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PDF herunterladen - Einkaufsbahnhof - Berlin Hauptbahnhof

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Jeden Tag sind<br />

Hunderttausende Menschen<br />

in unseren Bahnhöfen<br />

unterwegs. Hier passiert<br />

Kurioses, Komisches und<br />

immer wieder Unerwartetes.<br />

Ohne Rucksack<br />

Ich wollte in den Urlaub nach Kreta fliegen. Im <strong>Hauptbahnhof</strong> Bremen aber musste ich mit Schrecken feststellen,<br />

dass ich meinen Rucksack im Zug vergessen hatte. Kamera, Haustürschlüssel, alles war weg. Was<br />

tun? Ich ging zum Servicepersonal – und der Herr dort setzte alle Hebel in Bewegung. Schon eine halbe<br />

Stunde später wusste ich, mein Rucksack liegt bei der Bundespolizei in Osnabrück. Erleichtert konnte ich<br />

in den erholsamen Urlaub fliegen – und nach der Rückkehr meinen Rucksack im Hamburger <strong>Hauptbahnhof</strong><br />

abholen. Ein dickes Lob und ein noch größeres Danke an alle engagierten DB-Servicemitarbeiter!<br />

D. Marcks, Hamburg<br />

Spannende Lektüre<br />

Karlsruhe <strong>Hauptbahnhof</strong>. Ich warte<br />

auf meinen ICE. Neben mir auf der<br />

Bank sitzt eine junge Frau. Sie liest<br />

und ist ganz in ihre Lektüre vertieft.<br />

Ein Regionalzug fährt ein. Als er<br />

wenig später abfährt, springt sie<br />

auf. „Verflixt“, ruft sie, „das war doch<br />

meiner.“ Aber der Zug war weg.<br />

Gerti Müller, Freiburg<br />

Der elfte Mann<br />

Bahnhof <strong>Berlin</strong>-Spandau. Der Zug fährt<br />

ein, eine Radfahrergruppe hastet zum<br />

Fahrradabteil. Kurz vorher ruft sie ein<br />

Teilnehmer zurück. Nur einer bekam<br />

das nicht mit, stieg ein, die Türen<br />

schlossen sich, und zehn Teilnehmer<br />

staunten, wie ihr elfter Mann mit der<br />

falschen Bahn davon fuhr.<br />

Jörg Böhmer, <strong>Berlin</strong><br />

Ich habe die Liebe gesehen<br />

Auf dem Bahnsteig in Oberhausen. Ein nicht mehr junges Paar hatte Augen und Ohren<br />

nur für sich. Sie, eine feine, elegante Dame, trug ein leichtes Sommerkleid. Er, ein alternder<br />

Cowboy mit Hut, ganz in Schwarz gekleidet, sein Gesicht schien aus einem einzigen<br />

Bart zu bestehen, auffälliger Schmuck an den Händen. Als der Zug einfuhr, stieg der<br />

Mann mit mir ein. Von der Fensterscheibe getrennt, nahmen beide lange noch Abschied.<br />

Dann setzte sich der Unbekannte mir gegenüber. Angesprochen auf die Szene, sagte er:<br />

„Wenn man einen Menschen sehr mag, muss man es ihm auch zeigen.“<br />

Manuela Babel, Duisburg<br />

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erlebt oder beobachtet? Schicken Sie<br />

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