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HROLIVE - HRO·LIFE - Das Magazin für die Hansestadt Rostock

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THEMA DES MONATS<br />

September 2009 • Ausgabe 6<br />

PR-ANZEIGEN • September 2009<br />

Eigentumswohnungen<br />

<br />

Aus Tradition wird Mode<br />

Die Geschichte der Logos<br />

Jacken, Hemden, Polos<br />

mit großflächigen<br />

Logos, Aufnähern<br />

oder Drucken<br />

begegnen uns jeden<br />

Tag im Straßenbild<br />

und sind<br />

schon selbstverständlich.<br />

Mancher fragt<br />

sich: Woher kommen<br />

alle <strong>die</strong>se Patches und<br />

Logos?<br />

Geschichten gibt es<br />

viele. Fasat alle Aufnäher<br />

oder Aufdrucke,<br />

Zeichen und Symbole<br />

haben ihren<br />

Ursprung in<br />

der Traditi-<br />

on und der Affinität<br />

zu einem Ereignis,<br />

einer Sportart<br />

oder einem Club.<br />

Schon früh in<br />

den 20er Jahren<br />

drückten Mitglieder<br />

elitärer Sportarten wir<br />

Rudern, Chricket oder<br />

Golf ihre Zugehörigkeit<br />

und damit ihren Stand<br />

in der Gesellschaft durch<br />

das Tragen von Pullovern<br />

mit Stickereien<br />

ihres Heimatclubs aus. Die Pullover wurden<br />

stolz zu Veranstaltungen getragen. Auch Universitäten<br />

im englischsprachigen Raum hatten<br />

ihre eigenen Logos, <strong>die</strong> oft zur Schuluniform<br />

gehörten getragen werden mussten.<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg war <strong>die</strong>se<br />

Uniformität dann in der westlichen Welt<br />

vielerorts verpönt – genau wie das<br />

Tragen von Zeichen. Erst in den<br />

60ern und durch <strong>die</strong> „Generation<br />

T-Shirt“ wurde das Mitteilungsbedürfnis<br />

wieder größer.<br />

Prints mit Botschaften<br />

für und gegen alles eroberten<br />

das Straßenbild.<br />

An den Universitäten<br />

erlebte das „Campus-<br />

Shirt“ seinen Aufstieg.<br />

<strong>Das</strong> Sweatshirt mit<br />

Prints begleitete Generationen<br />

bis weit<br />

in <strong>die</strong> 80er hinein.<br />

Mitte der 90er besann<br />

man sich in<br />

der Mode immer<br />

mehr auf Traditionen, „Heritage“ war<br />

Ende der 90er das Schlagwort in der Branche:<br />

woher kommen wir , was machen<br />

wir, wozu stehen wir? Man zeigte wieder<br />

deutlich nach außen, welchen Sport<br />

man mochte und für welche Einstellung<br />

Mann oder Frau stand. Natürlich definierte<br />

man sich auch über das Logo,<br />

über <strong>die</strong> Marke, bei der man sich zu<br />

Hause fühlte. Polo, <strong>die</strong> elitäre Sportart,<br />

war angesagt. Die VIPs trafen sich im<br />

Winter in Gstaad, Kitzbühel oder St.<br />

Moritz, im Sommer war man auf Sylt<br />

oder in Dubai. Die Team-Shirts wurden<br />

nicht nur beim Turnier getragen.<br />

Abends saß der mehr oder weniger<br />

Prominente damit in der „Sansibar“,<br />

dem „Pony“ oder man traf sich im<br />

„roten Kliff“.<br />

Ein Trend war geboren. Labels wie<br />

Ralph Lauren,<br />

Gant, La<br />

Martina und<br />

andere waren<br />

nicht nur auf<br />

dem Spielfeld<br />

aktiv, sie vermittelten<br />

auch<br />

dem Zuschauer<br />

ein Gefühl der<br />

Zugehörigkeit.<br />

Und wer will<br />

nicht gern dazugehören?<br />

Die<br />

Me<strong>die</strong>n taten<br />

hierzu ein Übriges – man denke an Dieter<br />

Bohlen und Co. Bis heute sind <strong>die</strong>se Logos ein<br />

Ausdruck des Zeitgeistes und gutem internationalem<br />

Geschmack.<br />

Nur kurze Zeit später entwickelte sich<br />

ein ähnlicher Trend im maritimen<br />

Bereich. Logos wie Paul&Shark<br />

oder North Sails brachten<br />

der sich stark entwickelnden<br />

Popularität des<br />

Segelsports <strong>die</strong> nötige<br />

Darstellung nach außen.<br />

Der Kunde zeigt<br />

über das Tragen von<br />

Hemden und Polos<br />

mit großen Logos <strong>die</strong><br />

Verbundenheit mit<br />

einer Lebenseinstellung.<br />

Gaastra zeigte<br />

Anfang 2006 wie<br />

kaum eine andere<br />

Marke <strong>die</strong>s konsequent<br />

für Damen,<br />

Herren und Kinder.<br />

Während andere Marken <strong>die</strong>s nur als<br />

Teil ihrer Kollektion zeigen, bringt Gaastra das<br />

Lebensgefühl der Küste und des Segelsports<br />

für alle auf <strong>die</strong> Straße. Die Identifikation mit<br />

dem, was man liebt ist zurück – „back to the<br />

20ies“.<br />

Fotos: ainodesign.de und GANT<br />

Villa Rheingold:<br />

Freier Blick auf <strong>die</strong> OStsee<br />

Exclusive Wohnanlage in Kühlungsborn<br />

Dort, wo der Verlauf der Tannenstraße<br />

dem Strand und der Ostsee<br />

ganz nahe kommt – ja, fast berührt<br />

– findet man inmitten umfangreicher<br />

Erholungs- und Freizeitangebote<br />

<strong>die</strong> repräsentative »Villa<br />

Rheingold«. In nächster Nähe befinden<br />

sich das Wassersportzentrum,<br />

eine Tauchbasis, mehrere<br />

Cafés, Restaurants, Bars und Hotels.<br />

Nahezu alle Einkaufsmöglichkeiten<br />

sind fußläufig innerhalb<br />

weniger Minuten erreichbar.<br />

Die sechs Strandresidenzen sind<br />

direkt über dem Kühlungsborner<br />

Strand gelegen und bieten einen<br />

atemberaubenden Blick über <strong>die</strong><br />

Ostsee – weit über den Horizont<br />

hinaus. <br />

Ihre Adresse ist wie eine Visitenkarte – Erwerben Sie eine der besten.<br />

Wer das Außergewöhnliche im<br />

Besonderen sucht, der findet in<br />

der »Villa Rheingold« <strong>die</strong> Erfüllung<br />

aller Ansprüche. Sechs hochwertige<br />

Strandresidenzen stehen<br />

zum Verkauf, jede ein Unikat. Die<br />

»Villa Rheingold« wurde Ende des<br />

19. Jahrhunderts von dem Wagner-Liebhaber<br />

Rampelmann erbaut<br />

und verbindet Elemente des<br />

Historismus und Jugendstils auf<br />

malerische Weise.<br />

<strong>Das</strong> historische Gebäude gibt den<br />

passenden Rahmen für Wohnen<br />

auf höchstem Niveau. In einer<br />

Entfernung von nur ca. 20 m<br />

zum weißen Sandstrand und nur<br />

ca. 150 m zur historischen »Villa<br />

Baltic«, einem Wahrzeichen von<br />

Kühlungsborn, liegt es in sehr<br />

attraktiver, zentraler Lage. <strong>Das</strong><br />

Haus ist in einem guten baulichen<br />

Zustand und wird unter Berücksichtigung<br />

aller historischen und<br />

gestalterischen Aspekte sorgfältig<br />

saniert und mit Liebe zum Detail<br />

von ausgesuchten Fachhandwerkern<br />

und Experten restauriert.<br />

Wo immer es möglich ist, werden<br />

originale historische Bau- und<br />

Ausstattungselemente behutsam<br />

aufgearbeitet und erhalten. Mit ihrer<br />

schön gegliederten und durch<br />

Fachwerkelemente bereicherten<br />

Fassade sowie der gepflegten, mit<br />

einer landschaftstypischen Hainbuchenhecke<br />

umfriedeten Außengestaltung<br />

stellt das gesamte Anwesen<br />

einen unverwechselbaren<br />

Blickfang im Straßenbild dar.<br />

Die »Villa Rheingold« war schon<br />

zur Jahrhundertwende eines der<br />

ersten Gästehäuser am Platze. Mit<br />

ihrer luxuriösen Eleganz im Stile<br />

der klassischen Bäderarchitektur,<br />

ihrer erstklassigen Lage und den<br />

höchst komfortabel ausgestatteten<br />

Strandresidenzen wird sie an <strong>die</strong>sen<br />

Ruf anknüpfen und wieder zu<br />

einer der repräsentativsten Villen<br />

des Ostseebades werden.<br />

Die »Villa Rheingold« bietet Ihnen,<br />

in einzigartiger Atmosphäre,<br />

sechs Strandresidenzen mit einer<br />

hochwertigen Ausstattung. Sie<br />

tragen alle Namen von Figuren<br />

aus den Opern Richard Wagners,<br />

unter anderem der Oper »<strong>Das</strong><br />

Rheingold«, <strong>die</strong> 1876 in Bayreuth<br />

ihre Uraufführung fand. Die 2-,<br />

3- und 4-Zimmer-Residenzen verfügen<br />

über Größen zwischen ca.<br />

63 m² und ca. 130 m² Wohnfläche.<br />

Sämtliche Wohnungen erhalten<br />

weitläufige Balkone, Loggien oder<br />

Terrassen. Von allen der sechs<br />

Strandresidenzen genießen Sie einen<br />

unverbaubaren Blick zur Ostsee.<br />

Allen Bewohnern der »Villa<br />

Rheingold« ist das Privileg eines<br />

eigenen festen Stellplatzes in der<br />

Tiefgarage vorbehalten.<br />

Eine Investition in <strong>die</strong> »Villa<br />

Rheingold« steht nicht nur für geringe<br />

Wertschwankungen und ein<br />

Höchstmaß an Inflationsschutz,<br />

sondern auch für <strong>die</strong> Chance auf<br />

langfristigen Wertzuwachs. <br />

Beratung und Verkauf<br />

Hermann & Sohn Immobilien<br />

Ostseeallee 9<br />

18225 Kühlungsborn<br />

Infotelefon 038293 4328-44<br />

office@hermann-und-sohn.de<br />

Projektentwicklung<br />

und Investor<br />

Villa Siegfried & Villa Rheingold<br />

GmbH & Co.Kg<br />

Geschäftsführer<br />

Egon Flemming<br />

Bliedenstraße 28<br />

23966 Wismar<br />

Tel: 03841/ 328 900<br />

E - Mail: kontakt@villasiegfried-villarheingold.de<br />

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