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Ausgabe 9 2013 - Eisenstadt

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L A N D E S H A U P T S T A D T E I S E N S T A D T<br />

In den letzten acht Jahren wurden rund 4,5 Millionen Euro in den Umbau und die Sanierung der Volksschule<br />

in der Bahnstraße investiert. Bürgermeister Thomas Steiner, ZMS-Direktorin Renate Bedenik, GR Birgit Tallian und<br />

Volksschuldirektorin Michaela Seidl freuen sich , dass die Schule nun fertig ist.<br />

> Schulbauprogramm<br />

Volksschule in der Bahnstraße wurde modernisiert<br />

<strong>Eisenstadt</strong> ist eindeutig die burgenländische<br />

Schulhauptstadt. Den Jugendlichen<br />

steht für ihre Ausbildung<br />

ein umfangreiches Angebot mit den<br />

wichtigsten Schultypen zur Verfügung.<br />

„Besonders im Volksschulbereich hat<br />

die Stadtgemeinde in den vergangenen<br />

zehn Jahren sehr viel Geld in die<br />

Hand genommen, um den Kindern ein<br />

modernes und zeitgemäßes Angebot<br />

machen zu können“, ist Bürgermeister<br />

Thomas Steiner überzeugt.<br />

In den letzten acht Jahren wurden<br />

rund 4,5 Millionen Euro in den Umbau<br />

und die Sanierung der Volksschule in<br />

der Bahnstraße investiert. „Gleichzeitig<br />

haben wir aber auch nicht auf St. Georgen<br />

und Kleinhöflein vergessen“, so<br />

Bürgermeister Steiner weiter, „Die VS<br />

Kleinhöflein wurde pünktlich zum<br />

Schulbeginn 2008 eröffnet. Insgesamt<br />

investierte <strong>Eisenstadt</strong> hier 4,4 Millionen<br />

Euro in den Bau der Bildungsstätte.<br />

Auch der Standort in St.<br />

Georgen wurde ständig aufgewertet<br />

und auf dem neuesten Stand gehalten.<br />

Insgesamt wurden also in den vergangenen<br />

zehn Jahren über neun Millionen<br />

Euro allein in die drei Volksschulen<br />

der Landeshauptstadt investiert“, rechnet<br />

Bürgermeister Steiner vor.<br />

>Bauarbeiten in acht Etappen<br />

Begonnen wurde vor acht Jahren mit<br />

dem Rohbau für den Zubau des Innenhofes.<br />

In der ersten Bauetappe wurden<br />

von Juli 2006 bis Juni 2007 sechs neue<br />

Klassenzimmer errichtet. Im Sommer<br />

2008 wurde der größte optische Eingriff<br />

in das bestehende Gebäude vollzogen:<br />

Der Verbindungsgang vom Altzum<br />

Neubau inklusive dem markanten<br />

Glasportal für den Haupteingang wurden<br />

errichtet. Außerdem wurde<br />

während der zweiten Bauetappe das<br />

Gebäude aufgestockt, eine Liftanlage<br />

installiert und die Erweiterung der<br />

Garderoben durchgeführt. Mit einer<br />

Investitionssumme von etwas über<br />

einer Million Euro war diese Etappe<br />

auch die kostspieligste des Gesamtprojekts.<br />

Während Bauetappe drei wurden das<br />

erste und zweite Obergeschoß in der<br />

Josef Reichl-Gasse umgebaut. Besonderes<br />

Augenmerk wurde auch auf das<br />

4 Amtsblatt <strong>Eisenstadt</strong> | September <strong>2013</strong>

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