bädervoller schulden - Berliner Abendblatt
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08<br />
<strong>Berliner</strong> <strong>Abendblatt</strong> | 23. November 2013 | Pankow<br />
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Bild: ONE<br />
Zweites Windrad<br />
für Karow<br />
ZUKUNFT Und an der Umgehungsstraße soll ein<br />
neues Wohnquartier entstehen<br />
In Karow wird die Zukunft geplant<br />
und drei Punkte stehen auf der<br />
Agenda ganz oben auf der Wunschliste:<br />
Die neue Windenergieanlage,<br />
die geplante Verbindungsstraße<br />
zur B 2 und die aktuellen Wohnbebauungspläne<br />
für einen Bezirk,<br />
der sich immer größerer Beliebtheit<br />
erfreut. Auf einer Informationsveranstaltung<br />
erläuterte der<br />
Stadtrat für Stadtentwicklung,<br />
Jens-Holger Kirchner<br />
(Bü90/Grüne),<br />
den Bürgern jetzt<br />
den aktuellen Stand<br />
der Planungen.<br />
Genehmigung da.<br />
„Die Energiewende<br />
kommt nicht von<br />
alleine und Berlin tut sich da<br />
bekanntlich ja sehr schwer“,<br />
erklärt Kirchner gleich zu Beginn<br />
der Veranstaltung. Und er spricht<br />
sich ganz klar für das zweite Pankower<br />
Windrad an der Ecke Am<br />
Luchgraben/Bundesstraße 2 aus.<br />
Die Baugenehmigung dafür sei<br />
erteilt und die Diskussionen um<br />
das zweite Windkraftrad damit<br />
hoffentlich beendet, so Kirchner.<br />
Jeden, der noch mehr Windräder<br />
in Karow befürchtet, kann der<br />
Stadtrat allerdings beruhigen:<br />
„Zumindest in der Ecke bleibt‘s<br />
Die Energiewende<br />
kommt nicht von<br />
alleine<br />
Jens-holger KirChner (grüne)<br />
stadtentwiCKlungsstadtrat<br />
dann aber auch dabei“, sagt er.<br />
Einen Autobahnanschluss an der<br />
Karower oder Bucher Chaussee<br />
wird es vermutlich nicht geben.<br />
Kirchner begründete die Entscheidung<br />
damit, dass Prognosen<br />
zufolge die Straße am Autobahnanschluss<br />
nach Süden und nach<br />
Norden dann vierspurig ausgebaut<br />
werden müsste. Sonst könnten die<br />
zu erwartenden Verkehrsmengen<br />
nicht genügend<br />
abfließen. Dieser<br />
Umstand würde von<br />
der Senatsverwaltung<br />
für Stadtentwicklung<br />
als höchst<br />
kritisch angesehen,<br />
so Kirchner. Dafür<br />
soll jedoch eine<br />
Verbindungsstraße zur Bundesstraße<br />
2 entstehen. Darüber wird<br />
die Bezirksverordnetenversammlung<br />
in den kommenden Sitzungen<br />
abstimmen. Kirchner erklärt<br />
eine bevorzugte Variante der Baumaßnahmen:<br />
„Dabei würde die<br />
Umgehung auf Höhe der Straße<br />
am Hohen Feld beginnen, einen<br />
geschwungenen Bogen nach Süden<br />
machen und in der Straße 52 diagonal<br />
die Kleingärten queren. Mit<br />
einem zweiten eleganten Bogen in<br />
der Straße 52 würde die Umgehungsstraße<br />
schließlich auf der<br />
Mister Windows zu Gast<br />
im Prenzlauer Berg<br />
Bild: Charlotte Marxen<br />
Bahnhofstraße, beziehungsweise<br />
in Alt-Karow münden“, sagt der<br />
Stadtrat.<br />
neues Wohnquartier. Zur Verbindungsstraße<br />
soll es dann eine<br />
öffentliche Auslegung geben, bei<br />
der die Karower dann ihre Einwände<br />
abgeben können. Laut<br />
Kirchner könne man sehr unterschiedlicher<br />
Meinung zur Notwendigkeit<br />
dieser Straße sein.<br />
Für die zukünftige Erschließung<br />
des gesamten Baufeldes zwischen<br />
Straße 69 und Straße 73 sei sie aber<br />
Genug Pläne für reichlich<br />
Zukunftsdiskussionen standen auf der Agenda<br />
dringend nötig. Auf diesen freien<br />
Flächen soll laut Antrag der SPD-<br />
Fraktion ein neues Wohnquartier<br />
mit 300 Wohneinheiten in circa<br />
110 Ein- und 22 Mehrfamilienhäusern<br />
entstehen. Da die Planungen<br />
der Verbindungsstraße jedoch<br />
noch nicht abgeschlossen sind,<br />
können sich die Bebauungspläne<br />
noch stark in die Länge ziehen.<br />
„Das Planfeststellungsverfahren<br />
ist noch nicht einmal ausgelegt,<br />
das dürfte frühestens im Laufe<br />
des nächsten Jahres passieren.<br />
Nach Einhaltung aller notwendigen<br />
bürokratischen Schritte<br />
könnte hier vor 2016/2017 überhaupt<br />
nichts passieren“, erklärt<br />
Kirchner. Auf den freien Flächen<br />
soll ein Karower Geschäftsmann<br />
bereits einen großen Streifen<br />
gekauft haben. Und nicht nur an<br />
der geplanten Verbindungsstraße<br />
soll Wohnungsbaupotenzial ausgeschöpft<br />
werden. Auch das Gebiet<br />
südlich vom Teichberg bis zum<br />
Graben würde sich, laut Kirchner,<br />
bestens für neuen Wohnraum eignen.<br />
Dies könne aber nicht vor 2020<br />
realisiert werden. Charlotte Marxen<br />
Mit Bill Gates gegen die Armut dieser Welt<br />
SOZIALES Der reichste Mann der Welt traf zehn Jugendbotschafter der Organisation ONE in Berlin<br />
Mit seiner Firma Microsoft<br />
verdiente Bill Gates ein Vermögen.<br />
Und mit seinen Milliarden<br />
kämpft er gegen die Armut und<br />
die Kindersterblichkeit in der<br />
Dritten Welt. Diesem Kampf<br />
hat sich auch die Organisation<br />
„One“ verschrieben. Zehn<br />
Jugendbotschafter dieser Organisation<br />
traf Bill Gates jetzt in<br />
Berlin. Im Atelier des Künstlers<br />
Olafur Eliasson in Prenzlauer<br />
Berg erzählten die jungen Menschen<br />
dem Microsoft-Gründer<br />
von ihrer weltweiten Arbeit.<br />
Gemeinsam mit Bill Gates und<br />
dem international bekannten<br />
Künstler unterzeichneten die<br />
Jugendbotschafter anschließend<br />
einen Aufruf an die<br />
nächste Bundesregierung, für<br />
mehr Einsatz im Kampf gegen<br />
die extreme Armut. Bill Gates<br />
zeigte sich von der Arbeit von<br />
„One“ tief beeindruckt und<br />
möchte noch mehr Jugendliche<br />
für das Thema Entwicklungshilfe<br />
begeistern. Einen<br />
Tag später überreichte Gates<br />
der Bundeskanzlerin Angela<br />
Merkel den Aufruf. Eine der<br />
Jugendbotschafter ist Sophia<br />
Sachs aus Lichtenberg. Für das<br />
Thema Entwicklungspolitik<br />
interessiert sich Sophia schon<br />
lange, lebte selbst für einige<br />
Monate in Afrika. „Nicht die<br />
Augen verschließen. Die Leute<br />
sollten bei diesem Thema einfach<br />
genauer hinschauen“, sagt<br />
sie. Dabei verweist Sophia<br />
Sachs vor allem auf die Erfolge,<br />
die „One“ im Kampf gegen<br />
extreme Armut schon errungen<br />
hat. Schließlich wurde die<br />
Zahl der betroffenen Menschen<br />
bereits um die Hälfte<br />
reduziert. 2030 soll ein Ende<br />
der extremen Armut möglich<br />
sein. Laut einer Umfrage stehen<br />
nicht nur 80 Prozent der<br />
Deutschen hinter der Forderung<br />
nach mehr Entwicklungshilfe,<br />
auch die absolute<br />
Mehrheit der Abgeordneten<br />
will dem Thema zukünftig<br />
mehr Aufmerksamkeit schenken.<br />
Jetzt muss die zukünftige<br />
Bundesregierung nur<br />
noch handeln. nabila lalee<br />
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