Medien â Deine Zukunft! - Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH
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Sonstiges<br />
Sie können auch eine CD-Updateproduktion<br />
von der Inhaltspflege bis zur fertigen<br />
Scheibe bei uns selber betreuen.<br />
Warum haben Sie sich dafür entschieden<br />
in einem Verlag zu arbeiten?<br />
Auf der einen Seite wollte ich in eine kaufmännische<br />
Richtung gehen, aber auch<br />
nicht nur mit Zahlen jonglieren. Auch wenn<br />
ecomed jetzt nicht mit aufwändigen Bildbänden<br />
aufwarten kann, gibt es doch unterschiedlichste<br />
Gelegenheiten für die „Bücher<br />
der <strong>Zukunft</strong>“ mit Grafikprogrammen<br />
zu arbeiten, was die Arbeit im XML-Umfeld<br />
etwas auflockert.<br />
Was war für Sie die größte Herausforderung<br />
hier im Verlag?<br />
Da gab es immer wieder mal wieder interessante<br />
Projekte, auch schon in der Lehrzeit,<br />
wie das Setzen von kompletten Broschüren.<br />
Eine Herausforderung steht gerade<br />
an, und zwar eine bestehende Datenbank<br />
auf unser XML-Datenbankformat umsetzen,<br />
um die Inhalte in <strong>Zukunft</strong> einfacher<br />
und kostengünstiger auf unsere moderne<br />
Softwarelinie zu bringen.<br />
Welchen Tipp würden Sie zukünftigen<br />
Azubis mit auf den Weg geben?<br />
Am Besten versuchen, in so viele Abteilungen<br />
wie möglich reinzuschnuppern. Die<br />
Azubis haben die tolle Möglichkeit, den<br />
ganzen Verlag kennenzulernen, was später<br />
von großem Vorteil sein kann, da man sonst<br />
immer nur seine eigene Abteilung kennt<br />
und einem die Zusammenhänge und Abläufe<br />
dann häufig fehlen.<br />
Was würden Sie machen, wenn Sie 24<br />
Stunden im Verlag eingesperrt wären?<br />
Kann mir bei meinen gewöhnlichen<br />
Arbeitszeiten normal nicht passieren, da<br />
pass´ ich schon auf, schon wegen der Überstundenregelung.<br />
Falls es doch mal soweit<br />
kommen sollte, erst einmal mit den normalen<br />
Mitteln, die man so zur Hand hat<br />
versuchen rauszukommen, da wären Handy,<br />
Feueralarm, Taschenmesser und Glasbrecher<br />
an der Taschenlampe. Wenn man<br />
sich seinem Schicksal ergeben müsste,<br />
dann hoffentlich mit Strom und Internetverbindung.<br />
Zu essen gibt’s über den Tag<br />
verteilt die üblichen Süssigkeitenrationen<br />
am Schreibtisch, abends dann´ne Dose<br />
Ravioli pikant und Litschis, dazu ein Gläschen<br />
Sekt aus der Piccoloflasche. Für Hersteller<br />
bei ecomed sind Vorbereitungen<br />
für eventuelle Nahrungsmittelknappheit<br />
kein Fremdwort.<br />
Verena Buchner<br />
<strong>Medien</strong>-<strong>Deine</strong> <strong>Zukunft</strong>! 2012<br />
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