Brand News_Ausgabe Herbst 2013 - Baker & McKenzie

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Neues aus dem Career Mentorship Programme Auf in die Hauptstadt! Summer Camp 2013 in Berlin Sommerzeit, Summer Camp-Zeit – das Summer Camp gehört zu den Höhepunkten des Career Mentorship Programme. Am letzten Juniwochenende 2013 führten wir unsere deutschen und österreichischen Mentees in die Trendmetropole Berlin. Dreh- und Angelpunkt war das Baker-Büro im Herzen der Hauptstadt. Dort trafen die Mentees Kollegen vor Ort, mit denen sie nicht nur praxisnahe Fallstudien erarbeiteten, sondern auch gemeinsam Berlin erkundeten. Bernadette Weißnar „Das Summer Camp hat meine Erwartungen übertroffen“, sagt Dominik Schöneberger, seit Juni 2013 Mentee im Frankfurter Büro. Der 27-Jährige, der derzeit im Bereich Insolvenzrecht am Frankfurter Institute for Law and Finance promoviert, lernte während seines Studiums bereits viele Kanzleien kennen. „Zwei Berliner Anwälte und ein externer Trainer eröffneten uns Einblicke in Themen, in die ich in der Tiefe noch nicht bei anderen Großkanzleien eingetaucht bin“, blickt der Doktorand auf die beiden Tage in Berlin zurück. Wie eine M&A-Transaktion abläuft, brachte der Berliner Baker-Anwalt Dr. Niklas Wielandt am ersten Tag seinen Gästen aus Deutschland und Österreich näher. Seine Kollegin Anja Safari Chabestari, die ebenfalls in der Corporate-Gruppe arbeitet, zeigte anschließend in einer Fallstudie, wie ein Unternehmen mit einem „unliebsamen Gesellschafter“ umgeht. „Die beiden Anwälte brachten uns ihre Themen Schritt für Schritt und sehr lebendig näher“, sagt Bernadette Weißnar, die vor wenigen Wochen den dritten Baker & McKenzie Debate Club in Wien gewann und in diesem Sommer als Mentee in unserem Wiener Büro startete. „Vor allem fand ich die kleinen Unterschiede zwischen dem grundsätzlich ähnlichen deutschen und österreichischen Aktienrecht spannend.“ Nach den beiden Fallstudien erwartete die Mentees „Eine mörderische Spreefahrt“. Während einer dreistündigen Bootsfahrt genossen die Teilnehmer ein Drei-Gänge-Menü und spielten mit in einem Theaterkrimi im Berlin der 1920er Jahre – mit Gaunern, Ganoven und den Großen der Unterwelt. „Jeder von uns schlüpfte in eine Rolle und trieb selbst das Geschehen voran“, blickt Bernadette Weißnar auf den gemeinsamen Abend zurück. Auch Dominik Schöneberger genoss das Rahmenprogramm: „Wir Mentees hatten Gelegenheit, uns beim Krimidinner besser kennenzulernen und erlebten uns untereinander in einer informellen Atmosphäre außerhalb des Büros.“ Wer noch nicht müde war, konnte nach der Schifffahrt ins Berliner Nachtleben eintauchen. Nach dem Frühstück machte am nächsten Morgen ein externer Trainer unsere Mentees zum Thema „Interkulturelle Handlungskompetenz“ fit. „Für mich war das ein spannendes und praxisnahes Thema, das im Studium nicht vermittelt wird“, sagt Dominik Schöneberger. Beim gemeinsamen Lunch konnten die Teilnehmer ihre Kontakte weiter vertiefen. Nachmittags ging es dann auf Entdeckungstor der anderen Art – während einer Comedy-Stadtrundfahrt. „Der Stadtführer zeigte uns Berlin von einer anderen Seite, beispielsweise, wie es einem gelingt, vor dem Reichstag Vergissmeinnicht zu pflanzen oder auf dem Potsdamer Platz im Verkehrschaos zu parken“, schmunzelt die österreichische Mentee Bernadette Weißnar, die zum ersten Mal in dieser Metropole war. „Ich werde aber auf jeden Fall noch einmal nach Berlin zurückkehren, nicht zuletzt, um die Historie der Stadt zu erkunden“, sagt die geschichtsbegeisterte Wienerin. Den Tag ließen die Mentees zusammen mit einigen Anwälten im traditionsreichen Schokoladencafé Fassbender & Rausch am Gendarmenmarkt ausklingen. Dann hieß es für die Gäste aus ganz Deutschland und Österreich Abschied nehmen von Berlin. „Wir freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Treffen“, sind sich Dominik Schöneberger und Bernadette Weißnar einig. Dann vielleicht in einem der anderen Baker-Büros, das die beiden Mentees noch nicht kennen. Dominik Schöneberger Während der Comedy-Stadtrundfahrt Gesellige Atmosphäre bei dem Dinnerkrimi auf der Spree
Neues aus dem Career Mentorship Programme Mentees auf Stippvisite Ob Barcelona, Brüssel, San Francisco oder Toronto – unsere Mentees haben von ihren Stippvisiten in unseren weltweiten Büros viele spannende Eindrücke mit nach Hause genommen. Was unsere Mentees erlebt haben? Machen Sie sich Ihr eigenes Bild. „Im Rahmen meiner rechtsvergleichenden Doktorarbeit zum US-amerikanischen Zivilprozessrecht hielt ich mich Anfang des Jahres an der Golden Gate University School of Law in San Francisco auf. Neben Forschung und Literaturrecherche wollte ich auch mehr über die praktischen Aspekte meines Promotionsthemas erfahren. Zu diesem Zweck vermittelte mir Baker & McKenzie den Kontakt zu den Kollegen vor Ort. Bruce Jackson, Senior Counsel der Praxisgruppe Litigation, und seine Kollegin Christina Wong haben sich viel Zeit für mich und mein Forschungsvorhaben genommen. Ihre praktische Sicht auf mein Thema - untermauert durch Fälle aus dem Kanzleialltag - hat mir geholfen, ein Gefühl für die US-amerikanische Rechtswirklichkeit zu entwickeln. Davon wird meine Doktorarbeit sicher nachhaltig profitieren. Ganz nebenbei erweckten die Gespräche mit den Kollegen in San Francisco die Baker- Maxime ,Passionately Global‘ für mich zum Leben.“ Mentee Gerrit Niehoff, Doktorand und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Passau „Zunächst einmal war ich positiv überrascht, wie kurzfristig und unkompliziert mir die Stippvisite bei Baker & McKenzie in Kanada ermöglicht wurde. In Toronto haben mich die Kollegen herzlich wie ein Mitglied der Baker & McKenzie Familie aufgenommen. Bei einem Kaffee sprach ich mit dem Partner Christopher M. Aide und der Associate Erin Fordyce unter anderem über die Unterschiede der juristischen Ausbildung in Deutschland und Kanada. Anschließend zeigten die beiden mir ihre Büros und stellten mir einige Kollegen vor. Es war faszinierend, diese gelebte Internationalität hautnah zu erleben und die Möglichkeiten einer internationalen Karriere als Jurist vor Ort kennenzulernen.“ „Ich hatte bereits zweimal die Gelegenheit, Baker & McKenzie Büros im Ausland besuchen. Einmal im Jahr 2011 während eines Praktikums bei der Bundesnotarkammer in Brüssel und erst kürzlich während der Verwaltungsstation meines Referendariats im Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Barcelona. Bei beiden Besuchen traf ich auf deutschsprachige Anwälte, die viel Interessantes über ihre Arbeit in den ausländischen Büros berichten konnten. Positiv überrascht war ich beide Male, wie eng verzahnt die Zusammenarbeit der Büros mit dem Rest der Welt ist. Beeindruckend waren auch die "Baker-Persönlichkeiten", die ich vor Ort treffen durfte. Es handelte sich stets um positive und offene Menschen, die teamfähig, extrovertiert und gleichzeitig individualistisch sind. Diese Mischung halte ich für unerlässlich, um gerade komplexe Fälle von allen Seiten beleuchten zu können. Insgesamt eine ganz tolle Erfahrung, die mir die Sozietät auf eine ganz persönliche Weise näher gebracht hat.“ Mentee Dr. Bianca Walther Mentee Konstantin Rutz, Doktorand an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Seite 3 und 4: Kurz notiert Spaß und Teamgeist ga
Seite 5 und 6: Ausgezeichnet Internationale Erfolg
Seite 7 und 8: Portrait Schwäbischer Weltgeist mi
Seite 9 und 10: In drei einfachen Schritten … Ni
Seite 11: Engagiert Sport-Fieber und Charity
Seite 15 und 16: Quergedacht Wirtschaftsstrafrecht -
Seite 17 und 18: Passionately Global Ein Sommer im B
Seite 19 und 20: Schwarz auf Weiß Generation Y - di
Seite 21 und 22: Offene Stellen OFFENE STELLEN w w w

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