Speicher2014_3 - horstvoelz.de
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Schmalfilm-Spuren<br />
Auf <strong>de</strong>m beidseitig perforierten 16-mm-Film war kein Platz für eine Lichttonspur vorhan<strong>de</strong>n.<br />
1929 perforierte die Eastman-Kodak Co. nur eine Seite und nutzte die an<strong>de</strong>re für <strong>de</strong>n Ton.<br />
Hieraus ging 1935 <strong>de</strong>r ASA-Norm (American Standard Association) hervor.<br />
Nur <strong>de</strong>r 16-mm-Negativfilm blieb für einen besseren Bildstand beidseitig perforiert.<br />
Die einseitige Perforation setzte sich dann auch beim 8-mm-Film ohne Ton fort.<br />
Bei ihm erlangte aber <strong>de</strong>r Licht-Ton lediglich zeitweilig eine gewisse Be<strong>de</strong>utung bei Super-8-mm-Massenkopien.<br />
Sie entstan<strong>de</strong>n durch Verkleinerungskopien von 35- o<strong>de</strong>r 16-mm-Negativen auf extrem unempfindlichen, feinkörnigen<br />
Positivfilm.<br />
Das galt vor allen beim Verleih von Spielfilmen in <strong>de</strong>n USA und in Japan.<br />
<strong>Speicher2014</strong>_3.doc Horst Völz angelegt 20.11.13 aktuell 27.11.2013 Seite 37 von 50