28.02.2014 Aufrufe

Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie

Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie

Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH<br />

<strong>Ausg</strong>abe Jänner <strong>2014</strong><br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Editorial<br />

Liebe Konzipienten, Mentees und Praktikanten,<br />

ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet. Zum<br />

neuen Jahr möchte ich Ihnen alles Gute wünschen:<br />

Gesundheit, Glück, Erfolg und viele interessante Begegnungen.<br />

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es<br />

gerade die persönlichen Begegnungen sind, auf die ich<br />

gern zurückblicke und die mich beruflich wie privat<br />

bereichern. Neue Menschen kennenzulernen, Kontakte<br />

zu knüpfen und auszubauen und das eigene Netzwerk<br />

zu erweitern – im Anwaltsberuf gehört dies einfach<br />

dazu.<br />

Auch das vergangene Jahr war in unserem Nachwuchsbereich<br />

von vielen persönlichen Begegnungen<br />

geprägt. So zum Beispiel die Karrieremessen wie<br />

die „Success“ an der Universität Wien, an der wir teilnahmen.<br />

Während des Bühnengesprächs begeisterte<br />

mich der Austausch mit den Jusstudenten, der<br />

Generation Y. In diesem Jahr ist unsere Kanzlei erneut<br />

bei der „Success“ präsent. Ich freue mich schon jetzt,<br />

gemeinsam mit unseren ehemaligen Mentees und<br />

heutigen Konzipienten Anna Förstel und Thomas<br />

Obersteiner der nächsten Generation unser “Career<br />

Mentorship Programme“ näher zu bringen. Kontakte<br />

knüpften wir jedoch nicht nur auf Messen, sondern<br />

besonders auch auf unseren Inhouse Veranstaltungen<br />

– zum Beispiel auf unseren Workshops, auf denen<br />

wir mit Nachwuchsjuristen nicht nur eine Fallstudie<br />

erarbeiteten, sondern auch gemeinsam ins Kochstudio<br />

gingen, wie zuletzt im Oktober 2013 während unseres<br />

Markenrechts-Workshops mit Alexander Schnider.<br />

Den Leiter unserer IP/IT-Gruppe stellen wir Ihnen<br />

übrigens in dieser <strong>Ausg</strong>abe vor, wie auch unsere<br />

Arbeitsrechtlerin und Senior Counsel Simone<br />

Liebmann-Slatin. Klein und fein war auch unser<br />

Kamingespräch im Rahmen des Forums Alpbach, das<br />

unser Litigation/Arbitration Partner Alexander Petsche<br />

leitete. „Das Kamingespräch wird mir auch in diesem<br />

Jahr gut in Erinnerung bleiben, vor allem die lockere,<br />

familiäre Atmosphäre“, lobt eine Teilnehmerin die<br />

Veranstaltung. Ein Feedback, über das wir uns<br />

gefreut haben.<br />

Wenn Sie in dieser <strong>Brand</strong> New§ <strong>Ausg</strong>abe blättern,<br />

werden Sie immer wieder genau auf diese Themen<br />

stoßen, in der der persönliche Austausch groß<br />

geschrieben wird. Und wir zeigen Ihnen natürlich<br />

auch, wo Sie uns und wir Sie in diesem Jahr treffen<br />

können – in der Rubrik „Termine“ finden Sie alle<br />

Veranstaltungen der nächsten Monate auf einen Blick.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns viele<br />

bereichernde Treffen in diesem Jahr!<br />

Ihr<br />

Stefan Riegler<br />

Dr. Stefan Riegler<br />

Hiring Partner · Schottenring 25 · 1010 Wien / Österreich · Tel.: +43 (0) 1 24 250 · stefan.riegler@bakermckenzie.com<br />

Zugunsten der Lesbarkeit haben wir in diesem <strong>News</strong>letter auf geschlechterspezifische Schreibweisen verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Kurz notiert<br />

Termine<br />

Auch in den nächsten Monaten haben<br />

Sie Gelegenheit, mit uns in Kontakt zu<br />

treten und unseren Anwälten auf<br />

Augenhöhe zu begegnen. Wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Alumni@work<br />

18. März <strong>2014</strong><br />

Recruiters Night (SUCCESS14)<br />

19. März <strong>2014</strong> – SUCCESS14<br />

(Karrieremesse am Juridicum)<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche<br />

ist Mainpartner<br />

10. April <strong>2014</strong><br />

Fluency Easter Punsch<br />

Mai <strong>2014</strong><br />

<strong>Baker</strong> Breakfast<br />

mit der IG-Wien<br />

Forum Alpbach<br />

7. März <strong>2014</strong><br />

Finale Legal Trivia in Wien<br />

26. Februar <strong>2014</strong><br />

16. und 17. Mai <strong>2014</strong><br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Debate Club<br />

Wirtschaftsuniversität Wien<br />

Sie interessieren sich für weitere Informationen<br />

rund um diese Veranstaltungen? Claudia Schweda-<br />

Mahrer (claudia.schweda-mahrer@bakermckenzie.com)<br />

teilt Ihnen gerne nähere Informationen mit.<br />

15. Mai <strong>2014</strong><br />

Bewerbungsschluss für das Auswahlverfahren<br />

unseres Career Mentorship Programme<br />

4. Juni <strong>2014</strong><br />

Sommerinternship<br />

für die neuen Sommerpraktikanten<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


<strong>Ausg</strong>ezeichnet<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> erhält den JUVE „Kanzlei<br />

des Jahres Österreich 2013“ Award<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> erhielt die begehrte Auszeichnung „Kanzlei des Jahres<br />

Österreich 2013“ des renommierten juristischen Verlags JUVE . Das gab der<br />

deutsche Fachverlag am 23. Oktober 2013 auf der Veranstaltung „JUVE<br />

Awards 2013" in Frankfurt am Main bekannt. Insgesamt nominiert war <strong>Baker</strong><br />

& <strong>McKenzie</strong> in drei Kategorien: „Kanzlei des Jahres Österreich“, „Kanzlei des<br />

Jahres Deutschland“ und „Kanzlei des Jahres Arbeitsrecht“. Den Award für<br />

Österreich führte der bekannte Branchenverlag in diesem Jahr neu ein.<br />

Zur Begründung für den Award hieß es unter anderem: „Selten geht eine<br />

Strategie so auf wie bei <strong>Baker</strong>. Das Wiener Büro stampfte mit dem<br />

Immobilienrecht und IP zwei weitere Fachgebiete aus dem Boden. […]<br />

Gleichzeitig mischte sie mehr als zuvor im Wirtschaftsgeschehen<br />

Österreichs mit.“<br />

Die JUVE-Redaktion würdigte vor allem die Beratung des spanischen<br />

Konzerns FCC bei der versuchten Sanierung von Alpine und der Hypo Alpe<br />

Adria bei Compliance Angelegenheiten.<br />

Dr. Gerhard Hermann, Partner in Österreich, freute sich: „Die Verleihung<br />

des JUVE-Awards für die Kanzlei des Jahres ist eine große Anerkennung<br />

und Auszeichnung unserer Arbeit, die auf der Resonanz unserer<br />

Mandanten beruht. Wir bedanken uns ganz besonders bei unseren<br />

Mandanten für das uns entgegengebrachteVertrauen.“<br />

Zuletzt beriet <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Wien ein BankenkonsortiumbeiderKapitalerhöhung<br />

des LeiterplattenherstellersAT&S, LeasePlan beim Erwerb der BAWAG P.S.K.<br />

Fuhrparkleasing, Becton Dickinson beim Einstieg in die Cato<br />

Software Solution sowie die BruneckerstraßeOstGmbHundden<br />

Sozialbau-KonzernbeibesichertenAnleiheemissionennach<br />

Kuratorengesetz. Im Bereich Real Estate berät <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />

Wien das StadtentwicklungsprojektSeestadtAspern.<br />

Bereits im letzten Jahr hatte die Kanzlei die Auszeichnung als<br />

„Kanzlei des Jahres 2012 für M&A“ von JUVE erhalten. <strong>Baker</strong> &<br />

<strong>McKenzie</strong> wurde seinerzeit bereits als eine der Marktführerinnen<br />

für deutsch-chinesischeÜbernahmetransaktionenausgezeichnet.<br />

Internationale Awards<br />

2013 errang <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> 58 Platzierungen in den Legal 500 UK.<br />

In 53 Prozent dieser Platzierungen rangiert unsere Kanzlei entweder<br />

in der Spitzengruppe oder es sind weniger als zehn Kanzleien vor uns<br />

platziert. Damit konnte sich unsere Kanzlei im Vergleich zu 47 Prozent im<br />

Vorjahr und 42 Prozent, die unsere Kanzlei noch vor drei Jahren erreichte,<br />

deutlich verbessern. <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> verbesserte sich in neun<br />

Kategorien und erzielte ein neues Top-Tier-Ranking in der Kategorie<br />

Umsatzsteuer und Indirekte Steuern. Damit errang unsere Sozietät neun<br />

Rankings in den Top-Tiers und steigerte sich in drei Jahren um 50<br />

Prozent.<br />

Bei den “2013 Asia Intellectual Property Awards” konnte <strong>Baker</strong> &<br />

<strong>McKenzie</strong> erneut überzeugen und erhielt das vierte Jahr in Folge die<br />

begehrte Auszeichnung „International Trademarks Firm of the Year“.<br />

Außerdem sind wir erstmals „International Copyright Firm of the Year“.<br />

Unsere <strong>Baker</strong>-Büros in Deutschland, Spanien,<br />

Großbritannien und Afrika rückten in den IFLR Rankings<br />

<strong>2014</strong> deutlich nach oben. Insgesamt verbesserten sich<br />

unsere Büros der EMEA-Region in den Rankings 15 Mal.<br />

<strong>Baker</strong>-Partner Dr. Gerhard Hermann mit Birte Gall,<br />

CEO bei Bucerius Education GmbH, die den Preis<br />

überreichte<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Quergedacht<br />

Marken, Sombreros und Tequila<br />

Markenrechts-Workshop am 25. Oktober 2013<br />

Was haben Sombreros und Tequila mit dem Markenrecht zu tun? „Sehr viel sogar – und<br />

spannend ist es obendrein“, sagt Mag. Alexander Schnider, LL.M., Leiter der IP/IT-Gruppe<br />

bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche in Wien. Zusammen mit seinem Kollegen<br />

Dr. Lukas Feiler, Konzipient des IP/IT-Teams, brachte er rund 20 Nachwuchsjuristen am<br />

25. Oktober 2013 in den Wiener Kanzleiräumen diese komplexe Thematik näher.<br />

Markenrechtler Alexander Schnider<br />

brachte den Nachwuchsjuristen die<br />

komplexe Materie näher<br />

Einen Nachmittag lang erarbeiteten die<br />

Teilnehmer eine Fallstudie zum Markenrecht.<br />

Fit im Markenrecht<br />

„Wir waren begeistert davon, wie gut sich unsere Teilnehmer bereits mit dem Markenrecht<br />

auskannten“, sind sich die beiden Juristen einig. <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> hatte Jus-Studenten in<br />

seine Räumlichkeiten eingeladen, um einen Nachmittag lang mit ihnen eine Fallstudie zu<br />

erarbeiten – ein komplexer Rechtsstreit zwischen einem deutschen Spirituosen-Giganten<br />

und einem mexikanischen Tequila-Hersteller. „Ein kniffeliger Fall, den ich auch gern<br />

Associates an die Hand gebe, die in unserem Team starten“, sagt Alexander Schnider. In<br />

dem Fall gehe es um Unterscheidungsmerkmale von Marken und die Gefahr, die Marken<br />

miteinander zu verwechseln. In kleinen Gruppen erarbeiteten die Studenten die Fallstudie<br />

und diskutierten sie anschließend mit den beiden <strong>Baker</strong>-Juristen.<br />

Studenten entdecken Markenrecht für sich<br />

Beeindruckt ist Alexander Schnider davon, dass die Teilnehmer<br />

in der rund einstündigen Vorbereitungszeit nicht nur den Fall<br />

gelöst haben, sondern auch die Rollen für die Präsentation<br />

verteilt haben. „Sehr flexibel, mitdenkend und vorausschauend“<br />

hat der Leiter der IP/IT-Gruppe die einzelnen Gruppenmitglieder<br />

erlebt. Viele von ihnen beschäftigten sich ausbildungsbegleitend<br />

mit dem Markenrecht. „Wir erleben derzeit eine Trendwende“,<br />

so Alexander Schnider. Als der heutige 37-Jährige selbst noch<br />

studierte, sei das Thema Corporate/M&A sehr populär unter<br />

den Kommilitonen gewesen. Infolge der Finanzkrise habe sich<br />

der Fokus verschoben. „Viele Studenten haben inzwischen das<br />

Immaterialgüterrecht für sich entdeckt. Es ist nicht nur eine<br />

Materie, die Spaß macht und der man auch ständig im Alltag<br />

begegnet, sondern auch Mandanten haben zunehmend<br />

Beratungsbedarf in immaterialgüterrechtlichen Fragen.“ Der<br />

Markenrechtler verweist auf prominente Fälle<br />

wie „Schweizer Goldhase gegen den<br />

österreichischen Prachthasen“ oder die<br />

aktuelle Download-Problematik.<br />

von links: Bernhard Kainz, Praktikant im Bereich<br />

Markenrecht, Mag. Alexander Schnider, LL.M.,<br />

Leiter der IP/IT-Gruppe , Dr. Lukas Feiler,<br />

Konzipient der IP/IT-Gruppe, alle <strong>Baker</strong> &<br />

<strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche<br />

Mexikanische Kochkünste und Networking<br />

Anschließend erwartete die Teilnehmer ein gemeinsamer<br />

Kochevent, bei dem nicht nur mexikanische Kochkünste,<br />

sondern auch Know-how rund um die Ernährung gefragt<br />

waren. „Während ein Team einen der drei Gänge<br />

vorbereitete, lösten die anderen beiden kulinarische<br />

Fragen und verkosteten besondere Öle“, blickt Marianna<br />

Feiertag, LL.M., Konzipientin der Corporate-Gruppe auf<br />

den Kochwettbewerb zurück. Ganz nebenbei beantwortete<br />

sie gemeinsam mit ihren Juristenkollegen Fragen der<br />

Teilnehmer zum Einstieg in die Kanzlei, zum Arbeitsalltag<br />

und zur Work-Life-Balance. „Wir hatten richtig viel Spaß<br />

beim Kochen des mexikanischen Menüs“, lacht die 26-<br />

Jährige, die bereits vor ihrem Einstieg als Konzipientin<br />

rund zwei Jahre als studentische Mitarbeiterin in der<br />

Kanzlei tätig war. So lernten die Teilnehmer nicht nur<br />

Tipps und Tricks, um ein perfektes Dinner zuzubereiten,<br />

sondern lernten sich untereinander gut kennen und<br />

knüpften Kontakte für ihre Karriere.<br />

Konzipientin Marianna Feiertag,<br />

LL.M. (rechts) mit einer<br />

Workshop-Teilnehmerin<br />

Impressionen aus dem Kochstudio<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Quergedacht<br />

Kamingespräch zum Europäischen<br />

Forum Alpbach<br />

„Erzählen Sie uns etwas Besonderes über sich – jenseits<br />

Ihres Jus-Studiums.“ Das wollte <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong>-Partner<br />

DDr. Alexander Petsche von den Teilnehmern des diesjährigen<br />

Kamingesprächs wissen, das am 6. November 2013 in den<br />

Wiener Kanzleiräumen stattfand. Das Kamingespräch<br />

fand wie bereits in den beiden Vorjahren anlässlich des<br />

Europäischen Forums Alpbach statt – eine Veranstaltung<br />

für gesellschaftspolitischen Dialog und Wissensaustausch,<br />

die bereits seit 1945 jährlich im gleichnamigen Tiroler<br />

Bergdorf ausgetragen wird. <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />

Hermann Petsche engagierte sich auch in diesem Jahr<br />

an dem traditionsreichen Forum und trug dazu bei, dass<br />

Stipendiaten an dieser Veranstaltung teilnehmen konnten.<br />

Zum Kamingespräch lud die Kanzlei zum dritten Mal Jus-<br />

Studenten der Universität für einen Nachmittag zu sich ein.<br />

In der Mitte: Valerie Schamberger, seit<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Praktikantin bei <strong>Baker</strong> &<br />

<strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche<br />

Impressionen vom Kamingespräch 2013<br />

„Die Vorstellungsrunde kam bei uns Teilnehmern gut an,<br />

da wir Persönliches von uns preisgaben und uns so besser<br />

untereinander kennen lernten“, sagt Valerie Schamberger,<br />

Jus-Studentin und Vizepräsidentin der Initiativgruppe<br />

Alpbach Wien. Sie selbst war zum zweiten Mal mit dabei,<br />

als Teilnehmerin und Mitorganisation des Events. DDr.<br />

Alexander Petsche griff die Aussagen der Studenten auf<br />

und zeigte, wie diese im Bewerbungsgespräch ankommen.<br />

Valerie Schambergers Arabistikstudium, das sie parallel<br />

zu ihrem Jus-Studium absolviert, hielt der Litigation/<br />

Arbitration-Partner als sinnvoll für einen Einsatz in <strong>Baker</strong>-<br />

Büros im Nahen Osten. „Es war interessant für mich zu<br />

hören, wie ein erfahrener Partner unsere unterschiedlichen<br />

Fähigkeiten beurteilte und wie wir sie sinnvoll beruflich<br />

einsetzen können.“ Anschließend sprach DDr. Alexander<br />

Petsche darüber, wie er seinen eigenen Weg gemacht hat und was es braucht, um als<br />

Nachwuchsjurist bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche zu starten. Gemeinsam mit<br />

ihm diskutierten sie über das Thema „Erwartungen – die Zukunft der Jugend“. Der Abend klang<br />

bei einem Fingerfood Buffet aus, an dem auch weitere Juristen der Kanzlei teilnahmen. „Das<br />

Kamingespräch wird mir auch in diesem Jahr gut in Erinnerung bleiben, vor allem die<br />

lockere, familiäre Atmosphäre“, sagt Valerie Schamberger. Schon bald wird sie Gelegenheit<br />

haben, über einen längeren Zeitraum in die Kanzlei einzutauchen: Sie absolviert seit <strong>Januar</strong><br />

<strong>2014</strong> ein dreimonatiges Praktikum in der Corporate-Gruppe von <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />

Hermann Petsche.<br />

Mehr als nur ein Englischkurs<br />

Das <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Wiener<br />

Legal Writing-Seminar<br />

Am 14. November 2013 war es wieder einmal so weit: Rund<br />

30 Anwälte unseres Wiener Büros nutzten die Möglichkeit,<br />

ihre Fähigkeiten in Sachen Legal Writing aufzufrischen. Der<br />

Workshop, den unsere Kanzlei jährlich im Wiener Büro<br />

anbietet, gehört zum firmeninternen Weiterbildungsangebot<br />

für Juristen. Wir möchten mit diesem Seminarprogramm<br />

individuelle Stärken unserer Anwälte fördern und sie für die<br />

aktuellen Anforderungen des Anwaltsberufs fit machen.<br />

In diesem Jahr führte erstmals Chris Jensen das Training<br />

durch. Der promovierte Anwalt lehrte Legal Writing zuvor<br />

unter anderem an Universitäten in Korea, Hongkong und<br />

Wien. Unterteilt in zwei Gruppen, Fortgeschrittene und<br />

Einsteiger, vermittelte Chris Jensen den Teilnehmern<br />

Techniken und Tipps, um den richtigen Ton im englischen<br />

Rechtsverkehr zu treffen und die häufigsten Rechtswortschatz-,<br />

Grammatik- und Satzfehler zu erkennen und<br />

konsequent zu korrigieren. Der interaktive Workshop zeigte<br />

anhand von Übungen und typischen Praxisbeispielen, worauf<br />

es beim Verfassen und der systematischen Nachbearbeitung<br />

von englischen Verträgen und nicht-transaktionalen<br />

Dokumenten ankommt.<br />

Christoph Moser, Associate der Praxisgruppe Corporate in<br />

Wien, nahm am Fortgeschrittenen-Kurs teil und war vor<br />

allem begeistert, wie universell er die gelernten Techniken<br />

anwenden kann: „Das Wissen, das uns Chris Jensen vermittelte,<br />

hilft mir gleich doppelt weiter, da es weit über die<br />

Techniken des juristischen Englisch hinausgeht.<br />

Ich kann es beispielsweise auch für<br />

deutsche Schriftstücke anwenden. Besonders<br />

hilfreich ist auch das begleitende Skript, das<br />

ich sicherlich in Zukunft öfter zur Hand<br />

nehmen werde.“<br />

Christoph Moser<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Vorgestellt<br />

Alexander Schnider<br />

Der gebürtige Grazer leitet seit Dezember 2012 die Praxisgruppe IP/IT bei<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche in Wien. Bevor Alexander Schnider<br />

bei <strong>Baker</strong> einstieg, arbeitete er zunächst von 2005 bis 2007 als Konzipient und<br />

anschließend als Rechtsanwalt in der IP/IT Abteilung von Wolf Theiss. Er<br />

studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz.<br />

Nach seinem Studium war er als Konzipient in der IP/IT Abteilung von Weiss-<br />

Tessbach (jetzt DLA Weiss-Tessbach) tätig. Sein LL.M. Studium absolvierte er<br />

an der University of Sydney.<br />

Heute lehrt der 37-Jährige selbst an der FH Technikum in Wien im Studiengang<br />

„Game Engineering and Simulation“, Modul „IP und die Entwicklung von<br />

Unterhaltungssoftware“ – gemeinsam mit dem Gründer der Wiener Spielefirma<br />

Mi'pu'mi Games GmbH Mag. Gregor Eigner.<br />

In seiner Freizeit mag er es gern sportlich – von Freeskiing und Street Inline<br />

Skating über Eishockey und Basketball bis hin zum Surfen. Seine Hobbies sind<br />

allesamt ausgefallen: Sei es, dass er berühmte Filmszenen oder -plakate<br />

nachstellt, zum Beispiel aus bzw. von Miami Vice, Star Trek oder James Bond,<br />

und diese fotografisch festhält, Flipper-Automaten restauriert oder den<br />

Nervenkitzel beim Bungee-Jumpen oder Fallschirmspringen sucht. Wenn ihm<br />

neben seiner Arbeit Zeit bleibt, bereist er gern die Welt.<br />

Passionately Global bedeutet für mich, … dass die Welt mein Zuhause ist. Dazu<br />

gehört vor allem, sich auf Reisen den lokalen Gegebenheiten anzupassen und<br />

zumindest einige lokale Floskeln zu beherrschen. So wurde zum Beispiel meine<br />

Japan-Reise 2004 zu einem besonderen Erlebnis, als ich mit rudimentären<br />

Japanischkenntnissen und einer eigenen Yukata ausgestattet als Gaikokujin<br />

das Funaoka Onsen in Kyoto besuchte und dort einen Gast auf Japanisch nach<br />

seinen unzähligen Irezumi fragte. Daraufhin erklärte er mir in gebrochenem<br />

Englisch nicht nur die klassische japanische Tätowiermethode, sondern<br />

eröffnete mir auch einen Einblick in seine Tätigkeit als „honorable Yakuza<br />

Streetfighter“.<br />

Culture of Friendship erfahre ich… jeden Tag in der Kanzlei,<br />

bei regionalen und überregionalen Team-Meetings und in<br />

den Videokonferenzen mit unseren deutschen IP und IT<br />

Teams. Die bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> gelebte “Culture of<br />

Friendship“ ist für mich nicht nur permanenter Begleiter,<br />

sondern auch eine wesentliche Motivationsquelle, die<br />

mich anspornt, Höchstleistungen zu erbringen.<br />

Commercially Pragmatic heißt für mich, …<br />

kompromisslose Effizienz durch maßgeschneiderte<br />

Beratung mit kommerziellem Verständnis. Denn nur ein<br />

kommerzieller Zugang kann zu sinnvollen Lösungen führen.<br />

Dazu gehört auch, eine rechtliche Lösung zu akzeptieren,<br />

die mitunter etwas risikoreicher ist als die „rechtlich<br />

sichere Variante“, aber die kommerziellen<br />

Interessen des Mandanten besser widerspiegelt.<br />

Auf derartige Risiken hat ein guter Berater aber<br />

freilich hinzuweisen.<br />

Ahead of the curve ist, … die kommerziellen<br />

Ziele der Mandanten besser zu verstehen als<br />

andere. Nur so kann die rechtliche Beratung<br />

einen Unterschied machen und zu den<br />

Erfolgen unserer Mandanten beitragen, die<br />

für uns selbst sprechen. Im Grunde ist die<br />

„Formel“ ganz einfach: Wenn die<br />

Mandanten erfolgreich sind, ist man selbst<br />

als Anwalt erfolgreich - und man kann<br />

sich doppelt freuen.<br />

Yukata: wörtlich: „Badegewand“, ist ein traditionelles japanisches Kleidungsstück aus Baumwolle<br />

Gaikokujin: „Mensch aus dem Ausland“<br />

Onsen: heiße Quelle<br />

Irezumi: japanische Tätowierungen<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Vorgestellt<br />

Wir lieben die Vielfalt. Egal, welche Eigenschaften Sie besitzen – außergewöhnliche<br />

Persönlichkeiten sind bei uns herzlich willkommen.<br />

Küken, Krebs, Koalabär, Adler oder Chamäleon – welches Tier unserer Workshopkarten<br />

entspricht Ihnen am ehesten?<br />

Schon aufgrund meines einjährigen Australienaufenthaltes kann es nur der Koala sein. Er<br />

sieht zwar lieb aus und verhält sich überwiegend ruhig (was nicht mit Trägheit verwechselt<br />

werden darf), aber wenn es hart auf hart kommt, kann er durchaus seine scharfen Krallen<br />

ausfahren. Das habe ich am eigenen Leib erlebt – die Narbe habe ich heute noch. Somit ist<br />

der Koala ein idealer Verhandlungspartner, sei es vor Gericht oder bei Vertragsverhandlungen.<br />

Passionierte Besserwisser meinen übrigens, dass der Koala kein Bär,<br />

sondern ein Beuteltier ist – und bieten seinen wissenschaftlichen Namen „Phascolarctos<br />

cinereus“ als Beweis an, in dem das lateinische Wort „ursus“ (= „Bär“) gar nicht vorkommt.<br />

Ein guter Verhandlungspartner kann aber auch mit „Koala Bär“ bestens leben und diese<br />

Bezeichnung als Kompromiss sehen, der seiner Verhandlungsposition nicht schadet. Und<br />

der Koala selbst würde diese Falschbezeichnung wohl ebenfalls nicht beanstanden, vor<br />

allem wenn man ihn mit einer ausreichenden Menge Eukalyptus kompensiert.<br />

Welche Charaktereigenschaft macht Sie aus? Offenheit und Ehrlichkeit. Denn nur wer<br />

Probleme offen anspricht und ehrlich damit umgeht, schafft die Voraussetzungen für eine<br />

reibungslose Zusammenarbeit. Dazu gehört auch, sich eigene Fehler einzugestehen und<br />

daraus zu lernen. Streitet man eigene Fehler ab oder sucht sich einen Sündenbock, wird<br />

man den gleichen Fehler wohl nochmals begehen und sich wieder aus der Verantwortung<br />

stehlen. Das macht eine produktive Zusammenarbeit unmöglich.<br />

Was kann Sie richtig begeistern? Beruflich der Teamspirit, der entsteht, wenn alle mit<br />

Leidenschaft an einem Strang ziehen. Privat begeistern mich vor allem kleine Erfolge,<br />

wenn ich zum Beispiel einen alten Flipperautomaten Instand gesetzt habe. Diese Erfolge<br />

erkämpfe ich mir regelmäßig hart, zumal meine handwerklichen Fähigkeiten begrenzt<br />

sind. So tippe ich diese Zeilen gerade mit Pflastern auf den Fingerkuppen, da ich gestern<br />

Abend meinen Lötkolben mit zwei linken Händen bedient habe. Dennoch werde ich meine<br />

Lizenz zum Löten freilich behalten – Durchhaltevermögen gehört sowohl privat als auch<br />

beruflich einfach dazu.<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Vorgestellt<br />

Simone Liebmann-Slatin<br />

Vor zehn Jahren, im Jahr 2003, begann Simone Liebmann-Slatin bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />

Diwok Hermann Petsche in Wien. Seitdem berät sie nationale und internationale Unternehmen<br />

in der gesamten Bandbreite des Arbeitsrechts – von Vertragsverhandlungen,<br />

Gestaltungen von betrieblichen Leistungen und Vergütungssystemen, komplexen<br />

Restrukturierungen bis hin zu Verhandlungen mit Betriebsräten und Gewerkschaften.<br />

1994 schloss sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien ab,<br />

2007 den Universitätslehrgang Executive Management mit Vertiefung Coaching mit dem<br />

Master of Science. Die gebürtige Wienerin studierte Europarecht und internationales<br />

Zivilrecht an der Universidad Complutense de Madrid.<br />

Das größte Hobby der 44-jährigen Senior Counsel sind ihre drei Kinder – drei Jungen<br />

im Alter von 9, 5 und 4 Jahren - mit denen sie viel Zeit verbringt. Sie hat eine soziale<br />

Ader und engagierte sich bereits vor 20 Jahren beim Rotaract Club Wien Secession als<br />

Gründungsmitglied. Seit zwei Jahren ist sie beim Rotary Club Wien Franz Schubert, der<br />

im März 2013 gechartert wurde. Fit hält sie sich mit Inline-Skaten und im Winter mit<br />

Schifahren am Arlberg.<br />

Culture of Friendship erfahre ich… seit vielen Jahren sowohl bei großen<br />

Partnermeetings im Ausland, als auch bei internen Bürotreffen. Es ist immer wieder<br />

schön, wenn ich Leute wieder treffe, die ich zwar schon viele Jahre kenne, aber leider<br />

nur selten sehe. Daher nehme ich jede Möglichkeit wahr, zu Partnermeetings zu reisen.<br />

Besonders schätze ich aber auch die kleinen Momente mit Arbeitskollegen, zum<br />

Beispiel bei einem Kaffee in der Küche. Die Arbeit muss Spaß machen und<br />

Freundschaften helfen einem dabei. Freundschaften brauchen eben auch Pflege.<br />

Commercially Pragmatic heißt für mich, … lösungs- und mandantenorientiert zu<br />

arbeiten. Oft ist es schwierig, komplexe Rechtsfragen einfach und für den Mandanten<br />

klar verständlich zu beantworten. Wir müssen den Mandanten das Gefühl geben, dass<br />

wir ihre individuelle Situation verstehen und ihre Probleme lösen werden.<br />

Ahead of the curve ist, … neue Produkte zu erarbeiten und dem Mandanten an der<br />

Stelle Antworten zu geben, an der er noch nicht einmal über die Fragen nachgedacht hat.<br />

Passionately Global bedeutet für mich, … geographische und kulturelle<br />

Grenzen zu überwinden, sowohl im privaten als auch im beruflichen<br />

Kontext. Schon in meiner Jugend wollte ich möglichst viele Sprachen<br />

lernen, fremde Länder bereisen und andere Kulturen verstehen. Zu<br />

Beginn meines Studiums war es noch eher unüblich, Auslandssemester<br />

zu absolvieren. Ich wollte unbedingt ins Ausland und habe mich,<br />

nachdem in Paris keine Plätze mehr frei waren, in einem einzigen<br />

Telefonat dazu entschieden, für ein halbes Jahr nach Madrid zu gehen.<br />

Diese Erfahrungen waren auch der <strong>Ausg</strong>angspunkt dafür, dass ich in<br />

einer international tätigen Kanzlei arbeiten und auch privat in<br />

internationalen Organisationen, wie Rotary, aktiv sein wollte.<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Vorgestellt<br />

Wir lieben die Vielfalt. Egal, welche EigenschaftenSiebesitzen –<br />

außergewöhnlichePersönlichkeitensindbeiunsherzlichwillkommen.<br />

Küken, Krebs, Koalabär, Adler oder Chamäleon – welches Tier unserer<br />

WorkshopkartenentsprichtIhnenamehesten?<br />

Mich in die BedürfnissemeinerMandantenhineinversetzenkönnenundeinen<br />

entsprechendenHandlungsradiushaben – das spricht für das Chamäleon. Bei<br />

meiner Coachingausbildunghabeichgelernt, wie wichtig es ist, sich dem Gegenüber<br />

anzupassen, um eine bessere Gesprächsbasiszuhaben. Ich kann mich aber auch<br />

bewusst distanzieren, wenn ich das möchte, beispielsweisegegenüberdemGegner<br />

in streitigen Angelegenheiten.<br />

Welche CharaktereigenschaftmachtSieaus? Ehrlichkeit, Offenheit,<br />

Durchhaltevermögen. Meinen Kindern sage ich immer, dass sie andere so behandeln<br />

sollen, wie sie auch selbst behandelt werden möchten. Ehrlichkeit und Offenheit sind<br />

Zeichen von Respekt, den sich wohl jeder wünscht. Da aber nicht immer alles auf<br />

Anhieb so gelingt, wie man es sich wünscht, braucht man auch Durchhaltevermögen.<br />

Wenn ich mit meinen BemühungenbishernichtzumZielgekommenbin, muss ich<br />

eben etwas ändern – und zwar bei mir selbst. Und solange, bis ich das Ziel erreicht<br />

habe. Das kann auch mal dauern …<br />

Was kann Sie richtig begeistern? Lachen. Lieben. Lernen. Das tägliche Lachen<br />

meiner Kinder. Die Liebe zum Beruf. Täglich Neues zu lernen.<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Neues aus dem<br />

Career Mentorship Programme<br />

Ganz weit oben<br />

Weihnachtsfeier am 19. Dezember 2013 im Justizpalast in Wien<br />

Einmal dort feiern, wo der Oberste Gerichtshof in Wien, die höchste Instanz in<br />

Zivil- und Strafsachen, seine Entscheidungen fällt – <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />

Hermann Petsche machte dies für seine Mitarbeiter möglich: Erstmals fand die<br />

Weihnachtsfeier der Kanzlei im Justizpalast der österreichischen Hauptstadt<br />

statt. Am 19. Dezember 2013 verwandelte sich das Justizcafé mit seiner Terrasse<br />

in ein Winterwunderland mit kulinarischen, weihnachtlichen Köstlichkeiten.<br />

Über den Dächern Wiens<br />

„Ich kannte das Gebäude bislang nur von außen und war begeistert, welch tollen<br />

Blick man von der Dachterrasse aus auf die Sehenswürdigkeiten Wiens hat – der<br />

Stephansdom, das Kunsthistorische Museum und das Rathaus schienen zum<br />

Greifen nah“, schwärmte Dr. Christina Keinert-Kisin, Konzipientin der Compliance<br />

Gruppe. Hoch über den Dächern Wiens genoss sie mit ihren Kollegen bei heißen<br />

Maroni und Punsch die herrliche Aussicht auf das weihnachtlich geschmückte<br />

Wien. „Schön fand ich, wie locker wir dank der Stehtische ins Gespräch kamen –<br />

auch mit Kollegen, die ich vorher noch nicht persönlich kannte“, so die<br />

Konzipientin, die Anfang 2013 bei <strong>Baker</strong> eingestiegen ist.<br />

Mentee<br />

Alexander Longin<br />

Der Wiener Banking & Finance-Partner<br />

Dr. Georg Diwok während seiner Rede<br />

Die große Empfangshalle des Justizpalastes,<br />

in der die prunkvolle Marmorstatue der<br />

Justitia thront.<br />

Artun Arkan und Nina Wildenauer,<br />

Praktikanten der Wiener Corporate Gruppe<br />

Ein dynamisches Team<br />

Nach dem Umtrunk ging es dann für die rund 80 Mitarbeiter<br />

in den festlich geschmückten Saal des Justizcafés zum Vier-<br />

Gänge-Menü. Banking & Finance-Partner Dr. Georg Diwok<br />

begrüßte die Kollegen mit einer kurzen Ansprache, ließ die<br />

Highlights des vergangenen Jahres Revue passieren –<br />

darunter den JUVE Award für die „Kanzlei des Jahres<br />

Österreich“ – und blickte voller Zuversicht auf das Jahr<br />

<strong>2014</strong>. „Besonders schön an seiner Rede fand ich, dass er<br />

auch die jüngeren Kollegen erwähnte und hervorhob“,<br />

sagt Christina Keinert-Kisin. CMP-Mentee Alexander<br />

Longin fiel an diesem Abend auf, wie dynamisch das<br />

gesamte österreichische <strong>Baker</strong>-Team ist. „Denn wann hat<br />

man schon einmal Gelegenheit, alle Kollegen in einem<br />

Raum versammelt zu sehen und sich mit vielen von ihnen<br />

über einen ganzen Abend lang auszutauschen?“, sagte der<br />

Mentee.<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation<br />

Ins Kanzleileben eintauchen<br />

Der Jusstudent nimmt seit Sommer 2013 an dem<br />

Mentorenprogramm der Kanzlei teil. Auftakt war für ihn das<br />

Summer Camp in Berlin, dann ging es weiter mit zahlreichen<br />

Programmpunkten des Programms. Er lernte im Herbst das<br />

Frankfurter Büro während eines Seminars der Mentorship<br />

University kennen und trifft regelmäßig Kollegen während<br />

Seminaren und kanzleiinternen Events im Wiener Büro.<br />

Betreut wird er von seinem Mentor Wendelin Ettmayer,<br />

Associate der Corporate Gruppe – und in dieser Praxisgruppe<br />

beginnt im September auch sein Praktikum. „Darauf freue<br />

ich mich schon besonders. Ich bin neugierig darauf, wie das<br />

tägliche Kanzleileben aussehen wird. Nach all dem, wie ich<br />

<strong>Baker</strong> bislang erlebt habe, habe ich das Gefühl, dass das eine<br />

spannende und lehrreiche Zeit werden wird“, sagt der<br />

21-Jährige Wiener.<br />

(von links) Mag. Peter Schweinberger, Praktikant,<br />

Dr. Christina Keinert-Kisin, Konzipientin und<br />

Dr. Caroline Toifl, Steuerberaterin, alle Mitglieder<br />

der Wiener Compliance Gruppe<br />

(von links) Mag. Andreas Traugott, Leiter der Kartellrechtsgruppe<br />

Wien, Axel Metzger, Managing Director der deutsch/österreichischen<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong>-Büros, und Dr. Gerhard Hermann, Leiter der<br />

österreichischen M&A Praxis


Schwarz auf Weiß<br />

Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />

Diwok Hermann Petsche in Wien, sprach mit der<br />

recht.extrajournal.net-Redaktion über juristische<br />

Spezialisierungen am Arbeitsmarkt, welches Rüstzeug<br />

Bewerber mitbringen sollten und welche Rolle Soft Skills<br />

im Berufsleben spielen.<br />

Rubriken: Jobs und Karriere, Rechtspraxis<br />

Neue Serie Karriere-Chancen bei<br />

Wirtschaftskanzleien: Wen sucht<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann<br />

Petsche<br />

Karriere. Unsere Serie „Karriere als Anwalt“ beleuchtet<br />

Arbeitsmarktsituation, Auswahlkriterien und Karriere-<br />

Chancen für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bzw.<br />

Jus-Studentinnen und -Studenten in Österreichs<br />

Anwaltssozietäten.<br />

In der aktuellen <strong>Ausg</strong>abe unserer Karriere-Serie erklärt<br />

Stefan Riegler, Hiring Partner bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />

Hermann Petsche in Wien, wie die Wirtschaftslage die<br />

strategische Ausrichtung von Wirtschaftskanzleien verändert<br />

und auf welche Eigenschaften <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> bei<br />

Bewerbern schaut.<br />

Recht.Extrajournal.Net: Welche juristischen Spezialisierungen<br />

sind am Arbeitsmarkt aktuell besonders gefragt?<br />

Stefan Riegler: Lassen Sie mich dazu ein wenig ausholen:<br />

Auf der einen Seite beobachten wir seit einigen Jahren den<br />

Trend zu einer immer stärkeren Spezialisierung von<br />

Anwälten.<br />

Auf der anderen Seite hat die Finanzkrise gezeigt, dass – aus<br />

Sicht einer Kanzlei – eine Spezialisierung auf einzelne<br />

Rechtsgebiete nicht zwingend zielführend ist.<br />

Anders als reine Transaktionskanzleien ist <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />

als Full Service Kanzlei mit zahlreichen Praxisgruppen breit<br />

aufgestellt und daher auch gegen Krisenzeiten gewappnet.<br />

In letzter Zeit beobachten wir besonders beratungsintensive<br />

Mandate in den Bereichen Compliance und Dispute<br />

Resolution. Gerade in Zeiten der Krise wurde noch mehr<br />

„gestritten“ als sonst ohnehin der Fall.<br />

Ändert sich wiederum die Wirtschaftslage, ändern sich die<br />

Bedürfnisse der Mandanten – und andere Rechtsgebiete<br />

werden wieder stärker nachgefragt.<br />

Welche juristischen Spezialisierungen werden voraussichtlich in<br />

den nächsten zehn Jahren besonders gefragt sein?<br />

Riegler: Wie vorhin erwähnt, hängt die Antwort auf diese<br />

Frage zu einem beträchtlichen Ausmaß von der jeweiligen<br />

Wirtschaftslage ab. Ungeachtet dessen sehen wir einen stark<br />

wachsenden Beratungsmarkt im Bereich Compliance – nach<br />

wie vor eines der Top-Themen für Unternehmen und<br />

Konzerne.<br />

Rechtliche Vorgaben werden immer komplexer, transparente<br />

und gesetzeskonforme Unternehmensführung sowie<br />

Haftungsfragen rücken immer mehr in den Fokus des<br />

Gesetzgebers.<br />

Der Druck der Investoren und der Öffentlichkeit steigt.<br />

Unternehmen können es sich heute nicht mehr leisten, auf<br />

Compliance zu verzichten.<br />

Juristisch gesehen ist dieses Gebiet sehr abwechslungsreich:<br />

Anwälte unterschiedlicher Praxisgruppen – vom Kartellrecht<br />

bis hin zu Banking & Finance – sind dazu gefragt.<br />

Welche Spezialisierungen suchen Sie gerade besonders?<br />

Riegler: Spezialwissen in einem bestimmten Rechtsbereich<br />

mitzubringen ist eine Sache. Doch als Hiring Partner habe ich<br />

die Erfahrung gemacht, dass es vielmehr auf das Gesamtbild<br />

des Bewerbers ankommt.<br />

Neben einem guten Studienerfolg achten wir auf den<br />

Menschen, der sich bei uns bewirbt. Fachliche juristische<br />

Fähigkeiten zählen ebenso wie Soft Skills, zum Beispiel<br />

rhetorisches Geschick und Teamfähigkeit.<br />

Auf Mandaten und Pitches arbeiten wir in Teams zusammen,<br />

sodass man auch menschlich zueinander passen muss.<br />

Da unsere internationale Kanzlei rund um den Globus<br />

vertreten ist, sind Fremdsprachenkenntnisse für uns<br />

selbstverständlich, ebenso wie das Verständnis für<br />

unterschiedliche Kulturen.<br />

Das gilt für Berufseinsteiger genauso wie für Mentees<br />

unseres Career Mentorship Programme. Mit diesem<br />

Programm unterstützen wir ambitionierte<br />

Nachwuchsjuristen auf ihrem<br />

Ausbildungsweg – bis hin zu ihrem<br />

beruflichen Einstieg in unsere<br />

Kanzlei.<br />

Quelle: http://recht.extrajournal.net,<br />

Beitrag vom 18. November 2013<br />

Dr. Stefan Riegler ist Hiring Partner bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />

Diwok Hermann Petsche in Wien.<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


Offene Stellen<br />

AUF EINEN BLICK: OFFENE STELLEN<br />

Wir freuen uns, Ihnen interessante Stellen anbieten zu können -<br />

und sind gespannt auf Ihre Bewerbung, selbstverständlich auch<br />

als Konzipient oder Praktikant.<br />

Möchten Sie sich online bewerben? Dann besuchen Sie gerne<br />

unser Online-Stellenportal unter www.bakercareers.at<br />

Arbeitsrecht<br />

Career<br />

Mentorship<br />

Programme<br />

Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner Wien<br />

mit Mentee Mag. Anna Förstel<br />

Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner<br />

Mag. Simone Liebmann-Slatin, Senior Counsel<br />

Im Mai <strong>2014</strong> geht unser Career Mentorship<br />

Programme wieder in eine neue Runde.<br />

Und das erwartet unsere neuen Mentees zukünftig:<br />

• Individuelles Coaching durch einen Mentor<br />

• Teilnahme an ausgewählten Hard und Soft Skill<br />

Seminaren („Mentorship University“)<br />

• Jährliche Karriere-/Entwicklungsgespräche<br />

• Sprachangebote und Auslandsaufenthalte<br />

• Zugang zu den Ressourcen unserer weltweit<br />

operierenden Anwaltskanzlei<br />

• Einladung zu Kanzleiveranstaltungen<br />

Bewerben Sie sich für unsere nächsten Auswahlverfahren<br />

im Frühjahr (15. Mai <strong>2014</strong>).<br />

Weitere Informationen finden Sie auf<br />

www.bakercareers.at<br />

Mentorin: Mag. Simone Liebmann-Slatin, Senior Counsel,<br />

Mentee: Sie?<br />

Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner<br />

Imke Gerdes, Partnerin im Bereich Steuerrecht<br />

Kollegen (m/w) gesucht.<br />

Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, auf der Suche<br />

nach Herausforderungen, die über das, was Sie im<br />

Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht<br />

Das könnte<br />

Ihr Platz sein.<br />

Dr. Georg Diwok, Partner<br />

Kollegen (m/w) gesucht.<br />

Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, auf der Suche<br />

nach Herausforderungen, die über das, was Sie im<br />

Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht<br />

nur weiter kommen, sondern Pionier sein? Sie wollen<br />

über den eigenen Horizont hinausblicken, aber auch<br />

über die Landesgrenzen? Dann sollten wir uns unbedingt<br />

kennen lernen – denn dann sind Sie so wie wir.<br />

Zum weiteren Ausbau unserer Praxis im Bereich<br />

Steuerrecht suchen wir Rechtsanwaltsanwärter (m/w)<br />

mit Erfahrung.<br />

Wir fördern Sie vom ersten Tag an und involvieren<br />

Sie in spannende Mandate.<br />

Sie möchten noch mehr über uns erfahren? Dann besuchen<br />

Sie unsere Karriereseite www.bakercareers.at.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Dr. Philipp Maier, Partner im Bereich Arbeitsrecht<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> • Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH<br />

Claudia Schweda-Mahrer, Schottenring 25, 1010 Wien, Telefon: +43 (0) 1 24 250 462<br />

hallo@bakercareers.at, www.bakercareers.at<br />

nur weiter kommen, sondern Pionier sein? Sie wollen<br />

über den eigenen Horizont hinausblicken, aber auch<br />

über die Landesgrenzen? Dann sollten wir uns unbedingt<br />

kennen lernen – denn dann sind Sie so wie wir.<br />

Zum weiteren Ausbau unserer Praxis im Bereich<br />

Arbeitsrecht suchen wir Rechtsanwälte und<br />

Rechtsanwaltsanwärter (m/w) mit einschlägiger<br />

Berufserfahrung.<br />

Wir fördern Sie vom ersten Tag an und involvieren<br />

Sie in spannende Mandate.<br />

Sie möchten noch mehr über uns erfahren? Dann besuchen<br />

Sie unsere Karriereseite www.bakercareers.at.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> • Diwok Hermann Petsche RechtsanwälteGmbH<br />

Claudia Schweda-Mahrer, Schottenring25, 1010 Wien, Telefon: +43 (0) 1 24 250 462<br />

hallo@bakercareers.at, www.bakercareers.at<br />

Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz.<br />

Im Frühjahr <strong>2014</strong> bieten wir erneut ambitionierten<br />

Nachwuchsjuristen die Gelegenheit, an unserem<br />

Career Mentorship Programme teilzunehmen.<br />

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis<br />

zum 15.Mai <strong>2014</strong> an hallo@bakermckenzie.at,<br />

und der Anfang ist gemacht.<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> • Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH<br />

Claudia Schweda-Mahrer, Schottenring 25, 1010 Wien, Telefon: +43 (0) 1 24 250 462<br />

hallo@bakercareers.at, www.bakercareers.at<br />

Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz.<br />

Steuerrecht<br />

Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz.<br />

Und sollten Sie interessierte Studienkollegen<br />

kennen, dann freuen wir uns, wenn Sie die<br />

Informationen weitergeben.<br />

Join us – ganz einfach!<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation


www.dhplaw.at<br />

www.bakermckenzie.com<br />

www.bakercareers.at<br />

Die nächste <strong>Brand</strong> New(§) <strong>Ausg</strong>abe erscheint<br />

im Sommer <strong>2014</strong>.<br />

Handeln Sie. Erfahren Sie mehr.<br />

Iris Meinking<br />

Senior Manager, HR Communications<br />

Bethmannstraße 50-54<br />

60311 Frankfurt am Main<br />

iris.meinking@bakermckenzie.com<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />

Diwok Hermann Petsche<br />

Rechtsanwälte GmbH<br />

Schottenring 25<br />

1010 Wien / Österreich<br />

Tel.: +43 (0) 1 24 250<br />

Fax: +43 (0) 1 24 250 600<br />

Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> International, einem Verein<br />

nach dem Recht der Schweiz mit weltweiten <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong>-Anwaltsgesellschaften.<br />

Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!