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bädervoller schulden - Berliner Abendblatt

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08<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong> | 23. November 2013 | Pankow<br />

Aktuell<br />

Hertha gegen<br />

Augsburg<br />

Freikarten gewinnen<br />

Zum Bundesliga-<br />

Heimspiel von Hertha<br />

BSC gegen FC<br />

Augsburg verlosen wir<br />

5 x 2 Freikarten. Wer<br />

am 30.11., 15.30 Uhr, im<br />

Olympiastadion beim<br />

Spiel gegen die Schwaben<br />

dabei sein möchte, sollte<br />

mitmachen. Das <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Abendblatt</strong> und Krombacher<br />

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Bundesliga – laden zum<br />

Spiel ein. Schicken Sie<br />

eine E-Mail mit dem<br />

Betreff „Hertha ST 14“<br />

sowie Ihrer Telefonnummer<br />

an unten stehende<br />

E-Mail-Adresse und<br />

gewinnen Sie mit etwas<br />

Glück. Einsendeschluss ist<br />

der 27.11., der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

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Bild: Bernd Schönberger<br />

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unsere<br />

Leser<br />

3 x 2 freikarten<br />

Die beiden Märchenhütten<br />

am Monbijoupark<br />

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3.12., 20 Uhr, ein.<br />

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Wer gewinnen möchte,<br />

schickt bis 29.11. eine E-Mail<br />

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und der Telefonnummer an<br />

gewinnen@mdscreative.de<br />

Bild: ONE<br />

Zweites Windrad<br />

für Karow<br />

ZUKUNFT Und an der Umgehungsstraße soll ein<br />

neues Wohnquartier entstehen<br />

In Karow wird die Zukunft geplant<br />

und drei Punkte stehen auf der<br />

Agenda ganz oben auf der Wunschliste:<br />

Die neue Windenergieanlage,<br />

die geplante Verbindungsstraße<br />

zur B 2 und die aktuellen Wohnbebauungspläne<br />

für einen Bezirk,<br />

der sich immer größerer Beliebtheit<br />

erfreut. Auf einer Informationsveranstaltung<br />

erläuterte der<br />

Stadtrat für Stadtentwicklung,<br />

Jens-Holger Kirchner<br />

(Bü90/Grüne),<br />

den Bürgern jetzt<br />

den aktuellen Stand<br />

der Planungen.<br />

Genehmigung da.<br />

„Die Energiewende<br />

kommt nicht von<br />

alleine und Berlin tut sich da<br />

bekanntlich ja sehr schwer“,<br />

erklärt Kirchner gleich zu Beginn<br />

der Veranstaltung. Und er spricht<br />

sich ganz klar für das zweite Pankower<br />

Windrad an der Ecke Am<br />

Luchgraben/Bundesstraße 2 aus.<br />

Die Baugenehmigung dafür sei<br />

erteilt und die Diskussionen um<br />

das zweite Windkraftrad damit<br />

hoffentlich beendet, so Kirchner.<br />

Jeden, der noch mehr Windräder<br />

in Karow befürchtet, kann der<br />

Stadtrat allerdings beruhigen:<br />

„Zumindest in der Ecke bleibt‘s<br />

Die Energiewende<br />

kommt nicht von<br />

alleine<br />

Jens-holger KirChner (grüne)<br />

stadtentwiCKlungsstadtrat<br />

dann aber auch dabei“, sagt er.<br />

Einen Autobahnanschluss an der<br />

Karower oder Bucher Chaussee<br />

wird es vermutlich nicht geben.<br />

Kirchner begründete die Entscheidung<br />

damit, dass Prognosen<br />

zufolge die Straße am Autobahnanschluss<br />

nach Süden und nach<br />

Norden dann vierspurig ausgebaut<br />

werden müsste. Sonst könnten die<br />

zu erwartenden Verkehrsmengen<br />

nicht genügend<br />

abfließen. Dieser<br />

Umstand würde von<br />

der Senatsverwaltung<br />

für Stadtentwicklung<br />

als höchst<br />

kritisch angesehen,<br />

so Kirchner. Dafür<br />

soll jedoch eine<br />

Verbindungsstraße zur Bundesstraße<br />

2 entstehen. Darüber wird<br />

die Bezirksverordnetenversammlung<br />

in den kommenden Sitzungen<br />

abstimmen. Kirchner erklärt<br />

eine bevorzugte Variante der Baumaßnahmen:<br />

„Dabei würde die<br />

Umgehung auf Höhe der Straße<br />

am Hohen Feld beginnen, einen<br />

geschwungenen Bogen nach Süden<br />

machen und in der Straße 52 diagonal<br />

die Kleingärten queren. Mit<br />

einem zweiten eleganten Bogen in<br />

der Straße 52 würde die Umgehungsstraße<br />

schließlich auf der<br />

Mister Windows zu Gast<br />

im Prenzlauer Berg<br />

Bild: Charlotte Marxen<br />

Bahnhofstraße, beziehungsweise<br />

in Alt-Karow münden“, sagt der<br />

Stadtrat.<br />

neues Wohnquartier. Zur Verbindungsstraße<br />

soll es dann eine<br />

öffentliche Auslegung geben, bei<br />

der die Karower dann ihre Einwände<br />

abgeben können. Laut<br />

Kirchner könne man sehr unterschiedlicher<br />

Meinung zur Notwendigkeit<br />

dieser Straße sein.<br />

Für die zukünftige Erschließung<br />

des gesamten Baufeldes zwischen<br />

Straße 69 und Straße 73 sei sie aber<br />

Genug Pläne für reichlich<br />

Zukunftsdiskussionen standen auf der Agenda<br />

dringend nötig. Auf diesen freien<br />

Flächen soll laut Antrag der SPD-<br />

Fraktion ein neues Wohnquartier<br />

mit 300 Wohneinheiten in circa<br />

110 Ein- und 22 Mehrfamilienhäusern<br />

entstehen. Da die Planungen<br />

der Verbindungsstraße jedoch<br />

noch nicht abgeschlossen sind,<br />

können sich die Bebauungspläne<br />

noch stark in die Länge ziehen.<br />

„Das Planfeststellungsverfahren<br />

ist noch nicht einmal ausgelegt,<br />

das dürfte frühestens im Laufe<br />

des nächsten Jahres passieren.<br />

Nach Einhaltung aller notwendigen<br />

bürokratischen Schritte<br />

könnte hier vor 2016/2017 überhaupt<br />

nichts passieren“, erklärt<br />

Kirchner. Auf den freien Flächen<br />

soll ein Karower Geschäftsmann<br />

bereits einen großen Streifen<br />

gekauft haben. Und nicht nur an<br />

der geplanten Verbindungsstraße<br />

soll Wohnungsbaupotenzial ausgeschöpft<br />

werden. Auch das Gebiet<br />

südlich vom Teichberg bis zum<br />

Graben würde sich, laut Kirchner,<br />

bestens für neuen Wohnraum eignen.<br />

Dies könne aber nicht vor 2020<br />

realisiert werden. Charlotte Marxen<br />

Mit Bill Gates gegen die Armut dieser Welt<br />

SOZIALES Der reichste Mann der Welt traf zehn Jugendbotschafter der Organisation ONE in Berlin<br />

Mit seiner Firma Microsoft<br />

verdiente Bill Gates ein Vermögen.<br />

Und mit seinen Milliarden<br />

kämpft er gegen die Armut und<br />

die Kindersterblichkeit in der<br />

Dritten Welt. Diesem Kampf<br />

hat sich auch die Organisation<br />

„One“ verschrieben. Zehn<br />

Jugendbotschafter dieser Organisation<br />

traf Bill Gates jetzt in<br />

Berlin. Im Atelier des Künstlers<br />

Olafur Eliasson in Prenzlauer<br />

Berg erzählten die jungen Menschen<br />

dem Microsoft-Gründer<br />

von ihrer weltweiten Arbeit.<br />

Gemeinsam mit Bill Gates und<br />

dem international bekannten<br />

Künstler unterzeichneten die<br />

Jugendbotschafter anschließend<br />

einen Aufruf an die<br />

nächste Bundesregierung, für<br />

mehr Einsatz im Kampf gegen<br />

die extreme Armut. Bill Gates<br />

zeigte sich von der Arbeit von<br />

„One“ tief beeindruckt und<br />

möchte noch mehr Jugendliche<br />

für das Thema Entwicklungshilfe<br />

begeistern. Einen<br />

Tag später überreichte Gates<br />

der Bundeskanzlerin Angela<br />

Merkel den Aufruf. Eine der<br />

Jugendbotschafter ist Sophia<br />

Sachs aus Lichtenberg. Für das<br />

Thema Entwicklungspolitik<br />

interessiert sich Sophia schon<br />

lange, lebte selbst für einige<br />

Monate in Afrika. „Nicht die<br />

Augen verschließen. Die Leute<br />

sollten bei diesem Thema einfach<br />

genauer hinschauen“, sagt<br />

sie. Dabei verweist Sophia<br />

Sachs vor allem auf die Erfolge,<br />

die „One“ im Kampf gegen<br />

extreme Armut schon errungen<br />

hat. Schließlich wurde die<br />

Zahl der betroffenen Menschen<br />

bereits um die Hälfte<br />

reduziert. 2030 soll ein Ende<br />

der extremen Armut möglich<br />

sein. Laut einer Umfrage stehen<br />

nicht nur 80 Prozent der<br />

Deutschen hinter der Forderung<br />

nach mehr Entwicklungshilfe,<br />

auch die absolute<br />

Mehrheit der Abgeordneten<br />

will dem Thema zukünftig<br />

mehr Aufmerksamkeit schenken.<br />

Jetzt muss die zukünftige<br />

Bundesregierung nur<br />

noch handeln. nabila lalee<br />

Fr 22.11.<br />

bis<br />

Mo 02.12.<br />

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