein weiterer Schritt ist die 

Prüfung des gestalteten Heftes vor dem 

Druck: Besonders reizvoll, als erste das 

fast fertige Produkt in der Hand zu halten. 

Wenn das Heft gedruckt und an die 

Mitglieder verteilt oder verschickt ist, beliefere 

ich Sportgeschäfte und einige städ - 

tische Stellen mit unseren Sektionsmitteilungen 

zur Verteilung an Interessenten. 

Bis das nächste Heft kommt, nach dem 

oft schon Wochen zuvor gefragt wird. 

Meine kreative Seite kommt auch bei der 

Erstellung von Infomaterial zum Einsatz. 

Dabei geht es um die inhaltliche Erstellung 

(auf der Grundlage vieler Informationen 

aus der Sektion) und oft um einen 

gestalterischen Rohentwurf. So z. B. beim 

Flyer über die Erlanger Hütte, bei unseren 

Ausstellungstafeln, einem Flyer zur 

Einweihung des Kletterturms oder jetzt 

der Außenboulderanlage ... 

Die Organisation und Betreuung des Sek - 

tionsstandes bei verschiedenen Veranstaltungen 

– z. B. Sportfest an den Reg - 

nitzwiesen oder Fernwehfestival gehört 

zu meinen Aufgaben. Solche Veranstaltungen 

kann man nicht allein „stemmen“. So 

geht es also weit im Vorfeld darum, Helfer 

für den Auf- und Abbau und vor allem 

kompetente Betreuung für unseren Stand 

zu organisieren. Das ist nicht 

immer einfach. Dank der Unterstützung 

aus verschiedenen 

Gruppen (vor allem von „meinen“ 

Querbeetlern), aus der 

Vorstandschaft und von den 

Beiräten gelingt es doch 

immer wieder. Und es macht 

Spaß gemeinsam die Sektion 

zu vertreten – vor allem, wenn 

viele Interessenten kommen. 

Pressemitteilungen zu wichtigen 

„allgemeinen“ Sektionsereignissen 

zu schreiben und an 

die regionale Presse zu leiten 

ist besonders befriedigend, wenn diese 

auch abgedruckt werden – was häufig der 

Fall ist. (Um die sportlichen Themen kümmert 

sich Stefan Linke.) 

Bei Sonderaufgaben sind viele Talente 

gefordert: 

Der Aushangkasten an der G-Stelle ist 

marode, zum Glück gibt es bei Querbeet 

einen Holzwerker, der den Kasten renoviert. 

Den mehrfachen Wetterschutzanstrich 

übernehme ich. Aber das Edelweiß 

ist sehr verblichen – die Auffrischung fordert 

viel Zeit und Gefühl. Jetzt strahlt es 

wieder in neuem Glanz – SCHÖN !! 

Der Hauptverein benötigt Bilder für verschiedene 

Zwecke – die Auswahl liegt bei 

mir, die Verwendbarkeit ist abzuklären ... 

Einen Artikel über ein hochbetagtes Mitglied 

schreiben mit einem Foto vom Geburtstag; 

das 7500. Mitglied mit Familie 

und Vorstand bei einer kleinen Willkommensfeier 

fotografieren oder die fast voll - 

zählig versammelten Leiter unserer Wandergruppe, 

die vor 50 Jahren gegründet 

wurde … 

Meine Mitwirkung in der Öffentlichkeitsarbeit 

unserer Sektion umfasst also ein 

vielfältiges Aufgabengebiet, da ist immer 

wieder Flexibilität gefordert. Wenn dann 

alles geklappt hat, kann ich mich befriedigt 

zurücklehnen – oder die nächste Aufgabe 

angehen. Lust zur Mitarbeit? Meldet 

euch in der G-Stelle, schickt eine Mail 

oder ruft mich an wenn ihr Fragen habt 

(Daten auf Seite 62). 

Gudrun Knobloch 

Dringend gesucht……. 

◆ Wir suchen einen ehrenamtlichen 

Pressesprecher der tagesaktuell 

und zeitnah spritzige Artikel an 

die Zeitung weiter gibt. 

◆ Wir brauchen dringend Mithilfe 

bei der Pflege unserer Grünanlagen 

rund um das Kletterzentrum. 

Wer hat einen grünen Dau men? 

◆ Wo ist ein ambitionierter Fotograf, 

der auf den Veranstaltungen der 

Sektion schöne Fotos schießt? 

◆ Wer hat Lust bei kulturellen Veranstaltungen 

den Organisatoren 

unter die Arme zu greifen? 

◆ Wer kann die dringend notwendigen 

Kontrollen der Kletterkarten 

im Kletterzentrum übernehmen? 

Wir brauchen dringend 

Unterstützung bei 

folgenden Tätigkeiten: 

– Jugendleiter für Betreuung von 

regelmäßigen Klettergruppen 

– Trainer für unsere Wettkampfgruppen 

– Routenschrauber 

„Saubere Stadt – 

Sauberer Wald – 

Saubere Gewässer“ 

Auch in diesem Jahr nimmt unsere 

Sektion wieder an der Aktion der 

Stadt Erlangen „Saubere Stadt – 

sauberer Wald – saubere Gewässer“ 

teil. Es geht dabei um ehrenamtliches 

Engagement für ein 

sauberes Stadtbild ohne achtlos 

herumliegenden Müll. 

Die Organisation heuer übernehmen 

dabei Wander- und Paddelgruppe. 

Am 19.10.13, 14 Uhr (Paddelgrup - 

pe) wird das Gebiet rund um unser 

Kletterzentrum gesäubert. Am 28.9. 

gegen 10 Uhr wird die Wandergruppe 

beim Eichenwäldchen an 

der Spardorfer Straße Unrat wegräumen. 

Helfer sind jederzeit und 

zahlreich willkommen. 

8

BERICHTE 

Ausbildung bei der 

Höhlengruppe des DAV 


Alles ist im Wandel. Das gilt auch für die 

Höhlenforschung in Franken. Früher wa - 

ren Höhlenforscher als eigenbrötlerische 

Zeitgenossen bekannt, die sich mit Geheimnissen 

um Höhlen umgaben und so 

wenig Informationen wie möglich herausgaben. 

Heute hat sich das Bild des 

Höhlenforschers grundlegend geändert. 

Die Zeiten der geheimnistuerischen Höh - 

lenforscher sind vorbei. Der Höhlenforscher 

tritt an die Öffentlichkeit und setzt 

auf Aufklärung in Bezug auf Höhlen und 

Höhlenschutz, gemäß dem Motto: Nur 

was man kennt kann man auch schützen. 

So ist auch unsere Höhlengruppe nicht 

nur im Umgang mit Behörden, Erstellen 

von Gutachten oder Erforschung, Dokumentation 

und Vermessung von unbekannten 

Höhlen, Veranstaltung von Vorträgen 

aktiv, sondern fördert auch die 

Ausbildung. 

In diesem Sinne bieten wir seit einem 

Jahr beim Ausbildungsreferat des DAV Erlangen 

eine Höhlentour an. Unerfahrenen 

und neugierigen Höhlen Interessierten 

geben wir ei nen Einblick in die Höhlenfor - 

schung und begleiten sie sicher durch die 

Höhle. Dabei geben wir Informationen zu 

Höhlen und Höhlenbefahrungstechniken, 

zu Höhlenschutz und Höhlenentstehung, 

Forschung und Vermessung. 

Wir werden im nächsten Sommer abermals 

eine Höhlentour anbieten und 

freu en uns auf weitere Interessierte. 

Nachfolgend schildert eine Teilnehmerin 

ihre Eindrücke von der Höhlenbefahrung 

in diesem Sommer: 

Befahrung der Bismarckgrotte 

im Juli 2013 

Bei sommerlichen 25 Grad eingepackt in 

Fleecejacke, Skiunterwäsche und Schutzanzug 

machten wir uns am 6. Juli auf den 

Weg zur Bismarckgrotte. Unsere Gruppe 

bestand aus sechs eher höhlenunerfahrenen 

Teilnehmern und unseren zwei Experten 

Jutta und Stefan Uhl, die uns schon 

darauf vorbereitet hatten, dass es kühl 

werden würde: „Ungefähr 7–8 Grad hat es 

in der Höhle“. 

Die erste Hürde war die Strickleiter am 

Nordeingang, über die es acht Meter in 

die Tiefe ging. Unten angekommen konn - 

Strickleiter-Abstieg in die Höhle am 

Nordeingang 

Foto: S. Uhl 

te man sich schon einmal daran gewöhnen, 

den Raum nur im Licht der Stirnlampen 

zu erkennen, bis es die anderen alle 

die Strickleiter hinunter geschafft hatten. 

Die Bismarckgrotte ist eine der größten 

Karsthöhlen der Fränkischen Schweiz und 

besteht aus mehreren Ebenen, deren tiefste 

Stelle 52 Meter unter dem Südeingang 

liegt. Sie ist für Neulinge gut geeignet, 

da man durch ihr ausgedehntes 

Gangsystem die Route je nach Kondition 

und sportlichem Einsatzwillen der Teilnehmer 

gut variieren kann. Jutta und Stefan, 

die schon seit Langem als Höhlenforscher 

sehr aktiv sind, ist es wichtig, dass 

Höhlen als schützenswerter Naturraum 

wahrgenommen werden. Als ein Kunstwerk 

der Natur, das über Jahrtausende 

gewachsen ist – ebenso, wie auch als Lebensraum 

von Fledermäusen. Als erfahrene 

Höhlenforscher konnten sie uns erklären, 

an welchen Gesteinsformationen 

wir vorbei kamen und machten uns klar, 

wie sensibel das natürliche Gleichgewicht 

in einer Höhle ist. Sie erklärten uns die 

fränkische Karstlandschaft, die Höh len - 

entstehung und die Bildung von Tropfsteinen 

und Sinter. Neben geologischen Erklärungen 

und den Verhaltensregeln von 

Höhlenforschern bekamen wir einen Eindruck 

über die aktive Höhlenforschung. 

Außerdem wurden uns die Aufgaben der 

Höhlenrettung und die Struktur der Höh - 

lenvereine und Verbände in Deutschland 

vermittelt. 

Für mich stand bei der Befahrung eindeutig 

die Herausforderung im Vordergrund, 

mich in den unterschiedlichsten Regionen 

der Höhle möglichst geschickt fortzubewegen. 

Mal ging es nur kletternd mit 

Hilfe der anderen voran, mal musste je - 

der selbst ausprobieren, wie er am besten 

durch die Spalten kam oder sich auf 

dem Bauch liegend durch einen engen 

Tunnel schieben konnte. Unsere Höhlenführer 

ließen uns Zeit und gaben nicht zu 

viele Hinweise, so dass jeder für sich herausfinden 

konnte, wie er den Kletterweg 

angehen wollte. 

In einer der Hallen in den Erzgängen, in 

der wir zu acht gerade gemütlich Platz 

hatten, erklärte uns Jutta, dass wir hier 

nur ein paar Meter unter der Erdoberfläche 

waren. Tatsächlich konnte man an 

manchen Stellen Wurzeln von Bäumen 

sehen, die über uns einen Weg durch die 

Felsendecke gefunden hatten. Für ein 

paar Minuten löschten wir unsere Stirnlampen, 

saßen in absoluter, aber gemütlicher 

Dunkelheit zusammen und genossen 

alle die Stille. 

Nach fast vier Stunden hatten wir unterirdisch 

ungefähr 700 m, aber gefühlte 

10 km zurückgelegt und freuten uns nach 

dem Ausstieg aus der Höhle über den 

über raschend intensiven Geruch des Wald - 

bodens und die Wärme. Zurück auf dem 

Waldparkplatz bei unseren Autos schälten 

wir uns aus den ziemlich verdreckten 

Schutzanzügen und sorgten dafür, dass 

wir in der Öffentlichkeit wieder vorzeigbar 

waren. Im Gasthof „Zum Goldenen 

Hirschen“ im Hirschbachtal ließen wir die 

Tour bei einem üppigen Mittagessen ausklingen. 

Katharina Lempe 

9

BERICHTE 

HEITEC Bouldercup 

Frankenjura 

Vera Warmbrunn 

Foto: W. Haala 

Am Samstag, den 13.7.2013 fand zum ersten 

Mal der HEITEC Bouldercup Frankenjura 

statt. In Zusammenarbeit mit den 

BLOCKHELDEN veranstaltete unsere Sektion 

in Dechsendorf einen spannenden 

Boulderwettkampf für alle Altersklassen. 

Gleichzeitig wurde noch der Baye rische 

Hochschulpokal ausgetragen. 

In einer vierstündigen Qualifikationsrun de 

hatten alle 126 Starter die Chance möglichst 

viele Punkte an den Bouldern zu 

sammeln. Ziel war, sich für das Finale der 

besten sechs weiblichen und männlichen 

Starter zu qualifizieren. Die zu erkletternden 

Probleme reichten von sehr einfach 

bis hin zu wahnsinnig schwer – was sich 

auch in der möglichen Punktzahl niederschlug. 

Somit konnte jeder seinem Leis - 

tungsniveau entsprechend klettern und 

punkten. 

Nach der spannenden Qualifikation folgten 

zuerst das Damen- und dann das Herrenfinale. 

Jede der sechs Damen musste 

sich noch mals an drei extraschweren und 

kreativ geschraubten Finalbouldern versuchen. 

Jetzt mussten die letzten noch 

verbliebenen Kräfte mobilisiert werden, 

um noch einen Bonusgriff und somit eine 

Wertung oder den Top-Griff zu erreichen. 

Bei den Damen waren mit Sophie Arnold, 

Helena Bezold, Gerti Daschiel, Milena 

Krämer und Vera Warmbrunn gleich fünf 

Erlanger Starterinnen vertreten. Letzt lich 

konnte sich Sophie Arnold gegen die Mitstreiterinnen 

durchsetzen und das Finale 

der Damen gewinnen. 

Ebenso erging es den Herren im Anschluss. 

In einem spannenden und reich 

an Athletik geführten Finale konnte sich 

der Slowene Klemen Kejzar souverän 

durchsetzen. Er verwies Christopher Sonneborn 

aus Hamburg und Jan Nicklas aus 

Erlangen auf die Plätze zwei und drei. 

Besonders erfreulich ist, dass mit Sophie 

Arnold eine junge Nachwuchsklettererin 

gewinnen konnte, die in unserem Wettkampfkader 

trainiert und für unsere Sektion 

bei Wettkämpfen antritt. Alle Ergebnisse 

sind im Internet nachzulesen. 

Christian Kettl, Wettkampfreferent 

(siehe auch Fotos vorletzte Seite) 

Shirtübergabe BLOCK HELDEN 

Am 1. Juli 2013 fand die feierliche Übergabe 

der Wettkampf-T-Shirts bei den BLOCK - 

HELDEN in Dechsendorf statt. In Beisein 

des ersten Vorstandes, Kai Lenfert, übergaben 

Simon Brünner und Simon Herr, die 

Geschäftsführer der BLOCKHELDEN Boulderhalle 

in Dechsendorf, die T-Shirts an 

die Teilnehmer der Wettkampfgruppen 

der Erlanger Sektion des Alpenvereins. 

Die BLOCKHELDEN unterstützen die jugendlichen 

Wettkampfkletterer mit Wettkampfbekleidung 

und bieten ihnen darüber 

hinaus die Möglichkeit (zu günstigen 

Konditionen) regelmäßig in einer modernen 

Boulderhalle zu trainieren. Dass diese 

Kooperation bereits Früchte trägt, lässt 

sich an den Ergebnissen des kürzlich statt- 

Cumiana-Erlangen: Incontri – Begegnungen 

Endlich wurde ein länger geplantes Projekt 

Realität. Fotografen aus Erlangen und 

Cumiana stellten ihre Vorstellungen von 

„Incontri – Begegnungen“ in 60 groß for ma - 

tigen Bildern zunächst im Rathaus von Cumiana 

und Ende Mai im Erlanger Rathausfoyer 

aus. In Cumiana wurde die Ausstellung 

während der Gedenkfeiern an das 

Massaker von Cumiana im April 1944 er - 

öffnet. Der Bürgermeister von Cumiana 

und eine Erlanger Delegation mit dem 

Bayerischen Innenminister Dr. Joachim 

Hermann und der Erlanger Bürgermeis - 

terin Birgit Aßmus nahmen da ran teil. Bei - 

de Ausstellungen waren letztlich nur ein 

Teil sehr realer per sönlicher Begegnungen. 

gefundenden Heitec-Bouldercups bei 

den BLOCKHELDEN ablesen. 

Mit Sophie Arnold bei den Damen, Paul 

Siebenkäß in der Jugend männlich und 

Hannah Kristen in der Jugend weiblich 

konnten Mitglieder der Wettkampfgruppen 

der Sektion Erlangen des DAV gleich 

drei Wertungsgruppen gewinnen! Vielleicht 

gab hier der „Heimvorteil“ gegen - 

über den auswärtigen Startern den letzten 

Ausschlag! 

In jedem Fall gilt mein herzlicher Dank 

Simon Brünner und Simon Herr für ihre 

Unterstützung der jungen Wettkämpfer 

und der Jugendarbeit der Sektion. 

Christian Kettl, Wettkampfreferent 

Die Wettkampfshirts passen. Simon Herr, Simon Brünner und Kai Lenfert Foto: Archiv Blockhelden 

Landgasthof Pension 

Fischer 

Stierberg 25 · 91282 Betzenstein 

Telefon 09244/3 84 · Fax 09244/92 00 90 

E-mail: 

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http://www.gasthof-pension-fischer.de 

Herzlich willkomen bei uns! 

Begegnungen wie sie immer wieder statt - 

finden, wie beispielsweise anlässlich ei - 

nes U14-Fußballturniers Anfang Juli mit 

14 jungen Cumianesen, begleitet von zwei 

Betreuern und vier Eltern. Oder die italienisch-deutsche 

Friedensfahrt 2013 von 

Erlangen nach Prag in der zweiten Juliwoche. 

Warum nicht einmal auch Incontri 

von Bergsteigern und Kletterern der jüngeren 

Generation? Man könnte doch über 

die Besonderheiten der piemontesischen 

und fränkischen Klettergebiete fachsimpeln 

und die gegenseitige Gastfreundschaft 

genießen. Es ist zwar ein weiter 

Weg nach Cumiana, aber nach Finale ist 

es noch weiter. 

Günther Bram 

Gepflegte Gastlichkeit 

Fränkisches, Regionales aus Küche 

und Keller, eigene Schlachtung, 

Schinken+Wurstwaren, Hausgebäck 

Biergarten, Liegewiese, Spielplatz 

Gästezimmer DU/WC/TV, Schlaflager 

im Jugendherbergstil – 12 Betten 

(mit eigenem Schlafsack) – DU/WC, 

Zeltmöglichkeit im Obstgarten 

Gut markiertes Wandernetz 

250 m zum Kletterfelsen 

10

BERICHTE 

Äktschn-Wochenende 

auf dem Solsteinhaus 

Am Nachmittag des 5. Juli 2013 machten 

wir, sieben wackere Erlanger Bergsteiger, 

uns auf den Weg, um wilde Gipfel im Karwendelgebirge 

zu erklimmen. Der langen 

Anfahrt im DAV-Bus folgte ein anstrengender 

Aufstieg zum Solsteinhaus in 

der Abenddämmerung. Dort angekommen, 

später als geplant, versorgte uns der gast - 

freundliche Hüttenwirt trotz vorgerückter 

Uhrzeit noch mit Speis und Trank. So 

konnten wir unsere Energiespeicher mit 

einem reichhaltigen Bergsteigeressen 

wieder für den nächsten Tag auffüllen. 

Nach einer kurzen, aber erholsamen Nacht 

im eigenen Bettenlager, brachen wir am 

Samstag in aller Frühe voller Tatendrang 

zur Erlspitz-Überschreitung auf. Los ging es 

also über saftig grüne Wiesen und durch 

knorrige Latschenkiefern. Schon nach kurzer 

Zeit stellte sich uns die erste Herausforderung: 

ein steiles Geröllfeld. Souverän 

überquerten wir dieses jedoch und setzten 

unseren Weg fort zur Eppzirler Schar - 

te. Von dort aus ging es auf ausgesetzten 

Pfaden durch zerklüftete Felsformationen 

und über rutschige Altschneefelder. Doch 

den Weg säumten ab der Scharte die 

freundlichen Drahtkabel des Zirler Klettersteigs 

und so konnten wir auch diese 

Herausforderungen problemlos meistern. 

Wir erreichten also pünktlich zur Mittagszeit 

den Gipfel, wo wir ausgiebig unsere 

wohlverdiente Gipfelbrotzeit und die 

wunderschöne Aussicht genossen. Auf 

einfacheren Wegen ging es anschließend 

wieder bergab zur Hütte. 

Nach kurzer Verschnaufpause folgte eine 

kreative Stunde – Stoneart war angesagt: 

Wir ließen unseren Ideen beim Bau von 

Steinmännern, Steinfrauen, schiefen Türmen 

und sogar Torbögen freien Lauf. Ei - 

nen spielerischen Abschluss fand der anstrengende 

Tag nach dem Abendessen 

schließlich in zahlreichen Runden Extrem- 

Uno. 

Frisch erholt und ausgeschlafen zogen wir 

dann am Sonntagmorgen los zum nahe 

gelegenen Bachlauf, denn es stand noch 

Abseilen auf dem Programm. In vier 

Etappen ging es rückwärts durch die enge 

Schlucht – durch eiskaltes Schnee - 

schmelz wasser, über abenteuerliche 

glatte Stellen und kleine Überhänge. Belohnt 

wurden wir anschließend durch 

eine gemütliche Mittagspause in der 

Sonne, die uns wieder wärmte und unsere 

durchnässten Socken trocknete. 

Nach einem problemlosen Abstieg zum 

Bus und einer zügigen Rückfahrt kamen 

wir abends wieder wohlbehalten von diesem 

äktschnreichen Wochenende nach 

Erlangen zurück. 

Vera & Rudi 

…. da ist Trittsicherheit gefragt 

Foto: R. Grave 

Natürlich ist das Creativhotel Luise klimaneutral. 

Übrigens: Unsere Wellness Oase ist nach telefonischer 

Rücksprache auch für Nicht-Hausgäste geöffnet. 

11

BERICHTE 

Jugendfahrt ins Val di 

Mello ... äh nach Finale 

Über Pfingsten sollte es in diesem Jahr 

wieder eine Fahrt in eins der coolsten 

Boulder- und Klettergebiete der Alpen 

geben. Das Ziel sollte das Val di Mello 

sein, denn da kann man sich wirklich in 

jeder Disziplin austoben. Von Bouldern bis 

Mehrseillängenklettern sollte hier alles 

möglich sein. Die Betonung liegt auf 

„sollte“, denn leider hielt sich schon in 

der Woche vorher ein Tief über Norditalien. 

Als sich gegen Ende der Woche kein 

besserer Wettertrend abzeichnete und 

uns bewusst wurde, dass wir im Val di 

Mello sicherlich nicht im geringsten Spaß 

beim Zelten und keine Alternative zum 

Aufhalten in geschlossenen Räumen hatten, 

planten wir kurzerhand um. 

Glücklicherweise hat Annatina sich die 

Mühe gemacht so ungefähr jeden Wetterbericht 

Europas zu checken, um den 

trockensten Fleck für die nächste Woche 

herauszusuchen. Das sollte Finale sein. 

OK, ist ja auch nicht schlecht. 

Die Entscheidung war auf jeden Fall 

goldrichtig. Während man überall anders 

jede kurze Regenpause nutzen musste, 

wie sie eben fiel, hatten wir durchgängig 

20 Grad und Sonnenschein, sodass wir 

uns nach Herzenslust austoben konnten. 

Wir machten unsere Jugendlichen in den 

ersten Tagen fit(ter) in den Themen „Verhalten 

und Sicherheit am Fels“ sowie 

Umbauen. Selbstverständlich aber auch in 

den grundlegenden Techniken des Spü - 

lens und Kochens ;-). Anschließend konnten 

wir die Teilnehmer doch schon relativ 

selbstständig an die Wände lassen. Wir 

mussten nur die starken Mädels aus der 

Leistungsgruppe hin und wieder dazu 

drängen, den motivierten Jungs aus den 

Jugendgruppen die Routen einzuhängen. 

Außerdem unternahmen wir die ersten 

Schritte in Richtung Mehrseillängenklettern, 

mit denen, die eben Lust drauf hatten. 

Neben dem Klettern besuchten wir 

noch die Altstadt Finalborgos und verbrachten 

einen Mittag, und zwar den letzten 

vor der Abfahrt, am Strand (ja, wir 

hatten danach 7 nasse Jugendliche). 

Das Fazit der Woche: Wir haben mehrfach 

die Gosse verlassen. Dazu gab’s viiiieeeel 

guten Käse und Kuchen. Wir Leiter haben 

die drei ultimativen Regeln für alle 

zukünftigen Fahrten herausgefunden und 

erprobt. Manche lieben Tiere, andere 

LIIIEEEEBEN Tiere. Gemüse essen ist gut. 

Rahmsoße macht man nicht aus Rahm 

und Soße. Italienische Radfahrer sind lebensmüde, 

aber es macht dem Bus nix, 

wenn sie hinten drauf fahren. 

Ein freundliches Prezzemolo alle miteinander 

und bis zum nächsten Mal. 

Monika Dransfeld 

Lagerleben bei Sonnenschein 

Klettern in Finale 

Fotos: A. Müller 

12

BERICHTE 

Saar-Hunsrück-Steig 

Der Abenteuerpfad 

Querbeet begab sich diesmal in den 

äußersten Westen Deutschlands – ins 

Saarland. Ausgangspunkt der Wanderung 

auf dem Saar-Hunsrück-Steig war Perl im 

Dreiländereck Frankreich, Luxemburg und 

Deutschland. In unmittelbarer Nähe liegt 

der Ort Schengen, bekannt durch das 

Schengener Abkommen. 

Quer durch den Hunsrück führte die neun - 

tägige Wanderung: Von Perl nach Mettlach 

und weiter über Weiskirchen, Hermeskeil, 

Morbach bis in die Edelsteinstadt 

Idar-Oberstein. Wir durchquerten auf 

schma len Pfaden ausgedehnte Wälder 

und üppig grüne Wiesen und wanderten 

entlang schäumender Bachläufe. Immer 

wieder tauchten neue, abwechslungsreiche 

Steige mit tollen Aussichten auf. 

Unterwegs gab es viele Höhepunkte – 

landschaftliche und kulturelle. In vergangene 

Zeiten versetzte uns gleich am ersten 

Tag die römische Villa Borg, die in 

jahrelanger Arbeit auf Basis von Ausgrabungen 

rekonstruiert wurde, mit Nebengebäuden 

wie Taverne und Baderäume. 

Am zweiten Tag zog uns zunächst der 

tolle Blick auf die Saarschleife in den 

Bann. In Mettlach kämpften wir dann 

gegen den Wunsch Geld auszugeben. 

Warum? Hier ist die Firma Villeroy und 

Boch zu Hause, deren Produkte schon 

Wünsche wach werden ließen. Aber wir 

ließen uns nicht verführen. 

Die gewaltige Keltenanlage Otzenhausen 

lag bei der sechsten Etappe an unserem 

Weg, eine der eindrucksvollsten keltischen 

Befestigungsanlagen in Europa. Sie 

beeindruckte uns mit ihrem im ersten 

Jahrhundert vor Christus erbauten Ringwall 

und der noch heute teilweise vorhandenen 

10 Meter hohen Mauer. 

Saarschleife von Oben 

Die höchste Erhebung im Hunsrück erwartete 

uns auf der siebten Etappe. Vom 816 m 

hohen Erbeskopf genossen wir bei klarem 

Wetter einen imposanten Weitblick. 

Um den Hunsrück ranken sich viele Geschichten. 

So hört man oft den Namen 

Schinderhannes. Wer war das? Der Name 

Schinderhannes verweist auf die Tätigkeit 

eines Mannes, der bei Abdeckern gearbeitet 

hat, die mancherorts auch Schinder 

genannt werden und dort hatte er diesen 

Namen erhalten. Der Schinderhannes war 

aber kein friedliebender Mensch, sondern 

hatte viele Straftaten auf dem Gewissen 

wie Diebstähle, Erpressungen und Raubüberfälle. 

Querbeet konnte er nicht mehr 

gefährlich werden – er lebte vor etwa 300 

Jahren. 

Ein weiterer Höhepunkt unserer Wanderung 

war die historische Weiherschleife 

kurz vor Idar-Oberstein. Seit dem 15. Jahrhundert 

wurden die heimischen Edelstein - 

vorkommen in sogenannten Schleifmüh - 

len, wie die Weiherschleife, verarbeitet. 

Sie ist die letzte mit Wasserrad an ge - 

triebene Achatschleifmühle am Idarbach. 

In Idar-Oberstein erfuhren wir von einer 

kompetenten Stadtführerin viel Interessantes 

und Wissenswertes über die Edelsteinstadt. 

Sehr eindrucksvoll war der Besuch 

der in eine natürliche Felsennische 

hinein gebauten Felsenkirche, die hoch 

über der Stadt thront. 

Wir waren begeistert vom Saar-Hunsrück- 

Steig. Er macht seinem Namen alle Ehre, 

er ist wirklich ein Steig, d. h. geprägt von 

schmalen Pfaden. In den neun Wandertagen 

haben wir ca. 200 km zurückgelegt 

und dabei insgesamt etwa 4400 Höhenmeter 

erwandert. 

Udo Helms 

Foto: U. Helm 

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13

BERICHTE 

Klettergeschichte des 

Frankenjura 

„Stürze gehören zum Risiko des Sports“ 

titelten die Erlanger Nachrichten vom 

18.3.2013 einen Beitrag zur Sicherheit 

des Kletterns. Wer aber erinnert sich heu - 

te noch, dass dieses Risiko im Zeitalter 

der Naturfaserseile (Hanf) eine ganz andere 

Bedeutung hatte als im Zeitalter der 

Kunstfaserseile (Kernmantel). Ein so gravierender 

Unterschied, dass man die Geschichte 

des Kletterns durchaus daran 

spiegeln kann. 

Heute ist Klettern und Stürzen auf ho - 

hem Niveau zumindest in Sportklettergebieten 

gang und gäbe. Denn wir ha - 

ben uns daran gewöhnt, dass Seile, Ha - 

ken und Karabiner nahezu jeder Sturz be - 

lastung standhalten. Im Gegensatz dazu 

war für die Kletterer im Zeitalter der Hanfseile, 

der Fiechtelhaken und Eisenkarabiner 

das Seil in erster Linie moralische Unterstützung 

und ein Sturz des Führenden 

musste unbedingt vermieden werden. „Der 

Vorauskletternde hat auf jeden Fall sich 

selbst und seinen Gefährten gegenüber 

die Pflicht, sich niemals der Möglichkeit 

eines Sturzes bewusst auszusetzen; er 

muss die Kletterstelle mit überlegener Sicherheit 

meistern können, oder den Mut 

zur Umkehr haben.“ (Anwendung des 

Seiles, Sektion Bayerland 1930). Und Dieter 

Cukrowski, einer der besten Kletterer 

der späten 40er Jahre, zur Frage nach seinen 

spärlichen Absicherungen: „Unsere 

Hanfdochte wären schon bei einem 2- 

Meter-Rutscher gerissen, da hätten mehr 

Stifte auch nichts genützt. Da habe ich lieber 

meine Hände zum Anhalten genommen, 

als mit Nageln nutzlos meine Kraft 

zu verschwenden.“ (Fight Gravity 2005). 

Mit diesen „hundsmiserablen“ Sicherungsmitteln 

durchstiegen die Kletterer 

bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts 

nahezu jede Wand im Frankenjura. Noch 

heute zählen viele der damals erschlossenen 

Wege, oft im oberen 6. Grad, zu den 

Highlights fränkischer Kletterkunst. Diese 

magische „6+“ blieb vor allem auf 

Grund der unzuverlässigen Sicherungen 

nahezu 50 Jahre lang die „Grenze des 

Möglichen“. Obwohl, wie wir mittlerweile 

wissen, gelegentlich schon im 7. 

Grad geklettert wurde. 

Ab 1950 begannen die ersten Seile aus 

Kunstfasern die alten, wenig reißfesten 

Hanfstricke abzulösen. Zunächst spiralgeflochten 

und seit 1953 als Kernmantelkonstruktion 

(Fa. Edelrid in Zusammenarbeit 

mit Heinrich Opitz †1998). 1960 

zementierte Oskar Bühler (†2001) seinen 

ersten Haken in der Fränkischen und Fritz 

Sticht (†1988) revolutionierte die Gefährtensicherung 

mit seiner mechanisch-dynamischen 

Sturzbremse, der „Stichtplat- 

te“ dem Prototyp aller heute auf den 

Markt befindlichen „Tubes“. 

Zugleich suchten fränkische Kletterer 

neue Herausforderungen. Das in den 60er 

Jahren immer mehr in Mode gekommene 

technische Klettern bot ihnen keine Perspektiven 

mehr. Sie faszinierte die Eleganz 

des Kletterns im Elbsandstein. Sie 

begaben sich auf die Spuren von Paul 

Preuß und Fritz Wiesner: Klettern nur an 

den gegebenen Felsstrukturen, Haken al- 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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BERICHTE 

lein zu Sicherung und nicht als Griffe oder 

Tritte zur Fortbewegung. Als dann 1975 

Kurt Albert (†2010) zum ersten Mal einen 

von ihm derart frei durchstiegenen Weg 

mit einem roten Punkt kennzeichnete, 

ahnte noch niemand, dass einmal dieser 

„Rotpunkt“ weltweit zum Synonym des 

freien Kletterns werden sollte. 

Im Vertrauen auf den gebohrten Haken, 

das Multisturzseil und eine einigermaßen 

verlässliche Sicherung wurde 

jetzt wie nie zuvor in der Geschichte des 

Kletterns das Risiko des Stürzens bewusst 

eingegangen. Befreit von den 

„Bollerschuhen“, stattdessen ausgerüstet 

mit den in zwischen legendären EBs und 

dank ganz spezieller Trainingsmethoden 

gelangen immer schwierigere Passagen 

„Rotpunkt“. Unmöglich sie in die bis 

dahin gültige 6-stufige Alpenskala einzuordnen. 

Konsequenterweise erfolgte 

1978 eine nach oben unbegrenzte Öffnung 

der Skala, der 7. Grad wurde offiziell. 

In seiner „Action Directe“ am Waldkopf 

kletterte Wolfgang Güllich (†1992) 

im Jahr 1991 weltweit erstmals den 11. 

Grad. Derzeit gibt es im Frankenjura mehrere 

Wege im oberen 11. Grad von Markus 

Bock. Der Tscheche Adam Ondra klettert 

bereits im unteren 12. Grad, aber 

nicht in der Fränkischen. 

Wie wird es weitergehen? Die Schwierigkeiten 

einzelner Kletterzüge dürften nur 

noch geringfügig ansteigen, hier nähern 

wir uns der Grenze menschlicher Leis - 

tungsfähigkeit. Das Potential immer mehr 

und längere Passagen mit grenzwertigen 

Kletterzügen aneinander zu reihen, dürfte 

hingegen noch nicht ausgereizt sein. Hier 

kann die Kletterszene von Alexander 

Megos, dem Shooting Star aus dem Frankenjura 

vermutlich noch einiges erwarten. 

Als weltweit erstem Kletterer gelang 

ihm im Frühjahr 2013 eine Route im 11. 

Grad onsight. 

Kletterinnen und Kletterer, denen nur 

schwer klettern zu aufwändig oder gar zu 

langweilig wird und die neue Erlebnisse 

am phantastischen Naturprodukt Fels suchen, 

sollten einmal versuchen, unter Ver - 

zicht auf vorhandene Haken, eine Route 

nur mit mobilen Hilfsmitteln wie Knotenschlingen, 

Klemmkeilen oder Friends 

abzusichern oder gar neu zu erschließen. 

„... Clean-Climbing könnte in Gebieten 

mit derzeit primär durch Bohrhaken gesicherten 

Routen ein riesiges Aktionsfeld 

neu erschließen“ (W. Güllich 1989). 

Im Bewusstsein der Licht- und Schattenseiten 

des sich seit den 70er Jahren als 

Massen- und Trendsport entwickelnden 

Sportkletterns, haben IG Klettern und DAV 

in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit 

 

Naturschutzbehörden und -verbänden 

freiwillige Vereinbarungen zum Klettern 

im Frankenjura getroffen. ”Kletterer und 

Naturschützer bilden jetzt eine Seilschaft. 

DAV und IG Klettern haben im Nördlichen 

Frankenjura ein Pilotprojekt gestartet, um 

die natürlichen Felsbiotope zu erhalten” 

(Fränkischer Tag, 6.11.92). Zwanzig Jahre 

später, Ende 2012 wurde mit dem „Kletterkonzept 

Auerbach-Königsstein-Krottenseer 

Forst“ das letzte Konzept des 

Nördlichen Frankenjura offiziell vorgestellt. 

Damit sollte und dürfte die Zukunft 

des fränkischen Kletterns einigermaßen 

gesichert sein. 

Gasthaus 

Kroder 

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„Stürze gehören zum Risiko des Sports“, 

– Verrückte Welt – mit Hanfseilen durfte 

man seine Leistungsgrenze nicht ausreizen, 

was heute vielleicht unverständlich 

ist, damals aber eine Lebensversicherung 

darstellte. Heute wird das Stürzen regelrecht 

trainiert, um die Leistungsgrenze 

anheben zu können. Hoffentlich erweist 

sich dann im Ernstfall nicht ausgerechnet 

der Sichernde als das Restrisiko. Denn 

mehr denn je gilt: Der größte Unsicherheitsfaktor 

in der Sicherungskette wird 

der Mensch bleiben! 

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Wanderer, Kletterer, Radler, 

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15

BERICHTE 

Gedanken auf dem 

Sattel (in) der Natur 

Ein kurzer Rad-Ausritt durch den Kalch - 

reuther Forst am Sonntagnachmittag 

brachte einige denkwürdige Begegnungen 

mit sich: 

Es begann auf einem der kleineren Wege 

unweit des alten Schießgeländes. Ein 

ausgewachsener Neufundländer lag hechelnd, 

knurrend und vor allem Weg versperrend 

in der Bahn. Ich drosselte das 

Tempo fast bis zum Stand, was den vierbeinigen 

Kollegen dazu animierte, deutlich 

aggressiv an mich heranzubellen. Von 

Leine keine Spur, von Frauchen auch 

nicht. Sie tauchte erst nach ein paar Momenten 

wild gestikulierend und schimpfend 

aus dem Gebüsch auf und fragte, 

was ich denn hier zu suchen hätte. Meine 

Argumente der Leinenpflicht, des Betretungsrechtes 

und der freien Wahl geeigneter 

Wege verhallten ungehört, stattdessen 

hallte aus dem Gebüsch das 

Gebell von weiteren Hunden, deren Halter 

von Mountainbike-Fahrern deutlich 

nichts hielten. Sachliche Diskussion war 

nicht gefragt, eher die Flucht nach vorne – 

Füße auf die Plattformen und durchstarten. 

Gegenseitiges Verständnis für 

die Nutzung der der Wege 

Bei den Wildpferden dann ein Missverständnis: 

Einen Zeitungsbericht Tage zu - 

vor hatte ich so verstanden, dass das Fahren 

auf den Pfaden rund um das Gelände 

des eingezäunten Naturschutzgebietes 

erlaubt sei. Ist es nicht – erfahre ich durch 

die resolute Dame, die sich mir in den 

Weg stellt; und es entbrennt eine lebhafte 

Diskussion um von Radlern überfahrene 

Blindschleichen sowie Sinn und Unsinn 

von Verordnungen und Vorschriften. 

Reumütig und einsichtig kehre ich um auf 

den breiten Forstweg. 

Der aber ist zerfahren von den groben 

Reifen der Erntemaschinen der Holzindus - 

trie, die zum Jahreswechsel im Winter hier 

gehaust haben. Notdürftig wurden die größ - 

ten Schäden mit grobem Kies geflickt. Für 

Kinder oder schwächere Mitbürger auf 

dem Fahrrad nicht zu bewältigen, hier 

helfen nur grobe Stollen und gute Mus - 

keln in den Schenkeln. Rechts und links 

des Weges ziehen sich die Schneisen in 

den Wald, die zum Ernten geschlagen 

wurden. Kleinere Bäume fielen den Harvestern 

zum Opfer, dienten als Unterlage 

für die Panzerketten der Entaster und Ladebagger. 

Ich sehe auf meine Reifen und 

frage mich, welche Schäden sie wohl beim 

Querfeldeinfahren verursachen wür den. 

Mein Blick fällt auf einen gefällten Baum 

mit Wandermarkierung, sicherlich vermisst 

von etlichen irrenden Naturliebhabern 

auf einer gemütlichen Tour. Weichen 

Erntefahrzeuge Blindschleichen aus? 

Kirschblüte in Kalchreuth 

Foto: S. Rieger 

Rechte sind auch Pflichten 

Ein Kuckuck ruft, und nicht nur einer – 

schade, dass ich meinen Geldbeutel nicht 

dabei habe. Trotzdem ist dieser Nachmittag 

ein Gewinn, der Frühling strebt seinem 

Höhepunkt entgegen, die Kirschbäume 

glänzen in weißer Pracht oben in 

Kalchreuth. Eine kurze Rast auf der überblühten 

Bank ist Pflicht. Ich atme durch, 

mit Blick auf Hetzles und die Fränkische – 

was haben wir für eine schöne Landschaft 

hier rund um unsere Stadt! 

Ich betrachten dabei meinen – unseren – 

Wald: Naturnutzschutz ist wahrhaftig nicht 

leicht – und es allen Nützern und Schützern 

recht zu machen, erst recht nicht. 

Bleiben wir an der Natürlichkeit unseres 

Waldes mit wachen Augen dran – ob beim 

Holzernten, Gassigehen, Wandern, Klettern, 

Mountainbiken, Langlaufen oder beim 

Schneeschuhgehen. Der Wald ist ein sensibles 

Ökosystem vor unserer Haustür, ei - 

ne grüne Lunge, ein Ressourcentank. Be - 

mühen wir uns, ihn zu bewahren und andere 

ebenfalls dazu zu ermuntern. Achten 

wir die Wege-Ge- und Verbote – und tun 

wir sie nicht als lästige Verordnungen ab, 

die auch mal augenzwinkernd umgangen 

werden könnten. Sie haben ihren Sinn 

und ihre Berechtigung, genauso wie wir 

Natursportler auch die Benutzungsrechte 

für uns in Anspruch nehmen (dürfen). 

Ich radle heim, das GPS zeigt gute vierzig 

bei der Abfahrt, ein paar Fliegen klatschen 

gegen den Helm. Sie zahlen den 

Preis für mein Vergnügen – kann man auf 

alles Rücksicht nehmen? Vor Zeiten wurde 

auf unseren gesamten Wald keine Rücksicht 

genommen, als die großflächigen 

Bunker, an denen ich vorbeirausche, errichtet 

wurden und der Sebalder Forst als 

Spielplatz für Kriegsübungen diente. Ich 

erinnere mich kurz an meine Kindertage, 

in denen ich manche Nacht vor lauter 

Schießlärm nicht schlafen konnte. Waldnutz 

der anderen Art – wie er hoffentlich 

nie wieder vorkommt. 

Stefan Rieger 

16

ANZEIGEN 

Herzlichen 

Dank 

unseren Inserenten, die uns mit ihren 

Anzeigen bei der Herausgabe dieses 

Mitteilungsblattes finanziell unter - 

stützen. Nur fair, dass wir ihr Angebot 

bei unseren Einkäufen ebenso 

berücksichtigen. 

Sektion Erlangen 

Sie finden uns 

• Bohlenplatz 15 

• Richard-Wagner-Str. 8 

• Möhrendorfer Str. 1c 

• Bunsenstr. 10 

• Bruckwiesen 10 

in Bubenreuth mit 

DRIVE IN 

Unsere Inserenten sind: 

Alpinist & Globetrotter 

Bäckerei Pickelmann 

Baunternehmen Kreiner 

Blockhelden 

Blumen Böhmer 

Bremsspur Bielig & Bammes 

Casa Ambiente 

ESTW 

Fahrradecke Erlangen 

Fürst & Schilling 

Gasthaus Kroder 

Harnika Gitarren 

Hotel Luise 

IFT Peter Kunert 

Intersport Eisert 

Kieser Training 

Landgasthof Fischer 

Magnesia Kletterhalle 

Moving Adventures Medien GmbH 

OBI Baumarkt 

Peter Bayer 

ROTPUNKT-SPORT 

SBK 

Schreinerei Linhardt 

Sportdress Aumüller 

Summet-Club 

Stadt- und Kreissparkasse 

Volcanes 

17

VORTRAGSREFERAT 

Vortragsreferat 

Ansprechpartner: 

Reiner Ehlers, Tel.: (0 91 35) 31 14 

Die Sektionsabende finden von September 

bis April monatlich statt, jeweils am 

zweiten Montag. 

Der Vortragsreferent hat sich bemüht, ein 

vielseitiges, interessantes Programm mit 

kompetenten Referenten zu gestalten. 

Hervorheben möchten wir, dass die Sek - 

tionsabende darüber hinaus Stätte der 

Begegnung in der Sektion sein sollen. 

Vortragsort: 

Spielvereinigung (SpVgg) Erlangen, 

Kurt-Schumacher-Str. 11, 91052 Erlangen 

Zeit: 19.30 Uhr 

Island – Vom Wasser zum Eis 

Termin: 14.10.13 

Referent: Edgar Krapp, Bamberg 

Wanderungen zu riesigen, weiten Gletschern 

und mächtigen Wasserfällen, zu 

beeindruckenden Vulkanen und zu bizarren 

Vogelfelsen am Meer. 

Mit dem eigenen Wohnmobil waren wir 

preisgünstig unterwegs und konnten 

Schönwetter-Gebiete aufsuchen und Tiefdruckregionen 

weitgehend meiden. Eine 

Hochlanddurchquerung hätte unser Wohn - 

mobil nicht mitgemacht. Aber beiderseits 

der 1400 km langen Ringstraße ergaben 

sich unzählige Möglichkeiten während 

einer vierwöchigen Reise am Rande der 

bewohnbaren Welt. So wanderten wir 

zum geheimnisvollen, gletscherbedeckten 

Vulkan Snaefellsnes und zum größten 

Gletscher Europas, dem Vatnajökull, lie - 

ßen uns von der Urgewalt fast aller be - 

rühmten und etlicher unbekannter Wasserfälle 

beeindrucken. Wir bestiegen eine 

Reihe kleinerer Vulkane, die mit bunten 

Ascheschichten, jungen Lavaströmen 

(Hei maey) und blubbernden Schwefel - 

löchern begeisterten. Bizarre Vogelfelsen 

am Meer gaben intensive Einblicke in 

Leben und Brutpflege der Seevögel. 

In 16 Tagen zur Südspitze Erlangens 

Zu Fuß von Erlangen zur Erlanger 

Hütte, Ötztal/Österreich 

Termin: 9.12.13 

Referent: Sebastian Sycha, Erlangen 

Ich will Ihnen von meinem Wanderurlaub 

im August/September 2012 erzählen, in 

dem ich mit Rucksack und Zelt insgesamt 

18 Tage von meiner Haustür in Erlangen/Lorlebergplatz 

Richtung Süden gewandert 

bin. Als Minimalziel hatte ich mir 

die Zugspitze gesetzt. Allerdings plante 

ich mindestens bis zum Finstertaler Speicher 

in den Stubaier Alpen zu kommen, 

dessen Satellitenbild es mir angetan 

hatte. Dort wollte ich auch meinen ersten 

3000er, den Sulzkogel, besteigen. Bei der 

Vorbereitung fiel mir dann auf, dass die 

Erlanger Hütte nur noch ca. zwei Tage 

entfernt war, so dass ich diese als „Sahnehäubchen“ 

in meine Tour mitaufnahm. 

Da ich aus dem Landkreis Ludwigsburg 

stamme, plante ich die Tour schon mal bis 

zur Ludwigsburger Hütte. Dabei hatte ich 

keine Ahnung, ob ich mit dem mehr als 

22 kg schweren Gepäck und den nagelneuen 

Wanderschuhen überhaupt nur im 

Ansatz bis in die Berge komme. 

Am Ende hat alles auf den Tag genau geklappt. 

Übernachtet habe ich in Hotels, 

Pensionen/Ferienwohnungen, auf Bauernhöfen, 

Campingplätzen, Berghütten 

aber auch umsonst im Zelt im Wald oder 

im Heuschober. Hierbei hat mich gerade 

die Herausforderung gereizt, einmal auch 

wild zu campen und von morgens bis 

abends mit sich selbst auf dem Weg beschäftigt 

zu sein. 

Buon Gelati und Heavy Water – Eisklettern 

vom Aostatal bis Norwegen 

Termin: 13.1.14 

Referenten: Thomas Geisler, Jochen Stierlen und 

Martin Neumann, Erlangen 

Tief eingeschnittene Täler in einer rauen 

nordischen Landschaft, lange kalte Winter 

und Wasserfälle über Wasserfälle – dort 

muss Eisklettern etwas ganz Besonderes 

sein! Dachten sich neun Erlanger und 

machten sich im März 2011 auf den Weg 

nach Rjukan in Norwegen. Neben waagerecht 

hängenden Seilen und Duschen bei 

null Grad im Freien hielt das Land der Wikinger 

und Trolle weitere Spezialitäten für 

uns bereit: von feinsten Lachsfilets, Sauna 

im Blockhaus bis „Heavy Water“. 

Und damit nicht genug: Für alle Unverfrorenen 

hatten die vergangenen Winter 

weitere Kilometer an steilem Gefrorenen 

parat, diesmal auf der Südseite der Alpen 

im Aostatal. Wer hier nur an Stracciatella 

und Frutti di Bosco in der Gelateria denkt, 

dem wollen wir weitere ansprechende 

Geschmacksrichtungen vorstellen. 

Auch das Geheimnis um die konspirativen 

Vorbereitungstreffen zu nächtlicher Stun - 

de am Kletterturm wird gelüftet. Neugierig 

geworden? Bei unserem Vortrag erfahrt 

ihr mehr! 

„Berg Ahoi“ 

Von den weißen Felsen des Velebit 

zu den Inselbergen Dalmatiens 

Termin: 10.2.14 

Referenten: Gerhard und Elke Clemenz, Erlangen 

„Berge fallen in´s Meer“ – dieser Satz 

steht für Korsika, Schottland, Mallorca, die 

Kanaren aber auch für Kroatien. Das 

jüngste Mitglied der EU hat mehr zu bieten 

als Badebuchten mit kristallklarem 

Wasser, moderne Ferienanlagen, Kreuzfahrten 

zum Inselhüpfen und Städte mit 

venezianischer Architektur. 

Dieses Land ist modern, jung und tradi - 

tionell zugleich und es hat viel, sehr viel 

Natur. Ursprünglichkeit und Ruhe bieten 

das Gegengewicht zu den in der Hauptsaison 

durch Touristen übervölkerten 

Städten. Abseits davon herrschen Ruhe 

und sehr oft absolute Einsamkeit. Ein Paradies 

für Wanderer, Kletterer und Biker, 

die das Zusammenspiel von Berg und 

Meer suchen. Ein inzwischen sehr gut 

markiertes und beschildertes Wegenetz 

sowie sehr genaue lokale Karten verhindern 

„Fehltritte“. 

Wir sind seit mehr als zehn Jahren in diesem 

Land unterwegs. Die Wanderziele erreichen 

wir mit dem Camper und mit der 

Segelyacht. Wir haben dieses Land, die 

Menschen, ihre Kultur und die Natur kennen 

und lieben gelernt. 

18

VORTRAGSREFERAT 

Wir nehmen euch gerne mit auf die Reise 

durch die Schönheiten dieser unverfälschten 

Berglandschaften. Mit Erlebnissen 

und Tipps zum Nachmachen – von den 

leuchtend weißen Felsen des Velebit- 

Gebirges zu den Bergen und Hügeln im 

Inselarchipel Dalmatiens und zurück. 

Querbeet in Usbekistan 

Märchenstädte an der Seidenstra ße 

– auf Kamelen durch die Wüste – 

Bergwandern im Chimgan-Massiv 

Termin: 10.3.14 

Referent: Reiner Ehlers, Erlangen 

Wieder einmal zog es die Querbeet–Freizeitgruppe 

in die Ferne – diesmal auf eine 

Sonderreise für uns mit Hauser. Zwölf 

Querbeetler reisten nach Usbekistan, 

einem uns bis dahin recht unbekannten 

Land an der Seidenstraße. Wir tauchten 

ein in märchenhafte alte Städte, erlebten 

die Vielfältigkeit der Landschaft, der Kulturen 

und Völker. 

Wir erfuhren von der reichhaltigen Geschichte 

dieser Gegend und von dem riesigen 

Samarkander Reich vor langer Zeit. 

Daneben lernten wir viele äußerst freund - 

liche und aufgeschlossene Menschen ken - 

nen, die diese Reise für uns unvergesslich 

werden ließen. Mit Kamelen waren wir in 

der grünen Wüste unterwegs und für einige 

Tage wanderten wir im Hochgebirge 

in der Nähe von Taschkent. Für die Fotografen 

unter uns gab es undenklich viele 

Motive. Landschaften, Wüsten und Berge, 

alte Moscheen, Koranschulen und Karawansereien, 

aber auch Menschen die sich 

gerne ablichten ließen – uns aber genauso 

gerne fotografierten. 

Kommen Sie mit und lassen Sie sich entführen 

in diese märchenhafte Welt. 

Mit dem Kajak durch den Grand 

Canyon: Wildwasser, Landschaft, 

Tiere 

Termin: 14.4.14 

Referenten: Susanne und Bernd Keuenhof, 

Kleinsendelbach 

Alles begann mit einer verrückten Idee, 

einem Traum... und elf Monaten, diesen 

zu realisieren. 

Im August 2011 haben wir in 14 Tagen 

den Colorado von Lees Ferry bis Damond 

Creek mit dem WW-Kajak befahren. In unserem 

Vortrag „Mit dem Kajak durch den 

Grand Canyon: Wildwasser, Landschaft, 

Tiere“ berichten wir mit Bildern und Videos 

von unserer Tour durch den Grand 

Canyon. 

364 Paddel-Kilometer durch eine faszinierende 

und sehr beeindruckende Natur, 

bei einem so hohen Wasserstand, wie es 

ihn seit 15 Jahren nicht mehr gegeben 

hat. 

Auch einige wunderschöne Seiten-Ca n- 

y ons wie Havasu, Deer Creek oder Tapeats 

gehörten zu den Highlights dieser Tour. 

Diese fantastische Canyon-Landschaft nicht 

nur von oben zu sehen, sondern sie zwei 

Wochen hautnah zu erleben, ist nicht nur 

für Paddler faszinierend. 

19

JUGENDREFERAT 

Jugendreferat 


Andreas Hannweg 

Tel.: (0 91 31) 99 17 73 

E-Mail: 

jugend@alpenverein-erlangen.de 

Christian Goldhagen 

Tel.: (01 78) 4 47 45 79 

E-Mail: 

jugend@alpenverein-erlangen.de 

Kinder- und Jugendklettergruppen 

Wir bieten im Rahmen des Jugendreferats 

zahlreiche Klettergruppen für Kinder im 

Alter von 6–17 Jahren an. Diese finden im 

DAV-Kletterzentrum Erlangen statt und 

werden von Jugend- oder Fachübungsleitern 

betreut. 

Die Anmeldung für die Winterkurse ist bereits 

vorüber. Im Ausbildungsreferat werden 

aber auch Schnupperkletterkurse angeboten, 

die Ihnen und Ihren Kindern 

einen Einblick in die Klettergruppen der 

jeweiligen Altersklasse ermöglichen. Sie - 

he ab Seite 23. 

Anmeldung für die nach den Osterferien 

beginnenden Klettergruppen am Montag, 

31.3.14 ab 9 Uhr telefonisch in der Geschäftsstelle. 

Klettergruppen Einsteiger 

Diese Kurse richten sich an Kinder, die mit 

dem Klettern anfangen wollen oder 

schon geringe Kletter- und Sicherungskenntnisse 

in den Kursen erworben 

haben, jedoch noch nicht so mit der 

Top ropesicherung vertraut sind, dass sie 

selbstständig sichern und klettern können. 

Zusammen lernen und üben wir den Gurt 

anzuziehen, uns einzubinden, einander 

richtig zu sichern und sammeln erste Klettererfahrungen. 

Mit Hilfe von vielen Boulderaufgaben 

eignen wir uns verschiedene 

Klettertechniken an. 

Gemeinsame Spiele oder Aufgaben runden 

die Kletterstunden ab. 

Klettergruppen Aufbau 

Du bist nun schon seit einiger Zeit in einer 

Klettergruppe, dir ist die Sicherungstechnik 

und das Klettern mit Seil vertraut? 

Dies wollen wir vertiefen und für Kinder 

ab 10 Jahren besteht die Möglichkeit der 

Abnahme des Topropekletterscheins. 

Durch viele Boulderaufgaben und Kletterspiele 

werden wir unsere Klettertechnik 

und Ausdauer verbessern. 

20 

Klettergruppen Fortgeschrittene 

In diesen Gruppen klettern wir vermehrt 

mit Seil und führen dich Stück für Stück an 

den Vorstieg heran. Das beinhaltet vor 

allem das Klettern im Vorstieg, das richtige 

Sichern eines Vorsteigers und Sturztraining. 

Das Bouldern und somit die Verbesserung 

der Klettertechnik wird aber ebenfalls 

nicht zu kurz kommen. 

Kletterstunde bei Lucie und Moni 

Foto: M. Neumann 

Fahrten, Freizeiten 

Kletterfahrt mit dem Zug in die 

Boulderwelt nach Regensburg 

Wir fahren gemeinsam am schulfreien 

Tag (Buß-und Bettag) mit dem Zug nach 

Regensburg. Das Angebot der Boulder 

reicht in der Boulderwelt von sehr leicht 

bis richtig schwer und für uns fast unkletterbar. 

Ganz neue Wandstrukturen und 

Griffelemente gibt es hier zu entdecken. 

Aber das macht ja den Reiz aus, mal was 

Neues zu versuchen oder auch anderen 

zuzuschauen, wie sie ein Problem lösen. 

Wir werden euch mit Tipps bei euren 

Bouldern unterstützen. 

Voraussetzungen: Grundkenntnisse im 

Klettern 

Kursnr.: JK428 

Termin: Mittwoch, 20.11.13 

Abfahrt: ca. 9 Uhr, Bahnhof Erlangen 

Rückkehr gegen 16 Uhr 

Alter: 8-16 Jahre 

TN: 8 

Betreuung: 

Claudia Bezold und weitere Jugendleiter 

Kursgebühr: 20 € inkl. Fahrt und Eintritt 

Anmeldeschluss: 10.11.13 

Rodelspaß 

Wir wollen mit euch zum Rodeln in die 

Berge fahren. Als Unterkunft dient uns die 

Jugendbildungsstätte des DAV in Hinde - 

lang. Somit ist auch für den Abend ein 

Rahmenprogramm wie Bouldern gut 

möglich. Tagsüber erwarten uns lange 

Abfahrten und rasante Kurven. Der Aufstieg 

wird entweder zu Fuß oder mit dem 

Lift bewältigt (je nach Strecke & Bedingungen). 

Voraussetzungen: Kälte resistent und 

motiviert auch mal ein Stück zu laufen 

solltet ihr auf jeden Fall sein. Einen Rodel 

(Holz – kein Plastikzeug) und Helm müsst 

ihr selbst mitbringen. Schneeschuhe, die 

wir ggf. für den Aufstieg brauchen, können 

geliehen werden. 

Schneeschuhtouren T* K* (bitte hier im 

Ausbildungsbereich nachschauen) 

Kursnr.: JF429 

Termin: Freitag, 31.1.14–Sonntag, 2.2.14 

Infoabend: Montag, 27.1.14, 18 Uhr, G-Stelle 


TN: 7 

Betreuer: Rudi Grave/Lisa Hirt 

Kursgebühr: 90 € 


Winterwochenende 

Du hast Lust mal in einem Iglu zu übernachten 

oder im Winter draußen zu biwakieren? 

Wir wollen dieses kleine Abenteuer 

wagen und ein Wochenende im 

Winter in der Natur verbringen. Bei 

Schnee oder bei Minusgraden ….. wer 

weiß das schon. Falls genug Schnee liegt, 

werden wir uns ein Iglu bauen und darin 

übernachten, falls nicht, werden wir ein 

geeignetes Notbiwak errichten und darin 

der Natur trotzen. Außerdem stehen auch 

eine Nachtwanderung sowie ein paar 

schaurig schöne Gruselgeschichten auf 

dem Programm. Am Sonntag können wir, 

wenn das Wetter mitspielt, noch eine Fe- 

Eine Nacht im Iglu ist immer wieder ein Abenteuer 

Foto: A. Hannweg 

Grün = Anreise umweltfreundlich

JUGENDREFERAT 

stung für eine Schneeballschlacht bauen 

oder versuchen mit Karte und Kompass 

zurück in die Zivilisation zu finden. 

Voraussetzungen: 

keine allzu große Empfindlichkeit gegen - 

über ganztägigem Draußensein sowie 

Käl te und Nässe 

Kursnr.: JF430 

Termin: Samstag, 15.2.14–Sonntag, 16.2.14 

Infoabend: Donnerstag, 13.2.14, 18 Uhr, G-Stelle 


TN: 9 

Betreuer: 

Christian Feichtinger/Andreas Hannweg/Tobias Hanika 



OUTFIT FOR OUTDOOR 

Bahnhofsplatz • 91054 Erlangen 

Tel: 09131 / 23964 

www.rotpunkt-sport.de 

Öffnungszeiten: 

Mo-Fr: 10 - 19 Uhr • Sa: 10 - 16 Uhr 

Kletterfahrt in das Kletterzentrum 

Würzburg 

Bei dieser Kletterfahrt steht das Seilklettern 

im Vordergrund, daher ist es eine 

wichtige Voraussetzung für die Teilnahme, 

dass du mindestens den Topropeschein 

hast. 

Wir werden zunächst eure Sicherungstechnik 

überprüfen und verbessern. An - 

schließend ist aber noch viel Zeit zum Erkunden 

von neuen Routen, Schwie rigkeitsgraden 

und Wänden. 

Voraussetzungen: 

Toprope oder Vorstiegsschein 

Kursnr.: JK431 

Termin: Samstag, 22.2.14 

Abfahrt: ca. 8 Uhr, Bahnhof Erlangen 

Rückkehr gegen 17 Uhr 


TN: 7 

Betreuung: Claudia Bezold und weitere Jugendleiter 

Kursgebühr: 20 € inkl. Fahrt und Eintritt 

Anmeldeschluss 1.2.14 

Vorankündigung: Jugendfahrt nach 

Bleau (Fontainbleau bei Paris) 

Wer gerne bouldert wird Bleau lieben! 

Der Wald, der Sand und die einzigartigen 

Felsformationen üben einfach eine magische 

Anziehungskraft auf jeden Boulderer 

aus. 

Und bei den unzähligen Sandsteinblöcken 

ist auch für jeden was dabei: von ganz 

leicht bis richtig schwer. 

Unser Zeltplatz liegt mittendrin und so 

können wir den Bus vielleicht für ein paar 

Tage stehen lassen und jeden Tag gemeinsam 

nur mit Matte, Schuhen und 

Brotzeit losziehen... 

Na Lust bekommen? Dann halt dir doch 

die erste Woche in den Pfingstferien 2014 

frei. Nähere Infos folgen. 

Grün = Anreise umweltfreundlich 

Grafik: prisma-advertising.com 

Geburtstag, 

Taufe, Hochzeit, Trauer 

oder einfach mal so 

ON TOUR . . . 

• TOP Auswahl an 

Langlauf- und Tourenski 

direkt am Bahnhofsplatz 

•Tourenskiverleih 

•Skiservice 

•Webshop 

• Kompetente Beratung 

Unsere Blumen sind für jeden 

Anlass die richtige Idee! 

BLUMEN 

GÄRTNEREI - FLORISTIK - FLEUROP 

91054 Erlangen · Ebrardstr.14 

Telefon 09131/21129 

21

ERLÄUTERUNG 

Erläuterungen zu 

unseren Tourenprogrammen 

Gemeinschaftstouren – Führungstouren 

Beim Lesen unserer Programme ist Ihnen sicher schon aufgefallen, dass wir zwischen 

zwei Tourenformen unterscheiden. 

Die unterschiedlichen Begriffe kennzeichnen die Struktur der Unternehmung. 

a) Gemeinschaftstour 

Bei einer Gemeinschaftstour handelt es sich um eine Tour, 

• die – ohne eine vorgegebene Führung – aus einer Gemeinschaft, typischerweise einer 

bestehenden Gruppe organisiert wird; 

• bei der die Entscheidungen, wie Auswahl von Weg und Ziel, Entscheidung über 

Abbruch der Tour, Abfahrt über unsicheren Hang, Festlegung von Sammelpunkten, 

Absprache von Führungs- und Schlussmann, Absprache für Zwischenfälle, gemeinsam 

getroffen werden; 

• bei der alle Teilnehmer über Verlauf und Länge Bescheid wissen und die Gefahren 

selbstständig abschätzen können; 

• bei der alle Teilnehmer der Gruppe den gesetzten Zielen selbstständig gewachsen sind; 

• bei der sich die Teilnehmer zum überwiegenden Teil bereits von früheren Touren her 

kennen. 

• Die vorgenannten Aussagen stehen dabei nicht im Widerspruch zu der Benennung 

eines Organisators, der sich um den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung kümmert. 

Diese Art der Tourendurchführung liegt grundsätzlich den Programmen unserer einzelnen 

Gruppen zugrunde. 

b) Führungstour 

Bei einer Führungstour 

• übernimmt der Leiter die Verantwortung für die Gruppe; 

• er sorgt dafür, dass die Gruppe zusammenbleibt, trifft die wichtigen Entscheidungen 

und genießt aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung das Vertrauen der Gruppe; 

• er entscheidet über Beibehaltung oder Abänderung des geplanten Ziels; 

• er legt Position der Teilnehmer in der Gruppe fest (z. B. Seilschaftszusammensetzung), 

erklärt Verhaltensmaßnahmen für Zwischenfälle und informiert die Teilnehmer über 

Schwierigkeiten und Gefahren der Tour. 

• Letztlich bildet das Vertrauen in den Leiter das Unterscheidungsmerkmal gegenüber der 

vorgenannten Gemeinschaftstour. 

Typischerweise entspricht diese Form einer Tour den Angeboten unseres Ausbildungsreferats. 

Die Vorstandschaft 

22

AUSBILDUNGSREFERAT 

Liebe Mitglieder, 

die letzten warmen Sommertage sind noch in 

guter Erinnerung, der Herbst zeigt sich langsam 

in seinen schönsten Farben und es ist schon wieder 

soweit – das Ausbildungsprogramm für den 

kommenden Winter ist fertig und liegt vor euch. 

Zur optimalen Vorbereitung auf die Wintersaison 

bieten wir bereits im Herbst einige Alpine Basiskurse, 

wie Orientierung und Spaltenbergung an. 

I N H A LT S V E R Z E I C H N I S 

Kletterkurse................................................................24 

Kletterschnupperkurs Halle für Eltern mit Kindern.............24 

Schnupperkletterkurs Halle für Kinder und Jugendliche ....24 

Schnupperkurse für Kinder 6–8 Jahre..................................24 

Schnupperkletterkurse für Kinder 9–11 Jahre.....................24 

Schnupperkletterkurse Jugendliche 12–14 Jahre................24 

Schnupperkletterkurse Halle für Erwachsene und 

Jugendliche ab 15 Jahre.......................................................24 

Grundkurs Klettern Halle .....................................................25 

Aufbaukurs Klettern Halle....................................................25 

Techniktraining.....................................................................26 

Sturztraining .........................................................................26 

Workshop-Sicherungstraining..............................................26 

Kletterkurs – Von der Halle an den Fels..............................27 

Grundkurs Klettern Fels........................................................27 

SLACKLINE – das Spiel mit der Balance ...............................27 

Slackline – die ersten Schritte… ..........................................27 

SLACKLINE – lang und länger…............................................27 

Alpines Basiswissen....................................................28 

Grundkurs Klettersteig .........................................................28 

Orientierung mit Karte, Kompass und Höhenmesser.........28 

Spaltenbergungskurs ...........................................................28 

LVS Training...........................................................................29 

Schneeschuhwandern, Skibergsteigen und 

Variantenfahren..........................................................29 

Grundkurs Skibergsteigen....................................................29 

Schneeschuhwanderung auf die Tausender des 

Bayerischen Waldes .............................................................29 

Einführungskurs Schneeschuhwandern (Bayerischer Wald) ..29 

Aufbaukurs Schneeschuhwandern (Bayerische Voralpen).....30 

Skihochtouren – Ötztaler Alpen...........................................30 

Genuss-Skitouren Kärnten ...................................................30 

Skitouren in den Kitzbühler Alpen ......................................30 

Genuss-Skitouren für Fortgeschrittene in den 

Zillertaler Alpen....................................................................30 

Skitouren in den Allgäuer Alpen .........................................31 

Variantenskifahren Arlberg..................................................31 

Skitouren im Averstal / Graubünden..................................31 

Skitouren in Graubünden.....................................................31 

Anspruchsvolle Skitouren in den Dolomiten ......................32 

Skihochtouren für Fortgeschrittene – 

Rund um den Grand Combin ...............................................32 

Eisfallklettern .............................................................32 

Grundkurs Eisfallklettern......................................................32 

Aufbaukurs Eisfallklettern....................................................32 

Trainingstage Eisklettern......................................................33 

MTB Fahren .................................................................33 

MTB Basiskurs Fahrtechnik ..................................................33 

Fahrtechnik Vertiefung.........................................................33 

Kursstruktur................................................................34 

Anmeldebedingungen................................................35 

Anmeldevordruck .......................................................36 

Nachdem unser neuer Grundkurs „Skibergsteigen“ 

im vergangenen Winter sehr großen Zuspruch 

fand, werden wir diesen im vorliegenden 

Ausbildungsprogramm weiterführen. Das Angebot 

an geführten Wintertouren und Ausbildungskursen 

beginnt wie in den letzten Jahren bereits 

im Dezember und reicht bis in den Mai des nächsten 

Jahres. Von Schneeschuhtouren über Skitouren 

für Einsteiger bis hin zu anspruchsvollen Ski - 

hochtouren in den Westalpen bieten sich viel - 

fältige Winteraktivitäten an. Eisfallklettern ist 

nach wie vor ein fester Bestandteil unseres Ausbildungsprogramms. 

Auf Anregung von Teilnehmern 

der vergangenen Eisfallkletterkurse veranstalten 

wir diesmal zusätzliche Trainings ta ge. 

Für all diejenigen, die sich nicht in die verschneiten 

Landschaften wagen wollen, haben wir ein 

großes Spektrum an verschiedenen Kletterkursen 

und Training in der Halle im Angebot. Für den Abschluss 

des Winters stehen die ersten Kletterkurse 

in der Fränkischen Schweiz, Klettersteigkurse 

und Mountainbikekurse auf dem Programm. 

Erstmalig bieten wir diesmal die Möglichkeit 

unter fachkundiger Anleitung Erfahrungen 

auf der Slackline zu sammeln. 

Bei allen Ausbildungskursen und Führungstouren 

steht für uns der Sicherheitsaspekt immer an erster 

Stelle. Daneben legen wir sehr hohen Wert 

auf Spaß und Freude an dem gemeinsamen Erleben, 

ob in einer Kletterhalle oder im winterlichen 

Mittel- und Hochgebirge. 

Wir wünschen euch allen eine erlebnisreiche und 

intensive Wintersaison und würden uns über 

eine rege Teilnahme am Ausbildungsprogramm 

sehr freuen. 

Euer Team des Ausbildungsreferats 

Wichtige Hinweise zur Anmeldung 

Die elektronische Anmeldung ist ab 10.10.13, 

7 Uhr möglich. Zur Anmeldung bitte das Online- 

Formular auf www.alpenverein-erlangen.de/ 

Aus bildung/Kursanmeldung.html ausfüllen und 

absenden. Ihr erhaltet daraufhin eine Reservierungsbestätigung 

per E-Mail. 

Anmeldungen per Fax oder persönlich sind ab 

Donnerstag, 10.10.13, 11 Uhr möglich. Von allen 

Mitgliedern, die ihre Kontodaten nicht in der Geschäftsstelle 

hinterlegt haben sowie von allen 

Nichtmitgliedern (Mitgliedern anderer Sektionen 

und Nichtmitglieder des DAV) benötigen wir zusätzlich 

eine schriftliche Lastschrift-Ein zugs - 

ermächtigung für die Kursgebühren. Die Einzugsermächtigung 

muss spätestens eine Woche nach 

Eingang der Anmeldung vorliegen, sonst verfällt 

die Reservierung des Kursplatzes. 

Da einige Veranstaltungen in der Vergangenheit 

recht schnell ausgebucht waren, empfehlen 

wir eine frühzeitige Anmeldung. Das Gleiche 

gilt für Absagen von Kursanmeldungen: 

bitte gebt frühzeitig in unserer Geschäftsstelle 

Bescheid, damit Interessenten auf der Warteliste 

noch eine Chance haben, teilzunehmen. Wir 

bitten um Verständnis, dass bei der Anmeldung 

Sektionsmitglieder Vorrang haben. Für Fragen 

und Anregungen steht euch das Team des Ausbildungsreferats 

wie immer gern zur Verfügung. 

Ansprechpartner 

Kursanmeldung – DAV-Geschäftsstelle 

Claudia Bezold 

Tel.: (0 91 31) 20 86 67 

Hüttenreservierungen – DAV-Geschäftsstelle 

Gudrun Fink 

Tel.: (0 91 31) 20 86 67 

Ausbildungsreferent 

Martin Neumann 

E-Mail: ausbildung@alpenverein-erlangen.de 

Alpine Sportarten 

Jochen Stierlen 

E-Mail: ausbildung-alpin@alpenverein-erlangen.de 

Sportklettern 

Uli Lenk 

E-Mail: ausbildung-sportklettern@alpenverein-erlangen.de 

Leihmaterial 

Für Kurse und Führungstouren können folgende 

Gegenstände am Infoabend in der Geschäftsstelle 

gegen eine Hinterlegungsgebühr von 30 € 

ausgeliehen werden: Sitzgurt, Brustgurt, Helm, 

HMS-Karabiner, Schraubkarabiner, Tube, Klettersteigset, 

Biwaksack, Steigeisen, Pickel, Eisbeil, 

LVS-Gerät, Lawinensonde, Schneeschuhe, Lawinenschaufel, 

Protektoren für MTB-Kurse. 

Zusätzliche Materialausleihe bei den Geschäften: 

„Der neue Alpinist“ und „Rotpunkt-Sport“. 

Voraussetzungen/Leistungsanforderungen 

Bitte prüft vor der Anmeldung, ob ihr die bei 

jeder Veranstaltung aufgeführten Voraussetzungen 

erfüllt. 

Dies dient eurer eigenen Sicherheit und der der 

anderen Teilnehmer. Außerdem werdet ihr so für 

euch selbst am meisten von der Veranstaltung 

mitnehmen können. 

Eine Übersicht der einzelnen Voraussetzungen 

(pdf-Datei 'Leistungsanforderungen') für unsere 

Veranstaltungen findet ihr auf unserer 

Homepage. 

Die Kursstruktur (pdf-Datei 'Kursuebersicht') verdeutlicht 

ebenso die Voraussetzungen für die 

einzelnen Kurse. Die Lehrinhalte sind bei den 

Kursen aufgeführt. 

Bei Fragen hierzu sprecht bitte unsere Ausbildungsreferenten 

an. 

Auf unserer Homepage zu finden unter Ausbildung 

>> Kursprogramm und Leistungsanforderungen 

Wir möchten darauf hinweisen, dass die Kurs - 

gebühr nur die Führung bzw. die Leitung ein - 

schließt. Die Kosten für Fahrt, Verpflegung und 

ggf. Unterkunft sind von den Teilnehmern zusätzlich 

zu tragen. 

Infoabend 

Die Infoabende finden immer in der Sektionsgeschäftsstelle, 

Drausnickstr. 27, 91052 Erlangen 

statt, ebenso die Materialausleihe für die Kurse. 

Es werden der Kursablauf, die Anforderungen für 

die Tour sowie auch die Fahrgemeinschaften besprochen. 

Alle Kursteilnehmer sollten an dem Infoabend 

teilnehmen. 

Die Fotos im Ausbildungsreferat sind von M. Neumann, M. Schuchert und J. Stierlen 

23


Schnupperkurse für Kinder 6–8 Jahre 

Kursinhalt: Grundkenntnisse des Kletterns, Boulderspiele, Hüftgurt 

anlegen 

Termin: 4 Termine, wöchentlich ab Fr 15.11.13, 14–15 Uhr 

Leitung: Claudia Bezold 

Kursgebühr: 15 € (Nichtmitglieder 30 €) 

TN: 6 

Kurs-Nr.: AK955 




TN: 6 


Kletterkurse 

Kletterschnupperkurs Halle für Eltern mit Kindern 

Mit den Kindern gemeinsam die Sportart Klettern kennenlernen. In 

diesem Kurs geben wir einen Einblick in das Bouldern und das Top - 

ropeklettern in der Halle. 

Kursinhalt: Aufwärmen/Abwärmen, Einführung in grundlegende 

Klettertechniken, Hüftgurt anlegen, Achter als Einbindeknoten, Top - 

ropesicherung mit Tube, Seilkommandos, Partnercheck, Klettern 

von Toproperouten 

Voraussetzungen: Spaß an der Bewegung, keine Höhenangst 

Bewertung: Klettern T ✸ K ✸ 

Ort: DAV-Kletterzentrum Erlangen 

Termin: Fr 13.12.13, 16–19 Uhr 

Leitung: Rüdiger Reichow 


TN: 6, Kinder 8–10 Jahren und mindestens ein Elternteil 


Termin: Sa 15.3.14, 10–13 Uhr 

Leitung: Tobias Kuhn 


TN: 6, Kinder 6–8 Jahren und mindestens ein Elternteil 


Schnupperkletterkurs Halle für Kinder und Jugendliche 

Diese Kurse bieten die Möglichkeit, in die Sportart Hallenklettern 

und in unsere Kinder- und Jugendkletterkurse hinein zu schnuppern. 

Mit vielen spielerischen Aufgaben sammeln die Kleineren schon einige 

Bouldererfahrung. Das Klettern mit dem Seil steht vor allem bei 

den Jugendlichen im Mittelpunkt. Weitere Schwerpunkte: die Vermittlung 

der wichtigsten Basics, um ggf. in einer Aufbaujugendgruppe 

Anschluss zu finden oder selbständig in Hallen Toprope klettern 

zu können. 




Anmeldebeginn für die Kurse: Donnerstag, 10.10.13, 

ab 7 Uhr Online-Buchung möglich 

Schnupperkletterkurse für Kinder 9–11 Jahre 

Kursinhalt: Grundkenntnisse des Kletterns, Boulderspiele, Hüftgurt 

anlegen, Einbinden mit dem doppelten Achterknoten 

Termin: 4 Termine, wöchentlich ab Fr 15.11.13, 15.15–16.15 Uhr 



TN: 6 





TN: 6 


Schnupperkletterkurse Jugendliche 12–14 Jahre 

Kursinhalte: Aufwärmen/Abwärmen, Einführung in grundlegende 







TN: 6 





TN: 6 


Schnupperkletterkurse Halle für Erwachsene und 

Jugendliche ab 15 Jahre 

Um die Sportart Klettern kennen zu lernen geben wir in diesen Kursen 

einen kleinen Einblick in die Klettertechnik. Beim Topropeklettern 

steht das Einbinden mit dem Achterknoten und das Sichern mit 

dem Tuber im Vordergrund. 

Kursinhalt: Aufwärmen/Abwärmen, Einführung in grundlegende 


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Termin: Sa 19.10.13, 10–13 Uhr 

Leitung: Hanna Krukewitt 


TN: 6 


Termin: Sa 7.12.13, 10–13 Uhr 



TN: 6 


Termin: Sa 11.1.14, 10–13 Uhr 

Leitung: Monika Exenberger 


TN: 6 


Termin: Sa 1.2.14, 10–13 Uhr 

Leitung: Harald Lehmann 


TN: 6 


Termin: Sa 29.3.14, 10–13 Uhr 

Leitung: Rudi Grave 


TN: 6 


Grundkurs Klettern Halle 

Das selbständige Klettern in Hallen steht hier im Vordergrund. Um 

dieses Ziel zu erreichen ist es notwendig, die Sicherungstechnik zu 

erlernen und zu üben. Diese lernen und vertiefen wir zunächst im 

Toprope. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Klettertechnik, um 

sich kraftsparend an den Kletterwänden zu bewegen. 

Kursinhalt: Verhalten in der Kletterhalle, Aufwärmen/Abwärmen, 

grundlegende Klettertechniken, gegenseitiges Spotten, Kletterausrüstung 

und Materialkunde, Hüftgurt anlegen, Achter als Einbindeknoten, 

Topropesicherung mit Tube, Selbstsicherung des Sichernden, 

Seilkommandos, Partnercheck, Klettern von Toproperouten, 

Einrichten von Topropes, Sicherungstheorie, Falltraining im Toprope, 

ggf. Abnahme DAV-Kletterschein Toprope 

Voraussetzungen: Spaß an der Bewegung, keine Höhenangst, Mindestalter 

15 Jahre 


Ort: DAV-Kletterzentrum Erlangen/Magnesia Kletterhalle Forchheim 



Kursgebühr: 70 € (Nichtmitglieder 90 €) zzgl. Halleneintritt 

TN: 6 





TN: 6 


Aufbaukurs Klettern Halle 

Schwerpunkt ist hier, das Vorsteigen in der Halle zu erlernen und zu 

vertiefen, Taktik beim Vorsteigen zu entwickeln, aber auch die Klettertechnik 

zu verbessern. 

Kursinhalt: Aufwärmen/Abwärmen, Festigen der Klettertechniken, 

Einhängen von Zwischensicherungen, Seilführung, Vorstiegssicherung 

mit Tube (z. T. Wiederholung), Sicherungstraining (Fall- und 

Sturztest), Kennenlernen weiterer Sicherungsgeräte (Click up, HMS), 

neuer Einbindeknoten (Doppelter Bulin), Klettern von Routen im 

Vorstieg, Abnahme DAV-Kletterschein Vorstieg, Klettertaktik (Umsetzung) 

Voraussetzungen: Grundkurs Klettern Halle oder entsprechende 

Kenntnisse, grundlegende Kletter- und Sicherungskenntnisse (Top- 

rope) 

Bewertung: Klettern T ✸✸ K ✸✸ 

Ort: DAV-Kletterzentrum Erlangen/Kletterhalle Magnesia Forchheim 

Termin: 4 Termine, wöchentlich ab Sa 2.11.13, 10–14 Uhr 

Leitung: Christian Miermeister 

Kursgebühr: 60 € zzgl. Halleneintritt 

TN: 6 


Termin: 4 Termine, wöchentlich ab Sa 11.1.14, 10–14 Uhr 

Leitung: Uli Lenk 


TN: 6 


Termin: 4 Termine, wöchentlich ab Fr. 28.2.14, 17 – 21 Uhr 



TN: 6 





TN: 6 


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Techniktraining 

Wer will nicht nach einem Grund- oder Aufbaukurs Klettern und einigem 

selbständigen Klettern seine Klettertechnik weiter verbessern? 

Beim Bouldern in der Halle besprechen wir gemeinsam anstehende 

Probleme und arbeiten an deren Lösung. 

Kursinhalt: Aufwärmen/Abwärmen, Vertiefung der grundlegenden 

Klettertechniken, fortgeschrittene Klettertechniken, gegenseitiges 

Spotten, Förderung koordinativer Fähigkeiten, Verhalten in der Kletterhalle, 

Bewegungslehre, Trainingslehre, Vermeidung von Verletzungen 

Voraussetzungen: Grundkurs Klettern Halle oder vergleichbare 

Kenntnisse und eigene Klettererfahrung bis ca. 5. Grad ( UIAA) und 

Interesse, sich beim Klettern zu verbessern 

Bewertung: Klettern T ✸✸ K ✸✸ 


Termin: 6 Termine, wöchentlich ab Mi 13.11.13, 20–22 Uhr 

Leitung: Monika Dransfeld 


TN: 6 





TN: 6 





TN: 6 


Sturztraining 

Dieser Kurs ist für alle gedacht, die sich mehr Sicherheit beim Vorsteigen 

und Vorstiegssichern wünschen. Durch gezielte Übungen 

überwinden wir eigene Ängste und bauen Vertrauen zu unserem Sicherungspartner 

auf. 

Kursinhalt: Aufwärmen/Abwärmen, Wiederholung Partnercheck, 

Spotten vor dem ersten Haken, Sicherungstraining (Fall- und Sturztest), 

Klettern von Routen im Vorstieg an/über der Leistungsgrenze 

Voraussetzungen: Aufbaukurs Klettern Halle, grundlegende Vorstiegskenntnisse 

und Klettererfahrung, Klettermotivation und Vorstiegswille, 

eigene Kletterausrüstung 

Bewertung: Klettern T ✸✸ K ✸ 

Ort: Kletterhalle Magnesia in Forchheim 

Termin: Mi 5.2.14, 18–21 Uhr 

Leitung: Andreas Schulte 


TN: 6 


Workshop-Sicherungstraining 

Der Workshop wendet sich an Teilnehmer, die bereits Erfahrungen mit 

der Gefährtensicherung (Vorstieg) beim Klettern besitzen. Darauf 

aufbauend lernen sie den aktuellen Stand der Sicherungstechnik für 

die Körpersicherung im Sportklettern kennen. Wir trainieren das Sicherungsverhalten 

beim Vorstieg in der realen Klettersituation. Es besteht 

die Möglichkeit den DAV-Kletterschein Vorstieg zu erwerben. 

Kursinhalt: Wiederholung Partnercheck, Spotten vor dem ersten 

Haken, Handhabung der einzelnen Sicherungsgeräte, Sichern mit 

verschiedenen Sicherungsgeräten in Toprope und Vorstieg, Herausarbeiten 

der Vor- und Nachteile der Sicherungsgeräte 

Voraussetzungen: Sicheres Klettern und Sichern im Vorstieg, Bereitschaft, 

das eigene Sicherungsverhalten zu hinterfragen und zu verbessern 

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Ort: Kletterhalle Magnesia Forchheim 

Termin: Sa 7.12.13, 11–14 Uhr 

Leitung: Monika Dransfeld 


TN: 6 


Termin: Fr 28.2.14, 18–21 Uhr 

Leitung: Andreas Schulte 


TN: 6 


Kletterkurs – Von der Halle an den Fels 

„Draußen ist anders!“ 

Kletterfelsen sind keine standardisierten Sportgeräte. So variieren 

Felsqualität und Absicherung von einer Felskletterroute zur anderen. 

Brüchiger Fels stellt ebenso eine Gefahr dar, wie weite Hakenabstände 

oder die unklare Qualität der vorhandenen Sicherungseinrichtungen. 

Um sicher unterwegs zu sein, sind daher besondere Kenntnisse erforderlich, 

wie etwa zum Einsatz mobiler Sicherungsmittel oder zu 

Abseiltechniken. Gleichzeitig kommt es auf einen verantwortungsvollen 

Umgang mit der Natur an! 

Kursinhalt: Wiederholen und Überprüfen der Sicherungskenntnisse, 

Klettern und Sichern von Routen im Vorstieg, Umbauen am Umlenkpunkt, 

Abseilen mit Kurzprusik, Einsatz mobiler Sicherungsmittel, 

Kletterausrüstung und Materialkunde, Kletterführer, Verhalten in 

Klettergebieten, Kletterkonzeption, Felsflora und -fauna 

Voraussetzungen: Aufbaukurs Klettern Halle, Beherrschen der Sicherungstechnik 

(Toprope und Vorstieg) 

sicheres Klettern im 5. Grad (UIAA) im Vorstieg 

Bewertung: Klettern T ✸✸ K ✸ 

Ort: Fränkische Schweiz 

Termin: Sa 12.4.14–So 13.4.14 

Infoabend: Do 10.4.14, 19 Uhr 



TN: 4 


Grundkurs Klettern Fels 

Schritt für Schritt werden die Kursteilnehmer an das selbständige 

Topropeklettern herangeführt, dabei erlernen sie die grundlegenden 

Techniken des Kletterns und Sicherns am Fels. 

Kursinhalt: Aufwärmen/Abwärmen, Hüftgurt anlegen, Achter als 

Einbindeknoten, Topropesicherung mit Tube, Selbstsicherung des Sichernden, 

Seilkommandos, Partnercheck, grundlegende Klettertechniken, 

Abseilen mit Tube und Kurzprusik, Klettern von Top - 

roperouten, Kletterausrüstung und Materialkunde, Sicherungstheorie, 

Einrichten von Topropes, Verhalten in Klettergebieten, Kletterkonzeption, 

Felsflora und -fauna 



Ort: Fränkische Schweiz 

Termin: Sa 10.5.14–So 11.5.14 

Infoabend: Mo 6.5.13, 19 Uhr 

Leitung: Uschi Hofmann/Thomas Hohnstein 


TN: 8 


SLACKLINE – das Spiel mit der Balance 

Die Slackline ist ein Kunstfaserband, das zwischen zwei Fixpunkten 

gespannt wird. Das Balancieren über das mehr oder weniger 

schwankende Band ist eine gute Übung zur Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit, 

hilfreich für viele andere Sportarten und macht einfach 

sehr viel Spaß. 

Slackline – die ersten Schritte… 

Der Basiskurs richtet sich an alle, die das Laufen auf einer Slackline 

ausprobieren wollen. Wir werden uns Stück für Stück den ersten 

Schritten auf dem Band nähern. Neben vielen Übungsmöglichkeiten 

auf unterschiedlichen Lines wird auch das Grundwissen zum eigenständigen, 

sicheren Aufbau von Slacklines vermittelt. 

Kursinhalt: Kennenlernen verschiedener Slackline-Systeme, sicherer 

und baumschonender Aufbau, Aufsteigen und Stehen auf der 

Line, verschiedene Übungen und Spielformen zur Fortbewegung auf 

der Line 

Voraussetzungen: Spaß an der Bewegung, Schuhe mit glatten Gummisohlen 

Ort: Sportgelände der Universität Erlangen-Nürnberg (Treffpunkt am 

Uni-Kletterturm, Gebbertstraße 123) 

Termin: Sa 19.10.13, 10–14 Uhr 



TN: 10 


SLACKLINE – lang und länger… 

Dieser Kurs ist für diejenigen gedacht, die sich schon recht sicher auf 

kürzeren Lines bewegen können und gerne mal eine längere 

Strecke auf dem „Wackelband“ zurücklegen wollen. Je nach Teilnehmerwunsch 

werden wir entsprechend lange Longlines aufbauen. 

Kursinhalt: Kennenlernen verschiedener Spannsysteme für Longlines, 

sicherer und baumschonender Aufbau, Sitzstart auf der Line, 

Vorübungen auf kürzeren Lines, Herantasten an unterschiedlich 

hoch gespannte Slacklines 

Voraussetzungen: sicheres Gehen auf Lines bis etwa 15 m Länge, 

Schuhe mit glatten Gummisohlen 

Ort: Spiel- und Sportplatz in den Regnitzwiesen (Treffpunkt am 

Freibad West) 

Termin: Sa 5.4.14, 10–14 Uhr 



TN: 10 


Die Leistungsanforderungen für die Ausbildungskurse und Gruppen 

finden Sie auf unserer Homepage! www.alpenverein-erlangen.de 

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Orientierung mit Karte, Kompass und Höhenmesser 

Beim Wandern, auf dem Gletscher, im Schnee – selbst beim Auffinden 

des richtigen Felsens – ist es hilfreich, wenn man immer weiß, 

wo man ist und wo es hingehen soll. Die richtige Orientierung im 

Gelände kann über den erfolgreichen Ausgang einer Tour entscheiden. 

Der Gebrauch von Landkarten und der Umgang mit den einfachen 

Instrumenten ist trotz allgegenwärtiger Satellitennavigation 

die Grundlage für die Orientierung im Gelände. An den Vorbereitungsabenden 

betrachten wir den Aufbau von Karten im Detail und 

lernen die Funktionen der Instrumente kennen. Bei einer ganztägigen 

Unternehmung in der näheren Umgebung durchwandern wir 

einen Parcours und absolvieren dabei möglichst viele Übungen zur 

praktischen Orientierung im Gelände. 

Kursinhalt: Himmelsrichtung und natürliche "Wegweiser", Kartenkunde 

und Planzeiger, Bedienung und Einsatz von Höhenmesser 

und Kompass: Anpeilen markanter Punkte, Bestimmung des eigenen 

Standorts bzw. des nächsten Zieles, Anwendung im Gelände, 

Grenzen und typische Fehlerquellen beim praktischen Einsatz, Tipps 

zur Tourenplanung 

Voraussetzungen: Kondition für eine Tageswanderung 

Anfahrt nach Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln 

Alpines Basiswissen 

(Grundlagen und Auffrischung vorhandener Kenntnisse) 

Grundkurs Klettersteig 

KS3-D – ein Buch mit sieben Siegeln? Klettersteigset, Gurt und 

Schuhe – was gilt es zu beachten? Und wenn die Tour dann doch 

schwerer ist als gedacht …? Die notwendigen Grundkenntnisse zum 

sicheren Begehen eines Klettersteigs werden in diesem Kurs vermittelt. 

Kursinhalt: Materialkunde, Knotenkunde, Einbinden, Klettertechnik, 

Begehung von Norissteig oder Höhenglücksteig 

Voraussetzungen: Sicheres Gehen in weglosem und ausgesetztem 

Gelände, keine Höhenangst, Ausdauer für ca. 4 Std. Klettersteig 

Bewertung: Klettersteig T ✸✸ K ✸ 

Ort: Fischbrunn in der Hersbrucker Schweiz 

Abfahrt: jeweils, 9 Uhr 

Termin: Fr 4.4.14 

Leitung: Dieter Singer 


TN: 6 

Kurs-Nr.: AB980 

Wichtige Info: Es findet keine Vorbesprechung statt. Bitte die Ausrüstungsliste 

Klettersteige beachten. Wer eigenes Klettersteigmaterial 

hat, der kann dieses gerne mitbringen. Der Rest kann am Veranstaltungstag 

in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden. Die Anfahrt 

erfolgt im eigenen Pkw in Fahrgemeinschaften. Treffpunkt ist 

die Sektionsgeschäftsstelle um 9 Uhr. Bitte festes Schuhwerk und 

dem Wetter angepasste Kleidung mitbringen. 

Termin: Sa 17.5.14 


Leitung: Andreas Sartorius 


TN: 6 


Termin: Do 7.11.13, Do 14.11.13, jeweils 18–21 Uhr G-Stelle, 

Sa 16.11.13, ganztags 

Leitung: Jochen Benz 


TN: 8 


Spaltenbergungskurs 

Verschneite Gletscherspalten sind tückisch, sie „wissen nichts” über 

die Erfahrung, die Ausrüstung und den Ausbildungsstand derjenigen, 

die auf ihnen (mit oder ohne Ski) unterwegs sind. Wie funktioniert 

das eigentlich mit Prusik, loser Rolle, Mannschaftszug & Co? 

Alles Fremdwörter oder schon mal gehört, aber ewig lange nicht 

mehr geübt? Mit diesem Trainingskurs seid ihr für den „Fall der 

Fälle” gerüstet und könnt die wertvolle Zeit in den Bergen besser 

und entspannter nutzen. 

Kursinhalt: Anseilen der Seilschaft, Selbst- und Kameradenrettung 

(z.B. nach Spaltensturz), Mannschaftszug, lose Rolle, Prusik als 

Rück laufsperre/Seilklemme, Expressflaschenzug, Selbstflaschen zug, 

Materialkunde 

Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Sicherungstechnik im Fels 

Bewertung: Bergwandern T ✸✸✸ K ✸✸ 

Ort: Fürther Stadtwald 

Termin: So 8.12.13 


Leitung: Anja Geertjens/Andreas Küchler 


TN: 10 


Termin: Sa 5.4.14 


Leitung: Jochen Benz/Florian Kessler 


TN: 10 


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LVS Training 

Bei euren Ski-/Schneeschuhtouren, Skivariantenabfahrten und 

beim Eisfallklettern darf es auf keinen Fall zu einer Lawinenverschüttung 

kommen! 

Solltet ihr dennoch an einem Lawinenunfall beteiligt sein (egal ob 

direkt oder nur hinzugekommen), gibt es nur noch die allerletzte 

Chance, möglichst viele Verschüttete möglichst schnell mittels LVS- 

Gerät und Sonde zu orten und mit Schaufel auszugraben. 

Dieser Kurs soll euch in die Lage versetzen, diese "allerletzte 

Chance" bestmöglich zu nutzen und durch permanentes Training vor 

und während eurer Touren selbst verbessern zu können. 

Kursinhalt: Prinzip/Handhabung LVS-Gerät, Großer/Kleiner „LVS- 

Check”, Suchphasen, Auflösung Einfachverschüttung, Dreikreismethode 

zur Auflösung Mehrfachverschüttung, Sondierungsstrategie, 

(Schaufeleinsatz) 

Halbtageskurs mit etwas Theorie und viel Praxistraining im Gelände. 

Für Einsteiger, aber auch zur Auffrischung für Fortgeschrittene geeignet. 

Termin: Sa 7.12.13, 11–16 Uhr 

Treffpunkt: G-Stelle, Drausnickstr. 27 

Leitung: Andreas Küchler/Ralf Dobrindt 


TN: 12 


Bewertung: Skitouren T ✸ K ✸ 

Ort: Allgäuer Alpen 

Unterkunft: Gasthaus/Pension 

Abfahrt: Do 13.2.14, 7 Uhr 

Termin: Do 13.2.14–So 16.2.14 

Infoabend: Do 6.2.14, 18.30–20.30 Uhr 

Leitung: Andreas Küchler 


TN: 6 

Kurs-Nr.: AS987 

Schneeschuhwanderung auf die Tausender des 

Bayerischen Waldes 

Schneeschuhwandern in unberührter Winterlandschaft – Wir besteigen 

die zwölf Tausender (Gipfel mit über 1000 m Höhe) des Bayrischen 

Waldes in zwei Tagestouren. Länge der Tour insgesamt 30 km, 

1600 Hm 

Kursinhalt: Auf- und Abstiegstechniken, Tipps zu Ausrüstung und 

Tourenplanung, Technik des Schneeschuhwanderns 

Voraussetzungen: Eigene Erfahrung mit Schneeschuhen oder Einführungskurs 

Schneeschuhwandern 

Bewertung: Schneeschuhwandern T ✸✸ K ✸✸ 

Übernachtung: Pension 

Abfahrt: Freitag, 31.1.14, 18 Uhr 

Termin: Fr 31.1.14–So 2.2.14 


Leitung: Edgar Maass 


TN: 8 


Schneeschuhwandern, Skibergsteigen 

und Variantenfahren 

Grundkurs Skibergsteigen 

Dieser Kurs richtet sich an alle Skifahrer, die sich auf erste eigene 

Skitourenaktivitäten im alpinen unvergletscherten Gelände vorbereiten 

wollen. 

Bitte beachtet, dass es sich hier um keinen Skikurs handelt, d. h. 

Kenntnisse zur Fahrtechnik werden nicht vermittelt! 

Kursinhalt: Materialkunde, Tourenplanung, Steigtechnik, Spuranla ge, 

Gelände- und Situationsbeurteilung, Orientierung, Verschütteten- 

Su che, Grundwissen in Schnee- und Lawinenkunde, Natur- und Umweltschutz 

Voraussetzungen: Sicheres und flüssiges Skifahren auf mindestens 

roten Pisten; Kondition für 3 Std. Aufstieg mit Tagesrucksack und 

ganztägiges Draußensein 

Einführungskurs Schneeschuhwandern (Bayerischer Wald) 

Noch nie mit Schneeschuhen unterwegs gewesen oder bereits schon 

einmal ausprobiert? Für die ersten Schritte und das intensive Erleben 

einer schönen Winterlandschaft bietet der Einführungskurs Schneeschuhwandern 

eine ideale Möglichkeit. Auf Tagestouren erkunden 

wir mit euch die unberührte Winterlandschaft des Bayerischen Waldes. 

Kursinhalt: Auf- und Abstiegstechniken, Tipps zu Ausrüstung und 

Tourenplanung, Verhalten in der winterlichen Natur 

Voraussetzungen: Freude an der Bewegung in winterlicher Landschaft 

Bewertung: Schneeschuhwandern T ✸ K ✸ 


Abfahrt: Sa 15.2.14, frühzeitig 

Termin: Sa 15.2.14–So 16.2.14 


Leitung: Sandra Körner 


TN: 8 


Die Leistungsanforderungen für die Ausbildungskurse und Gruppen 

finden Sie auf unserer Homepage! www.alpenverein-erlangen.de 

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Aufbaukurs Schneeschuhwandern (Bayerische Voralpen) 

In diesem Kurs unternehmen wir Touren im Kleinwalsertal. Lawinenkunde 

und der Umgang mit dem LVS-Gerät sowie eine überlegte 

Routenwahl unter Berücksichtigung des Naturschutzes sind wichtige 

Lehrinhalte des Kurses. Ein LVS-Suchfeld bietet die Möglichkeit den 

Umgang mit dem LVS-Gerät intensiv zu üben. 

Für eine angenehme Hüttenatmosphäre abseits vom Trubel findet 

der Kurs von So-Di statt. 

Kursinhalt: Technik des Schneeschuhwanderns, Spuranlage bei Aufund 

Abstieg, Lawinenkunde, umweltverträgliche Tourenwahl 

Voraussetzungen: Einführungskurs Schneeschuh oder eigene Erfahrung 

mit Schneeschuhen 

Bewertung: Schneeschuhwandern T ✸✸ K ✸✸ 

Übernachtung: Schwarzwasserhütte 

Beginn: So 19.1.14, Abend an der Hütte 

Termin: So 19.1.14–Di 21.1.14 




TN: 6 


Skihochtouren – Ötztaler Alpen 

Endlich wieder Winter! Unverspurte Hänge und Pulverschnee im November 

– die Gletscher am Talende des Pitztals ermöglichen einen 

frühen Auftakt der Skitourensaison. Auf leichten bis mäßig schwierigen 

Touren geht es auf ein paar stattliche Skidreitausender, bei 

guten Bedingungen bis hinauf zur Wildspitze (3768 m). Außerdem 

wird die Anwendung des LVS-Gerätes aufgefrischt und trainiert. 

Tourenmöglichkeiten: Linker Fernerkogel (3277 m), Rechter Fernerkogel 

(3300 m), Schuchtkogel (3471 m), Wildspitze (3768 m) 

Voraussetzungen: Skitourenerfahrungen 

Bewertung: Skitouren T ✸✸ K ✸ 

Übernachtung: Pension im Tal 

Anfahrt: Do 28.11.13, ca. 14 Uhr 

Termin: Do 28.11.13–So 1.12.13 


Leitung: Thomas Geisler 


TN: 5 


Genuss-Skitouren Kärnten 

Auf der Südseite der Hohen Tauern findet sich auf 1880 m das Sadnighaus. 

Weite und hindernislose Hänge, eine erstklassige Küche und zur Entspannung 

eine Sauna bilden die Grundlage für genussvolle Skitourentage. 

Tourenmöglichkeiten: Mohar (2605 m), Hilmersberg (2658 m), 

Stellkopf (2852 m), Maggernigspitze (2640 m) u.a. 

Voraussetzungen: erste Skitourenerfahrung, grundlegende Skitechnik 

fürs Fahren im Gelände 

Bewertung: Skitouren T ✸ K ✸–✸✸ 

Übernachtung: Sadnighaus 

Anfahrt: Do 9.1.14, ca. 12 Uhr 

Termin: Do 9.1.14–So 12.1.14 




TN: 5 


Skitouren in den Kitzbühler Alpen 

Die Übernachtung erfolgt in Zwei- bis Vierbettzimmern in der Oberlandhütte 

(mit dem Auto erreichbar). Von der Hütte aus können einige 

Touren wie z. B. das Brechhorn (2032 m) unternommen werden. 

Die Touren werden eher leicht sein: Nicht mehr als 1000 Hm, 

Vermeidung von sehr steilen oder ausgesetzten Passagen. 

Voraussetzungen: sicheres Gehen und Fahren im Tourengelände; sicherer 

Umgang mit dem LVS-Gerät und Schaufel + Sonde; Aufstiegszeiten 

von 3–4 Stunden bis max. 1000 Hm 

Bewertung: Skitouren T ✸–✸✸ K ✸–✸✸ 

Übernachtung: Oberlandhütte 

Anfahrt: Fr 24.1.14, 6 Uhr 

Termin: Fr 24.1.14–So 26.1.14 


Leitung: Henrik Schirner 


TN: 5 


Genuss-Skitouren für Fortgeschrittene in den Zillertaler Alpen 

Die Zillertaler Alpen sind bekannt für das umfassende Angebot an 

Skitouren für jeden Anspruch. Die Rastkogelhütte ist hier ein idealer 

Ausgangspunkt für Tagestouren zu bekannten Gipfeln, wie z. B. dem 

Rastkogel. Längere Pulver- und Firnabfahrten sind charakteristisch 

für dieses weitläufige Gebiet. 




Bewertung: Skitouren T ✸✸ K ✸✸ 

Übernachtung: Rastkogelhütte 


Termin: Fr 7.2.14–So 9.2.14 


Leitung: Ralf Dobrindt 


TN: 5 


30


Skitouren in den Allgäuer Alpen 

Die Allgäuer Alpen bieten vielfältige Skitourenmöglichkeiten. Je 

nach Schnee- und Lawinenlagen entscheiden wir gemeinsam vor 

Ort, welchen Gipfel oder welches Ziel wir ansteuern. Die Touren sind 

für Tourengeher mit Grundkenntnissen in Aufstieg und Abfahrt gedacht. 

Kondition für 1000 Hm sollte vorhanden sein. Ausbildungsinhalt 

ist vor allem das Entscheidungstraining, welche Tour bei welcher 

Lawinenlage machbar ist. Um dem Rummel auf den Gipfeln und auf 

der Straße zu entgehen, ist die Tour bewusst unter der Woche angelegt. 

Geplant sind eine gemeinsame Anfahrt im Vereinsbus und eine 

Unterkunft im Tal. 





Übernachtung: Pension/Gasthof im Tal 

Anfahrt: Mo 10.2.14, 6.30 Uhr 

Termin: Mo 10.2.14–Do 13.2.14 


Leitung: Dieter Singer 


TN: 5 


Variantenskifahren Arlberg 

Wir werden in den vier Tagen die Skigebiete Zürs/Lech, Stuben/St. 

Christoph und St. Anton erkunden. Je nach Schneelage werden wir 

uns auf Varianten oder Skitouren weitgehend abseits gesicherter Pisten 

bewegen. Zudem werden wir durch Übungseinheiten auf der 

Piste unser persönliches Fahrkönnen verbessern oder einfach alpin 

Skilaufen. 

Kursinhalt: Verbessern des Abfahrtsstils im Gelände, Kenntnisse der 

Lawinenkunde bzw. Verschüttetensuche 

Voraussetzungen: Geländeangepasste Skitechniken abseits der 

Piste, Kraftausdauer für Skifahrten im Gelände bis 3000 Hm und Aufstieg 

von 3 Stunden pro Tag mit Tagesrucksack 

Bewertung: Variantenskilauf T ✸✸✸ K ✸✸✸ 

Unterkunft: Pension/Arlberg 

Abfahrt: Do 13.2.14, früh 

Skitouren im Averstal / Graubünden 

Der zu Avers gehörige Weiler Juf gilt mit 2126 m als höchstgelegene 

ganzjährig bewohnte Siedlung in den Alpen. Aus dem Averstal bieten 

sich vielfältige Tourenmöglichkeiten in allen Expositionen mit 

Gipfelzielen, aber auch interessante Überschreitungen und Rund - 

touren. 

Mögliche Tourenziele (Auswahl je nach aktuellen Bedingungen und 

Gruppenvermögen): Bödengrat (2952 m), Grosshorn (2781 m), Glet - 

scherhorn (3107 m), Ronda „Cappuccino” – von Juf über Piz Surpare 

(3078 m) nach Bivio und mit Liftunterstützung zurück 

Voraussetzungen: sicheres Gehen und Fahren im anspruchsvollen 

Tourengelände; sicherer Umgang mit dem LVS-Gerät und Schaufel + 

Sonde; Aufstiegszeiten von 3–4 Stunden bis max. 1300 Hm 

Bewertung: Skitouren T ✸✸ K ✸✸✸ 

Übernachtung: Ferienwohnung 

Anfahrt: Do 13.3.14, 6 Uhr 

Termin: Do 13.3.14–So 16.3.14 


Leitung: Andreas Küchler 


TN: 5 


Skitouren in Graubünden 

St. Antönien liegt auf ca. 1430 m und bietet sich als Skitourengebiet 

für Anfänger und Fortgeschrittene hervorragend an. Als Unterkunft 

dient uns eine kleine Pension, die auch ein Restaurant mit angeschlossen 

hat. 





Übernachtung: Pension Gästehaus Türli 

Anfahrt: Do 20.3.14, früh 

Termin: Do 20.3.14–So 23.3.14 


Leitung: Michael Schuchert/Holger Heuber 


TN: 10 


Termin: Do 13.2.14–So 16.2.14 


Leitung: Michael Schuchert 


TN: 6 


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Anspruchsvolle Skitouren in den Dolomiten 

Charakteristisch für die Dolomiten sind ihre schroffen und markanten 

Berge und die große Auswahl an diversen Unternehmungen. 

Gerade im Frühjahr bietet die Fanes-Gruppe umfangreiche Skitouren 

mit Abfahrten in einem imposanten Gelände. Wir unternehmen anspruchsvolle 

Skitouren auf der sonnigen Seite der Alpen. Die Südtiroler 

Dolomiten sind bekannt für ihre anspruchsvollen Frühjahrs- 

Firnabfahrten. Außerdem ist man mit der Südtiroler Küche hervorragend 

kulinarisch versorgt. 




Bewertung: Skitouren T ✸✸/✸✸✸ K ✸✸✸ 



Termin: Fr 28.3.14–So 30.3.14 


Leitung: Ralf Dobrindt 


TN: 5 


Skihochtouren für Fortgeschrittene – 

Rund um den Grand Combin 

Die westlichen Walliser Alpen werden von einem einzigartigen, 

seine Umgebung weit überragenden Massiv aus Eis und Schnee 

überragt – dem Grand Combin. Riesige Gletscher, Steilflanken, Eisabbrüche 

– im späten Frühjahr ein ideales Gelände für herausfordernde 

und anspruchsvolle Skihochtouren. Sicheres Steigeisengehen 

im steilen Eis oder Firn (auch bei über 45° Steilheit) und 

100%ige Skikontrolle in allen Schneearten für die teils sehr spaltenreichen 

Gletscher sind dafür allerdings zwingende Voraussetzung. 

Geplante Touren: 

1. Tag Bourg St. Pierre (1629 m) – Cabane du Velan (2642 m) 

2. Tag Mont Velan (3726 m) – Cabane du Valsorey (3030 m) 

3. Tag Col du Meitin (3610 m) – Tournelon Blanc (3700 m) – Cabane 

du Pannossiere (2641 m) 

4. Tag Combin de Corbassiere (3716 m) 

5. Tag Grand Combin (4314 m) 

6. Tag Combin de Boveire (3663 m) – Bourg St. Pierre (1629 m) 

7. Tag Reserve 

Voraussetzungen: Ski- und Hochtourenerfahrung, Kenntnisse Spaltenbergung, 

sicheres Steigeisengehen auch im Steilgelände (+45°), 

sicheres Skifahren in allen Schneearten, sehr gute Kondition. 

Bewertung: Skitouren T ✸✸✸✸ K ✸✸✸✸✸ 

Übernachtung: SAC Hütten 

Anfahrt: Mo 28.4.14, 2 Uhr 

Termin: Mo 28.4.14–So 4.5.14 

Infoabend: per Rundmail 



TN: 3 


Anmeldebeginn für die Kurse: Donnerstag, 10.10.13, 

ab 7 Uhr Online-Buchung möglich 

Eisfallklettern 

Grundkurs Eisfallklettern 

Dieser Kurs richtet sich an alle, die mit dem Eisfallklettern anfangen 

wollen oder ihre ersten Gehversuche im Eis schon hinter sich haben. 

Das Sellraintal und die Umgebung von Kühtai bieten dafür die ideale 

Umgebung mit einer Vielzahl lohnender leichter Eisfälle in unmittelbarer 

Talnähe. 

Kursinhalt: Leichte bis mittelschwere Touren (WI 2–4 vorwiegend im 

Nachstieg), Klettertechniken, Sicherungstechnik und Taktik im Wasserfalleis 

Voraussetzungen: Klettererfahrung und Beherrschung der Sicherungstechnik 

im Fels (HMS-Sicherung, Abseilen usw.), Kondition für 

winterliche Zustiege und ganztägiges Draußensein, keine allzu 

große Empfindlichkeit gegenüber Kälte und Nässe 

Bewertung: Eisfallklettern T ✸ K ✸ 


Abfahrt: Fr 10.1.14, 15 Uhr 

Termin: Fr 10.1.14–So 12.1.14 


Leitung: Anja Geertgens/Peter Wagner 


TN: 6 

Kurs-Nr.: AE001 

Aufbaukurs Eisfallklettern 

Dieser Kurs ist geeignet für alle, die nach einem Grundkurs Eisfallklettern 

ihre Kenntnisse zum selbständigen Begehen von Eisfällen 

vertiefen wollen. Ziel ist der Aufbau eigener Vorstiegserfahrung in 

Ein- und Mehrseillängenrouten mit Schwierigkeit WI2–WI4, geklettert 

wird möglichst in selbständigen Seilschaften. 

Das Maltatal ist eine der wichtigsten Regionen für das Eisfallklettern 

in Österreich. Südlich des Tauernhauptkammes findet man hier eine 

Vielzahl lohnender Eisfälle mit Routenlängen von 20 m bis 400 m. 

Kursinhalt: Klettern leichter bis mittelschwerer Touren (WI 2–4), 

Klettertechniken, Vorstiegstraining, Sicherungstechnik und Taktik im 

Wasserfalleis, alpine Gefahren 

Voraussetzungen: Kletter- und Sicherungstechnik aus Anfängerkurs 

Eisfallklettern oder entsprechende Eisfallklettererfahrung in leichten 

Touren (WI 2–3) einschl. Grundlagen der Sicherungstechniken im 

Eisfallklettern (Standplatzbau), Kondition für ganztägige Unternehmungen 

(Geh- und Kletterzeit ca. 6–8 Std./Tag) 

Bewertung: Eisfallklettern T ✸✸ K ✸✸ 

Übernachtung: Pension Maltatal 


32


Termin: Do 23.1.14–So 26.1.14 


Leitung: Rudi Grave/Jochen Stierlen 


TN: 6 


Trainingstage Eisfallklettern 

Du weißt, wie man beim Eisfallklettern sichert und einen Standplatz 

baut? Du hast erste Vorstiegserfahrungen bis WI3 und traust dir vielleicht 

auch kurze Stellen bis WI4 zu? 

Du möchtest dein Können vertiefen, die Routine im Seilschaftshandling 

perfektionieren und Erfahrungen sammeln zur Beurteilung 

der Eisverhältnisse? Komm mit ins Val Daone! Neben Gelati, Pizza 

und Rotwein findet sich hier eine reiche Auswahl an Eisfällen aller 

Schwierigkeitsgrade. 

Kursinhalte: Klettern leichter bis mittelschwerer Touren (WI 3–5), 

Sicherungstechnik und Taktik im Wasserfalleis, Beurteilung der Eisverhältnisse, 

Einschätzung alpiner Gefahren 

Voraussetzungen: Aufbaukurs Eisfallklettern oder entsprechende 

Kenntnisse. Eisfallklettererfahrung im Vorstieg in leichten Touren 

(bis WI 3) einschl. Grundlagen der Sicherungstechniken im Eis 

(Standplatzbau), Kondition für ganztägige Unternehmungen (Gehund 

Kletterzeit ca. 8 Std./Tag) 

Bewertung: Eisfallklettern T ✸✸✸ K ✸✸✸ 

Übernachtung: Val Daone/Gasthof 


Termin: Do 6.2.14–So 9.2.14 


Leitung: Anja Geertgens/Thomas Geisler 


TN: 6 


MTB Fahren 

MTB Basiskurs Fahrtechnik 

Eine solide Fahrtechnik ist die Voraussetzung für das sichere Befahren 

von schmalen Pfaden mit Wurzelpassagen, Felsbrocken und 

losem Untergrund. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Fahrtechnik 

beim Mountainbiken vermittelt. Wir beginnen mit der 

Grund position auf dem MTB. Aufbauend auf der Grundposition werden 

wir uns intensiv mit Bremsen und Kurvenfahren auseinandersetzen. 

Dieser Kurs ist speziell für MTB-Einsteiger geeignet. 

Voraussetzungen: Motivation und Kondition für ca. 6 Std./Tag Spielen 

mit dem MTB, Mountainbike in technisch einwandfreiem Zustand, 

Plattformpedale bzw. Käfigpedale: keine Clickpedale, versenkbare 

Sattelstütze und Sattelklemme mit Schnellspanner, lange 

Fingerhandschuhe, mindestens Knie-Schienbeinschoner, Ellbogen/Unterarmprotektoren 

empfohlen, Fahrradhelm, Radbrille 

Bewertung: MTB-Fahren T ✸ K ✸✸ (MTB-Bewertung: S0,K1,G1) 

Treffpunkt: Waldparkplatz am Obikreisel, 10 Uhr 



Leitung: Michael Rüger 


TN: 6 

Kurs-Nr.: AM004 

Fahrtechnik Vertiefung 

In diesem Kurs werden die z. B. in einem Basisfahrtechnikkurs erworbenen 

Kenntnisse vertieft und ausgebaut. Speziell wird auf das 

Überfahren von Hindernissen und die Linienwahl in Kurven und kniffligen 

Passagen eingegangen. Voraussetzung für das sichere Bewältigen 

schwierigerer Abschnitte ist eine gutes Gleichgewichtsgefühl 

bis zum kurzzeitigen Stehenbleiben, um z. B. kontrolliert in die 

nächste Spitzkehre hineinzufahren. Wir werden verschiedene Balance-Übungen 

zum Erlernen des Stehenbleibens auf der Stelle kennenlernen. 

Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Mountainbiker, die 

idealerweise einen Basisfahrtechnik-Kurs absolviert haben. 

Voraussetzungen: Motivation und Kondition für ca. 6 Std./Tag Spielen 

mit dem MTB, Mountainbike in technisch einwandfreiem Zustand, 

Plattformpedale bzw. Käfigpedale: keine Clickpedale, versenkbare 

Sattelstütze und Sattelklemme mit Schnellspanner, lange 

Fingerhandschuhe, mindestens Knie-Schienbeinschoner, Ellbogen/Unterarmprotektoren 

empfohlen, Fahrradhelm, Radbrille 

Bewertung: MTB-Fahren T ✸ K ✸✸ (MTB-Bewertung: S1,K1,G1) 

Treffpunkt: Waldparkplatz am Obikreisel, 10 Uhr 



Leitung: Michael Rüger 


TN: 6 

Kurs-Nr.: AM005 

33

KURSSTRUKTUR 

 

 

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34

ANMELDEBEDINGUNGEN 

Anmeldung und 

Teilnahmebedingungen 

Geschäftsbedingungen und 

Haftungsbeschränkungen 

Anmeldung 

Die Anmeldung erfolgt online oder schriftlich 

mittels des beiliegenden Formulars, das Sie 

bitte in der Geschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins 

(DAV), Sektion Erlangen, Drausnickstraße 

27 abgeben. 

Den Anmeldebeginn entnehmen Sie dem 

Programm. Mit Ausnahme von einzelnen 

Schnupperveranstaltungen stehen unsere 

Ver anstaltungen ausschließlich Mitgliedern 

der Sektion Erlangen offen. Falls die Veranstaltung 

bereits ausgebucht sein sollte, können 

Sie sich auf eine Warteliste setzen lassen. 

Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. 

Kursgebühren 

Die Kursgebühren umfassen die Ausbildungsbzw. 

Führungsleistung durch unsere Kursleiterinnen 

und -leiter, und einen Teil des Verwaltungsaufwandes 

unserer Geschäftsstelle. 

Sie sind auf der Basis eines Kostendeckungsbeitrags 

kalkuliert. Unterdeckungen werden 

satzungsgemäß durch die Sektion getragen. 

Die Kursgebühren können nur per Bankeinzug 

bezahlt werden. 

Reisekosten 

Die Kosten für Anreise, Unterkunft, Verpflegung 

und weitere Kosten wie Eintritte und 

Liftkarten sind vom Teilnehmer zusätzlich zu 

den Kursgebühren selbst zu tragen. Die Sektion 

Erlangen empfiehlt eine möglichst umweltschonende 

Anreise zu den Veranstaltungsorten. 

Bei der Bildung von Fahrgemeinschaften 

mit Privat-Pkw sollte ein fairer Kos - 

tenausgleich erfolgen. Die Mitfahrer müssen 

mit einer Fahrtkostenbeteiligung von 25 ct/ 

km, geteilt durch die Anzahl der Insassen, 

rechnen. Die Mitfahrt erfolgt grundsätzlich 

auf eigene Gefahr. 

Rücktritt 

Bei Rücktritten von Veranstaltungen müssen 

wir einen Teil Ihrer bereits bezahlten Kursgebühren 

als Rücktrittskosten einbehalten, da 

der Sektion bereits im Vorfeld Kosten entstehen. 

Bei Rücktritt bis 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn 

werden 50 %, bei einem späteren 

Rücktritt der volle Betrag einbehalten. 

Sollte eine andere Person Ihren Platz einnehmen, 

wird nur eine Bearbeitungsgebühr von 

20 € einbehalten. Ein von der Sektion gestellter 

Ersatzleiter ist kein Grund für einen 

Rücktritt. 

Absage durch die Sektion 

Bei Absage durch uns aus Sicherheitsgründen, 

Ausfall eines Leiters oder zu geringer 

Teilnehmerzahl erhalten Sie Ihre Kursgebühren 

rückerstattet. Die Entscheidung über 

die Absage trifft der Beauftragte der Sektion 

Erlangen am Informationsabend oder nach 

Absprache. 

Vorzeitige Abreise, Ausschluss 

Bei vorzeitiger Abreise eines Teilnehmers 

oder bei Ausschluss durch den Leiter besteht 

kein Anspruch auf Rückerstattung der Kursgebühren. 

Persönliche Leistungsfähigkeit 

Für unsere Veranstaltungen wird zumeist ein 

Leistungsprofil angegeben. Wir bitten Sie in 

Ihrem Interesse, sich selbstkritisch einzuschät - 

zen. Bedenken Sie dabei, dass Sie bei Selbstüberschätzung 

möglicherweise wenig Freu de 

an der Veranstaltung haben und enttäuscht 

zurückkommen. Außerdem wird dadurch der 

Veranstaltungserfolg für die anderen Gruppenmitglieder 

in Frage gestellt und es können 

daraus gefährdende Situationen erwach - 

sen. Unsere Leiter sind berechtigt ggf. einen 

Ausschluss auszusprechen. Vor bestimmten 

Veranstaltungen können auch Test touren durch - 

geführt werden, um Ihre persönliche Leis - 

tungsfähigkeit einschätzen und Ihnen entsprechende 

Empfehlungen geben zu kön nen. 

Das Mindestalter für die Veranstaltungen beträgt 

18 Jahre, Abweichungen sind bei den 

einzelnen Kursen vermerkt. Bei Minderjährigen 

benötigen wir generell die Einverständniserklärung 

eines Er ziehungsberechtigten. 

Leitung 

Unsere Veranstaltungen werden von entsprechend 

qualifizierten Kursleiterinnen und 

-leitern durchgeführt, im Regelfall von geprüften 

Trainern und Fachübungsleitern. Alle 

für uns tätigen Führer und Lehrpersonen 

handeln im Auftrag der Sektion Erlangen des 

Deutschen Alpenvereins e.V. Sie sind ermächtigt, 

während eines Kurses oder einer 

Führung Entscheidungen zu treffen, um den 

geplanten Erfolg der Veranstaltung zu erzielen 

oder ggf. auf alternative Ziele und Inhalte 

abzuändern, um die Mitglieder vor Gefährdungen 

zu schützen. 

Vorbesprechung 

Vor den meisten Veranstaltungen findet durch 

unsere Kursleiterinnen und -leiter oder einen 

Vertreter eine Vorbesprechung in der Geschäftsstelle 

der Sektion Erlangen statt. Da - 

bei wird der Veranstaltungsablauf vorgestellt, 

die Ausrüstung festgelegt, und es werden organisatorische 

Belange und Fragestellungen 

der Teilnehmer behandelt. Die Teilnahme ist 

da her grundsätzlich verbindlich. 

Material 

Zu jeder Veranstaltung gibt es eine verbindliche 

Ausrüstungsliste, die auf die jeweiligen 

Kursanforderungen abgestimmt ist. Sie ist 

zwingend, denn Erfolg und Sicherheit einer 

Veranstaltung hängen in erheblichem Ausmaß 

von der richtigen Ausrüstung ab. Ihnen 

fehlende Ausrüstungsgegenstände können 

ggf. für die jeweilige Veranstaltung gegen 

eine Hinterlegungsgebühr in Höhe von mind. 

30 € ausgeliehen werden. Die Gegenstände 

müssen am ersten Öffnungstermin nach der 

Veranstaltung in der Geschäftsstelle wieder 

abgegeben werden. Sollten die Gegenstände 

verspätet zurückgebracht werden, entsteht 

eine Säumnisgebühr von 30 ct pro Tag und 

Leihgegenstand. Mutwillig beschädigte oder 

verloren gegangene Gegenstände müssen 

vom Teilnehmer ersetzt werden. 

Programmänderungen 

Die ausgeschriebenen Veranstaltungen werden 

durch unsere Kursleiterinnen und -leiter 

gewissenhaft vorbereitet. Trotzdem zwingen 

Witterung, vor Ort vorgefundene Verhältnisse 

oder die Gruppenzusammensetzung 

manchmal zu einer Programmänderung. Für 

ursprünglich erwartete Erfolge (Gipfelbesteigung, 

alpintechnische Schwierigkeiten, etc.) 

oder angekündigte Gebiete können keine 

Minderungen geltend gemacht werden. 

Die Haftung der Sektion 

Bergsportliche Ausbildungskurse und Unternehmungen 

beinhalten grundsätzlich Gefährdungen 

für Personen oder Gegenstände. 

Eine hundertprozentige Sicherheit kann es 

im Bergsport nicht geben. Die Teilnahme an 

unseren Veranstaltungen erfolgt stets auf eigene 

Gefahr und eigene Verantwortung. Die 

Haftung der Sektion bzw. der beauftragten 

Kursleiterinnen und -leiter ist durch den Gesetzgeber 

beschränkt auf Schäden, die auf 

vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten 

unserer Kursleiterinnen und -leiter zu - 

rück zuführen sind. 

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang 

auch die in der Satzung der Sektion verankerte 

Haftungsbegrenzung. Unsere beauftragten 

Kursleiterinnen und -leiter werden 

jedoch auf Grund ihrer Ausbildung, regelmäßiger 

Fortbildungen und ihrer persönlichen 

Erfahrung das erforderliche Risikomanagement 

durchführen, um eine höchst - 

mögliche Sicherheit zu erreichen. 

Bildrechte 

Mit der Anmeldung zu Sektionsveranstaltungen 

wird automatisch das Einverständnis zur 

Bildnutzung gegeben. 

Bewertung von Kursen und Touren 

Die technischen und konditionellen Anforderungen 

einer Veranstaltung kennzeichnen 

wir mit einem „Sternchen-System“. Selbstverständlich 

gilt das in einer niedrigeren Bewertungsstufe 

Ausgesagte, auch wenn dieses 

nicht nochmals in der nächst höheren 

erwähnt wird. 

Bei aller Sorgfalt, die unsere Leiter und Organisatoren 

hierfür aufwenden, kann dieses 

System natürlich nur eine grobe Orientierung 

darstellen und andere Einflüsse wie Schlecht - 

wetter oder saisonale Abweichungen nicht 

berücksichtigen (z. B. unerwartete Schneelage, 

Ausaperung, Nässe usw.). 

Das systematisch aufgebaute Ausbildungsprogramm 

der Sektion vermittelt Ihnen die 

erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten, 

die Sie vor Ort anwenden und üben können, 

um sich für Ihre bergsportlichen Wünsche zu 

wappnen. 

35

ANMELDEVORDRUCK 

Anmeldung für Veranstaltungen der Sektion Erlangen 

Deutscher Alpenverein Sektion Erlangen e. V. · Drausnickstraße 27 · 91052 Erlangen · Tel.: 09131/208667 · Fax 09131/208602 

KURS NR. 1 DATUM KURSBEZEICHNUNG 

von 

bis 

KURS NR. 2 

Mitglied anderer Sektion Nichtmitglied Warteliste Ja Nein 

Mitglied der DAV Sektion Erlangen 

Geburtsdatum: 

Name: 

Vorname: 

Straße: 

PLZ/Wohnort: 

Tel. privat: 

Tel. dienstlich: 

E-Mail: 

Die im Programm abgedruckten Anmelde-/Teilnahmebedingungen werden anerkannt. Hiermit verzichte(n) ich/wir auf die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen jeglicher Art wegen 

Fahrlässigkeit gegen die Tourenleiter und Ausbilder, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion Erlangen, soweit nicht durch bestehende Haftpflichtversicherungen der Schaden abgedeckt ist. 

Ich bin mir der Tatsache bewusst, dass jede bergsportliche Unternehmung mit Risiken verbunden ist, die sich nicht vollständig ausschließen lassen. Ich erkenne daher an, dass die Sektion Erlangen 

und ihre verantwortlichen, ehrenamtlichen Tourenleiter/Tourenleiterinnen – soweit gesetzlich zulässig – von jeglicher Haftung sowohl dem Grunde wie auch der Höhe nach freigestellt 

werden, die über den Rahmen der Mitgliedschaft im DAV sowie für die ehrenamtliche Tätigkeit bestehenden Versicherungsschutz hinausgeht. Dies gilt nicht für die Verursachung von Unfällen 

durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. Bilderrechte: Mit der Anmeldung zu Sektionsveranstal tun gen wird automatisch das Einverständnis zur Bildnutzung gegeben. 

Ort, Datum: 

Unterschrift: 

(Bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) 

Die Bezahlung der Kursgebühr in Höhe von insgesamt 

€ erfolgt: 

Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPA-Lastschriftmandats 

Gläubiger-Identifikationsnummer (wird von der Sektion ausgefüllt) 

DE38DAV00000232958 

Vorname und Name Kontoinhaber 

Einzugsermächtigung 

Ich ermächtige die DAV-Sektion 

Name / Sitz der Sektion 


widerruflich, die von mir zu entrichtende Zahlung bei Fälligkeit 

durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. 

Name des Kreditinstitutes 

SEPA-Lastschriftverfahren 




Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. 

Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion 

auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. 

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem 

Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. 

Es gelten dabei die mit meinem Kreditunternehmen vereinbarten 

Bedingungen. 


BIC 

Kontonummer 

Bankleitzahl 

IBAN 

DE 

Ort, Datum 

Unterschrift (bei Minderjährigen des/der gesetzlichen Vertreter/s) 

 

36

BERGESTEIGERGRUPPE 


Norbert Hellpoldt 

Tel.: (0 91 31) 79 17 19 

E-Mail: n.hellpoldt@web.de 

Herbert Härterich 

Tel.: (0 91 31) 99 18 25 

E-Mail: dav2@haerterich.com 

Winterprogramm 

Ski- und Schneeschuhtouren sind unser 

winterliches Programm. 

DIE BESTEN OUTDOOR- UND 

ABENTEUERFILME DES JAHRES! 

Tom Randall / photo: Franz Faltermaier for E.O.F.T. 

25./26.11.2013 

NÜRNBERG 

MEISTERSINGERHALLE, 

GROSSER SAAL 

20:00 Uhr 

Tickets: € 14,- 

Erhältlich beim 

Mammut Store Nürnberg 

www.mammut.ch 

Interessenten sind herzlich willkommen. 

Wir nehmen auch gerne Mitglieder anderer 

Gruppen mit. 

Bergsteigertreffen 

Im Unicum, Carl-Thiersch-Straße 9, freitags 

um 20 Uhr. 

Vorher treffen wir uns zum Bouldern ab 

18:30 Uhr in der Kletterhalle. 

Termine 

11.10., 25.10., 8.11., 22.11., 6.12., 20.12., 

10.1., 24.1., 7.2., 21.2., 7.3., 21.3., 4.4., 

18.4. 

Tourenprogramm 

Buß- und Bettagswanderung 

Termin: 24.11.13 

Organisator: Felix Wosnitzka 

Tour mit Kultur 

Skitour, Schneeschuhwandern 

und Theater 

Termin: Anfang Januar 

Ort: Obernbergtal, Tirol 

Anforderungen: Technik **, Kondition ** 

Organisator: Norbert Hellpoldt 

Schneeschuhwochenende 

Termin: Anfang Februar 

Ort: Da wo Schnee liegt 

Anforderungen: Technik **, Kondition ** 

Organisator: Wolfgang Dümmler 

Schneeschuhwochenende 

Termin: Freitag, 21.2.14– 

Sonntag, 23.2.14 

Ort: Arber / Kaitersberg, Bayerischer Wald 

Anforderungen: Technik **, Kondition *** 

Organisator: Helmut Sperber 

Skitour 

Termin: März 

Ort: Navistal, Tirol 

Anforderungen: Technik**, Kondition*** 

Organisator: Norbert Hellpoldt 

ALLE INFOS UND 

TERMINE AUF 

WWW.EOFT.EU 

Skitour zur Bochumer Hütte 

Foto: N. Hellpoldt 

37

FAMILIENGRUPPE 


Marco Breiling 

Tel.: (0 91 31) 3 17 66 

E-Mail: fam-grp@breiling.de 

Jüngere Kinder (Vorschulalter) 

Werner Schmidt 

Tel.: (0 91 31) 9 23 22 57 

E-Mail: ws_yd3n@web.de 

Aktiv im Winter 

Uns findet man im Schmuddelwetter oder 

im sonnenbeschienenen Schnee. Egal wie 

es draußen ist, wir machen was draus! 

Wir sind eine Gruppe kleinerer und größerer 

Familien mit Kindern von 0 bis etwa 

14 Jahren und unternehmen Aktionen 

vorwiegend um Erlangen herum und in 

der näheren Umgebung. Highlights sind 

Fahrten ins Gebirge zu Klettersteigen und 

Aufstiege zu urigen Hütten und Gipfeln – 

natürlich alles kindgerecht. Zusätzlich zum 

Programm haben alle Familien die Möglichkeit, 

über unseren E-Mail-Verteiler kurz - 

fristig Aktionen kundzutun bzw. davon zu 

erfahren. Alle sind aufgerufen, sich mit 

kleinen und größeren Ideen an unseren 

Aktivitäten zu beteiligen. Die Ausfahrten, 

die bei Klein und Groß am besten ankommen, 

entstammen dabei oft den einfachs - 

ten Ideen. Eingeladen sind auch die Mitglieder 

unserer benachbarten Sektionen. 

Wir freuen uns immer auf Neuzugänge 

und das Zusammensein mit den schon 

bekannten Kindern und Erwachsenen. 

Wir organisieren uns hauptsächlich über 

unseren Mail-Verteiler. Hier werden auch 

immer die Infos für jede Tour verschickt 

(z. B. für welches Alter sie geeignet ist). 

Lasst Euch von Marco auf den Verteiler 

setzen, wenn ihr Interesse habt. Außerdem 

treffen wir uns auf vier Stammtischen 

im Jahr. Natürlich lernt man auch 

auf unseren Touren die anderen Familien 

gut kennen. 

Für jüngere Kinder (ungefähr bis zum 

Grundschulalter) koordiniert Werner die 

Touren. Für diese Kinder gibt es auch an 

jedem 2. Sonntag im Monat um 9:30 Uhr 

ein Treffen am Spielplatz auf der Handtuchwiese 

(Spardorfer Straße). 

Der Kinderglühwein macht wieder warm 

Foto: J. Ebert 

Die Stimmung auf der Tauplitzalm ist immer super 

Neben den unten aufgeführten Touren 

gibt es auch ungeplante, sponta ne Touren. 

Die aktuellen Termine erfahrt ihr deshalb 

immer über unseren Mail-Verteiler. 

Bereits feststehende Aktivitäten: 

Stammtisch im Turnerbund 

(incl. Zusatztouren planen) 

Termin: Sonntag, 6.10.13, 17 Uhr 

Organisation: Marco Breiling 

Fleischfressende Pflanzen und 

Lianen im Botanischen Garten 

Termin: Samstag, 12.10.13, 10 Uhr 

Treffpunkt: Eingang zu den Gewächshäusern 

Führung: Dr. Peter Titze, besonders für die Familiengruppe 

Monatliches Spieltreffen für jüngere 

Kinder auf der Handtuchwiese 

Termin: Sonntag, 13.10.13, 9:30 Uhr 

Organisation: Claudia Schmidt 

Mit Pfeil und Bogen auf einem 

3D-Parcours 

Termin: Sonntag, 13.10.13 

Organisation: Geli Körner 

Nächtliche Schnitzeljagd 



Monatliches Spieltreffen für jüngere 




Nikolausausfahrt mit der 

Dampfeisenbahn 

Termin: um Nikolaus herum 

Organisation: Andreas Oetjen 

Monatliches Spieltreffen für jünge re 




Nikolausfeier 

(kurze Wanderung + gemütliches 

Beisammensitzen) 



Pferdeweihnacht auf der 

Wunderburg (Marloffstein) 

Termin: vor Weihnachten 

Organisation: Regine Oyntzen 

Stammtisch im Turnerbund mit 

Planung des Sommerprogramms 



(Nacht-) Expedition mit Aussicht 

Termin: Winter 


Schlittschuhlaufen auf dem Dechsi 

Termin: Jan./Feb. 

Organisation: Petra Dötzer 

Skiabfahrt in Etzelwang 

Termin: Jan./Feb. 

Organisation: Ingo Affa 

Wir graben eine Schneehöhle 

(und schlafen vielleicht darin) 

am Spitzingsee 

Termin: Samstag, 15.2.14–Sonntag,16.2.14 


Skifreizeit auf der Tauplitzalm 

Termin: Faschingsferien, Samstag, 1.3.14– 

Samstag, 8.3.14 

Organisation: Petra Dötzer und Heike Breiling 

Erkundung der Stollen im Burgberg 

Termin: noch nicht festgelegt 

Organisation: Geli Körner 

Stammtisch im Turnerbund 

(incl. Zusatztouren planen) 



Foto: K. Bischoff 

38

HÖHLENGRUPPE 


Stefan Uhl 

Tel.: (01 72) 8 94 60 53 

Jutta Uhl 

Tel.: (01 77) 2 36 82 56 

E-Mail: 

hoehle@alpenverein-erlangen.de 

Hundalm Eishöhle 

Einwinterung der Eishöhle und 

der Hütte 

Termin: Oktober/November 

Bewertung: Technische Anforderungen * 

Körperliche Anforderungen * 

Zustieg * 

Schellenberger Eishöhle 

Unterstützung des Schellenberger Eishöhlenvereins 

im Winterausbau für die Schauhöhle 

Termin: Oktober 

Bewertung: Technische Anforderungen * 

Körperliche Anforderungen * 

Zustieg ** 

Weihnachtsfeier 

Termin: Mittwoch, 4.12.2013 

Ort wird noch bekannt gegeben 

Abstieg zur Teufelshalle 

Foto: S. Uhl 

Forschung in der Spannagelhöhle 

Termin: Januar 2014 

Bewertung 

Technische Anforderungen ** 

Körperliche Anforderungen ** 

Zustieg * 

Fledermausseminar mit 

Matthias Hammer 

Termin: Januar 

Ort: Universität Erlangen 

Fledermauszählungen 

Termine für die Begleitung bei Fledermauszählungen 

werden intern bekannt gegeben. 

Erste Hilfe Aufbauseminar 

An zwei Abenden zeigen uns Sanitäter vom Roten 

Kreuz die Möglichkeiten von Outdoor-Erste-Hilfe 

bei Unfällen. 

Ziel ist diesmal die Behandlung von Brüchen, 

Verstauchungen usw. 

Weitere Informationen werden intern verteilt. 

Hinweis: 

Im Winterhalbjahr werden ab Oktober 

2013 bis April 2014 wegen der überwinternden 

Fledermäuse keine Höhlentouren 

am Mittwochabend organisiert. 

39

JUNIORENGRUPPE 


Rudi Grave 

Tel.: (01 75) 5 91 72 25 

E-Mail: rudi.grave@gmx.de 

Christian Goldhagen 

Tel.: (01 78) 4 47 45 79 

Servus, 

wir sind eine Gruppe Sportbegeisterter 

zwischen 18 und 27 Jahren und suchen 

Verstärkung für unsere Gruppe. 

Wenn deine Interessen irgendwo im Bereich 

Sportklettern, Bergsteigen, Mountainbiken 

und Skifahren liegen, bist du 

genau richtig bei uns. 

Im letzten Halbjahr sind wir bei gutem 

Wetter regelmäßig in die Fränkische gefahren 

und haben ein langes Boulderwochenende 

im Tessin organisiert. Wenn wir 

nicht unterwegs sind, treffen wir uns am 

Mittwochabend um 18 Uhr in der Boulderhalle 

oder am Kletterturm. 

Für das kommende Winterhalbjahr haben 

wir uns Folgendes vorgenommen: 

Junioren beim Bouldern im Tessin 

Allgäu-Wochenende 

Wandern und Klettersteige im Spätherbst 

Termin: Oktober 13 

Exkursion nach NRW 

Kletterhallen und Buden-Tour 

(umweltfreundliche Anreise) 

Termin: Dezember 13 

Skifahren am Reschenpaß 

Termin: Februar 14 

Foto: R. Grave 

Einen Kletterkurs ersetzt die Gruppe nicht, 

hier solltest du Grundkenntnisse mitbringen, 

die wir aber gerne gemeinsam ausbauen. 

Komm einfach Mittwochabends 

vorbei! 

40 


MOUNTAINBIKEGRUPPE 


Monika Fiedler 

Tel. (0 91 31) 5 92 30 

E-Mail: 

mountainbike@alpenverein-erlangen.de 

Wir sind eine Gruppe von begeisterten 

Mountainbikern im Alter von 25 bis 55 

Jahren. Am liebsten wird abseits der 

Straße gefahren. 

Schöne Trails, technische Abfahrten und 

eine gute Einkehr sind uns sehr wichtig. 

Bei den wöchentlichen Treffs wird meist 

bis in die Dämmerung gefahren (normalerweise 

ist aber auch hier ein Einkehr - 

schwung inbegriffen). 

Ein bisschen Kondition (z. B. bis auf den 

Hetzleser Berg) sollte man schon mitbringen. 

Im Vordergrund steht aber immer 

der Spaß und das Beisammensein und 

nicht das Training. 

Wöchentliche Treffen: 

Treffpunkt: 

Pinnadel an der Schwabachbrücke Palmsanlage 

in Erlangen (bei der Kopfklinik) 

Termin: 

Winterzeit (1.10.–31.3.): 

Samstag 13 Uhr 

Sommerzeit (1.4.–30.9.): 

Samstag 14 Uhr und Mittwoch 17 Uhr 

Winterprogramm 

2013/2014 

Herbsttouren in den Alpen 

Termin: Donnerstag, 3.10.13 (Tag der Deutschen 

Einheit)–Sonntag, 6.10.13 

Bewertung: bis S3, K3, G3 

Anfahrt mit Privat-Pkw 

Anmeldung bitte 2 Wochen vorher 

Ansprechpartner: Andreas Schürrlein 

Auf der Höhe beim Leinleitertal 

Hexentanz im Druidenhain 

Von Ebermannstadt über den Röthelfels zum 

Druidenhain und über den Zuckerhut zurück 



Abfahrt: Bahnhof Erlangen 

(Zeitpunkt wird bekannt gegeben) 

Ansprechpartner: Monika Fiedler 

Teddy’s Wiesentrunde 





Ansprechpartner: Teddy Thies 

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt 

Adventstour in die Fränkische Schweiz rund um den 

Ebermannstädter Weihnachtsmarkt 






Foto: B: Beckenbauer 

Auf eisigen Pfaden zu heißen 

Quellen ... 

Wintertour in der Hersbrucker Schweiz mit Aufwärmen 

in der Therme Hersbruck 






Wintertour zum Rothenberg 

Von Erlangen auf dem „Rot-Strich“ zum Rothenberg 

und über Günthersbühl zurück. 






Die Kurzfassung der Bewertungsskala finden 

Sie im Internet auf unserer Homepage 

– die komplette Bewertung im 

Alpin-Lehrplan 7 (Mountainbiken) Seite 

54–56. 

Grün = Anreise umweltfreundlich 

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NATURKUNDE UND NATURSCHUTZ 

Referent 

Dr. Peter Titze 

Tel.: (0 91 31) 20 66 90 

Tel.: (0 91 31) 6 05 07 71 

Handy: (01 76) 20 72 79 96 

E-Mail: christa@econ-ub.de 

Dem DAV – nach dem Bundesnaturschutzgesetz 

als Naturschutzverband anerkannt 

– kommt die Verpflichtung zu, bei Planungen 

mit Eingriffen in der Landschaft Stellung 

zu beziehen und Vorschläge beizutragen 

– auch im außer alpinen Bereich. 

Der Referent der Sektion für Naturschutz 

leitet keine spezielle Gruppe. Das Angebot 

richtet sich an alle Mitglieder, aber 

auch an Multiplikatoren wie Lehrer und 

andere Teilnehmer aus der externen Öffentlichkeit. 

Dr. Peter Titze ist Berater der Regierung 

von Mittelfranken in Naturschutzangelegenheiten. 

Bei unten aufgeführten Veranstaltungen 

ist auch das Gespräch über aktuelle 

Themen und Fragen vorgesehen. 

Herzliche Einladung zu 

folgenden Angeboten: 

Erdgeschichte und Flora der 

Frankenalb am Beispiel Friesener 

Warte mit prächtiger Aussicht 

Termin: Sonntag 6.10.13, 13 Uhr 

Treffpunkt: Friesen, Kirche oberhalb von Hirschaid 

Führung: Dr. Peter Titze besonders für die 

Querbeetgruppe 

Mitfahrer bitte melden bei R. Ehlers, Tel.: (0 91 35) 31 14 

Fleischfressende Pflanzen und 

Lianen im Botanischen Garten 


Treffpunkt: Eingang zu den Gewächshäusern 

Führung: Dr. Peter Titze, besonders für die 

Familiengruppe 

Böden aufgeblättert wie die 

Kapitel eines Buches und ihre 

Zeigerpflanzen 


Treffpunkt:. 13.30 Uhr am AudiMax, Bismarckstr. für 

Pkw-Fahrgemeinschaft bzw. 14 Uhr Sportplatz westlich 

von Kalchreuth 

Trächtiges Feuersalamanderweibchen 

Foto: S. Rieger 

Das Pflanzenkleid im Umkreis 

der Erlange Hütte 

Ötztaler Alpen 1. Teil 

Termin: Mittwoch 27.11.13, 19 Uhr 

Treffpunkt: Botanischer Garten, Eingang Theaterplatz 

In und um unsere Partnergemeinde Umhausen. Vom 

Bergsturzgebiet und der Mündung der Ache in den Inn 

zu den Weilern in den Seitentälern. Schutz (vor) der 

Natur, sportliche Vermarktung. 

Vortrag mit Dias und Zeichnungen von Dr. Peter Titze 

Klimawandel und Siedlungs - 

geschichte in der Nacheiszeit 

Termin: Mittwoch, 15.1.14, 19 Uhr 

Ort: DAV–Geschäftsstelle 

Von Höhlen und Höhen über die Kelten und Römer 

bis heute 

Vortrag von Dipl. Ing. Walter Trautnitz 

Frühlingsflora auf den Bergen des 

Peloponnes/Griechenland 

Termin: Mittwoch, 12.2.14, 19 Uhr 

Treffpunkt: Botanischer Garten, Eingang Theaterplatz 

Vortrag von Christian Rießland 

Naturkundliche Wanderungen auf 

Langlaufskiern in der Wildfluss - 

landschaft der Isar um Mittenwald 

und im Seefelder Sattel 

Termin: Freitag, 28.2.14– 

Dienstag, 4.3.14 (Fasching) 

Erörtert werden: Überwinterungsstrategien von Wild 

und Wald, Tierspuren, Artenkenntnis 

Anmeldung für Zimmerbestellung bei Dr. Peter Titze 

bis 6.1.14 

Pkw-Fahrgemeinschaft 

Natur in der Dämmerung in 

Erwartung des Balzrufes des Uhus 

hoffentlich bei Vollmond 


Zur Biologie der Felsenbrüter und entsprechenden 

Kletterkonzepten 

Führung über den Rodenstein von Dr. Peter Titze 

Treffpunkt: AudiMax, Bismarckstr. für 

Pkw-Fahrgemeinschaften bzw. 16.30 Uhr Schlaif - 

hausen, Kirche 

Zur Frühlingsflora (Märzenbecher 

u. a.) in die Fränksiche Schweiz 


Wanderung von Tiefenstürmig auf den Kulm mit 

Dr. Peter Titze 

Treffpunkt: 12 Uhr am AudiMax, Bismarckstr. 

Pkw-Fahrgemeinschaft 

Naturschutzzentrum 

Wengleinpark e.V., Hersbruck 

Zum Thema „Artenvielfalt und Qualitätsfleisch“ 

unserer Exkursion am 

9.6.13 waren wir im Naturschutzgebiet 

Molsberger Tal bei Hersbruck. 

Das Hutangerprojekt dieses Natur - 

schutz zentrums hat zum Ziel, die Land - 

schaft und die Vielfalt der Lebensräume 

durch Beweidung zu erhalten. 

Interessenten an einer Hutangerpatenschaft 

und dem „Weide-Kalbfleisch 

oder Weide-Ochsenfleisch“ wenden 

sich an die Ökostation Wengleinpark, 

91239 Henfenfeld, Tel. (09151) 7 02 00, 

www.hutangerblog.de 

Wer kennt ihn nicht – den nervigen 

Stau in die und aus den Bergen? 

Dabei gibt es doch Alternativen, umweltverträglicher 

und stressfreier anzureisen. 

Wir kennzeichnen daher ab dieser 

Ausgabe von erlangen alpin alle Veranstaltungen, 

die auf das Auto verzichten – 

und möchten dazu ermuntern, auch bei 

individuellen Unternehmungen alle Mög - 

lichkeiten auszuschöpfen, die umweltverträglichste 

Anreise zu wählen. 

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OUTDOORGRUPPE 


Dirk Mauler 

E-Mail: outdoor@alpenverein-erlangen.de 

Norbert Achtziger 

E-Mail: norbertachtziger@web.de 

Kerstin Kolb 

Tel.: (0 91 31) 89 80 48 

Frank Schinkmann 

Tel.: (0 91 31) 1 30 26 

Die Legende lebt … 

Letzten Sommer feierte die inzwischen 

wohlbekannte und sagenumwobene Outdoorgruppe 

der Sektion ihr 15jähriges Jubiläum. 

Wir ergriffen die einmalige Gelegenheit, 

um mit einem der Grün dungsmitglieder 

zu sprechen: 

Wir (Interviewer Outdoorgruppe): 

Erinnerst du dich noch an deine erste 

Out doorgruppen-Tour? 

K.K. (Gründungsmitglied): Aber natürlich, 

wir waren damals zu acht. Wir trafen uns 

am Bahnhof und sind für ein tolles Wochenende 

in die Alpen gefahren, haben 

auf einer urgemütlichen Hütte übernachtet, 

mussten zum Zug hetzen, usw. 

Wir: Wenn du damals mit heute vergleichst 

– was hat sich seitdem verändert? 

K.K.: Eigentlich nix... 

Wir: Ja, aber jetzt mal im Ernst... 

K.K.: Nun, es gibt immer wieder tolle Vorschläge 

für Touren aller Art, auch jetzt im 

Winter: Skitouren, Langlaufwochenenden, 

Schlittenfahrten ('nen Helm hatte 

damals allerdings noch niemand auf...), 

Hüttentouren, gemütliche Glühweinaben - 

de – die Outdoorgruppe ist und bleibt einfach 

vielseitig. 

Wir: 15 Jahre sind eine lange Zeit – und 

du bist immer noch dabei? 

K.K.: Die Outdoorgruppe hält jung! Man 

trifft immer wieder neue Leute, es gibt 

immer wieder neue Tourenideen und hervorragende 

Erlebnisse. 

Wir: Und es ist wirklich alles beim Alten 

geblieben? 

K.K.: Nun gut, die Isomatten sind etwas 

dicker geworden und wir treffen uns nicht 

mehr schon um 19 Uhr zum Stammtisch 

jeden zweiten Mittwoch im Pleitegeier, 

sondern oft erst um 19:30. Ein klein 

wenig älter sind wir inzwischen auch geworden, 

aber trotzdem ist eine unserer 

Staffeln in den letzten beiden Jahren Sieger 

beim Alpinathlon geworden. 

Wir: Was erwartet den neuen Outdoorling, 

oder was macht eure Gruppe so 

einzigartig? 

K.K.: Immer noch stehen Spaß und gemeinsames 

Erleben im Vordergrund und 

es ist prima, wenn viele Mitglieder sich 

immer wieder mit spannenden Touren - 

ideen für Gemeinschaftstouren einbringen. 

Und wenn ich mir das nachfolgende 

Programm ansehe, finde ich es auch diesmal 

wieder sehr gelungen. 

Wir reisen in der überwiegenden Zahl 

der Fälle mit Bahn oder DAV-Bus an. 

Wartburg und Wanderung 


Idee: Frank Bulda 

Technikmuseum Sinsheim 

Termin: Sonntag im November 

Idee: Frank Bulda 

Spitzingsee 

Wandern, Schneeschuh, Ski – je nach Verhältnissen 


Idee: Gisela Tesmer 

Wintersonnenwende im Tipi 

Atzelsberg mit Nachtwanderung etc. 

Termin: Samstag, 21.12.13 (nachmittags/abends) 

Idee: Jens Griesang 

Langlaufwochenende 

Fichtelgebirge, Skiclub-Hütte 


Idee: Volker Schmitt 

Langlauf Auerhahn-Hütte 

Thüringen 


Idee: Volker Heinickel 

Langlauf Auerhahn-Loipe 

bei Bodenmais/Bayerischer Wald 


Idee: Norbert Achtziger 

Schneeschuhtour 

zwischen Tegernsee und Lenggries 


Idee: Jens Griesang 

Slow Motion Skitour 

Weidener Hütte 


Idee: Gisela Tesmer 

Schneeschuhwandern 

in den Dolomiten 

Termin: Donnerstag, 6.3.14–Sonntag, 9.3.14 

Idee: Gaby Messingschlager und Thomas Nohr 

Skitour für Genießer 


Idee: Hartmut Froböse 

Von so einer Tour schwärmen wir noch in 100 Jahren – Skitour zur neuen Bamberger Hütte mit Triskopf 

Foto: C. Schlegel 

43

PADDELGRUPPE 

Ansprechpartnerinnen: 

Carolin Malitzki 

Tel.: (09 11) 4 70 98 61 

Susanne Martin 

Tel.: (09 11)7 59 17 53 

E-Mail: 

paddeln@alpenverein-erlangen.de 

Die Paddelsaison neigt sich wieder dem 

Ende zu. Außer es plant noch jemand von 

euch ein Paddelabenteuer auf einem anderen 

Kontinent …. 

Wir können auf eine erfüllte Paddelsaison 

zurückblicken, auch wenn Ausfahrten verschoben 

werden mussten. Das Hochwasser 

im Frühsommer und der Schnee, der 

uns so spät noch viel Schmelzwasser bereitet 

hat, brachten uns diese Saison satte 

Wasserstände und befahrbare Bäche, die 

sonst nur im Frühjahr passierbar sind. 

Natürlich mussten wir auch mit Verän - 

derungen und Gefahren rechnen. Das 

Hochwasser hat in manchen Bächen 

Bäume verkeilt, die sonst fahrbare Stellen 

unfahrbar machten. Zudem haben Geröllmassen, 

die durch sehr hohe Wasserstände 

gelöst wurden, einige Flussläufe 

komplett verändert. 

Unterwegs auf dem Lech 

In der kommenden Wintersaison treffen 

wir uns in alljährlicher Gewohnheit zum 

Erlernen und Perfektionieren unserer Es - 

kimorolle alle 14 Tage im Hannah-Stockbauer-Bad, 

Hartmannstr. 121 in Erlangen. 

Hier hat jede/r die Möglichkeit, die Eskimorolle 

zu erlernen bzw. zu üben. 

Das Training wird im Oktober beginnen. 

Die Daten könnt ihr ab September auf der 

Homepage des DAV Erlangen einsehen. 

Einlass: 19:45 Uhr 

Ende: 21 Uhr 

Foto: D. Schwarz 

Beim ersten Training verteilen wir wieder 

die Eintrittskarten, die für die gesamte 

Wintersaison gelten. 

Im Anschluss an das Rollentraining treffen 

wir uns zum Winterstammtisch im 

„Biergarten am Röthelheim“, Am Röthelheim 

40c in Erlangen. 

In dieser Saison sind wir auch im Vortragsreferat 

vertreten: Susanne und 

Bernd Keuenhof werden im April 2014 

von ihrer Befahrung des Grand Canyon 

berichten. 

Skischuhe nach Maß in Erlangen 

Passend zur Ski-Saisoneröffnung gibt es für Skifahrer 

ein neues Eldorado. Einzigartig in Franken 

SHOP ERLANGEN 

werden in der Nägelsbachstraße 29 Skischuhe exklusiv nach Maß angefertigt. Der 

Skischuh muss sich dem Fuß anpassen und nicht umgekehrt. Bei ERTLRENZ wird 

darum ein dreidimensionales Modell des Fußes angefertigt und daraus im Anschluss 

der perfekte Schuh gebaut. Dafür zieht der Kunde speziell markierte Strümpfe an. Eine 

3D-Fußscanner „liest“ per Videokamera alle nötigen Daten ein und erstellt eine dreidimensionale 

Kopie der Füße. In der Folge gleicht ein erfahrener Schuhtechniker den 

auserwählten Skischuh mit dem 3D-Fuß ab und verändert den Leisten entsprechend. 

Nach diesen Daten wird die Schuh-Außenschale für den Kunden individuell ausgeformt. 

ERTLRENZ schafft dies als weltweit erste Firma – und sorgt so für schmerzfreie Füße. 

ERTLRENZ Shop Öffnungszeiten: Terminvereinbarung 

im bikedress Store Di. - Fr. 12:00 bis 19:00 Uhr unter info@ertlrenz-erlangen.de 

Nägelsbachstr. 29 Sa.: 10:00 bis 18:00 Uhr oder 09131 - 97 39 460 

91052 Erlangen www.ertlrenz-erlangen.de 

44

QUERBEET-FREIZEITGRUPPE 

Unsere Homepage: 

http://www.querbeet-freizeit.de 

Ansprechpartner 

Reiner Ehlers, Tel.: (0 91 35) 31 14 

E-Mail: reiner@querbeet-freizeit.de 

Udo Helms, Tel.: (0 91 35) 62 42 

E-Mail: uc.helms@t-online.de 

Mit Querbeet unterwegs – 

Erlebnisse und Natur pur 

Querbeet-Freizeit ist eine der aktivsten 

Gruppen der Sektion. Querbeet bietet ein 

reichhaltiges Angebot an Wander-, Radund 

Skilanglauftouren und auch anderer 

Aktivitäten mit dem Ziel, in der Natur 

aktiv zu sein. Selbst das Wetter kann uns 

kaum bremsen. Ob bei Kälte, Schneetreiben 

oder Regen – wir sind unterwegs – 

natürlich auch bei Sonnenschein 

Mit Querbeet entdecken wir die Schönheit 

der Landschaft mit anderen Augen – 

nicht nur um Kilometer zu machen, nicht 

nur in Deutschland, sondern auch im angrenzenden 

Ausland und manchmal darüber 

hinaus. 

Querbeet macht glücklich! Ist das schwer 

vorstellbar? Nein. Die Bewegung in der 

freien Natur führt bekannterweise zu 

Stressabbau und zur Regulierung von 

Bluthochdruck, um nur einige positive Effekte 

zu nennen. In Verbindung mit Kultur 

und manch kulinarischen Einlagen steigert 

sie das Wohlbefinden. Die soziale Gemeinschaft 

ist uns wichtig. Vielleicht fragt 

ihr euch auch, woher die vielfältigen 

Ideen für unsere Aktivitäten kommen? Sie 

entstehen nicht durch eine Person alleine, 

sondern in aller Regel von vielen. 

Jeder kann sich mit seinen Ideen aktiv 

einbringen. 

Haben wir euer Interesse geweckt und 

seid ihr neugierig geworden? Dann seid 

ihr herzlich willkommen. Unser Altersschwerpunkt 

beginnt etwa um die 50, 

aber auch Jüngere sind willkommen. 

Frauen und Männer, Paare, sportliche 

oder kulturell Interessierte und, und, und 

– für alle ist Querbeet geeignet. Wer sich 

über Querbeet informieren möchte, sollte 

zu einem unserer monatlichen Treffen 

kommen oder sich einfach mal bei einer 

Tagestour anmelden und reinschnuppern. 

Wer möchte wird in unseren internen Verteiler 

aufgenommen. 

Unsere Homepage gibt detaillierte Informationen 

über das nächste Stammtischtreffen 

und unsere vielfältigen Aktivitäten. 

Ferner findet ihr dort Berichte und 

Bilder über vergangene Touren. 

Im Riesengebirge in Mitte einer wunderschönen Schneelandschaft 

Unser Motto lautet: 

querbeet aktiv – 

querbeet bewegt 

Geplante Touren 2013 und 

Ausblick 2014 

Für Herbst und Winter sind u. a. nachfolgende 

Unternehmungen geplant. Darüber 

hinaus sind eine Höhlentour und eine 

Bootstour im Sommer vorgesehen und 

immer wieder gibt es zusätzlich kurz - 

fristige und neue Termine. Diese und Änderungen 

findet ihr aktuell auf unserer 

Homepage. 

Grün= Anreise mit Bahn 

(umweltfreundlich) 

Tagesradtouren 

Termin: Herbst 2013 (kurzfristig) 

Organisation: Kurt Kirchner 

Erdgeschichte und Flora der 

Frankenalb am Beispiel Friesener 

Warte mit prächtiger Aussicht 

Termin: Sonntag 6.10.13, 13 Uhr 

Treffpunkt: Friesen, Kirche oberhalb von Hirschaid 

Führung: Dr. Peter Titze besonders für die 

Querbeetgruppe 

Mitfahrer bitte bei R. Ehlers melden, Tel.: (0 91 35) 31 14 

Von und zur Heldbräu 

Tageswanderung bei Oberailsfeld 

Termin: Herbst 2013 

Organisation: Otto Spöckmaier 

Dünenweg 2. Teil 

Wanderung von Weißenbrunn nach Röthenbach 

Termin: Freitag, 1.11.13 (Allerheiligen) 

Organisation: Udo Helms 

Rügen im Spätherbst 

Küstenwanderungen 

Termin: Samstag, 2.11.13–Donnerstag, 7.11.13 

Organisation: Frank Gieseler 

10. Querbeetweihnachtsfeier 

QB im Hallerhof 

Termin: Freitag, 6.12.13 

Organisation: Reiner Ehlers 

Weihnachtswanderung 

Termin. Sonntag, 15.12.13 

Organisation: N.N. 

Neujahrswanderung 

Wanderung zum Lichterfest in Obertrubach 

Termin: Freitag, 3.1.14 


Langlauf Tagestour 

Termin: schneeabhängig und kurzfristig 


Querbeet im Runenhof 

LL und Schneeschuhe im Bayerischen Wald 

Termin: Mittwoch, 5.2.14–Sonntag, 9.2.14 

Organisation: Jürgen Hünnemeyer und Kurt Kirchner 

Märzenbecherwald 

Wanderung Pleinfeld–Ettenstatt–Ellingen 

Termin: März 14 


10 Jahre Querbeet – 

Tageswanderung bei Muggendorf 

Wiederholung der 1. Querbeetwanderung vor zehn Jahren 

Termin: Frühjahr 2014 

Organisation: Reiner Ehlers und Udo Helms 

Auf dem Frankenweg 

Von Altdorf nach Berching 

Termin: Mittwoch, 23.4.14–Samstag, 26.4.14 

Organisation: Jürgen Hünnemeyer 

Ruhrtalradweg 

Vom Sauerland durch das Ruhrgebiet bis an den Rhein 



Vom Marienplatz zum Markusplatz 

In 4 Wochen über die Alpen 

Termin: Sommer 2014 

Organisation: Stefan Linke 

Urwaldsteig 

In 7 Tagen um den Edersee 

Termin: Sonntag, 31.8.14–Freitag, 5.9.14 


Foto: R. Ehlers 

Geplant sind auch wieder Tageslanglauftouren 

und Schneeschuhwanderungen im 

Winter sowie immer wieder kurzfristige 

Tagestermine. 

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SPORTKLETTERGRUPPE 


Bernd Wislicenus 

Tel.: (0 91 31) 48 36 87 

E-Mail: wislicenus@web.de 

Alle Mitglieder der Gruppe sind per Mailingliste 

zu erreichen unter sportklettern@domeus.de. 

Allgemeines 

Unser Angebot richtet sich an Kletterer, 

die Seilpartner und Gleichgesinnte suchen, 

um sich in der Fränkischen nicht alleine 

die Finger lang ziehen zu müssen, 

von der „Nachbesprechung“ im Biergarten 

ganz zu schweigen. Unser Altersschwerpunkt 

liegt zwischen 25 und 50 

Jahren, die persönlichen Schmerzgrenzen 

meist irgendwo zwischen Fünf und Acht. 

Wo gewünscht, geben wir gerne unsere 

Kenntnisse über Sichern, Absichern und 

Ähnlichem weiter, ein Kletterkurs sind wir 

jedoch nicht. 

Klettertreff 

Spätestens mit Ende der Sommerzeit 

(27.10.2013) endet unser üblicher Klettertreff. 

Ab da werden wir uns in den diversen 

Kletterhallen der Region fit halten. 

Termine werden über den E-Mail Verteiler 

bekannt gegeben. 

Rückblick 

Der Frühling und der Frühsommer waren 

dieses Jahr ausgesprochen regnerisch. 

Das musste insbesondere bei der Felsauswahl 

berücksichtigt werden, da die Felsen 

sehr lange nass waren. Unserem Elan hat 

das aber trotzdem nicht geschadet. Der 

Dienstagstreff (und somit die Fahrten in 

die Fränkische) finden nach wie vor regen 

Zuspruch. Außerdem hat es einige von 

uns dieses Jahr z. B. auch nach El Chorro, 

Fontainebleau oder in die Alpen an richtig 

hohe Berge verschlagen. 

Ausblick 

Bevor es im Winter wieder in die Halle 

geht, sollten Restsommer und Herbst 

noch Raum für ein, zwei Wochenendfahrten 

geben. Planung und Planer sind hier 

noch offen, näheres wird ohnehin bei den 

Dienstagstreffs besprochen. Ab „Schlechtwetter“ 

(und Ende der Sommerzeit) treffen 

wir uns eher unregelmä ßig, ohne 

festen Termin und auf Zuruf zum Klettern 

in der Halle. Bei der Stadtmeisterschaft 

kann dann jeder überprüfen, ob er seine 

Hausaufgaben gemacht hat. Auch soll das 

Jahr nicht ohne das herbstliche Zwiebelkuchenessen 

und eine Weihnachtsfeier zu 

Ende gehen, um die Heldentaten des Jahres 

zu besprechen und die des Neuen zu 

planen … 

Qualität ist unsere Stärke. 

Sie ist das Ergebnis aufrichtiger Bemühung, 

intelligenter Vorgehensweise und sorgfältiger Ausführung. 

KILIAN 

Sigmundstraße 45c · 90431 Nürnberg 

Telefon (0911) 32 95 25 

Telefax (0911) 31 17 81 

eMail: kontakt@kilian-druck.de 

www.kilian-web.de 

DRUCK 

46

SKITOURENGRUPPE 


Matthias Stein 

E-Mail: stein-matis@web.de 

Termine: siehe Bergsteigergruppe 

Warum eine neue Gruppe? 

Weil es sie noch nicht gibt! – Also 

kann man einen Versuch starten. 

Es ist eine gute Möglichkeit, eigene Interessen 

mit anderen gemeinsam zu gestalten 

und auch durchzuführen. 

Skitouren, Schneeschuhtouren, Rodelfahrten 

oder Winterwanderungen – alles ist 

erlaubt. Es gibt weder eine Altersbegrenzung 

noch eine Konditions- oder Technikeinteilung. 

Wer nach dem angebotenen geführten 

Tourenprogramm den nächsten Schritt 

machen will, ist in der neuen Gruppe richtig 

aufgehoben. 

Wir wollen uns eigene Ziele vornehmen 

und die Touren selbst planen. 

Ein Programm über die ganze Saison können 

wir nicht aufstellen, denn zu unberechenbar 

sind Wetter, Schneelage und die 

Lawinensituation. 

Wir können uns aber einige Berggipfel 

von unserem Wunschzettel vornehmen. 

Wenn die Situation es zulässt, starten wir 

zu Tages- oder Wochenendtouren, und 

manch einer beendet die Saison mit einer 

Skidurchquerung. 

Wer bis hierher gelesen hat und sich angesprochen 

fühlt und dabei sein möchte, 

der möge zu einem der Termine ins Unicum 

kommen. Dort wollen wir uns an den 

gleichen Freitagen wie die Bergsteigergruppe 

treffen. 

Jeder, der Interesse hat dabei zu sein, 

kann sich bei mir melden. 

Mathias Stein 

Foto: privat 

Und für alle Freunde des Klettersports noch zwei weitere Highlights: 

• Die Boulderhalle BLOCKHELDEN in Dechsendorf reduziert den Eintrittspreis für Sektionsmitglieder 

um 1 Euro 

• Die Kletterhalle Magnesia in Forchheim reduziert den Eintrittspreis für Sektionsmitglieder 

um 1 Euro 

Bei den BLOCKHELDEN müsst ihr euch dazu einmalig registrieren lassen und ein „Wappen“ für 

5 Euro Kaution holen. Einmal pro Jahr müsst ihr euren DAV-Ausweis vorlegen, dann gilt euer 

Rabatt automatisch wieder für ein ganzes Jahr. 

47

WANDERGRUPPE 


Jürgen Meyer 

Tel.: (0 91 32) 32 81 

Käthe Gegner-Kienzle 

Tel.: (0 91 31) 3 90 86 

Treffpunkt zu den Wanderungen ist, wenn 

nicht anders angegeben, der Parkplatz 

Ecke Zeppelin-/Komotauer Straße (gegenüber 

vom Siemens-Sportzentrum). 

Von dort erfolgen die Anfahrten zu den 

Ausgangspunkten der Wanderungen in 

Fahrgemeinschaften. Genaue Angaben 

zum Ausgangspunkt der Wanderungen 

werden, wenn erforderlich, am Treffpunkt 

vor der Abfahrt mitgeteilt. 

Auf in den Herbst und Winter! 

Mehr sehen – mehr erleben mit 

der DAV-Wandergruppe 

Am Rande des Steigerwaldes zur 

Stollburg 


Ebrach – Steinernes Kreuz – Magdalenenkreuz – 

Stollburg – Handthal – Ebrach 

Abfahrt: 8:30 Uhr mit Pkw 

Gehzeit: ca. 4 Std., Gasthauseinkehr 

Organisation: Jürgen Meyer, Tel.: (0 91 32) 32 81 

Von Bullenheim nach Hüttenheim 

Termin: Samstag,19.10.13 

Bullenheim – Bullenheimer Berg – Tannenberg – 

Hüttenheim – Weinparadies – Bullenheim 

Abfahrt: 8:30 Uhr mit Pkw 


Organisation: 

Bernhard Lohwasser, Tel.: (0 91 35) 10 50 

Zum Karpfenessen in den 

nördlichen Rangau 


Eggolsheim Bhf. – Hallerndorf – Schnaid – 

Großbuchfeld – Seußling – Altendorf 

Treffpunkt: Bahnhofhalle 8:55 Uhr 

Abfahrt: 9:14 Uhr 


Organisation: Bernd Lohwasser, Tel.: (0 91 35) 10 50, 

Jürgen Meyer, Tel.: (0 91 32) 32 81 

48 

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur ungeeignete Ausrüstung 

Zum Gans-, Karpfen- und 

anderem Essen 

Termin: Mittwoch, 20.11.13 

Kurzwanderung durch den Tonwald nach Dondörflein 

Abfahrt: 10 Uhr mit Pkw 

Treffpunkt: am Weihersbach-Parkplatz 

Gehzeit: ca. 2 ½ Std., Gasthauseinkehr 

Gänsebraten bis 9.11.13 vorbestellen 


Wanderung: Hartmut Seifert, Tel.: (0 91 31) 99 04 96 

Weihnachtsfeier 


Kurzwanderung ca. 1½ Std. 

anschließend vorweihnachtliches Beisammensein 

Treffpunkt: 14 Uhr Turnerbund, Spardorfer Str. 79, 


Organisation: Käthe Gegner-Kienzle, Tel.: (0 91 31) 3 90 86 

Jahresschlusswanderung 


Treffpunkt: 9:30 Uhr Parkplatz Bergstraße 

(am Schützenhaus) 

Erlangen – Rathsberg – Atzelsberg – Erlangen 


Organisation: Hartmut Seifert, Tel.: (0 91 31) 99 04 96 

Vom Aurachtal nach Oberreichenbach 


Falkendorf – Neudorf – Oberreichenbach – Buch – 

Falkendorf 



Organisation: 

Bernhard Lohwasser, Tel.: (0 91 35) 10 50 

Winterwanderung über den 

Rangener Berg 


Kasberg – Rangen – Regensberg – Haidhof – Kasberg 



Organisation: 

Käthe Gegner-Kienzle, Tel.: (0 91 31) 3 90 86 

Von Oberleinleiter nach Königsfeld 


Oberleinleiter(Parkplatz. Abzwg. Heroldsmühle) – 

Hohenpölz – Königsfeld – Huppendorf – Oberleinleiter 




Erlanger Westen 


Dechsendorf – Möhrendorf – Kleinseebach – Forst 

Markwald – Dechsendorf 



Organisation: Wilfried Kohlhase, Tel.: (0 91 31) 4 47 36 

Frühling im Kalchreuther Forst 


Kalchreuth – Dürerquelle – Kreuzweiher – Jungfernsitz – 

Kalchreuth 



Organisation: 


Stammtisch 

Termin: Donnerstag, 20.3.14 

Treffpunkt: 15 Uhr, Gaststätte Blaue Traube im 

Turnerbund, Spardorfer Str. 79, Erlangen 

Organisation: 


Vom Aischgrund nach Schornweisach 


Reinhardshofen – Rockenbach – Pirkachshof – 

Schwambach – Schornweisach – Reinhardshofen 



Organisation: Bernhard Lohwasser, Tel.: (0 91 35) 10 50 

Vorschau 

Foto: J. Meyer 

Hoch über dem Aufseßtal 


Doos – Aufseßtal – Wüstenstein – Breitenlesau – 

Siegritzberg – Seelig – Doos 



Organisation: Manfred Welker, Tel.: (0 91 31) 30 27 29 

Aufseßtal 


Aufseß – Sachsendorf – Tiefenlesau – Hochstahl – Aufseß 





WETTKAMPFKLETTERN 


Christian Kettl 

E-Mail: wettkampfklettern@ 

alpenverein-erlangen.de 

Das Wettkampfreferat der Sektion Erlangen 

bietet Kindern und Jugendlichen die 

Möglichkeit zum leistungsorientierten Klet - 

tern und zum Leistungsvergleich mit anderen 

Kindern und Jugendlichen bei regionalen 

und überregionalen Wettkämpfen. 

Im Vordergrund dieser, im Wettkampfreferat 

zusammengefassten Gruppen, steht 

das leistungsorientierte Klettern und das 

kontinuierliche Verbessern der eigenen 

Kletterleistung im Verlauf der Jahre. Letztendlich 

soll aber auch der Spaß nicht zu 

kurz kommen. 

Interessierte Jugendliche können bei den 

Trainingsgruppen hineinschnuppern. Anmeldung 

hierfür über die Geschäftsstelle. 

Leistungstraining 

1. Gruppe: 10–13 Jahre, ein Training pro 

Woche, max. 12 Teilnehmer, 2 Trainer 

2. Gruppe: 14–16 Jahre, ein Training pro 

Woche, max. 10 Teilnehmer, 1 Trainer 

Kriterien: 

Regelmäßige Teilnahme am Training, Bereitschaft 

sich in das Training aktiv mit 

einzubringen, Teilnahme an Wettkämpfen, 

Toprope-Kletterschein 

Wettkampftraining 

Eine Gruppe: altersunabhängig, zwei Trainingseinheiten 

pro Woche, max. 10 Teilnehmer, 

2 Trainer 

Kriterien: 

Regelmäßige Teilnahme an zwei Trainingseinheiten, 

hohe Bereitschaft sich 

aktiv in das Training mit einzubringen, 

Training nach individuellem Trainingsplan, 

Vorstieg-Kletterschein, regelmä ßi - 

ge Teilnahme an regionalen und auch 

überregionalen (bayerische und deutsche 

Ebene) Wettkämpfen, jährliche Überprüfung 

des Leistungszuwachses. Für die 

Aufnahme in den Wettkampfkader ist 

eine Empfehlung durch die Trainer im Leistungstraining 

notwendig. Es besteht die 

Möglichkeit, sich bei entsprechenden Leistungen 

für den Franken- bzw. Landeskader 

zu empfehlen. 

... denn über 50 Jahre Erfahrung sind ein 

Fundament auf das Sie bauen sollten! 

Michael Kreiner 

Georg-Krauß-Str. 17 

91056 Erlangen 

www.kreiner-bau.de 

info@kreiner-bau.de 

Fon: 0 91 31-44 02 03 

Fax: 0 91 31-44 02 32 


Schwerpunktthema Speedklettern 

WK71 

Kursgebühr: 

jeweils 10 € inkl. Fahrt, Eintritt und Betreuung 

Anmeldeschluss immer 14 Tage vor der Veranstaltung. 

Trainingsworkshop 

An den Workshops können alle Teilnehmer 

der Trainingsgruppen aber auch interessierte 

Jugendliche aus den Jugendgruppen 

teilnehmen. Bei den Fahrten 

werden wir uns einen Trainingsschwerpunkt 

widmen und diesen in kleinen 

Trainingsgruppen vertiefen. Der Veranstaltungsort 

wird nach Teilnehmerzahl 

festgelegt. Es werden immer weiter 

entfernte Kletterhallen besucht, damit 

ihr neue Trainingsmöglichkeiten kennen 

lernt. 


Schwerpunktthema Bouldern 

WK69 


Schwerpunktthema Seilklettern 

WK70 

DJC Kempten 23.6.13 Sophie Arnold 

Foto: S. Müller 

49


Hüttenbericht 2013 

Nur gute Nachrichten von der 

Erlanger Hütte 

„Ja griaß di Friedl! Du hast` drei Wünsch` 

frei…wos mogst`n?“ 

Hmm?? Die gute Fee vom Ötztal? 

Hab’ ich jetzt geträumt, einfach zu viel ge - 

arbeitet oder gestern doch ein Glas Wein 

zu viel getrunken? Nur um mich zu vergewissern 

zwicke ich mich in den Arm. Aua! 

Ich starre benommen in meinen Computermonitor 

und allmählich wird mir klar, 

warum meine Gedanken so ins Traumland 

abgeschweift sind. Im Bildschirm ist es 

schwarz auf weiß zu lesen: Keine einzige 

schlechte Nachricht von der Erlanger Hüt - 

te. Wie lange hat es das nicht gegeben? 

Aber sind denn nicht bekanntlich nur 

schlechte Nachrichten gute Nachrichten? 

Keine Lawinen- oder Murenschäden, das 

sanierte Kraftwerk läuft reibungslos, die 

Wege sind bestens präpariert, sogar der 

neue Wanderweg ohne Steinschlaggefahr 

konnte Anfang Juli eröffnet werden. Die 

alten Filzbretter wurden durch schicke 

Fleecedecken und neues Bettzeug ersetzt, 

uns wurden die zwei Auszeichnungen 

„So schmecken die Berge“ und das 

Umweltgütesiegel erneut verliehen, ein 

kleiner Alpingarten am Fuß der Außentreppe 

wurde begonnen und an einem 

zweiten Fahnenmast weht jetzt die DAV- 

Fahne. Die Materialseilbahn wurde von 

der beauftragten Firma direkt nach dem 

Vorkommando Mitte Juni einer kompletten 

Revision unterzogen. Damit wurde 

zugleich eine der Auflagen der Bezirkshauptmannschaft 

Imst umgesetzt. 

Wir hatten im Vorstand intensiv diskutiert, 

ob es denn bei der notwendigen He - 

likopterversorgung überhaupt noch sinnvoll 

ist, die Seilbahn Instand zu halten. 

Jedoch hielten wir bei Stilllegung die zu 

erwartenden Auflagen und damit natürlich 

verbundenen Kosten nach einer Wiederinbetriebnahme 

für unkalkulierbar. 

Somit steht dem bequemen Rucksacktransport 

vom Leierstal auf die Hütte 

nichts im Wege. Und wo ist der Haken? Er 

wird hoffentlich so schnell nicht kommen. 

Am dritten Juli-Wochenende wurde von 

ServusTV ein Film über unsere Hütte gedreht, 

der sicherlich ein interessantes 

Aushängeschild für unser Schmuckstück 

in den Ötztaler Alpen geworden ist. Zeitgleich 

ist das traditionelle Hüttentreffen 

endlich wieder gut besucht worden. 

Als sich am späten Samstagnachmittag 

(20.7.) alle Gäste eingefunden hatten, 

genossen die einen Sonne, Kaffee und Erholung. 

Noch nicht ganz ausgelastete 

Menschen (inklusive OB Dr. Balleis ☺) erklommen 

den Wildgrat, den nahen „Fast- 

Dreitausender“, um nach Gipfelkreuzgruppenfoto, 

teilweise auf Plastiktüten 

sitzend, über die Schneefelder bis zum 

Wettersee zu rutschen. 

Das gemeinsame Abendessen, interessante 

Gespräche und zünftige Hüttenmusik 

rundeten einen außerordentlich gelungenen 

Tag ab. 

Als Hüttenwart und Natur begeisterter 

Mensch möchte ich noch die Möglichkeiten 

für Zwei- und Mehrtagestouren hervorheben. 

Die große Pitztalrunde macht 

Station auf der Erlanger Hütte, eine neue 

Wanderrunde über drei Etappen, die von 

unserem Hüttenwirt Christian Rimml ins 

Leben gerufen wurde und ebenfalls vom 

Pitztal ausgeht und der Forchheimer 

Höhenweg über die Maisalm sollen hier 

erwähnt werden. Ich kann diese kleinen 

„Alltagsfluchten“ in die Bergwelt nur 

empfehlen – egal wie ungemütlich das 

Wetter sein mag. Wenn man nach einem 

ganzen Tag draußen in die Wirtsstube unserer 

Hütte kommt und freundlich bedient 

und verwöhnt wird – was kann es 

schöneres geben? 

Ich selbst habe es endlich geschafft mal 

wieder einen neuen Weg zu erkunden. 

Von Oetz am Piburger See vorbei, dann 

steil hinauf zur idyllisch gelegenen Bärentalhütte 

und weiter über den Knappensteig 

zur Karalpe. Dort lässt man nach der 

verdienten Pause das herrliche Hochtal 

buchstäblich links liegen, überschreitet 

die Sautener Bloße und Roppener Bloße, 

um ins nächste Tal abzusteigen und dann 

nach dem Gegenanstieg das Forchheimer 

Biwak zu erreichen. Zwar legt man in fünf 

bis sechs Stunden reichlich Höhenmeter 

zurück, aber die Tour ist landschaftlich 

überaus reizvoll und die Ruhe oben am 

Biwak nach dem Alltagstrubel ausgesprochen 

wohltuend. Wer Lust hat, kann es 

sich für die Nacht in der Aluminiumschuhschachtel 

der Sektion Forchheim 

„bequem“ machen (klappt aber nur, 

wenn man unter 1,80 m groß ist). Oder 

man geht das letzte Stück über den Forchheimer 

Weg bis zur Erlanger Hütte, was 

nochmals etwa zwei Stunden dauert. 

So, ich hoffe, dass ich ein wenig Lust aufs 

Erkunden der Umgebung unserer Hütte 

gemacht habe. Wer mehr davon sehen 

und lesen möchte, dem sei mein „Erlanger-Hütte-Kalender 

2014“ empfohlen. Er 

wird ab November in der Geschäftsstelle 

erhältlich sein. 

Einen Wunsch an die gute Fee hätte ich 

dann doch noch: Dass es vielleicht in 

näherer Zukunft endlich wieder einen 

Fahrweg bis zu unserer Materialseilbahn 

gibt. Dann könnten wir uns die teure Hubschrauberversorgung 

sparen und die Mittel 

sinnvoller investieren. Die Trasse von 

der Gehsteigalm wurde bereits abgesteckt 

und angeblich sind alle Hindernisse 

einschließlich Finanzierung und Naturschutz 

bereits überwunden. 

Lassen wir uns überraschen! 

Ihr Friedrich Beitter 

Materiallieferung auf der Erlanger Hütte 

Foto: F. Beitter 

Die Erlanger Hütte 

2550 m 

Unsere Erlanger Hütte befindet sich 

im vorderen Ötztal auf 2550 Metern 

Höhe kurz unterhalb des romantisch 

gelegenen Wettersees. Ihr ursprünglicher 

Charme besticht Wanderer und 

Spaziergänger und lädt zum Ver - 

weilen ein. In unmittelbarer Umgebung 

befinden sich der knapp 3000 

Meter hohe Wildgrat mit gut ausgeschildertem 

Wandersteig sowie weitere 

Ne bengipfel, die in weg losem, 

blockigem Ge län de gut für fortgeschrittene 

Wanderer erreichbar sind. 

Erholung pur bietet der herrliche Anblick 

des Wettersees, sein kristallklares 

Wasser und die sich darin spiegelnde 

Bergwelt strahlen eine große 

Ruhe aus und helfen, die Seele baumeln 

zu lassen. 

Öffnungszeiten: 

Ende Juni (je nach Schneelage) bis 

Mitte Sep tember 


Stefan Rieger 

50


Filmstar 


Dreharbeiten rund um Erlangens 

höchst gelegenem Haus 

Am vorletzten Juli-Wochenende hatte die 

Erlanger Hütte besonderen Besuch. Zwei 

Tage lang nahm sich ein Team des österreichischen 

Privat-Senders ServusTV Zeit. 

Dabei wurden viele Aufnahmen, zum 

großen Teil in HD-Qualität, von der Hütte 

aber auch der Umgebung gemacht. 

Mit dem Bundesverband des DAV kooperiert 

der Sender bereits seit 2012. Jedes 

Jahr werden mehrere AV-Hütten porträtiert. 

Als besonders uriges Kleinod für 

die 2013er Serie wurde unsere Hütte auserkoren. 

Am ersten Tag traf das dreiköpfige Team 

schon am Morgen auf der Gehsteigalm 

ein. Zusammen mit dem Wirt und seinem 

Enkel machten sie sich auf den Weg zu 

unserer Hütte. Hierbei entstanden bereits 

viele Aufnahmen mit einer Handkamera. 

Die schwere Kamera- und Tontechnik 

wurde derweil mit dem Hubschrauber zur 

Hütte geflogen. 

In der Hütte wurden dann am Abend vor 

allem Aufnahmen vom hervorragenden 

Essen und dem bestechenden Service angefertigt. 

Aber auch die Stimmung einer 

Gruppe Bergwanderer aus Schwäbisch 

Hall wurde festgehalten. Früh am Morgen 

stiegen die ServusTV'ler schon zum Wettersee 

auf. Die Bilder vom Sonnenaufgang 

laden sicherlich zum Besuch der 

Hütte ein. 

Am Vormittag standen dann Interviews 

mit dem Hüttenwirt Christian Rimml und 

dem Hüttenreferenten Friedrich Beitter 

auf dem Programm. Auch das selten 

wahrgenommene technische Herzstück 

der Hütte wurde ausgiebig gefilmt: Das 

2012 generalüberholte Wasserkraftkraftwerk 

unterhalb der Hütte. 

Filmteam im Wasserkraftwerk der Erlanger Hütte 

Gegen Mittag fanden die Dreharbeiten mit 

vielen kleinen Detail-Aufnahmen der Hüt - 

te ihren Abschluss. Die schwere Technik – 

alleine die ca. 70.000 Euro teure HD-Kamera 

wiegt ohne Zubehör etwa 15 kg – 

wurde wieder mit dem Hubschrauber ins 

Tal gebracht. Das Team verabschiedete sich 

an der Hütte Richtung Leierstalalm. Unterwegs 

wurden noch viele Aufnahmen mit 

der Handkamera gemacht und auch die 

Wirtsleute der Alm wurden interviewt. 

Der Kurzfilm wurde im August gesendet – 

im Newsletter hatten wir darauf hingewiesen. 

Wer ihn verpasst hat oder 

nochmals sehen möchte, kann auf der 

Homepage unter Erlanger Hütte – Info 

den Link anklicken. 

Stefan Linke 

Foto: S. Linke 

51


Ein Stückchen Fontainebleau in Erlangen 

Die Außenanlage ist in Betrieb 

Das Sommerhalbjahr 2013 war natürlich 

geprägt von der Errichtung und Inbetriebnahme 

unserer neuen Außenboulderanlage. 

Monatelang haben uns formale und 

bürokratische Hürden viel Zeit gekostet. 

Dann war es endlich soweit: Am 12. Juni 

hat der Bautrupp um den Wandbauer 

Christoph Bucher begonnen, die ersten 

Wandelemente auf dem Fundament zu 

errichten. 

Es folgten zwei Wochen Bauzeit, der Einbau 

der Matten und anschlie ßend das Einschrauben 

der Boulder. Am 17. Juli 

konnte die Anlage durch unseren 1. Vorsitzenden 

Kai Lenfert offiziell für den allgemeinen 

Kletterbetrieb freigegeben 

werden. 

Wir haben bei der Einrichtung der Boulder 

ein neues Konzept umgesetzt, wie es in 

anderen Kletteranlagen schon praktiziert 

wird. Alle Boulder sind nun definiert 

durch eine Grifffarbe und zusätzlich durch 

ein Farbschildchen markiert, das die Schwie - 

rigkeitsklasse angibt. Dabei haben wir 

die Unterstützung eines professionellen 

Routenbauers in Anspruch genommen. 

Wir sind uns natürlich bewusst, dass bei 

dem einen oder anderen Diskussionsbedarf 

aufkommen wird, was Qualität und 

Schwierigkeitsbewertung angeht. Nun ist 

es ja so, dass das Schwie rigkeits empfin - 

den beim Bouldern noch viel mehr als 

beim Routenklettern subjektiv geprägt 

ist. Bei John Gill, dem offiziellen geistigen 

Vater des Boulderns gab es überhaupt 

keine Bewertungen und wenn dann 

nur 3 Stufen: geht gut, geht grad so oder 

geht gar nicht. Bouldern ist eine begeisternde 

Spielart des Kletterns und sollte 

nicht immer bierernst betrachtet werden. 

Gleichwohl sind wir natürlich dankbar für 

Verbesserungsvorschläge und Anregungen 

aller Art. Lasst es uns wissen, was ihr 

euch besser oder anders vorstellen könnt. 

Das Umschrauben an der Anlage wird öfters 

im Jahr stattfinden, so dass durch verschiedene 

Routenschrauber weitere Vielfalt 

entsteht. 

Nachdem uns nun doch ein deutlich 

größeres Gelände als ursprünglich geplant 

zur Verfügung steht, können wir 

auch die vielfach gewünschten Slackline- 

Strecken im Westen der Anlage mit realisieren. 

Ein neuer Trend, dem wir gerne 

nachkommen wollen. Auch ich werde 

diese neue „Disziplin“ nicht unversucht 

an mir vorüber ziehen lassen, wenngleich 

der Trainingsfortschritt da wohl eher ungewiss 

ist… 

Vielen Dank hier auch an unsere Slackline- 

Beauftragten Uli Lenk und Tobias Hanika. 

Tobias wird uns darüber hinaus 

zukünftig auch als Hallenwart tatkräftig 

unterstützen. 

Die nun auf 700 qm erweiterte Kletterfläche 

und das größere Gelände machen 

52


es leider auch notwendig, die seit vielen 

Jahren gleich gebliebenen Kostenbeiträge 

für das Kletterzentrum etwas zu erhöhen. 

Die Jahreskarte wird nun 140 € kosten, 

bzw. 115 € für Schüler/Studenten und 

80 € für Jugendliche (14–17 Jahre). Die 

Monatskarte wird auf 35 € angehoben, 

die Familienkarte auf 180 €. 

Der Tageskartensatz und die Zehnerkarte 

bleiben unverändert. Die neuen Tarife 

werden ab nächstem Jahr gültig sein. Wir 

bitten für diese Maßnahme um Verständnis, 

im Vergleich zu anderen Kletteranlagen 

sind wir nach wie vor sehr günstig. 

Die Stadtmeisterschaften 2014 werden 

dann auch später im Jahr stattfinden, um 

die Außenanlage besser mit einbeziehen 

zu können. 

An dieser Stelle noch einmal ein großes 

Dankeschön an den Projektleiter Detlef 

Baehr und unsere Geschäftsstellenleiterin 

Claudia Bezold, die beide hier ein über 

das normale hinausgehende Engagement 

dem Verein entgegengebracht haben. 

Ohne das Mitwirken von engagierten Vereinsmitgliedern 

wäre der Bau einer solchen 

Anlage nur schwer umsetzbar. 

Kletterturm 

Auch am Kletterturm ist wieder gearbeitet 

worden. Im Sommerhalbjahr sind vie - 

le neue Routen durch unsere fleißigen 

Routenschrauber entstanden. 

Leider tritt wieder ein altes Problem auf: 

Wir brauchen dringend Vereinsmitglieder, 

die uns ehrenamtlich beim Routenschrauben 

am Turm oder an der Außenanlage 

unterstützen. 700 qm Kletterflä che 

sind für eine Handvoll Rou tenschrauber 

kaum mehr zu bewältigen, soll doch vor 

allem an der Boulderanlage öfter umgeschraubt 

werden, um eine große Vielseitigkeit 

und mehr Abwechslung bieten zu 

können. Allein aus quantitativen Gründen 

ist es daher erforderlich, sich hier Hilfe 

von außen zu holen. 

Je mehr Leistungen von Vereinsmitgliedern 

selbst erbracht werden, umso geringer 

ist der kostenträchtige Anteil von 

außen. 

Falls ihr also Interesse an dieser schönen, 

kreativen Arbeit und vielleicht auch schon 

ein bisschen Erfahrung habt, meldet euch 

bei mir oder in der Geschäftsstelle bei 

Claudia. 

Nachdem die Außenanlage weitgehend 

fertiggestellt ist, gibt es nun Überlegungen, 

als nächstes Vorhaben die in die Jah - 

re gekommene Boulderhalle einer grö - 

ßeren Renovierung zu unterziehen und 

durch Umbaumaßnahmen eine zeitge mä - 

ße Wand gestaltung zu ermöglichen. 

Es gibt also viel zu tun! Die Dynamik in 

der Entwicklung des Klettersports ist ungebrochen, 

so dass wir als Verein immer 

wieder vor neuen Herausforderungen stehen, 

die wir auch meistern wollen. 

Viele Klettergrüße 

Euer Detlev Schagen 

Fotos: D. Baehr, K. Lenfert, D. Schagen 

Liebe Mitglieder, 

wir laden Sie herzlich zu unserer 

Einweihungsfeier der 

Außenboulderanlage ein. 

Gefeiert wird am 13.10.13. 

Näheres entnehmen Sie bitte 

dem Beiblatt. 

53


KOSTENBEITRÄGE 2014 DAV-KLETTERZENTRUM ERLANGEN 

Ab 18 Ermäßigt Jugendliche 

Jahre Schüler 14 – 17 Jahre 

u. Studenten 

(18 – 24 Jahre) 

€ € € 

Jahreskarte*: 140,00 115,00 80,00 

DAV-Mitglieder der 

Sektion Erlangen 

Monatskarte*: 35,00 35,00 35,00 

DAV-Mitglieder 

der Sektion Erlangen 

Tageskarte**: 7,00 6,00 5,00 



Tageskarte**: 9,00 7,00 6,00 


anderer Sektionen 

10-er Karte*: 70,00 60,00 50,00 

(+1 Karte gratis) 



10-er Karte*: 90,00 70,00 60,00 

(+ 1 Karte gratis) 


anderer Sektionen 

* Kalenderjahr/-monat, 10-er Karte 

Diese Karten können nur in der 

Sektions geschäftsstelle, Drausnickstr. 27, 

91052 Erlangen erworben werden. 

** Auch in der Kletterhalle lösbar 

Hinweise: 

• Max. vier Kinder bis 13 Jahre sind in Begleitung ei - 

nes Erziehungsberechtigten mit gültiger Eintritts - 

karte frei. Darüber hinaus gelten Sonder ta ri fe. 

Bitte in der G-Stelle erfragen. 

• Ein Kind (bis 13 Jahre) in Begleitung eines Erziehungsberechtigten 

(ohne gültige Eintrittskarte) 

wird wie ein Jugendlicher (14–17 Jahre) behandelt. 

• Ein Elternteil und deren Kinder von 14–17 Jahre 

(Mitglieder der Sektion Erlangen) erhalten eine 

Jahreskarte für 180,00 €. 

• Für Gruppen (nur nach Anmeldung) gelten Son der - 

tarife. Bitte in der G-Stelle erfragen. 

• Die Schlüsselkaution beträgt 50,00 €. 

• Die Tarife gelten für Karten, die ab dem 1.1.14 

gültig sind. 

Beantragung der Jahreskarten 2014 

Die Erweiterung des DAV-Kletterzentrums bringt nicht nur mehr Boulderfläche sondern auch eine Erhöhung der Nutzungsgebühren, 

eine neue Jahreskarte und ein neues Verfahren bei der Neubeantragung der Jahreskarten mit sich. Mussten sich die Kletterer 

in den vergangenen Jahren noch teilweise Stunden vor Anmeldebeginn vor der Geschäftsstelle anstellen, in der Hoffnung 

eine Jahreskarte zu bekommen, wird in diesem Jahr die Anmeldung online erfolgen. 

Anmeldebeginn ist Donnerstag, 7.11.13, ab 8 Uhr über die Onlineanmeldung auf unserer Homepage. 

Folgende wichtige Punkte sind zu beachten: 

– Nur Mitglieder der DAV-Sektion Erlangen können Jahreskarten beantragen! Die Mitgliedschaft in der DAV Sektion Erlangen muss 

vor dem Anmeldebeginn bereits bestehen bzw. beantragt worden sein. 

– Alle Studenten/Schüler der Jahrgänge 1989–1995 müssen eine Immatrikulationsbescheinigung/Kopie Schülerausweis innerhalb 

von 10 Tagen nach Beantragung an die Geschäftsstelle senden. Bei nicht fristgerechter Einreichung wird die höhere Nutzungsgebühr 

eingezogen. 

– Alle Daten müssen vollständig eingegeben werden. 

– Die Benutzerordnung wird von allen als Anmeldebedingungen anerkannt. 

– Die Bezahlung kann nur über das uns bekannte Konto (Mitgliedsbeitrag) erfolgen. 

– Ein Passbild ist nicht mehr erforderlich. 

Die erstmalig beantragten Jahreskarten werden in der Reihenfolge des Eingangs der Onlineanmeldung vergeben. 

Verlängerungen können über die Onlineplattform vorgenommen werden. Das Papierformular hat hier weiterhin seine Gültigkeit 

und kann verwendet werden. Auslage in der Geschäftsstelle, im Kletterzentrum oder als Download auf der Homepage. 

Claudia Bezold 

54

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SEKTIONSBÜCHEREI 

Neues aus der 

Sektionsbücherei 

Brigitte Gratz-Prittwitz, 

Michael Prittwitz 

Bergerlebnis Berchtesgadener 

Land 

Die 40 Wege, die Sie 

kennen sollten 

Diese gelungene Mischung aus Führer 

und Bildband präsentiert klassische und 

auch kaum bekannte Wege verschiedener 

Schwierigkeitsgrade. Mit persönlichen Tou - 

renberichten und Anekdoten sowie Spe - 

cials zum Nationalpark Berchtesgaden, zu 

Ines Papert, die dort ihre Liebe zu den 

Bergen entdeckt hat und zum 24-Stunden-Wandern. 

Das Buch gibt den Charakter 

der Berchtesgadener Alpen in einer 

ungewohnten Vielfalt wieder. Es stellt 

eine lesenswerte und hervorragende gestaltete 

Anregung dar, um das Berchtesgadener 

Land auf bekannten und neuen 

Pfaden zu entdecken. Einige Touren kann 

man als echten Geheimtipp bezeichnen. 

Ein schönes Buch, um sich aufs Wandern 

rund um Berchtesgaden einzustimmen. 

168 Seiten, 32,99 € (Bruckmann Verlag) 

Eugen E. Hüsler 

Klettersteige 2 

Alle Klettersteige der 

Südalpen 

Dieses Klettersteigbuch ist ein vom „Papst 

der Eisenwege“ topaktuell recherchiertes 

und vielseitig bebildertes Nachschlagewerk, 

ein Atlas mit regionalen Übersichtskarten. 

Darin ist alles an Klettersteigen 

versammelt, was es in den Südalpen gibt, 

die großen Routen und die kleinen Steige, 

viele Namen, Daten und Zahlen. Insgesamt 

sind das 560 mehr oder weniger 

sportliche Herausforderungen von den Slo - 

wenischen Bergen bis zu den Seealpen 

mit Schwerpunkten in den Dolomiten, am 

Gardasee, in der Brenta, am Comer See, 

rund um Briancon und in den französischen 

Seealpen. Die vom Autor entwic kel te 

Schwierigkeitsskala, „Hüslers Klettersteig - 

kreuz“, bewertet und informiert detailliert 

über das Anforderungsprofil jeder Rou te. 


Eugen E. Hüsler, Peter 

Deuble, Janina und 

Markus Meier 

Die schönesten Wanderhütten 

und Alpen 

234 nur zu Fuß erreichbare Hütten 

Dieser Hüttenführer beschreibt die schönsten 

Wanderhütten der Ost- und Westalpen. 

Dreizehn Wanderregionen werden 

erfasst, von Salzburg im Osten bis zum 

Matterhorn als westlichstem Punkt. Jede 

Region wird knapp vorgestellt, ihre Hütten 

wurden zunächst in ein Übersichtskärtchen 

eingezeichnet, danach im Einzelnen 

ausführlicher charakterisiert. Für 

jede der 234 nur zu Fuß erreichbaren Hütten 

gibt es im Text auch konkrete Hinweise 

auf Tourenmöglichkeiten und na - 

tür lich alle Kontaktdaten, Bilder und Infos 

zu Zustieg, Lage sowie Bewirtschaftung. 

Weit mehr als ein bloßes Verzeichnis besuchenswerter 

Wanderhütten – ein anregender, 

ansprechend gestalteter Ideengeber 

für alle Wanderer und Bergsteiger. 


Robert Demmel 

Skitourenführer 

Bayerische Alpen 

Zwischen Inn und Lech 

– 50 Skitouren 

Robert Demmel, ein hervorragender Ken - 

ner der winterlichen Münchner Skiberge, 

präsentiert die 50 schönsten Skitouren 

für Einsteiger und Genießer. Dazu ge hö - 

ren neben sämtlichen lohnenden Touren 

in den sanften Vorbergen zwischen Ammergau 

und Wendelstein auch Landschaftsgenüsse 

in den angrenzenden Tiroler 

Berggruppen. Die Tourenvorschlä ge 

verfügen über präzise Anstiegs be schrei - 

bungen und Kartenausschnitte mit eingetragenem 

Routenverlauf. Kompakt 

und übersichtlich gibt es außerdem Infos 

zu Anforderung, Lawinengefährdung, 

Hangausrichtung und günstiger Jahreszeit. 

Die Routenführungen wurden auf 

ökologische Unbedenklichkeit und auf 

die Empfehlungen des Projektes »Skibergsteigen 

umweltfreundlich« des 

Deut schen Alpenvereins (DAV) abgestimmt. 

Die sechste Auflage wurde 

gründlich aktualisiert. 

152 Seiten, 14,90 € (Bergverlag Rother) 

Walter Klier 

Stubaier Alpen 

Alpenvereinsführer 

für Hochalpenwanderer 

und Bergsteiger 

Der bewährte Führerautor hat sich in seinen 

Heimatbergen über Jahrzehnte hinweg 

umgesehen und aus der unüberschaubaren 

Menge von Anstiegen alle 

lohnenden und interessanten ausgewählt. 

Sein Hauptaugenmerk legte er dabei auf 

die detaillierte Beschreibung der Hüttenzugänge 

und beliebten Höhenwege des 

Gebirges. Darüber hinaus fanden natürlich 

auch alle Normalwege auf die begehrten 

Dreitausender der Stubaier Alpen 

und die häufiger besuchten Überschreitungen, 

sofern sie über den III. Schwierigkeitsgrad 

nicht hinausgehen, ganz be - 

sondere Beachtung. Für die 14. Auflage 

wur den die Beschreibungen aktualisiert 

und die sich ändernden Wegführungen 

und Gletscherstände berücksichtigt. Zahlreiche 

Schwarz-Weiß-Abbildungen mit 

ein getragenen Routenverläufen erleichtern 

nicht nur die Planung zu Hause, sondern 

auch die Orientierung vor Ort. 


Werner Bätzing, 

Michael Kleider 

Gran Paradiso 

Wandern auf der piemontesischen 

Seite des 

Nationalparks 

Der Nationalpark Gran Paradiso liegt zu 

beinahe gleich großen Teilen in der Autonomen 

Region Valle d’Aosta und in der 

Region Piemont. Während der valdostanische 

Teil dieses Nationalparks gut erschlos - 

sen ist, liegt der piemontesische Teil noch 

ganz im Abseits. Der Wanderführer verfolgt 

das Ziel, in diesem Teil des Nationalparks 

einen umwelt- und sozialverträglichen 

Wandertourismus aufzubauen. Er beschreibt 

eine an den GTA angelehnte 

neuntätige Wanderung, die erst am Rand 

des Nationalparks entlang, später durch 

den Nationalpark vom Soana-Tal ins Orco- 

Tal führt. Vom Ende jeder Tagesetappe 

wird jeweils ein Tagesausflug in den Kern 

des Nationalparks beschrieben. Zusätzlich 

wird eine hochalpine Variante mit fünf 

Etappen vorgestellt. 

240 Seiten, 24,00 € (Rotpunktverlag) 

56

SEKTIONSBÜCHEREI 

Eike Roth 

Lawinen 

Verstehen – 

Vermeiden – 

Praxistipps 

Der Autor ist ein erfahrener Skitourengeher 

und ehrenamtliches Mitglied der Ös - 

terreichischen Bergrettung. Er beschreibt 

in leicht verständlicher Form, wie sich aus 

ursprünglich harmlosem Schnee Lawinen 

bilden, welche Verhaltensregeln die moderne 

Lawinenkunde daraus entwickelt, 

wie man diese in der Praxis anwendet 

und wie man Fehler sowohl bei der Tourenplanung 

als auch im Gelände ver - 

meidet. Zahlreiche Bilder illustrieren an - 

schau lich den Text. Auch das Verhalten im 

Fall von Lawinenabgängen sowie die 

Maß nahmen zur Suche, Bergung und Versorgung 

von Lawinenopfern werden praxisgerecht 

beschrieben. Viele nützliche 

Tipps aus jahrzehntelanger Erfahrung 

machen das Buch zu einem wertvollen 

Ratgeber für Anfänger und Fortgeschrittene. 


Ein besonderes Geschenk für Bergfreunde 

Schenken Sie Ihren Freunden oder sich selbst etwas Außergewöhnliches! 

– Jahrbuch 2014 

– DAV-Hüttenkalender 

– Welt der Berge Kalender 

– High-Kalender 

– Schlafsack aus Baumwolle oder Seide 

Infos zu dem Jahrbuch und den Kalendern finden Sie auf der Homepage 

des DAV-shop www.dav-shop.de 

Vorbestellung in der Geschäftsstelle der Sektion Erlangen 

Tel.: (0 91 31 )20 86 67, E-Mail: sektion@alpenverein-erlangen.de 

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Hütten gut scheine 

für unsere schöne Erlanger 

Hütte im Ötztal. 

Ein besonderes Hightlight 

ist ein Kalender von Fried - 

rich Beitter zum Thema 

„Erlanger Hütte“. 

ERFAHRUNG, QUALITÄT, KOMPETENZ AM BERG. 

DIE BERGE SIND UNSER ZUHAUSE. ZU JEDER ZEIT. 

Mehr als ein Gefühl: Daheim sein 

heißt für uns, die schönsten Momente 

gemeinsam geniessen. 

Wander- und Trekkingreisen 

weltweit – die neuen 

Visit Nepal-Angebote sind da! 

Beratung und Buchung: 

DAV Summit Club GmbH – Bergsteigerschule des Deutschen Alpenvereins 

Am Perlacher Forst 186 – 81545 München – Deutschland 

Telefon +49 89 64240-0 | info@dav-summit-club.de | www.dav-summit-club.de 

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AUS DEM SEKTIONSLEBEN 

Die Sektion 

gratuliert 

Zum 60. Geburtstag 

05.10. Horst Linke 

06.10. Wolfgang Schick 

11.10. Rosemarie Jeßberger 

14.11. Ernst Lugert 

24.11. Horst-Dieter Alte 

24.11. Richard Heinrich 

24.11. Heinrich Stroeßner 

26.11. Barbara Neff 

27.11. Margarete Zeck 

28.11. Peter Endreß 

06.12. Peter Karpinski 

06.12. Jürgen Rahn 

06.12. Margit Tavernier-Rehm 

07.12. Roland Schottenhammer 

12.12. Peter Becker 

14.12. Eberhardt Leitz 

01.01. Siglinde Goebel 

01.01. Christine Mäntele 

04.01. Wilhelm Winkler 

06.01. Wolfgang Liegel 

08.01. Marie-Luise Rasenack 

13.01. Marianne Ludwig 

18.01. Wolfgang Hiltrop 

31.01. Friedrich Zenk 

14.02. Reiner Brecht 

18.02. Peter Kunert 

21.02. Christina Wronna 

23.02. Jürgen Hoffmann 

23.02. Ruth Oestreicher 

02.03. Wolfgang Palm 

05.03. Brigitte Götz 

07.03. Reinhold Henninger 

09.03. Werner Polster 

10.03. Angelika Balleis 

16.03. Bernd Schildknecht 

17.03. Wolfgang Malecha 

19.03. Dieter Kern 

21.03. Hans-Jürgen Hallmann 

23.03. Guenther Meinel 

26.03. Anita Sohr 

30.03. Karin Langer-Rohloff 


06.10. Klaus Voigt 

12.10. Renate Fuchs 

19.10. Eberhard Berninger 

02.11. Gerd Jahn 

13.11. Ingo Lüders 

14.11. Manfred Limmer 

18.11. Brigitte Weidner 

24.11. Siegrun Mueller 

27.11. Gerhard Dennerlein 

27.11. Guenter Klose 

27.11. Werner Zapp 

29.11. Kurt Frischengruber 

30.11. Rainer Lahmann 

09.12. Dr. Manfred Poppinger 

15.12. Bernd Staehle 

02.01. Reinhard Rindfleisch 

06.01. Margit Gehr 

14.01. Gudrun Müller 

20.01. Christa Knab 

24.01. Edda Schweizer 

11.02. Siegfried Pusch 

12.02. Hans Mittelmeyer 

20.02. Hartmut Liebich 

25.02. Ingrid Stenzel 

01.03. Dr. Horst Schirmeier 

01.03. Verena Wölfel 

09.03. Udo Lang 

11.03. Irene Singer 

14.03. Wolfgang Moeller 

30.03. Guenter Kolb 

30.03. Karin Hettstedt-Wetzel 

31.03. Eugen Kammerer 


02.10. Günter Brömer 

06.10. Klaus Weiss 

11.10. Ursula Frischengruber 

12.10. Hasso von Lehsten 

13.10. Helga Waldenberger 

15.10. Anke Wrede 

03.11. Doris Schwarz 

07.11. Wolfgang Stephan 

08.11. Anneliese Lisner 

19.11. Dr. Guenter Wiegner 

23.11. Annegret Schipp 

26.11. Kaethe Gegner-Kienzle 

08.12. Claus-Peter Wrede 

25.01. Hermann Rauscher 

15.02. Franz Rauschenbach 

15.02. Georg Weber 

05.03. Gottfried Peschke 

10.03. Herbert Schnitger 

17.03. Wolfgang Steinberger 

22.03. Helmut Pekarek 

24.03. Dieter Hemmeter 


07.10. Ilse Bartzack 

31.10. Herbert Köhler 

06.12. Gerhard Seelmann 

08.12. Prof. Dr. Guenter Nollau 

13.12. Christa Ziegler 

03.01. Rudolf Windsheimer 

14.01. Kurt Fölber 

21.01. Gerhard Schopf 

28.01. Ingeborg Kohlhaas 

19.02. Angelika Maier 

12.03. Max Maier 

13.03. Annemarie Foerster 


15.11. Paula Baumüller 

19.11. Adolf Lehmann 

24.11. Lydia Schrauder 

11.12. Diethelm Knödler 

20.12. Georg Kreiner 

07.01. Konrad Horn 

25.01. Heinrich Gabler 

05.02. Wolfgang Mirz 

22.03. Heinrich Raeithel 


09.11. Anneliese Tauwald 

14.11. Renate Burger 

23.12. Guenter Stark 

03.02. Helmut Kunstmann 

08.02. Christoph Nitschke 

09.02. Georg Roedel 


02.11. Werner Schwab 

19.11. Helmut Schmidt 

27.11. Bernhard Trummer 

09.12. Franz Sander 

14.12. Friedrich Kozdon 

27.12. Helmut Rau 

07.01. Burghard von Alvensleben 

05.02. Rudolf Eibl 

07.03. Lotte Schmitt 

18.03. Ruth Scholz 


03.11. Erwin Hartmann 

10.11. Sigrid Schmitt 

17.01. Henry Freese 

11.02. Georg Lang 

13.03. Siegfried Eberl 

24.03. Gudrun Cen 


08.10. Rainer Rothe 

01.11. Wilhelm Meier 

20.11. Maria Troger 

21.12. Hermann Schmidt 

26.01. Hannes Redl 

30.01. Marianne Susanne Dürl 

16.02. Margitta-Elisabeth Boehm 


25.01. Hans Troger 

21.02. Renate Ginsberg 

05.03. Karl Kern 

09.03. Dr. Hildegard Gross 


15.11. Werner Scherzer 

21.11. Fritz Ludwig 

31.01. Lola Meinel 

17.03. Eugen Stumpp 


30.12. Heinz-Horst Hofmann 

27.11. Otto Graupe 

04.02. Helga Heckel 


14.11. Hannelore Bergs 

08.02. Willi Goetz 


27.03. Johannes Meinel 


19.10. Alexander Borst 

30.11. Walter Gmoehling 


30.12. Dr. Hans Koch 


17.10. Dr. Hans Deinlein 


29.03. Dr. Rolf Esche 


20.11. Mina Prosiegel 

Dietmar Funke 

Richtigstellung 

Bei der Veröffentlichung unserer Verstorbenen 

ist uns bedauerlicher Weise 

ein Fehler unterlaufen. Herr Dietmar 

Funke ist nicht verstorben. Wir bitten, 

das Versehen zu entschuldigen. 

58

AUS DEM SEKTIONSLEBEN 

Jubilare 2013 

Die Sektion Erlangen dankt ihren Jubilaren für langjährige Treue 

60 Jahre Alexander Borst, Prof. Dr. Dr. Ernst Fink, Otto Greiner, Josef Hägler, Volker Krappe, Werner Schwab 

50 Jahre Elke Baumann, Gitta Brömer, Günter Brömer, Ilona Diesterhaupt, Peter Diesterhaupt, Werner Dueck, Norbert Egelseer, 

Heinz Hack, Werner Kitz, Karl Krausser, Helmut Kuhne, Uwe Mack, Hans Plattner, Alfred Sander, Oskar Schieck, Jürgen 

Schobert 

40 Jahre Ursula Ahnert, Dr. Gotthold Gustav Aplas, Georg Ascher, Detlef Baehr, Gertraud Braun, Frank Brünner, Marianne Brünner, 

Rosemarie Czellnik, Reinhold Deininger, Emmi Domke, Gerlinde Eger-Heusinger, Arne Forke, Gunda Frühwald, Norbert 

Glaß, Dr. Beate Gmelin, Dr. Burkhard Gmelin, Michael Goetz, Ingeborg Greiner, Jakob Hamberger, Helga Heckel, 

Wolfgang Heckel, Reiner Hoehne, Dr. Barbara Christina Jüngert, Brigitte Kersch, Dr. Diether Kersch, Dr. Werner Krauss, 

Rainer Lahmann, Hermann Lang, Brigitte Langenbach, Dr. Kurt Langenbach, Gregor Müllenheim, Dr. Georg Müller, Hannelore 

Müller, Heinz Parsiegla, Georg Piosek, Wolfgang Polster, Jürgen Rahn, Dr. Helga Rosenbauer, Heidi Scharl, Peter 

Scharl, Dieter Schubert, Christiane Steinlein, Helene Stoeckl, Winfried Stoeckl, Wolfgang Timpe, Angelika Urstadt, Guenter 

Urstadt, Guenter Wagner, Rudolf Wohlfart, Anke Wrede, Claus-Peter Wrede, Dr. Johann Zeder 

25 Jahre Gabriele Arlt, Ulrike Aßmann, Jrmintraut Berger, Roland Berger, Holger Bock, Uwe Boehm, Matthias Breuer, Albert 

Brueckner, Roman Brünner, Simon Brünner, Walter Daniel, Thomas Dannert, Klaus Degmayr, Georg Ditterich, Dr. Wolfgang 

Dümmler, Peter Eggenwirth, Jutta Ellmayer, Edmund Fechner, Renate Fuchs, Matthias Gerngross, Ulrike Goller- 

Bergmann, Juergen Graf, Armin Hanika, Marion Hanika, Sabine Hoffmann, Doris Hofmann, Birgit Jahnel, Frank Jauernig, 

Gerlinde Jauernig, Erika Kleinlein, Fritz Kleinlein, Guenter Klose, Hilde Klose, Dr. Elisabeth Kochmann, Dr. Robert Kochmann, 

Robert Lang, Luise Loeber, Hans Lukaszewicz, Monika Maertl, Helga Müller, Christian Nagel, Angela Neubauer, 

Ursula Novotny, Martina Nüßlin, Dietrich Paulus, Elfriede Pecher, Thomas Range, Hans Redmann, Peter Reichelsdorfer, 

Matthias Ritter, Ulrich Schaefer, Christoph Scheidenberger, Edmund Scherzer, Andreas Schettler, Florian Schild, Hermann 

Schild, Horst Schirmeier, Georg Schlegel, Sieglinde Schlegel, Frank Schleicher, Ulrike Schlichte, Marc Schmäche, Luise 

Schmid, Reinhardt Schmid, Anna Barbara Schmitt, Dr. Iris Schmitt, Thomas Schnalke, Olaf Schönenborn, Karlheinz 

Schultheiss, Georg Seefried, Hartmut Seitz, Hartmut Simon, Dieter Singer, Wolfgang Steinberger, Walter Trautnitz, Wasil 

Typusiak, Harro von Dunker, Peter Vorndran, Gerhard Wagner, Helga Waldenberger, Adele Welker, Manfred Welker, 

Thomas Welker, Christian Witsch, Susanne Witsch, Gerald Zenkel 


Samstag, 23. November 2013 

Ort: Vereinsgaststätte SpVgg Erlangen, Kurt-Schumacher-Str. 11 

Beginn: 19 Uhr 

• Lesung von Stefan Rieger 

• Ehrung unserer langjährigen Mitglieder 

Wir freuen uns auf unsere Jubilare und laden Mitglieder und Freunde 

herzlich zu unserer Edelweißfeier ein. 

59

BEITRÄGE UND ÄNDERUNGEN 

Beiträge 2014 

Folgende Beitragsermäßigungen 

müssen bis zum 1.11.13 beantragt 

werden: 

Beitragsermäßigung für alle Mitglieder 

über 70 Jahre 

Umgruppierung vom A-Mitglied zum 

günstigeren B-Mitglied für Mitglieder, 

die über 70 Jahre alt sind. 

Wir bitten alle aktiven Bergwachtmitglieder, 

den aktuellen Nachweis in unserer 

G-Stelle vorzulegen, da wir ohne 

Nachweis die Beitragsermäßigung nicht 

gewähren können. 

Familienbeitrag 

Wir weisen darauf hin, dass die Fami - 

lien beiträge beantragt und zum Teil 

nachgewiesen werden müssen. Es 

erfolgt keine automatische Umstellung. 

Änderung persönlicher Daten, 

Sektionswechsel, Kündigung 

Wir bitten Sie, uns alle Änderungen 

Ihrer Daten, die für die Sektion wichtig 

sind, mitzuteilen. 

Die Kündigung der Mitgliedschaft muss 

uns bis spätestens 30. September 

vorgelegt werden. 

Wird die Kündigung oder ein Wechsel 

zu einer anderen DAV-Sektion nicht bis 

zu diesem Stichtag schriftlich mitgeteilt, 

verlängert sich die Mit gliedschaft 

um ein weiteres Jahr. 

Unsere Anschrift für alle 

Mitglieds angelegenheiten: 

Sektion Erlangen des DAV e.V., 

Drausnickstraße 27, 

91052 Erlangen, 

sektion@alpenverein-erlangen.de 

WICHTIG für Eltern: 

Bitte beachten Sie: Im Fall eines Berg - 

unglücks sind Ihre Kinder nicht bei 

Ihnen mitversichert. Die Versicherung 

des DAV gilt nur für Mitglieder der 

Sektion mit eigenem DAV-Ausweis. 

Melden Sie daher bei Bedarf Ihre 

Kin der als Mitglied an. Die Geschäfts - 

stelle berät Sie gerne. 

MITGLIEDSBEITRÄGE 2014 

ab Jahrgang 1988 

Beitrag 65,00 € 

Aufnahmegebühr 20,00 € 

A-Mitglieder 

B-Mitglieder (auf Antrag) 

– Ehe- und Lebenspartner eines DAV-Mitgliedes (beide in der Sektion Erlangen, 

gleiche Anschrift, ein Beitragszahlungsvorgang) 

– Mitglieder der Bergwacht, Nachweis jährlich erforderlich 

– Mitglieder ab 70 Jahren 



D-Mitglieder 

Junior, Jahrgang 1989–1995, ermäßigter Beitrag 



K-Mitglieder 

Kinder und Jugendliche bis Jahrgang 1996 



Familienbeitrag (auf Antrag) 

kann beantragt werden, wenn beide Elternteile (als A- oder B-Mitglied) und deren 

Kinder (bis Jahrgang 1996) der Sektion Erlangen angehören. 



Familienbeitrag für Alleinerziehende (auf Antrag) 

kann beantragt werden, wenn der Alleinerziehende als A- oder B-Mitglied geführt 

wird und die Kinder (bis Jahrgang 1996) der Sektion Erlangen angehören. 



C-Mitglieder 

Gastmitgliedschaft für A-, B- oder Juniormitglieder anderer Sektionen 



Mitgliedschaftsbeginn ab 1. Oktober 

Bei Eintritt ab 1. Oktober ist für das laufende Jahr ein um 50% ermäßigter Beitrag, 

aufgerundet auf den nächsten vollen Euro, zu entrichten. 

Sonstiges 

Wie auf der Jahreshauptversammlung 1994 beschlossen, kann den von Arbeits - 

losigkeit betroffenen Mitgliedern auf Antrag ein Beitragsnachlass gewährt werden. 

Dieser wirkt sich jedoch nur auf den Sektionsanteil aus, der Anteil an den Hauptverein 

muss voll abgeführt werden. 

Mitgliedsbeiträge sind Jahresbeiträge (Kalenderjahr). 

60

BEITRÄGE UND ÄNDERUNGEN 

Änderungsmitteilung gültig ab ………….........….....…………….. 

Bitte Zutreffendes ausfüllen bzw. Nichtzutreffendes s treichen. Diese Mitteilung bitte nur an die Sektion geben. 

Nicht an den Haupt verein in München! Meldung an den Hauptverein erledigen wir. 

Sektion Erlangen des DAV e.V. 

Drausnickstr. 27 

91052 Erlangen 

sektion@alpenverein-erlangen.de 

Name, Vorname: 

Mitglieds-Nr. 

● Änderung des Namens oder der Anschrift 

● Antrag auf Umgruppierung 

Name 

__________________________________ 

_________________________________________ 

Straße, Nr. __________________________________ 

_________________________________________ 

PLZ, Ort 

Tel.-Nr. 

E-Mail 

__________________________________ 

__________________________________ 

__________________________________ 

_________________________________________ 

(Grund) 

● Änderung der Bankverbindung 

Erteilung einer Einzugsermächtigung und eines SEPA-Lastschriftmandats 

Gläubiger-Identifikationsnummer (wird von der Sektion ausgefüllt) 

DE38DAV00000232958 

Vorname und Name Kontoinhaber 

Einzugsermächtigung 




widerruflich, die von mir zu entrichtende Zahlung bei Fälligkeit 

durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. 


SEPA-Lastschriftverfahren 




Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. 

Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DAV-Sektion 

auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen. 

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem 

Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. 

Es gelten dabei die mit meinem Kreditunternehmen vereinbarten 

Bedingungen. 


BIC 

Kontonummer 

Bankleitzahl 

IBAN 

DE 

Ort, Datum 

Unterschrift (bei Minderjährigen des/der gesetzlichen Vertreter/s) 

 

Datum und Unterschrift des Mitgliedes 

✁ 

Änderung 

persönlicher Daten, 

Sektionswechsel, 

Kündigung 

Zur Aktualisierung des Mitgliederverzeichnisses 

wird gebeten, etwa ige Ände - 

rungen persönlicher Daten (Anschrift, 

Familienstand, Bank verbindungen etc.) 

unverzüglich, spätestens jedoch bis 

zum 1.11. jeden Jahres der G-Stelle 

mitzuteilen. 

Wird der Sektion die Änderung der 

Bankverbindung nicht rechtzeitig mitgeteilt, 

erfolgt eine Rücklastschrift des 

Beitrages. Für jede Rücklastschrift 

müssen wir eine Gebühr von 5,00 € 

berechnen. 

Wird der Wechsel zu einer anderen 

DAV-Sektion oder die Kündigung nicht 

bis zu dem Stichtag 30.9. schriftlich 

Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschrift wird mich die 

DAV-Sektion über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten 

und mir die Mandatsreferenz mitteilen. 

mit geteilt, verlängert sich die Mitgliedschaft 

um ein weiteres Jahr. 

Vielen Dank im Voraus. 

Für alle Änderungen 

ist der letzte Melde-/ 

Beantragungstermin 

der 1.11.13 

61

WER MACHT WAS, WER GIBT AUSKUNFT? 

å Geschäftsstelle 

Sektion Erlangen des DAV e.V. 

Drausnickstr. 27, 91052 Erlangen 

Tel. 09131/208667, Fax 09131/208602 

E-Mail: sektion@alpenverein-erlangen.de 

Claudia Bezold: 

bezold@alpenverein-erlangen.de 

Gudrun Fink: 

fink@alpenverein-erlangen.de 

Manuela Glahn: 

glahn@alpenverein-erlangen.de 

Brigitte Kretsch: 

kretsch@alpenverein-erlangen.de 

Brigitte Weiher: 

weiher@alpenverein-erlangen.de 

Internetadresse: 

www.alpenverein-erlangen.de 

Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag 

von 11 bis 14 Uhr und 16 bis 19 Uhr 

Bankverbindung: 

Stadt- und Kreissparkasse Erlangen, 

BLZ 76350000, Kto.-Nr. 8600 

IBAN: DE61 7635 0000 0000 0086 00 

BIC: BYLADEM1ERH 

Beide DAV-Stützpunkte sind mit den Bus - 

linien 208, 209, 210, 284, 285, 294 und 

296 erreichbar. 

Wer macht was? 

1. Vorsitzender 

Kai Lenfert (V), Tel.: (01 60) 7 08 59 29, 

E-Mail: lenfert@alpenverein-erlangen.de 


Stefan Rieger (V), Tel.: (0 91 31) 53 75 89, 

E-Mail: rieger@alpenverein-erlangen.de 


Detlef Baehr (V), E-Mail: baehr@alpenverein-erlangen.de 

Jugendreferent 

Andreas Hannweg (V), Tel.: (0 91 31) 99 17 73, 

E-Mail: hannweg@alpenverein-erlangen.de 

Schatzmeister 

Christian Hecht, Tel.: (01 60) 90 58 28 87, 

E-Mail: hecht@alpenverein-erlangen.de 

Schriftführer 

Stefan Linke (V), Tel.: (0 91 31) 3 91 53, 

E-Mail: linke@alpenverein-erlangen.de 

Kletterzentrumsreferent 

Detlev Schagen (V), Tel.: (0 91 31) 4 45 83, 

E-Mail: schagen@alpenverein-erlangen.de 

Hüttenreferent 

Friedrich Beitter (V), E-Mail: friedrich.beitter@gmx.net 

Wegewart 

Günther Löw, Tel.: (0 91 33) 36 67, E-Mail: gsloew@t-online.de 


Christian Rimml, Tel. +43/664/3 92 02 68, Piösmes 248, 

A-6481 St. Leonhard/Pitztal, E-Mail: rimmlchristian@gmx.at 

Umhausen, Talort Erlanger Hütte 

Tel.: +43 57 200 400 

E-Mail: info@oetztal-mitte.com 

ç 

å 

ç DAV Kletterzentrum 


Helene-Richter-Str. 5, 91052 Erlangen 

Ausbildung 

Martin Neumann, 

E-Mail: ausbildung@alpenverein-erlangen.de 

Jochen Stierlen, 

E-Mail: ausbildung-alpin@alpenverein-erlangen.de 

Uli Lenk, 

E-Mail: ausbildung-spotklettern@alpenverein-erlangen.de 

Naturschutzreferent 

Dr. Peter Titze, Tel.: (0 91 31) 6 05 07 71 

E-Mail: naturschutz@alpenverein-erlangen.de 

Öffentlichkeitsarbeit 

Gudrun Knobloch, 

Tel.: (0 91 31) 5 43 24, E-Mail: gudrun.kn@arcor.de 

Stefan Linke, Tel.: (0 91 31) 3 91 53, 

E-Mail: linke@alpenverein-erlangen.de 

Vortragsreferent 

Rainer Ehlers, E-Mail: vortrag@alpenverein-erlangen.de 

Wettkampfklettern 

Christian Kettl, 

E-Mail: wettkampfklettern@alpenverein-erlangen.de 

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HEITEC Bouldercup 

Frankenjura 2013: Vom 

Schrauben der Boulder 

über das Startsignal 

durch Guido Köstermeyer 

zu spannenden 

Wettkämpfen und den 

glücklichen Siegern auf 

den Treppchen. Bis hin 

zu den BLOCKHELDEN. 

Erster HEITEC Bouldercup Frankenjura 2013 

Fotos: Archiv 

Deutscher Alpenverein 

Sektion Erlangen

erlangenalpin Winter 2013/2014 - Alpenverein Sektion Erlangen

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