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24 aktiv im alter
mai 2012 • PR Anzeige
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• mai 2012 25
Keine Angst vorm PC
Auch ältere Menschen surfen begeistert im World Wide Web
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In unserer schnelllebigen Zeit mit einer fast
grenzenlosen Fülle an Informationen aus allen
Bereichen des Lebens ist der Computer
bei der Mehrzahl der Menschen zu einem
treuen Begleiter geworden.
Dies haben auch viele Ältere erkannt. Sie
wollen dabei sein, wenn die Welt kommuniziert,
und sie wollen für sich die Vorzüge
des Computers nutzen. So kann man sich
schnell mit Kindern und Freunden austauschen,
der Gang zur Begleichung einer
Überweisung bei der Bank bleibt erspart, die
Urlaubsfotos können gespeichert
werden, und alle wichtigen Termine
oder Veranstaltungen sind
schnell ablesbar.
In Rostock besteht mehrfach die
Möglichkeit, sich Kenntnisse zur
Nutzung von PC und Internet
anzueignen. So schult zum Beispiel
das Ehepaar Erika und Dieter
Majewski vom Zentrum für
Informatik e.V. im DRK-Mehrgenerationenhaus
Toitenwinkel
interessierte Rentnerinnen und
Rentner. Angeboten werden ein
Kompaktkurs für Anfänger zum
Thema „Einführung in die Computerwelt“
und ein Kurs zum Arbeiten im
Internet. Das Zentrum ist von Montag bis
Freitag, jeweils 11 bis 17 Uhr, für jeden Interessenten
zugänglich. Weitere Informationen
telefonisch unter 0381/8002263.
Auch die Volkshochschule Rostock
bietet in ihren neuen Unterrichtsräumen
am Kabutzenhof und
in der Kopenhagener Straße
in Lütten-Klein z.
B. Grundlagen-Kurse
für den PC-Einstieg,
zu Windows Vista, zur
Bildbearbeitung
und zum Erstellen
eines
persönlichen Fotobuches an. Komplette
Themenübersicht in der Broschüre „Volkshochschule,
Frühjahrssemester“. Ganz neu
in Lütten Klein und ab 10. Mai
2012 am Kabutzenhof ist
der PC-Treff für Senioren.
Alle 14 Tage treffen sich
„Computer-Begeisterte“
mit einer Kursleiterin.
Sie können hier ganz individuelle
Fragen stellen
oder Erfahrungen weiter
geben. Regelmäßiges
Erscheinen
ist bei diesem Treffen
keine Pflicht, das Entgelt
wird hier jeweils
erst nach einer Doppelstunde
gezahlt. Ein
sehr gutes Angebot für
viele, die nur bei ganz
speziellen Themen
Hilfe benötigen. Im
Endeffekt aber auch
eine gute Gelegenheit,
mit Gleichgesinnten
ins Gespräch zu kommen.
kolumne
Neulich……
Alles gelb beschirmt- MV zu Pfingsten künstlerisch offen
Jedes Jahr zu Pfingsten öffnen in
Mecklenburg-Vorpommern Ateliers,
Künstlerhäuser und Werkstätten
ihre Türen für neugierige
Besucher.
In diesem Jahr nährt sich das
Kunstwochenende zum 15.Mal.
Vom 26.05. bis 28.05.2012 stellen
sich landesweit mehr als 500
Künstlerinnen und Künstler
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hab ich ernsthaft darüber
nachgedacht, eine teenagerfreie
Zone im Haus bei uns
einzurichten. Mit einem
Schild, dass sämtliche Besucher
und Gäste des Hauses
schon darauf vorbereitet,
dass hinter dem Sperrbereich
ein ernsthaft gefährliches
Terrain beginnt. Gerade
eben noch gut gelaunt,
kann die Stimmung meines
inzwischen 13-jährigen Kindis
im Sekundenbruchteil
kippen. Das einzige Frühwarnsymbol
ist die dann
vorgeschobene Unterlippe.
vor. Kunst und Kunsthandwerk
können Besucher an diesem
Tag direkt am Ort des Entstehens
erleben. Gespräche mit
den Künstlern gehören selbstverständlich
dazu. Und über
Geschmack kann man sich bekanntlich
ja super streiten. Und
– natürlich können Sie auch das
ein oder andere Kunstobjekt vor
Mein Vater hat früher immer
gesagt:“Maul`nicht so rum.“
Ich ahne, wo die Gene herkommen.....
Und haben Sie dann in solchen
Momenten mal versucht
ihr launisches Kind
nach dem Grund aller Probleme
zu fragen? Ich kriege
dann immer zur Antwort:
„Du weißt doch: ich pubertiere!“
Na hervorragend!
Wie lange geht sowas eigentlich?
Und vor allem hört das
überhaupt noch mal auf? Oh
Mann – eigentlich müssten
sich Eltern und Teenager für
Ort kaufen. Den Weg zu den
Künstlern weisen landesweit
wieder die gelben
Schirme.
Mehr Informationen
+ Liste der teilnehmenden
Künstler:
www.kunst-offen.net
die Zeit der Pubertät irgendwie
trennen – nur so entgeht
man dem täglichen Gewitter.
Aber andererseits : Ein Gewitter
sorgt ja auch für eine
Reinigung der Luft... von daher
– immer mehr mit Blitz
und Donner – Ich pubertiere
auch !
Ihnen viel Spaß beim entspannten
Lesen
Ihre
Wiebke Weitendorf
HRO • LIFE
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