Themenbörse Vertiefungsarbeiten 2014 - StudiWeb der PH Zürich

Themenbörse Vertiefungsarbeiten 2014 Version 29.11.2013
Liebe Studierende
Bis am 6. Juni 2014 müssen sich die Studierenden der Stufen ES / PS H12 für die Vertiefungsarbeit anmelden.
Für die Wahl des Themas, zu dem Sie Ihre Vertiefungsarbeit schreiben, haben Sie zwei Möglichkeiten:
A) Entweder Sie überlegen sich eigenständig ein Thema / eine Fragestellung, die Sie interessiert und suchen sich unter den Dozierenden der PH
Zürich eine Betreuungsperson.
B) Oder Sie wählen einen Vorschlag aus der „Themenbörse Vertiefungsarbeiten“. In der Themenbörse machen einzelne Dozierende, ausgehend
von ihrem spezifischen Fachwissen, konkrete Vorschläge für Vertiefungsarbeiten, die Studierende bei ihnen schreiben können. Sie finden in der
Themenbörse einige weiterführende Hinweise zum Inhalt sowie zur Art der Arbeit (Literaturarbeit, Literaturarbeit mit kleinem empirischem Teil,
Literaturarbeit mit Entwicklungsteil, Vertiefungsarbeit mit gestalterischer Ausprägung).
Wenn Sie ein Thema interessiert, dann nehmen Sie bitte mit dem aufgelisteten Dozenten / der aufgelisteten Dozentin Kontakt auf.
Die Themenbörse Vertiefungsarbeiten ist wie folgt nach Disziplin bzw. Fachgebieten geordnet:
- Psychologie
- Pädagogik / allg. Didaktik / Lehrerhandeln / Professionswissen
- Soziologie & Sozialpädagogik / B & E allgemein
- Sonderpädagogik
- Sprachen
- Mathematik
- ICT / Medienbildung
- Mensch und Umwelt
- Bewegung & Sport / Kunst & Design / Musik
Bei Fragen können Sie sich an Andrea Keck Frei, Verantwortliche für die Vertiefungsarbeit, wenden. andrea.keck@phzh.ch

Psychologie
(prov.) Titel der Arbeit / Thema Kurzbeschreibung des Inhalts
Literaturarbeit
Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
Bis jetzt haben noch keine Dozierenden Vertiefungsarbeiten in diesem
Themenbereich ausgeschrieben. Bitte fragen Sie direkt Dozentinnen und
Dozenten aus Psychologie-Modulen an.
Beispiele für Themen aus dem Bereich Psychologie:
Emotionales Lernen, Lernstrategien fördern, pädagogische Konzepte des
Lernens, Kreativität im kognitiven Bereich, Intelligenz, Üben...
Pädagogik / allg. Didaktik / Lehrerhandeln / Professionswissen
(prov.) Titel der Arbeit / Thema Kurzbeschreibung des Inhalts
Gute Lehrerinnen und Lehrer -
aus der Sicht von ...
Welche Kriterien müssen gute Lehrpersonen aus der Sicht ausgewählter
Expertinnen und Experten (Berufseinsteiger/innen, erfahrene Lehrpersonen,
Schulleitende, Behördenmitglieder, Eltern etc.) aufweisen? Durch
Literaturarbeit und explorative Experteninterviews soll das gewonnene Wissen
und Können für einen erfolgreichen Berufseinstieg genutzt werden können.
Literaturarbeit
Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
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VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
hans.berner@phzh.ch

Guter Unterricht - aus der Sicht
von ...
Welche Unterrichtsgütekriterien sind aus der Sicht ausgewählter Expertinnen
und Experten (Berufseinsteiger/innen, erfahrene Lehrpersonen, Schulleitende,
Behördenmitglieder, Eltern etc.) entscheidend? Durch Literaturarbeit und
explorative Experteninterviews soll das gewonnene Wissen und Können für
einen erfolgreichen Berufseinstieg genutzt werden können.
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hans.berner@phzh.ch
Schulen in der Schweiz -
Schulen in...
Wenn Sie ein Auslandsemester absolvieren, könnte es interessant sein, das
Schulsystem/Bildungswesen des Landes, in dem Sie sind, mit dem
Schulsystem/Bildungswesen in der Schweiz zu vergleichen. Neben
Literaturstudium kämen explorative Interviews vor Ort zur Anwendung.
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rudolf.isler@phzh.ch
Geschichte der Pädagogik
Sie wählen selbst ein Thema aus der Geschichte der Pädagogik (z.B.
Reformpädagogik, Pädagogik der 68er, Pädagogik im Nationalsozialismus).
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rudolf.isler@phzh.ch
Catchy Formative Techniques
If you google "assessment for learning", you will find tons of useful tools for
your own teaching. What you should get out of this research is a philosophy of
teaching where children's grades (Zeugnissnoten) are not just based on tests,
but on the myriad formative means you will use in your classroom! (Arbeit wird
auf Deutsch verfasst werden)
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laura.buechel@phzh.ch
Klassenführung Classroom-
Management
Sie schreiben eine Arbeit rund ums Thema Klassenführung. Die Ziele werden
durch Studierende entwickelt und mit dem Dozenten zusammen besprochen
und festgelegt.
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alain.desarzens@phzh.ch
Zusammenarbeit mit Eltern
Sie schreiben eine Arbeit rund ums Thema Zusammenarbeit. Die Ziele werden
durch Studierende entwickelt und mit dem Dozenten zusammen besprochen
und festgelegt. Z.B. Elternabende, Gespräche mit Eltern...
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alain.desarzens@phzh.ch
Neu im Team
Als Lehrperson neu im Team: Chancen, Stolpersteine und
Entwicklungsmöglichkeiten.
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alain.desarzens@phzh.ch
Elterngespräche mit Kindern
Wie können Schülerinnen und Schüler in Elterngespräche einbezogen
werden? Ziel der Arbeit ist es, Formen des Einbezugs von Schülerinnen und
Schülern und die Hinführung der Schülerinnen und Schüler an diese
Beteiligung zu erarbeiten.
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susanna.larcher@phzh.ch
Partizipation von Kindern an
ihrem Lebensraum Schule
Wie und in welchen Bereichen können sich Kinder an ihrem Lebensraum
Schule beteiligen? Ziel der Arbeit ist es, in einer Literaturrecherche (evtl. mit
einer Untersuchung an einer Schule) Beteiligungsmöglichkeiten der
Schülerinnen und Schüler kennenzulernen und deren Vor- und Nachteile
herauszuarbeiten.
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susanna.larcher@phzh.ch
Parent - Teacher - School
Partnerships: What can we learn
from US schools?
"Elternmitwirkung" takes place in many forms in Switzerland. In the US, it is
and has been part of school sucess for generations. What are the needs in
Switzerland and what can we learn from the US to improve our schools with
the help of parents? (Arbeit wird auf Deutsch verfasst)
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laura.buechel@phzh.ch

Soziologie & Sozialpädagogik / B & E allgemein
(prov.) Titel der Arbeit / Thema Kurzbeschreibung des Inhalts
Der Eintritt ins Schulsystem -
Herausforderungen für Kinder,
Eltern und Vorschullehrpersonen
Die Bedeutung
ausserschulischer Kontexte für
den Bildungsverlauf
Unterschiedliches Prestige der
Lehrberufe
Die Bedeutung von Vorurteilen
im Berufsalltag
Mit dem Eintritt in die Vorschule/den Kindergarten verändert sich Vieles im
Leben eines Kindes: Es müssen andere Herausforderungen bewältigt und
neue Beziehungen zu Lehrpersonen und Mitschüler/innen gepflegt werden.
Wie gehen Kinder und ihre Eltern mit dieser Situation um? Welche Deutungen
verbinden sie mit diesem Übertritt im Bildungssystem? Und wie sieht dieser
Übertritt aus der Perspektive von Lehrpersonen aus?
Inwiefern spielen organisierte Aktivitäten in Vereinen und unorganisierte
Aktivitäten mit Gleichaltrigen (peers) eine Rolle für den Bildungsverlauf? Über
die Hälfte aller Heranwachsenden sind in einem Verein aktiv und mit zunehmendem
Alter werden Gleichaltrige wichtiger. Trotzdem wissen wir noch
relativ wenig über deren Bedeutung für den schulischen Erfolg und den
Bildungsverlauf.
Weshalb und wie unterscheidet sich das Ansehen zwischen den Lehrberufen?
Weshalb geniesst eine Lehrperson je nach Stufe, die sie unterrichtet,
unterschiedliches Ansehen? Weshalb stehen Kindergärtnerinnen am unteren
Ende der Prestigeleiter? Weshalb sind die Anforderungsprofile an die
Lehrberufe unterschiedlich? Dies könnten mögliche Fragen sein.
Im Berufsalltag erleben wir als Lehrpersonen Stigmatisierungsprozesse und
wir sind auch selber an solchen beteiligt. Wie gehen Lehrpersonen mit Fragen
von Stigmatisierung und "Beschämung" im Berufsalltag um?
Literaturarbeit
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Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
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Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
regina.scherrer@phzh.ch
sibylle.kuenzli@phzh.ch
regina.scherrer@phzh.ch
sibylle.kuenzli@phzh.ch
regina.scherrer@phzh.ch
sibylle.kuenzli@phzh.ch
regina.scherrer@phzh.ch
sibylle.kuenzli@phzh.ch

Sonderpädagogik
(prov.) Titel der Arbeit /
Thema
Biofeedback und
Neurofeedback zur Förderung
von Kindern mit ADHD?
Hausaufgaben bei
Schulproblemen?
Sonderpädagogische
Interventionen im Bereich
Mathematik
Kurzbeschreibung des Inhalts
Welche Möglichkeiten bietet Neurofeedback / Biofeedback für die Förderung
von Kindern mit ADHD für ihre Aufmerksamkeit in der Schule?
Die Bedeutung von Hausaufgaben für Kinder mit schulischen Problemen
Ziel der Arbeit ist es, eine ausgewählte sonderpädagogische Intervention im
Bereich Mathematik und den aktuellen Forschungsstand zu ihrer Wirksamkeit
zu analysieren und allenfalls im Rahmen eines explorativen Teils in der
praktischen Umsetzung zu dokumentieren.
Literaturarbeit
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Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
x
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
reto.luder@phzh.ch
reto.luder@phzh.ch
andre.kunz@phzh.ch
Legasthenie Professioneller Umgang mit Kindern, die eine Legasthenie haben. x x alain.desarzens@phzh.ch
Sprachen
(prov.) Titel der Arbeit /
Thema
Kurzbeschreibung des Inhalts
Literaturarbeit
Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
Grammatikunterricht - ja, aber
wie?
Mit Grammatikunterricht tun sich viele Deutsch-Lehrpersonen schwer. Wenn
Fragen zur Gestaltung von Grammatikunterricht nicht isoliert untersucht
werden, sondern im Rahmen von Kompetenzorientierung und aktuellen
Konzepten von gutem Unterricht, können tragfähige Grundlagen für die
Planung (mit den aktuellen Lehrmitteln) erarbeitet werden.
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ann.peyer@phzh.ch
Gestaltung und Funktion der
Leseecke im Kindergarten
Planung / Einrichtung / Funktion / der Leseecke im Kindergarten
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ingeborg.rychener@phzh.ch
Begriffsbildung im Kindergarten
Wie erwerben Kinder Begriffe? Planung / evt. Durchführung / Reflexion von
Angeboten zur Begriffsbildung
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ingeborg.rychener@phzh.ch

Bilderbucharbeit konkret
Wie können Bilderbücher im Kindergarten lernfördernd eingesetzt werden?
Welche Lernchancen eröffnen sich den Kindern durch die unterschiedlichen
Ansätze der Bilderbucharbeit?
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ingeborg.rychener@phzh.ch
Schriftsprache und
Schreiblandschaften im
Kindergarten
Vorläuferfähigkeiten des Schriftsprache spielerisch und lernzielorientiert
fördern
x
ingeborg.rychener@phzh.ch
Freude am
Französischunterricht
Das Fach Französisch ist bei Schülern und Schülerinnen nicht immer beliebt –
so heisst es gemeinhin. Mit Schülerinterviews soll eruiert werden, was Schüler
und Schülerinnen an ihrem Unterricht vielleicht doch mögen.
x
Bettina.Imgrund@phzh.ch
Codeswitching im
Französischunterricht
Im Fremdsprachenunterricht wird Französisch gesprochen – oder? Aber
manchmal wird eben doch die Sprache gewechselt. Wann und wie
Lehrpersonen und Schüler die Sprache wechseln und in welchem
Zusammenhang dieser Sprachwechsel steht, soll mittels
Unterrichtsbeobachtungen eruiert werden.
x
Bettina.Imgrund@phzh.ch
Professionelle Gestaltung von
Französischunterricht
Eine der aktuellen Antworten auf das Problem von heterogenen Klassen ist
die Individualisierung oder die Binnendifferenzierung. Welche Methoden
wenden Lehrpersonen hierfür an? Mittels Lehrerinterviews soll das eigene
Professionswissen erweitert werden.
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Bettina.Imgrund@phzh.ch
Do you speak music? Parlezvous
musique? - Musik und
Rhythmus als Unterstützung
beim (Fremd)Sprachenlernen
Welche sprachlichen Kompetenzen können durch Rhythmus, Bewegung und
musikalische Aktivitäten gefördert werden? Erleichtern Reim und Rhythmus
das Wortschatzlernen? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit
musikalische Elemente einen positiven Einfluss aufs Lernen haben? Als
Einblick ins Gebiet dient: Link Es ist erwünscht, dass in dieser Arbeit auch
eigene musikalische Aktivitäten mit Schülerinnen und Schülern entwickelt und
durchgeführt werden.
x
hanna.weinmann@phzh.ch
Differenzierung im
Fremdsprachenunterricht
Im Fremdsprachenunterricht gibt es - wie in anderen Fächern auch - grosse
Leistungsunterschiede. Differenzierung besteht im Unterricht meist in
quantitativer Hinsicht. In dieser Vertiefungsarbeit kann der Frage nachgegangen
werden, welche andere Formen der Differenzierung noch möglich
sind und dabei z.B. Modelle der Multiplen Intelligenz von H. Gardener konkret
auf den Fremdsprachenunterricht übersetzen. Als Anregung dazu: Link
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hanna.weinmann@phzh.ch
Strategien im
Fremdsprachenunterricht
Wie nützlich sind Lern- und Verstehensstrategien im (Fremd-)Sprachenunterricht?
Welche Sprachstrategien wenden Kinder wirklich an? Können
Kinder Lern- und Verstehensstrategien von einer Sprache zu anderen
transferieren? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit sich Kinder
neue Lern- und Verstehensstrategien aneignen können?
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hanna.weinmann@phzh.ch
Prüfungen im
Fremdsprachenunterricht
Wie sollen kompetenzorientierte Prüfungen im Fremdsprachenunterricht
aussehen? Inwiefern beeinflussen die Prüfungen und deren Resultate die
Motivation für die Sprache und das Lernen? Welches sind die besonderen
Herausforderungen von Prüfungen im Fremdsprachenunterricht?
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hanna.weinmann@phzh.ch
The Power of Storytelling in
English language lessons
Sie wählen ein Storybook aus und konzipieren dazu eine Lektionsreihe. Teile
davon werden ausgearbeitet, durchgeführt und ausgewertet.
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kathleen.gallagher@phzh.ch

The Power of Games
Sie setzen sich mit Spielen auseinander, die für den Englischunterricht
geeignet sind. Sie konzipieren dazu eine Lektionsreihe. Teile davon werden
ausgearbeitet, durchgeführt und ausgewertet.
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kathleen.gallagher@phzh.ch
Art Education and English
Sie setzen sich mit Kunstbetrachtung auseinander und konzipieren dazu eine
Lektionsreihe. Teile davon werden ausgearbeitet, durchgeführt und
ausgewertet.
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kathleen.gallagher@phzh.ch
Using images (Pictures,
photographs, postcards) in
English language lessons
Sie wählen Bilder aus und konzipieren dazu eine Lektionsreihe. Teile davon
werden ausgearbeitet, durchgeführt und ausgewertet.
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kathleen.gallagher@phzh.ch
Mathematik
(prov.) Titel der Arbeit /
Thema
Kurzbeschreibung des Inhalts
Literaturarbeit
Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
Leistungsheterogenität im
Mathematikunterricht
In jeder Schulklasse findet man sowohl Kinder mit Lernschwierigkeiten als
auch solche mit besonders hohem mathematischen Potenzial. Mögliche
Fragestellung: Wie können Lehrpersonen das unterschiedliche Potenzial/den
unterschiedlichen Lernstand der Kinder im Unterricht gezielt berücksichtigen?
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patrick.meier@phzh.ch
Förderorientiert beurteilen
Wie kann im Mathematikunterricht eine Beurteilungskultur geschaffen werden,
die es ermöglicht, einem Kind den aktuellen Leistungsstand aufzuzeigen und
gleichzeitig motiviert, mit dieser Information produktiv weiter zu lernen?
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patrick.meier@phzh.ch
Sachrechnen - Sachtexte
Die Auseinandersetzung mit Texten in der Mathematik (Textaufgaben,
Sachtexte) und das Erfassen des mathematischen Gehalts der Texte gelingen
den Kindern besser, wenn der Inhalt der Aufgabe ihr Interesse weckt. Welche
Texte/Aufgabenstellungen eignen sich hierzu? Wie können diese im Unterricht
gezielt eingesetzt werden? Wie können die Kinder bei der Bearbeitung der
Aufgabenstellungen unterstützt werden (Lernbegleitung)?
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patrick.meier@phzh.ch
Klinisches Interview und
mathematisches Denken
Mit der Form des klinischen Interviews (Videoaufnahme) wird mathematisches
Denken von Lernenden aufgezeigt und analysiert. Die spezifische
wissenschaftliche Fragestellung z.B. Entwicklung des
Stellenwertverständnisses bei Lernenden, wird durch die Studierenden selber
entworfen.
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patrick.meier@phzh.ch

Computereinsatz im
Mathematikunterricht
Der Computer kann im Mathematikunterricht vielfältig eingesetzt werden. Es
geht darum, die Wirkungen zu erkennen und Hinweise für einen erfolgreichen
Einsatz zu geben. Zum Einsatz können sowohl quantitative wie qualitative
Forschungsmethoden kommen.
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patrick.meier@phzh.ch
Mathematischer Lernweg
Gestaltung eines Weges für Schülerinnen und Schüler in einem Dorf oder
Stadtteil auf dem mathematische Aufgaben gelöst werden und die
Schülerinnen und Schüler so mittels Mathematik etwas über ihr Dorf /ihr
Stadtteil erfahren. Ein Lernweg der Stadt Chur liegt zur Einsicht und
Ideensammlung vor.
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marion.diener@phzh.ch
Beurteilen im
Mathematikunterricht
Theoretische Grundlagen einer fachdidaktisch geeigneten Beurteilung
erarbeiten und darauf aufbauend Unterrichtsinstrumente entlang des neuen
Lehrmittels entwickeln.
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marion.diener@phzh.ch
Mathematikprojekte
Welche Projekte eignen sich in der Mathematik? Für wen sind sie geeignet?
Wie lassen sie sich initiieren? Durch Literaturarbeit soll das gewonnen Wissen
genutzt werden um eigene Projektideen zu entwickeln.
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marion.diener@phzh.ch
Guter Mathematikunterricht
Was ist guter Mathematikunterricht? Lässt er sich beobachten? Was ist guter
Mathematikunterricht aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter? Aus
Sicht der Eltern? Mit einer kleinen empirischen Arbeit werden hierzu erste
Antworten gefunden.
x
marion.diener@phzh.ch
Mathematik im Schulzimmer
Wie lässt sich Mathematik im Schulzimmer sichtbar machen? Mit einer kleinen
empirischen Analyse von Schulzimmern bzw. deren Ausgestaltung wird
erörtert, wie Mathematik neben den Lektionen präsent ist und es werden
Möglichkeiten gefunden, die Präsenz der Mathematik zu erhöhen.
x
marion.diener@phzh.ch
Mathematik im Zoo
Welche Möglichkeiten für mathematische Tätigkeiten im Zoo sind sinnvoll?
Auf dem Hintergrund der Literaturanalyse von Sachaufgaben entwickeln sie
eigene mathematische Aufgaben im Zoo
x
marion.diener@phzh.ch
Routinen in der Mathematik
Die neueren Lehrmittel legen fest, welche Routinen in jedem Schuljahr
bearbeitet werden sollen. Routinen sind Inhaltselemente, die die Kinder
auswendig zur Verfügung haben müssen. Wie lassen sie sich trainieren? Auf
dem Hintergrund der Literaturanalyse zum Automatisieren in der Mathematik
und der Analyse des neuen Lehrmittels werden Beispiele erarbeitet, wie die
Routinen einer bestimmen Klasse bearbeitet werden können.
x
marion.diener@phzh.ch

ICT / Medienbildung
(prov.) Titel der Arbeit /
Thema
Kurzbeschreibung des Inhalts
Literaturarbeit
Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
Mobiles Lernen - Überblick
Projekte
Immer mehr Projekte loten das didaktische Potenzial von Mobilgeräten
(Tablet-PCs, Smartphones) für den Unterricht aus. Ihr Ziel ist es, einen
Überblick zu erhalten über die Projekte, die in der Schweiz durchgeführt
wurden bzw. aktuell durchgeführt werden.
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simon.baumgartner@phzh.ch
juerg.fraefel@phzh.ch
Mobiles Lernen - in der Schule
Sie überlegen sich, wie Mobilgeräte auf Ihrer Stufe als didaktisches Hilfsmittel
im Unterricht eingesetzt werden können. Sie entwickeln Unterrichtsszenarien,
die Sie allenfalls mit einer Klasse auch ausprobieren.
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simon.baumgartner@phzh.ch
juerg.fraefel@phzh.ch
Mobiles Lernen -
ausserschulische Lernorte
Ein Potenzial von Mobilgeräten liegt darin, dass sie Lernen an
ausserschulischen Lernorten unterstützen bzw. Verbindungen herstellen
zwischen ausserschulischen Lernorten und der Schule. Sie entwickeln
Szenarien für die Verwendung von Mobilgeräten auf Exkursionen, die Sie
allenfalls mit einer Klasse auch ausprobieren.
x
simon.baumgartner@phzh.ch
juerg.fraefel@phzh.ch
Bloggen in der Schule
Sie ergründen das Potenzial von Blogs für die Schule. Sie entwickeln eigene
Blog-Anwendungen für den Unterricht und probieren diese möglicherweise
auch mit einer Schulklasse aus.
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simon.baumgartner@phzh.ch
Bloggen in der tertiären
Ausbildung
An der PH Zürich werden Blogs mittlerweile breit eingesetzt, z.B. als
Austauschplattform in den Praktika. Sie ergründen das Potenzial von Blogs für
Ihre eigene bzw. für die tertiäre Ausbildung. Sie entwickeln
Anwendungsszenarien von Blogs an der PH Zürich.
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simon.baumgartner@phzh.ch
Studieren mit Mobilgeräten
Sie bestreiten Ihren Studienalltag mit einem iPad oder einem anderen Tablet.
Was bedeutet dies für die Organisation des Studiums, für das Lernen? Sie
betrachten Ihre eigenen Erfahrungen und stellen Sie in Bezug zu
Tabletprojekten an anderen Hochschulen.
x
simon.baumgartner@phzh.ch
Visuelle Schulkulturen
Von der ländlichen oder städtischen Umgebung einer Schule über die
Schulhausarchitektur, Kunst am Bau und ausgestellte visuelle Artefakte
(Zeichnungen, Landkarten, Objekte usw.) bis hin zur Gestaltung der
Schulwebseite: Visuelle Schulkulturen prägen schulische Erfahrungen. Neben
einer Auseinandersetzung mit dem Begriff «Schulkultur» soll anhand einer
kleinen Feldstudie der Umgang mit vorgegebenen und selbst gestalteten
Aspekten visueller Schulkultur am Beispiel einer Schule dokumentiert und
analysiert werden.
x
thomas.hermann@phzh.ch

Medienkompetenz und ihre
Förderung in der Schule
Lehrer und ihre
Medienkompetenz
Bildmanipulation
Medienkompetenz ist in aller Munde. Der Lehrplan gibt vor, dass die Schule
einen Teil zur Medienbildung von Heranwachsenden beitragen soll. Mit dieser
Arbeit kann entweder a.) ein Überblick gegeben werden, was in dieser
Hinsicht generell in der Schweiz geschieht oder b.) es kann eine
Projektschule beschrieben werden, die sich diesbezüglich besonders
engagiert.
In dieser Arbeit könnte 1. der Medienkompetenzbegriff beschrieben und
diskutiert werden, um in einem 2. Schritt anhand bestehender Literatur
und/oder mit Hilfe einiger kurzer Interviews mit Lehrpersonen zu eruieren, wie
sich Lehrpersonen in der Schweiz selbst in punkto Medienkompetenz
einschätzen.
Unterschiedliche Formen der Manipulation von Bildern, verschiedene
Kontexte der Beeinflussung von Einstellungen und Wahrnehmungen, die
Bedeutung für Schule und Gesellschaft
x
x
x
x
eveline.hipeli@phzh.ch
eveline.hipeli@phzh.ch
peter.holzwarth@phzh.ch
Filmanalyse Migration Thema Migration in Filmen; Filmsprache kennen lernen x x peter.holzwarth@phzh.ch
Fotografie in der Schule
Filmbildung in der Schule
Manipulation mit Film
Was machen Menschen mit dem
Handy - Was macht das Handy
mit den Menschen?
Visuelle Selbstdarstellungen von
jungen Menschen auf Social-
Network-Plattformen
Online-Tools für den
kooperativen und
problembasierten Unterricht
Teacher Websites
Fotografie als Thema für die Schule; Theorie der Fotografie; Bedeutung des
Visuellen in der Schule und im Alltag, Fotoprojekte in der Schule
Filmproduktion und Filmrezeption in der Schule; Methoden der Filmaneignung
in der Schule
Verschiedene Filmtricks, Special effects und Montagetechniken analysieren
und Konzepte für die Schule ausarbeiten
Wie nutzen junge Menschen die Funktionen von Smartphones? Wie
verändern Smartphones die Kommunikation und die Wahrnehmung der
Menschen? (Handyfotografie, Erreichbarkeit, Online-Offline Management)
Welche Formen der fotografischen Darstellung lassen sich differenzieren?
Wie kann das Thema in der Schule aufgegriffen werden? x x
Das Internet enthält auch eine Vielzahl von interaktiven Online-Tools, mit
welchen kooperative Arbeitsaufträge für die SuS gestaltet werden können.
Das Ziel der Arbeit besteht darin, sich einen Überblick über bestehende
Online-Tools zu verschaffen und diese auf das Potenzial für kooperativen und
problembasierten Unterricht hin zu analysieren. Es können exemplarische
Unterrichtsszenarien erarbeitet und in einer Klasse durchgeführt und
ausgewertet werden.
How can you improve contact with parents and learners through your own
website? Which elements are useful to have for purposes of communication?
Which elements could be useful for the learners themselves? Jump into the
cyberworld and establish something NOW for use later! (Arbeit wird auf
Deutsch verfasst)
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peter.holzwarth@phzh.ch
peter.holzwarth@phzh.ch
peter.holzwarth@phzh.ch
peter.holzwarth@phzh.ch
peter.holzwarth@phzh.ch
juerg.fraefel@phzh.ch
laura.buechel@phzh.ch

Mensch und Umwelt
(prov.) Titel der Arbeit /
Thema
Kurzbeschreibung des Inhalts
Literaturarbeit
Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
Auferstehung der Toten -
Geschichte zum Leben
erwecken
Ziel der Arbeit ist es, das schlummernde Potential von Geschichte zum Leben
zu erwecken. Lebensnahe Themen, vielfältige Zugänge (Rollenspiele, Oral
History, Exkursionen, Archäologiekoffer...) und Einbezug technischer
Hilfsmittel (Internet, App, Digitalcamera, Camcorder, Power Point...) sollen bei
der Ausarbeitung eines Exempels in zentraler Weise thematisiert werden.
x
stefan.fuchs@phzh.ch
Historische Lern- und
Erlebnisorte
Museen sind oft an einem bestimmten historischen Ort situiert
(Landesmuseum, Bundesbriefmuseum, Schloss Lenzburg, Historisches
Museum Luzern, etc.) Wie unterschieden sich die Angebote verschiedener
Museen? Wie können Museen als ausserschulischer Lern- und Erlebnisort
genutzt werden?
x
x
lukas.richli@phzh.ch
Sexualpädagogik in der
Primarstufe
Vertiefungsarbeiten zum Thema Sexualpädagogik haben zum Ziel, die
Thematik der Sexualpädagogik/Sexualität in der Primarschule zu beleuchten
und differenzierte Betrachtungsweisen zu erarbeiten. Dabei können
Schwerpunktthemen wie sexualpädagogische Umsetzung, Prävention von
sexuellen Übergriffen, Elternarbeit, etc. bearbeitet werden.
x
x
lukas.geiser@phzh.ch

Bewegung & Sport / Kunst & Design / Musik
(prov.) Titel der Arbeit /
Thema
Parkour
Bewegungsfreundliche Schule
Spielen
Bewegungskünstler
Integration von Tanz in die
Schule
Tanz in Schulen mit hohem
Anteil SuS mit
Migrationshintergrund
Tanz für Jungen und Tanz für
Mädchen
Kurzbeschreibung des Inhalts
Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Bedeutung von Parkour für den
Sportunterricht und das Gerätturnen zu erarbeiten und eine
Umsetzungsmöglichkeit zu dokumentieren.
Das Ziel der Arbeit besteht darin, aktuelle Literatur/Studien zum Thema
Bewegte Schule zu bearbeiten und in Bezug zur Praxis zu bringen.
Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Bedeutung und Zielsetzung von
Bewegung und Sport im Lehrplan 21 zu verstehen, den Kompetenzbereich
Spielen zu analysieren und eine Umsetzungsmöglichkeit zu entwickeln.
Das Ziel der Arbeit besteht darin, sich mit motorischem Lernen
auseinanderzusetzen und Fortschritte von Schülerinnen und Schülern durch
einen empirischen Teil nachzuweisen. Als Grundlage kann das Lehrmittel
Bewegungskünstler dienen.
Möglichkeiten für Tanz in der Schule: Was wird gefördert durch Tanz in der
Schule, Gesundheit, Selbstbewusstsein, Kreativität...
Schwamendingen, QUIMS
Unterschiede, Gemeinsamkeiten
Literaturarbeit
x
x
Lit.arbeit, kleiner
empirischer Teil
x
Literaturarbeit,
Entwicklungsteil
x
x
x
x
x
x
VA mit gestalt.
Ausprägung
Kontakt:
E-Mail-Adresse
urs.mueller@phzh.ch
urs.mueller@phzh.ch
urs.mueller@phzh.ch
urs.mueller@phzh.ch
elfi.schaefer@phzh.ch
elfi.schaefer@phzh.ch
elfi.schaefer@phzh.ch
Tanzprojekt in einer Schule Tanzprojekt konzipieren und selbständig durchführen x elfi.schaefer@phzh.ch
Katalog für Requisiten und
Kostüme für Tanz in der Schule
Sie entwickeln selbst einen Katalog.
x
elfi.schaefer@phzh.ch
Science and dance Tanz als Lehrmittel für Mathematik, Physik, Biologie, Sprachen x x elfi.schaefer@phzh.ch
Tanz und Gesundheit Tanz und Gesundheit x elfi.schaefer@phzh.ch
Welche Bilder aus der
Kunstgeschichte interessieren
junge Kinder (KIGA/Unterstufe)?
Ein Vergleich: Zeichnen mit
Farbstift, zeichnen mit dem i-
Pad in der Unterstufe
Literaturteil: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand. Empirischer Teil: Eine
Bildersammlung zusammenstellen. Mit Kindern die beliebtesten Bilder
festlegen. Zu einzelnen Bildern eine Bildbetrachtung durchführen und
detailliert die "Blickwinkel" und Interessen der Kinder herausarbeiten.
Literaturteil: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand. Empirischer Teil: Ein
Unterrichtssetting planen, durchführen und analysieren. x x
x
x
anja.morawietz@phzh.ch
anja.morawietz@phzh.ch

Fördern des Zeichnens im
Kindergarten mit Kindern in der
"Kritzelphase"
Ich kann nicht zeichnen! Woher
kommt diese Aussage schon in
der Primarstufe?
Vorstellungsbildung und
räumliches Handeln von Kindern
beim Gestalten
Literaturteil: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand. Empirischer Teil: Ein
Unterrichtssetting planen, durchführen und analysieren. x x
Literaturteil: Theoretischer Rahmen, Forschungsstand. Empirischer
Teil: Gruppengespräche oder Interviews mit Kindern führen und auswerten. x x
Sie setzen sich mit räumlich-visueller Vorstellungsfähigkeit auseinander und
untersuchen in der Praxis, wie sich Raumvorstellung im Gestalten bei Kindern
äussert.
Schulraumgestaltung im Kontext Am Beispiel von 1 - 3 Schulen untersuchen Sie die räumlichen Bedingungen
und deren Wirkung auf die individuelle und soziale Befindlichkeit der
NutzerInnen und stellen Bezüge zum Lernen (und Spielen) her.
Zwischen Ordnung und Chaos
Raumgestaltung im
Kindergarten
Musik für Tanz in der Schule
Kinderlieder selber komponiert
Feuer, Erde, Luft und Wasser in
Musik und Bewegung
Kinder werden von früh auf konditioniert, damit sie in unserer Gesellschaft als
Erwachsene bestehen können. Ebenso wichtig sind Fantasiefähigkeit,
kreatives Denken und eigenständiges Handeln. Wie lassen sich Kinder
fördern auf dem Weg? Welche Konzepte gibt es?
Sie entwickeln neue Konzepte für die Gestaltung von Kindergärten
Systematischer stufenbezogener Vergleich (für Kindergarten, Primar- oder
Sekstufe) Eignung, Stärken und Schwächen, Vor- und Nachteile,
Musiksammlung
Ziel der VA ist es, Literatur zur Kinderstimme und zur Komposition zu
studieren und diese in eine ev. Unterrichtsreihe zu integrieren.
Ziel der VA ist es, Literatur zu den 4 Elementen zu studieren und eine
praktische kreative Arbeit zu gestalten.
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
anja.morawietz@phzh.ch
anja.morawietz@phzh.ch
elisabeth.gaus@phzh.ch
elisabeth.gaus@phzh.ch
elisabeth.gaus@phzh.ch
elisabeth.gaus@phzh.ch
elfi.schaefer@phzh.ch
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