Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie

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Ausgezeichnet Baker & McKenzie erhält den JUVE „Kanzlei des Jahres Österreich 2013“ Award Baker & McKenzie erhielt die begehrte Auszeichnung „Kanzlei des Jahres Österreich 2013“ des renommierten juristischen Verlags JUVE . Das gab der deutsche Fachverlag am 23. Oktober 2013 auf der Veranstaltung „JUVE Awards 2013" in Frankfurt am Main bekannt. Insgesamt nominiert war Baker & McKenzie in drei Kategorien: „Kanzlei des Jahres Österreich“, „Kanzlei des Jahres Deutschland“ und „Kanzlei des Jahres Arbeitsrecht“. Den Award für Österreich führte der bekannte Branchenverlag in diesem Jahr neu ein. Zur Begründung für den Award hieß es unter anderem: „Selten geht eine Strategie so auf wie bei Baker. Das Wiener Büro stampfte mit dem Immobilienrecht und IP zwei weitere Fachgebiete aus dem Boden. […] Gleichzeitig mischte sie mehr als zuvor im Wirtschaftsgeschehen Österreichs mit.“ Die JUVE-Redaktion würdigte vor allem die Beratung des spanischen Konzerns FCC bei der versuchten Sanierung von Alpine und der Hypo Alpe Adria bei Compliance Angelegenheiten. Dr. Gerhard Hermann, Partner in Österreich, freute sich: „Die Verleihung des JUVE-Awards für die Kanzlei des Jahres ist eine große Anerkennung und Auszeichnung unserer Arbeit, die auf der Resonanz unserer Mandanten beruht. Wir bedanken uns ganz besonders bei unseren Mandanten für das uns entgegengebrachteVertrauen.“ Zuletzt beriet Baker & McKenzie Wien ein BankenkonsortiumbeiderKapitalerhöhung des LeiterplattenherstellersAT&S, LeasePlan beim Erwerb der BAWAG P.S.K. Fuhrparkleasing, Becton Dickinson beim Einstieg in die Cato Software Solution sowie die BruneckerstraßeOstGmbHundden Sozialbau-KonzernbeibesichertenAnleiheemissionennach Kuratorengesetz. Im Bereich Real Estate berät Baker & McKenzie Wien das StadtentwicklungsprojektSeestadtAspern. Bereits im letzten Jahr hatte die Kanzlei die Auszeichnung als „Kanzlei des Jahres 2012 für M&A“ von JUVE erhalten. Baker & McKenzie wurde seinerzeit bereits als eine der Marktführerinnen für deutsch-chinesischeÜbernahmetransaktionenausgezeichnet. Internationale Awards 2013 errang Baker & McKenzie 58 Platzierungen in den Legal 500 UK. In 53 Prozent dieser Platzierungen rangiert unsere Kanzlei entweder in der Spitzengruppe oder es sind weniger als zehn Kanzleien vor uns platziert. Damit konnte sich unsere Kanzlei im Vergleich zu 47 Prozent im Vorjahr und 42 Prozent, die unsere Kanzlei noch vor drei Jahren erreichte, deutlich verbessern. Baker & McKenzie verbesserte sich in neun Kategorien und erzielte ein neues Top-Tier-Ranking in der Kategorie Umsatzsteuer und Indirekte Steuern. Damit errang unsere Sozietät neun Rankings in den Top-Tiers und steigerte sich in drei Jahren um 50 Prozent. Bei den “2013 Asia Intellectual Property Awards” konnte Baker & McKenzie erneut überzeugen und erhielt das vierte Jahr in Folge die begehrte Auszeichnung „International Trademarks Firm of the Year“. Außerdem sind wir erstmals „International Copyright Firm of the Year“. Unsere Baker-Büros in Deutschland, Spanien, Großbritannien und Afrika rückten in den IFLR Rankings 2014 deutlich nach oben. Insgesamt verbesserten sich unsere Büros der EMEA-Region in den Rankings 15 Mal. Baker-Partner Dr. Gerhard Hermann mit Birte Gall, CEO bei Bucerius Education GmbH, die den Preis überreichte Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation
Quergedacht Marken, Sombreros und Tequila Markenrechts-Workshop am 25. Oktober 2013 Was haben Sombreros und Tequila mit dem Markenrecht zu tun? „Sehr viel sogar – und spannend ist es obendrein“, sagt Mag. Alexander Schnider, LL.M., Leiter der IP/IT-Gruppe bei Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche in Wien. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. Lukas Feiler, Konzipient des IP/IT-Teams, brachte er rund 20 Nachwuchsjuristen am 25. Oktober 2013 in den Wiener Kanzleiräumen diese komplexe Thematik näher. Markenrechtler Alexander Schnider brachte den Nachwuchsjuristen die komplexe Materie näher Einen Nachmittag lang erarbeiteten die Teilnehmer eine Fallstudie zum Markenrecht. Fit im Markenrecht „Wir waren begeistert davon, wie gut sich unsere Teilnehmer bereits mit dem Markenrecht auskannten“, sind sich die beiden Juristen einig. Baker & McKenzie hatte Jus-Studenten in seine Räumlichkeiten eingeladen, um einen Nachmittag lang mit ihnen eine Fallstudie zu erarbeiten – ein komplexer Rechtsstreit zwischen einem deutschen Spirituosen-Giganten und einem mexikanischen Tequila-Hersteller. „Ein kniffeliger Fall, den ich auch gern Associates an die Hand gebe, die in unserem Team starten“, sagt Alexander Schnider. In dem Fall gehe es um Unterscheidungsmerkmale von Marken und die Gefahr, die Marken miteinander zu verwechseln. In kleinen Gruppen erarbeiteten die Studenten die Fallstudie und diskutierten sie anschließend mit den beiden Baker-Juristen. Studenten entdecken Markenrecht für sich Beeindruckt ist Alexander Schnider davon, dass die Teilnehmer in der rund einstündigen Vorbereitungszeit nicht nur den Fall gelöst haben, sondern auch die Rollen für die Präsentation verteilt haben. „Sehr flexibel, mitdenkend und vorausschauend“ hat der Leiter der IP/IT-Gruppe die einzelnen Gruppenmitglieder erlebt. Viele von ihnen beschäftigten sich ausbildungsbegleitend mit dem Markenrecht. „Wir erleben derzeit eine Trendwende“, so Alexander Schnider. Als der heutige 37-Jährige selbst noch studierte, sei das Thema Corporate/M&A sehr populär unter den Kommilitonen gewesen. Infolge der Finanzkrise habe sich der Fokus verschoben. „Viele Studenten haben inzwischen das Immaterialgüterrecht für sich entdeckt. Es ist nicht nur eine Materie, die Spaß macht und der man auch ständig im Alltag begegnet, sondern auch Mandanten haben zunehmend Beratungsbedarf in immaterialgüterrechtlichen Fragen.“ Der Markenrechtler verweist auf prominente Fälle wie „Schweizer Goldhase gegen den österreichischen Prachthasen“ oder die aktuelle Download-Problematik. von links: Bernhard Kainz, Praktikant im Bereich Markenrecht, Mag. Alexander Schnider, LL.M., Leiter der IP/IT-Gruppe , Dr. Lukas Feiler, Konzipient der IP/IT-Gruppe, alle Baker & McKenzie Diwok Hermann Petsche Mexikanische Kochkünste und Networking Anschließend erwartete die Teilnehmer ein gemeinsamer Kochevent, bei dem nicht nur mexikanische Kochkünste, sondern auch Know-how rund um die Ernährung gefragt waren. „Während ein Team einen der drei Gänge vorbereitete, lösten die anderen beiden kulinarische Fragen und verkosteten besondere Öle“, blickt Marianna Feiertag, LL.M., Konzipientin der Corporate-Gruppe auf den Kochwettbewerb zurück. Ganz nebenbei beantwortete sie gemeinsam mit ihren Juristenkollegen Fragen der Teilnehmer zum Einstieg in die Kanzlei, zum Arbeitsalltag und zur Work-Life-Balance. „Wir hatten richtig viel Spaß beim Kochen des mexikanischen Menüs“, lacht die 26- Jährige, die bereits vor ihrem Einstieg als Konzipientin rund zwei Jahre als studentische Mitarbeiterin in der Kanzlei tätig war. So lernten die Teilnehmer nicht nur Tipps und Tricks, um ein perfektes Dinner zuzubereiten, sondern lernten sich untereinander gut kennen und knüpften Kontakte für ihre Karriere. Konzipientin Marianna Feiertag, LL.M. (rechts) mit einer Workshop-Teilnehmerin Impressionen aus dem Kochstudio Bitte drücken Sie die ESC Taste zum Beenden der Präsentation
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