Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie
Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie
Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie
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<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH<br />
<strong>Ausg</strong>abe Jänner <strong>2014</strong><br />
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Editorial<br />
Liebe Konzipienten, Mentees und Praktikanten,<br />
ich hoffe, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet. Zum<br />
neuen Jahr möchte ich Ihnen alles Gute wünschen:<br />
Gesundheit, Glück, Erfolg und viele interessante Begegnungen.<br />
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es<br />
gerade die persönlichen Begegnungen sind, auf die ich<br />
gern zurückblicke und die mich beruflich wie privat<br />
bereichern. Neue Menschen kennenzulernen, Kontakte<br />
zu knüpfen und auszubauen und das eigene Netzwerk<br />
zu erweitern – im Anwaltsberuf gehört dies einfach<br />
dazu.<br />
Auch das vergangene Jahr war in unserem Nachwuchsbereich<br />
von vielen persönlichen Begegnungen<br />
geprägt. So zum Beispiel die Karrieremessen wie<br />
die „Success“ an der Universität Wien, an der wir teilnahmen.<br />
Während des Bühnengesprächs begeisterte<br />
mich der Austausch mit den Jusstudenten, der<br />
Generation Y. In diesem Jahr ist unsere Kanzlei erneut<br />
bei der „Success“ präsent. Ich freue mich schon jetzt,<br />
gemeinsam mit unseren ehemaligen Mentees und<br />
heutigen Konzipienten Anna Förstel und Thomas<br />
Obersteiner der nächsten Generation unser “Career<br />
Mentorship Programme“ näher zu bringen. Kontakte<br />
knüpften wir jedoch nicht nur auf Messen, sondern<br />
besonders auch auf unseren Inhouse Veranstaltungen<br />
– zum Beispiel auf unseren Workshops, auf denen<br />
wir mit Nachwuchsjuristen nicht nur eine Fallstudie<br />
erarbeiteten, sondern auch gemeinsam ins Kochstudio<br />
gingen, wie zuletzt im Oktober 2013 während unseres<br />
Markenrechts-Workshops mit Alexander Schnider.<br />
Den Leiter unserer IP/IT-Gruppe stellen wir Ihnen<br />
übrigens in dieser <strong>Ausg</strong>abe vor, wie auch unsere<br />
Arbeitsrechtlerin und Senior Counsel Simone<br />
Liebmann-Slatin. Klein und fein war auch unser<br />
Kamingespräch im Rahmen des Forums Alpbach, das<br />
unser Litigation/Arbitration Partner Alexander Petsche<br />
leitete. „Das Kamingespräch wird mir auch in diesem<br />
Jahr gut in Erinnerung bleiben, vor allem die lockere,<br />
familiäre Atmosphäre“, lobt eine Teilnehmerin die<br />
Veranstaltung. Ein Feedback, über das wir uns<br />
gefreut haben.<br />
Wenn Sie in dieser <strong>Brand</strong> New§ <strong>Ausg</strong>abe blättern,<br />
werden Sie immer wieder genau auf diese Themen<br />
stoßen, in der der persönliche Austausch groß<br />
geschrieben wird. Und wir zeigen Ihnen natürlich<br />
auch, wo Sie uns und wir Sie in diesem Jahr treffen<br />
können – in der Rubrik „Termine“ finden Sie alle<br />
Veranstaltungen der nächsten Monate auf einen Blick.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns viele<br />
bereichernde Treffen in diesem Jahr!<br />
Ihr<br />
Stefan Riegler<br />
Dr. Stefan Riegler<br />
Hiring Partner · Schottenring 25 · 1010 Wien / Österreich · Tel.: +43 (0) 1 24 250 · stefan.riegler@bakermckenzie.com<br />
Zugunsten der Lesbarkeit haben wir in diesem <strong>News</strong>letter auf geschlechterspezifische Schreibweisen verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />
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Kurz notiert<br />
Termine<br />
Auch in den nächsten Monaten haben<br />
Sie Gelegenheit, mit uns in Kontakt zu<br />
treten und unseren Anwälten auf<br />
Augenhöhe zu begegnen. Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Alumni@work<br />
18. März <strong>2014</strong><br />
Recruiters Night (SUCCESS14)<br />
19. März <strong>2014</strong> – SUCCESS14<br />
(Karrieremesse am Juridicum)<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche<br />
ist Mainpartner<br />
10. April <strong>2014</strong><br />
Fluency Easter Punsch<br />
Mai <strong>2014</strong><br />
<strong>Baker</strong> Breakfast<br />
mit der IG-Wien<br />
Forum Alpbach<br />
7. März <strong>2014</strong><br />
Finale Legal Trivia in Wien<br />
26. Februar <strong>2014</strong><br />
16. und 17. Mai <strong>2014</strong><br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Debate Club<br />
Wirtschaftsuniversität Wien<br />
Sie interessieren sich für weitere Informationen<br />
rund um diese Veranstaltungen? Claudia Schweda-<br />
Mahrer (claudia.schweda-mahrer@bakermckenzie.com)<br />
teilt Ihnen gerne nähere Informationen mit.<br />
15. Mai <strong>2014</strong><br />
Bewerbungsschluss für das Auswahlverfahren<br />
unseres Career Mentorship Programme<br />
4. Juni <strong>2014</strong><br />
Sommerinternship<br />
für die neuen Sommerpraktikanten<br />
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<strong>Ausg</strong>ezeichnet<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> erhält den JUVE „Kanzlei<br />
des Jahres Österreich 2013“ Award<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> erhielt die begehrte Auszeichnung „Kanzlei des Jahres<br />
Österreich 2013“ des renommierten juristischen Verlags JUVE . Das gab der<br />
deutsche Fachverlag am 23. Oktober 2013 auf der Veranstaltung „JUVE<br />
Awards 2013" in Frankfurt am Main bekannt. Insgesamt nominiert war <strong>Baker</strong><br />
& <strong>McKenzie</strong> in drei Kategorien: „Kanzlei des Jahres Österreich“, „Kanzlei des<br />
Jahres Deutschland“ und „Kanzlei des Jahres Arbeitsrecht“. Den Award für<br />
Österreich führte der bekannte Branchenverlag in diesem Jahr neu ein.<br />
Zur Begründung für den Award hieß es unter anderem: „Selten geht eine<br />
Strategie so auf wie bei <strong>Baker</strong>. Das Wiener Büro stampfte mit dem<br />
Immobilienrecht und IP zwei weitere Fachgebiete aus dem Boden. […]<br />
Gleichzeitig mischte sie mehr als zuvor im Wirtschaftsgeschehen<br />
Österreichs mit.“<br />
Die JUVE-Redaktion würdigte vor allem die Beratung des spanischen<br />
Konzerns FCC bei der versuchten Sanierung von Alpine und der Hypo Alpe<br />
Adria bei Compliance Angelegenheiten.<br />
Dr. Gerhard Hermann, Partner in Österreich, freute sich: „Die Verleihung<br />
des JUVE-Awards für die Kanzlei des Jahres ist eine große Anerkennung<br />
und Auszeichnung unserer Arbeit, die auf der Resonanz unserer<br />
Mandanten beruht. Wir bedanken uns ganz besonders bei unseren<br />
Mandanten für das uns entgegengebrachteVertrauen.“<br />
Zuletzt beriet <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Wien ein BankenkonsortiumbeiderKapitalerhöhung<br />
des LeiterplattenherstellersAT&S, LeasePlan beim Erwerb der BAWAG P.S.K.<br />
Fuhrparkleasing, Becton Dickinson beim Einstieg in die Cato<br />
Software Solution sowie die BruneckerstraßeOstGmbHundden<br />
Sozialbau-KonzernbeibesichertenAnleiheemissionennach<br />
Kuratorengesetz. Im Bereich Real Estate berät <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />
Wien das StadtentwicklungsprojektSeestadtAspern.<br />
Bereits im letzten Jahr hatte die Kanzlei die Auszeichnung als<br />
„Kanzlei des Jahres 2012 für M&A“ von JUVE erhalten. <strong>Baker</strong> &<br />
<strong>McKenzie</strong> wurde seinerzeit bereits als eine der Marktführerinnen<br />
für deutsch-chinesischeÜbernahmetransaktionenausgezeichnet.<br />
Internationale Awards<br />
2013 errang <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> 58 Platzierungen in den Legal 500 UK.<br />
In 53 Prozent dieser Platzierungen rangiert unsere Kanzlei entweder<br />
in der Spitzengruppe oder es sind weniger als zehn Kanzleien vor uns<br />
platziert. Damit konnte sich unsere Kanzlei im Vergleich zu 47 Prozent im<br />
Vorjahr und 42 Prozent, die unsere Kanzlei noch vor drei Jahren erreichte,<br />
deutlich verbessern. <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> verbesserte sich in neun<br />
Kategorien und erzielte ein neues Top-Tier-Ranking in der Kategorie<br />
Umsatzsteuer und Indirekte Steuern. Damit errang unsere Sozietät neun<br />
Rankings in den Top-Tiers und steigerte sich in drei Jahren um 50<br />
Prozent.<br />
Bei den “2013 Asia Intellectual Property Awards” konnte <strong>Baker</strong> &<br />
<strong>McKenzie</strong> erneut überzeugen und erhielt das vierte Jahr in Folge die<br />
begehrte Auszeichnung „International Trademarks Firm of the Year“.<br />
Außerdem sind wir erstmals „International Copyright Firm of the Year“.<br />
Unsere <strong>Baker</strong>-Büros in Deutschland, Spanien,<br />
Großbritannien und Afrika rückten in den IFLR Rankings<br />
<strong>2014</strong> deutlich nach oben. Insgesamt verbesserten sich<br />
unsere Büros der EMEA-Region in den Rankings 15 Mal.<br />
<strong>Baker</strong>-Partner Dr. Gerhard Hermann mit Birte Gall,<br />
CEO bei Bucerius Education GmbH, die den Preis<br />
überreichte<br />
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Quergedacht<br />
Marken, Sombreros und Tequila<br />
Markenrechts-Workshop am 25. Oktober 2013<br />
Was haben Sombreros und Tequila mit dem Markenrecht zu tun? „Sehr viel sogar – und<br />
spannend ist es obendrein“, sagt Mag. Alexander Schnider, LL.M., Leiter der IP/IT-Gruppe<br />
bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche in Wien. Zusammen mit seinem Kollegen<br />
Dr. Lukas Feiler, Konzipient des IP/IT-Teams, brachte er rund 20 Nachwuchsjuristen am<br />
25. Oktober 2013 in den Wiener Kanzleiräumen diese komplexe Thematik näher.<br />
Markenrechtler Alexander Schnider<br />
brachte den Nachwuchsjuristen die<br />
komplexe Materie näher<br />
Einen Nachmittag lang erarbeiteten die<br />
Teilnehmer eine Fallstudie zum Markenrecht.<br />
Fit im Markenrecht<br />
„Wir waren begeistert davon, wie gut sich unsere Teilnehmer bereits mit dem Markenrecht<br />
auskannten“, sind sich die beiden Juristen einig. <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> hatte Jus-Studenten in<br />
seine Räumlichkeiten eingeladen, um einen Nachmittag lang mit ihnen eine Fallstudie zu<br />
erarbeiten – ein komplexer Rechtsstreit zwischen einem deutschen Spirituosen-Giganten<br />
und einem mexikanischen Tequila-Hersteller. „Ein kniffeliger Fall, den ich auch gern<br />
Associates an die Hand gebe, die in unserem Team starten“, sagt Alexander Schnider. In<br />
dem Fall gehe es um Unterscheidungsmerkmale von Marken und die Gefahr, die Marken<br />
miteinander zu verwechseln. In kleinen Gruppen erarbeiteten die Studenten die Fallstudie<br />
und diskutierten sie anschließend mit den beiden <strong>Baker</strong>-Juristen.<br />
Studenten entdecken Markenrecht für sich<br />
Beeindruckt ist Alexander Schnider davon, dass die Teilnehmer<br />
in der rund einstündigen Vorbereitungszeit nicht nur den Fall<br />
gelöst haben, sondern auch die Rollen für die Präsentation<br />
verteilt haben. „Sehr flexibel, mitdenkend und vorausschauend“<br />
hat der Leiter der IP/IT-Gruppe die einzelnen Gruppenmitglieder<br />
erlebt. Viele von ihnen beschäftigten sich ausbildungsbegleitend<br />
mit dem Markenrecht. „Wir erleben derzeit eine Trendwende“,<br />
so Alexander Schnider. Als der heutige 37-Jährige selbst noch<br />
studierte, sei das Thema Corporate/M&A sehr populär unter<br />
den Kommilitonen gewesen. Infolge der Finanzkrise habe sich<br />
der Fokus verschoben. „Viele Studenten haben inzwischen das<br />
Immaterialgüterrecht für sich entdeckt. Es ist nicht nur eine<br />
Materie, die Spaß macht und der man auch ständig im Alltag<br />
begegnet, sondern auch Mandanten haben zunehmend<br />
Beratungsbedarf in immaterialgüterrechtlichen Fragen.“ Der<br />
Markenrechtler verweist auf prominente Fälle<br />
wie „Schweizer Goldhase gegen den<br />
österreichischen Prachthasen“ oder die<br />
aktuelle Download-Problematik.<br />
von links: Bernhard Kainz, Praktikant im Bereich<br />
Markenrecht, Mag. Alexander Schnider, LL.M.,<br />
Leiter der IP/IT-Gruppe , Dr. Lukas Feiler,<br />
Konzipient der IP/IT-Gruppe, alle <strong>Baker</strong> &<br />
<strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche<br />
Mexikanische Kochkünste und Networking<br />
Anschließend erwartete die Teilnehmer ein gemeinsamer<br />
Kochevent, bei dem nicht nur mexikanische Kochkünste,<br />
sondern auch Know-how rund um die Ernährung gefragt<br />
waren. „Während ein Team einen der drei Gänge<br />
vorbereitete, lösten die anderen beiden kulinarische<br />
Fragen und verkosteten besondere Öle“, blickt Marianna<br />
Feiertag, LL.M., Konzipientin der Corporate-Gruppe auf<br />
den Kochwettbewerb zurück. Ganz nebenbei beantwortete<br />
sie gemeinsam mit ihren Juristenkollegen Fragen der<br />
Teilnehmer zum Einstieg in die Kanzlei, zum Arbeitsalltag<br />
und zur Work-Life-Balance. „Wir hatten richtig viel Spaß<br />
beim Kochen des mexikanischen Menüs“, lacht die 26-<br />
Jährige, die bereits vor ihrem Einstieg als Konzipientin<br />
rund zwei Jahre als studentische Mitarbeiterin in der<br />
Kanzlei tätig war. So lernten die Teilnehmer nicht nur<br />
Tipps und Tricks, um ein perfektes Dinner zuzubereiten,<br />
sondern lernten sich untereinander gut kennen und<br />
knüpften Kontakte für ihre Karriere.<br />
Konzipientin Marianna Feiertag,<br />
LL.M. (rechts) mit einer<br />
Workshop-Teilnehmerin<br />
Impressionen aus dem Kochstudio<br />
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Quergedacht<br />
Kamingespräch zum Europäischen<br />
Forum Alpbach<br />
„Erzählen Sie uns etwas Besonderes über sich – jenseits<br />
Ihres Jus-Studiums.“ Das wollte <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong>-Partner<br />
DDr. Alexander Petsche von den Teilnehmern des diesjährigen<br />
Kamingesprächs wissen, das am 6. November 2013 in den<br />
Wiener Kanzleiräumen stattfand. Das Kamingespräch<br />
fand wie bereits in den beiden Vorjahren anlässlich des<br />
Europäischen Forums Alpbach statt – eine Veranstaltung<br />
für gesellschaftspolitischen Dialog und Wissensaustausch,<br />
die bereits seit 1945 jährlich im gleichnamigen Tiroler<br />
Bergdorf ausgetragen wird. <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />
Hermann Petsche engagierte sich auch in diesem Jahr<br />
an dem traditionsreichen Forum und trug dazu bei, dass<br />
Stipendiaten an dieser Veranstaltung teilnehmen konnten.<br />
Zum Kamingespräch lud die Kanzlei zum dritten Mal Jus-<br />
Studenten der Universität für einen Nachmittag zu sich ein.<br />
In der Mitte: Valerie Schamberger, seit<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Praktikantin bei <strong>Baker</strong> &<br />
<strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche<br />
Impressionen vom Kamingespräch 2013<br />
„Die Vorstellungsrunde kam bei uns Teilnehmern gut an,<br />
da wir Persönliches von uns preisgaben und uns so besser<br />
untereinander kennen lernten“, sagt Valerie Schamberger,<br />
Jus-Studentin und Vizepräsidentin der Initiativgruppe<br />
Alpbach Wien. Sie selbst war zum zweiten Mal mit dabei,<br />
als Teilnehmerin und Mitorganisation des Events. DDr.<br />
Alexander Petsche griff die Aussagen der Studenten auf<br />
und zeigte, wie diese im Bewerbungsgespräch ankommen.<br />
Valerie Schambergers Arabistikstudium, das sie parallel<br />
zu ihrem Jus-Studium absolviert, hielt der Litigation/<br />
Arbitration-Partner als sinnvoll für einen Einsatz in <strong>Baker</strong>-<br />
Büros im Nahen Osten. „Es war interessant für mich zu<br />
hören, wie ein erfahrener Partner unsere unterschiedlichen<br />
Fähigkeiten beurteilte und wie wir sie sinnvoll beruflich<br />
einsetzen können.“ Anschließend sprach DDr. Alexander<br />
Petsche darüber, wie er seinen eigenen Weg gemacht hat und was es braucht, um als<br />
Nachwuchsjurist bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche zu starten. Gemeinsam mit<br />
ihm diskutierten sie über das Thema „Erwartungen – die Zukunft der Jugend“. Der Abend klang<br />
bei einem Fingerfood Buffet aus, an dem auch weitere Juristen der Kanzlei teilnahmen. „Das<br />
Kamingespräch wird mir auch in diesem Jahr gut in Erinnerung bleiben, vor allem die<br />
lockere, familiäre Atmosphäre“, sagt Valerie Schamberger. Schon bald wird sie Gelegenheit<br />
haben, über einen längeren Zeitraum in die Kanzlei einzutauchen: Sie absolviert seit <strong>Januar</strong><br />
<strong>2014</strong> ein dreimonatiges Praktikum in der Corporate-Gruppe von <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />
Hermann Petsche.<br />
Mehr als nur ein Englischkurs<br />
Das <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Wiener<br />
Legal Writing-Seminar<br />
Am 14. November 2013 war es wieder einmal so weit: Rund<br />
30 Anwälte unseres Wiener Büros nutzten die Möglichkeit,<br />
ihre Fähigkeiten in Sachen Legal Writing aufzufrischen. Der<br />
Workshop, den unsere Kanzlei jährlich im Wiener Büro<br />
anbietet, gehört zum firmeninternen Weiterbildungsangebot<br />
für Juristen. Wir möchten mit diesem Seminarprogramm<br />
individuelle Stärken unserer Anwälte fördern und sie für die<br />
aktuellen Anforderungen des Anwaltsberufs fit machen.<br />
In diesem Jahr führte erstmals Chris Jensen das Training<br />
durch. Der promovierte Anwalt lehrte Legal Writing zuvor<br />
unter anderem an Universitäten in Korea, Hongkong und<br />
Wien. Unterteilt in zwei Gruppen, Fortgeschrittene und<br />
Einsteiger, vermittelte Chris Jensen den Teilnehmern<br />
Techniken und Tipps, um den richtigen Ton im englischen<br />
Rechtsverkehr zu treffen und die häufigsten Rechtswortschatz-,<br />
Grammatik- und Satzfehler zu erkennen und<br />
konsequent zu korrigieren. Der interaktive Workshop zeigte<br />
anhand von Übungen und typischen Praxisbeispielen, worauf<br />
es beim Verfassen und der systematischen Nachbearbeitung<br />
von englischen Verträgen und nicht-transaktionalen<br />
Dokumenten ankommt.<br />
Christoph Moser, Associate der Praxisgruppe Corporate in<br />
Wien, nahm am Fortgeschrittenen-Kurs teil und war vor<br />
allem begeistert, wie universell er die gelernten Techniken<br />
anwenden kann: „Das Wissen, das uns Chris Jensen vermittelte,<br />
hilft mir gleich doppelt weiter, da es weit über die<br />
Techniken des juristischen Englisch hinausgeht.<br />
Ich kann es beispielsweise auch für<br />
deutsche Schriftstücke anwenden. Besonders<br />
hilfreich ist auch das begleitende Skript, das<br />
ich sicherlich in Zukunft öfter zur Hand<br />
nehmen werde.“<br />
Christoph Moser<br />
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Vorgestellt<br />
Alexander Schnider<br />
Der gebürtige Grazer leitet seit Dezember 2012 die Praxisgruppe IP/IT bei<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche in Wien. Bevor Alexander Schnider<br />
bei <strong>Baker</strong> einstieg, arbeitete er zunächst von 2005 bis 2007 als Konzipient und<br />
anschließend als Rechtsanwalt in der IP/IT Abteilung von Wolf Theiss. Er<br />
studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz.<br />
Nach seinem Studium war er als Konzipient in der IP/IT Abteilung von Weiss-<br />
Tessbach (jetzt DLA Weiss-Tessbach) tätig. Sein LL.M. Studium absolvierte er<br />
an der University of Sydney.<br />
Heute lehrt der 37-Jährige selbst an der FH Technikum in Wien im Studiengang<br />
„Game Engineering and Simulation“, Modul „IP und die Entwicklung von<br />
Unterhaltungssoftware“ – gemeinsam mit dem Gründer der Wiener Spielefirma<br />
Mi'pu'mi Games GmbH Mag. Gregor Eigner.<br />
In seiner Freizeit mag er es gern sportlich – von Freeskiing und Street Inline<br />
Skating über Eishockey und Basketball bis hin zum Surfen. Seine Hobbies sind<br />
allesamt ausgefallen: Sei es, dass er berühmte Filmszenen oder -plakate<br />
nachstellt, zum Beispiel aus bzw. von Miami Vice, Star Trek oder James Bond,<br />
und diese fotografisch festhält, Flipper-Automaten restauriert oder den<br />
Nervenkitzel beim Bungee-Jumpen oder Fallschirmspringen sucht. Wenn ihm<br />
neben seiner Arbeit Zeit bleibt, bereist er gern die Welt.<br />
Passionately Global bedeutet für mich, … dass die Welt mein Zuhause ist. Dazu<br />
gehört vor allem, sich auf Reisen den lokalen Gegebenheiten anzupassen und<br />
zumindest einige lokale Floskeln zu beherrschen. So wurde zum Beispiel meine<br />
Japan-Reise 2004 zu einem besonderen Erlebnis, als ich mit rudimentären<br />
Japanischkenntnissen und einer eigenen Yukata ausgestattet als Gaikokujin<br />
das Funaoka Onsen in Kyoto besuchte und dort einen Gast auf Japanisch nach<br />
seinen unzähligen Irezumi fragte. Daraufhin erklärte er mir in gebrochenem<br />
Englisch nicht nur die klassische japanische Tätowiermethode, sondern<br />
eröffnete mir auch einen Einblick in seine Tätigkeit als „honorable Yakuza<br />
Streetfighter“.<br />
Culture of Friendship erfahre ich… jeden Tag in der Kanzlei,<br />
bei regionalen und überregionalen Team-Meetings und in<br />
den Videokonferenzen mit unseren deutschen IP und IT<br />
Teams. Die bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> gelebte “Culture of<br />
Friendship“ ist für mich nicht nur permanenter Begleiter,<br />
sondern auch eine wesentliche Motivationsquelle, die<br />
mich anspornt, Höchstleistungen zu erbringen.<br />
Commercially Pragmatic heißt für mich, …<br />
kompromisslose Effizienz durch maßgeschneiderte<br />
Beratung mit kommerziellem Verständnis. Denn nur ein<br />
kommerzieller Zugang kann zu sinnvollen Lösungen führen.<br />
Dazu gehört auch, eine rechtliche Lösung zu akzeptieren,<br />
die mitunter etwas risikoreicher ist als die „rechtlich<br />
sichere Variante“, aber die kommerziellen<br />
Interessen des Mandanten besser widerspiegelt.<br />
Auf derartige Risiken hat ein guter Berater aber<br />
freilich hinzuweisen.<br />
Ahead of the curve ist, … die kommerziellen<br />
Ziele der Mandanten besser zu verstehen als<br />
andere. Nur so kann die rechtliche Beratung<br />
einen Unterschied machen und zu den<br />
Erfolgen unserer Mandanten beitragen, die<br />
für uns selbst sprechen. Im Grunde ist die<br />
„Formel“ ganz einfach: Wenn die<br />
Mandanten erfolgreich sind, ist man selbst<br />
als Anwalt erfolgreich - und man kann<br />
sich doppelt freuen.<br />
Yukata: wörtlich: „Badegewand“, ist ein traditionelles japanisches Kleidungsstück aus Baumwolle<br />
Gaikokujin: „Mensch aus dem Ausland“<br />
Onsen: heiße Quelle<br />
Irezumi: japanische Tätowierungen<br />
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Vorgestellt<br />
Wir lieben die Vielfalt. Egal, welche Eigenschaften Sie besitzen – außergewöhnliche<br />
Persönlichkeiten sind bei uns herzlich willkommen.<br />
Küken, Krebs, Koalabär, Adler oder Chamäleon – welches Tier unserer Workshopkarten<br />
entspricht Ihnen am ehesten?<br />
Schon aufgrund meines einjährigen Australienaufenthaltes kann es nur der Koala sein. Er<br />
sieht zwar lieb aus und verhält sich überwiegend ruhig (was nicht mit Trägheit verwechselt<br />
werden darf), aber wenn es hart auf hart kommt, kann er durchaus seine scharfen Krallen<br />
ausfahren. Das habe ich am eigenen Leib erlebt – die Narbe habe ich heute noch. Somit ist<br />
der Koala ein idealer Verhandlungspartner, sei es vor Gericht oder bei Vertragsverhandlungen.<br />
Passionierte Besserwisser meinen übrigens, dass der Koala kein Bär,<br />
sondern ein Beuteltier ist – und bieten seinen wissenschaftlichen Namen „Phascolarctos<br />
cinereus“ als Beweis an, in dem das lateinische Wort „ursus“ (= „Bär“) gar nicht vorkommt.<br />
Ein guter Verhandlungspartner kann aber auch mit „Koala Bär“ bestens leben und diese<br />
Bezeichnung als Kompromiss sehen, der seiner Verhandlungsposition nicht schadet. Und<br />
der Koala selbst würde diese Falschbezeichnung wohl ebenfalls nicht beanstanden, vor<br />
allem wenn man ihn mit einer ausreichenden Menge Eukalyptus kompensiert.<br />
Welche Charaktereigenschaft macht Sie aus? Offenheit und Ehrlichkeit. Denn nur wer<br />
Probleme offen anspricht und ehrlich damit umgeht, schafft die Voraussetzungen für eine<br />
reibungslose Zusammenarbeit. Dazu gehört auch, sich eigene Fehler einzugestehen und<br />
daraus zu lernen. Streitet man eigene Fehler ab oder sucht sich einen Sündenbock, wird<br />
man den gleichen Fehler wohl nochmals begehen und sich wieder aus der Verantwortung<br />
stehlen. Das macht eine produktive Zusammenarbeit unmöglich.<br />
Was kann Sie richtig begeistern? Beruflich der Teamspirit, der entsteht, wenn alle mit<br />
Leidenschaft an einem Strang ziehen. Privat begeistern mich vor allem kleine Erfolge,<br />
wenn ich zum Beispiel einen alten Flipperautomaten Instand gesetzt habe. Diese Erfolge<br />
erkämpfe ich mir regelmäßig hart, zumal meine handwerklichen Fähigkeiten begrenzt<br />
sind. So tippe ich diese Zeilen gerade mit Pflastern auf den Fingerkuppen, da ich gestern<br />
Abend meinen Lötkolben mit zwei linken Händen bedient habe. Dennoch werde ich meine<br />
Lizenz zum Löten freilich behalten – Durchhaltevermögen gehört sowohl privat als auch<br />
beruflich einfach dazu.<br />
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Vorgestellt<br />
Simone Liebmann-Slatin<br />
Vor zehn Jahren, im Jahr 2003, begann Simone Liebmann-Slatin bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />
Diwok Hermann Petsche in Wien. Seitdem berät sie nationale und internationale Unternehmen<br />
in der gesamten Bandbreite des Arbeitsrechts – von Vertragsverhandlungen,<br />
Gestaltungen von betrieblichen Leistungen und Vergütungssystemen, komplexen<br />
Restrukturierungen bis hin zu Verhandlungen mit Betriebsräten und Gewerkschaften.<br />
1994 schloss sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien ab,<br />
2007 den Universitätslehrgang Executive Management mit Vertiefung Coaching mit dem<br />
Master of Science. Die gebürtige Wienerin studierte Europarecht und internationales<br />
Zivilrecht an der Universidad Complutense de Madrid.<br />
Das größte Hobby der 44-jährigen Senior Counsel sind ihre drei Kinder – drei Jungen<br />
im Alter von 9, 5 und 4 Jahren - mit denen sie viel Zeit verbringt. Sie hat eine soziale<br />
Ader und engagierte sich bereits vor 20 Jahren beim Rotaract Club Wien Secession als<br />
Gründungsmitglied. Seit zwei Jahren ist sie beim Rotary Club Wien Franz Schubert, der<br />
im März 2013 gechartert wurde. Fit hält sie sich mit Inline-Skaten und im Winter mit<br />
Schifahren am Arlberg.<br />
Culture of Friendship erfahre ich… seit vielen Jahren sowohl bei großen<br />
Partnermeetings im Ausland, als auch bei internen Bürotreffen. Es ist immer wieder<br />
schön, wenn ich Leute wieder treffe, die ich zwar schon viele Jahre kenne, aber leider<br />
nur selten sehe. Daher nehme ich jede Möglichkeit wahr, zu Partnermeetings zu reisen.<br />
Besonders schätze ich aber auch die kleinen Momente mit Arbeitskollegen, zum<br />
Beispiel bei einem Kaffee in der Küche. Die Arbeit muss Spaß machen und<br />
Freundschaften helfen einem dabei. Freundschaften brauchen eben auch Pflege.<br />
Commercially Pragmatic heißt für mich, … lösungs- und mandantenorientiert zu<br />
arbeiten. Oft ist es schwierig, komplexe Rechtsfragen einfach und für den Mandanten<br />
klar verständlich zu beantworten. Wir müssen den Mandanten das Gefühl geben, dass<br />
wir ihre individuelle Situation verstehen und ihre Probleme lösen werden.<br />
Ahead of the curve ist, … neue Produkte zu erarbeiten und dem Mandanten an der<br />
Stelle Antworten zu geben, an der er noch nicht einmal über die Fragen nachgedacht hat.<br />
Passionately Global bedeutet für mich, … geographische und kulturelle<br />
Grenzen zu überwinden, sowohl im privaten als auch im beruflichen<br />
Kontext. Schon in meiner Jugend wollte ich möglichst viele Sprachen<br />
lernen, fremde Länder bereisen und andere Kulturen verstehen. Zu<br />
Beginn meines Studiums war es noch eher unüblich, Auslandssemester<br />
zu absolvieren. Ich wollte unbedingt ins Ausland und habe mich,<br />
nachdem in Paris keine Plätze mehr frei waren, in einem einzigen<br />
Telefonat dazu entschieden, für ein halbes Jahr nach Madrid zu gehen.<br />
Diese Erfahrungen waren auch der <strong>Ausg</strong>angspunkt dafür, dass ich in<br />
einer international tätigen Kanzlei arbeiten und auch privat in<br />
internationalen Organisationen, wie Rotary, aktiv sein wollte.<br />
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Vorgestellt<br />
Wir lieben die Vielfalt. Egal, welche EigenschaftenSiebesitzen –<br />
außergewöhnlichePersönlichkeitensindbeiunsherzlichwillkommen.<br />
Küken, Krebs, Koalabär, Adler oder Chamäleon – welches Tier unserer<br />
WorkshopkartenentsprichtIhnenamehesten?<br />
Mich in die BedürfnissemeinerMandantenhineinversetzenkönnenundeinen<br />
entsprechendenHandlungsradiushaben – das spricht für das Chamäleon. Bei<br />
meiner Coachingausbildunghabeichgelernt, wie wichtig es ist, sich dem Gegenüber<br />
anzupassen, um eine bessere Gesprächsbasiszuhaben. Ich kann mich aber auch<br />
bewusst distanzieren, wenn ich das möchte, beispielsweisegegenüberdemGegner<br />
in streitigen Angelegenheiten.<br />
Welche CharaktereigenschaftmachtSieaus? Ehrlichkeit, Offenheit,<br />
Durchhaltevermögen. Meinen Kindern sage ich immer, dass sie andere so behandeln<br />
sollen, wie sie auch selbst behandelt werden möchten. Ehrlichkeit und Offenheit sind<br />
Zeichen von Respekt, den sich wohl jeder wünscht. Da aber nicht immer alles auf<br />
Anhieb so gelingt, wie man es sich wünscht, braucht man auch Durchhaltevermögen.<br />
Wenn ich mit meinen BemühungenbishernichtzumZielgekommenbin, muss ich<br />
eben etwas ändern – und zwar bei mir selbst. Und solange, bis ich das Ziel erreicht<br />
habe. Das kann auch mal dauern …<br />
Was kann Sie richtig begeistern? Lachen. Lieben. Lernen. Das tägliche Lachen<br />
meiner Kinder. Die Liebe zum Beruf. Täglich Neues zu lernen.<br />
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Neues aus dem<br />
Career Mentorship Programme<br />
Ganz weit oben<br />
Weihnachtsfeier am 19. Dezember 2013 im Justizpalast in Wien<br />
Einmal dort feiern, wo der Oberste Gerichtshof in Wien, die höchste Instanz in<br />
Zivil- und Strafsachen, seine Entscheidungen fällt – <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />
Hermann Petsche machte dies für seine Mitarbeiter möglich: Erstmals fand die<br />
Weihnachtsfeier der Kanzlei im Justizpalast der österreichischen Hauptstadt<br />
statt. Am 19. Dezember 2013 verwandelte sich das Justizcafé mit seiner Terrasse<br />
in ein Winterwunderland mit kulinarischen, weihnachtlichen Köstlichkeiten.<br />
Über den Dächern Wiens<br />
„Ich kannte das Gebäude bislang nur von außen und war begeistert, welch tollen<br />
Blick man von der Dachterrasse aus auf die Sehenswürdigkeiten Wiens hat – der<br />
Stephansdom, das Kunsthistorische Museum und das Rathaus schienen zum<br />
Greifen nah“, schwärmte Dr. Christina Keinert-Kisin, Konzipientin der Compliance<br />
Gruppe. Hoch über den Dächern Wiens genoss sie mit ihren Kollegen bei heißen<br />
Maroni und Punsch die herrliche Aussicht auf das weihnachtlich geschmückte<br />
Wien. „Schön fand ich, wie locker wir dank der Stehtische ins Gespräch kamen –<br />
auch mit Kollegen, die ich vorher noch nicht persönlich kannte“, so die<br />
Konzipientin, die Anfang 2013 bei <strong>Baker</strong> eingestiegen ist.<br />
Mentee<br />
Alexander Longin<br />
Der Wiener Banking & Finance-Partner<br />
Dr. Georg Diwok während seiner Rede<br />
Die große Empfangshalle des Justizpalastes,<br />
in der die prunkvolle Marmorstatue der<br />
Justitia thront.<br />
Artun Arkan und Nina Wildenauer,<br />
Praktikanten der Wiener Corporate Gruppe<br />
Ein dynamisches Team<br />
Nach dem Umtrunk ging es dann für die rund 80 Mitarbeiter<br />
in den festlich geschmückten Saal des Justizcafés zum Vier-<br />
Gänge-Menü. Banking & Finance-Partner Dr. Georg Diwok<br />
begrüßte die Kollegen mit einer kurzen Ansprache, ließ die<br />
Highlights des vergangenen Jahres Revue passieren –<br />
darunter den JUVE Award für die „Kanzlei des Jahres<br />
Österreich“ – und blickte voller Zuversicht auf das Jahr<br />
<strong>2014</strong>. „Besonders schön an seiner Rede fand ich, dass er<br />
auch die jüngeren Kollegen erwähnte und hervorhob“,<br />
sagt Christina Keinert-Kisin. CMP-Mentee Alexander<br />
Longin fiel an diesem Abend auf, wie dynamisch das<br />
gesamte österreichische <strong>Baker</strong>-Team ist. „Denn wann hat<br />
man schon einmal Gelegenheit, alle Kollegen in einem<br />
Raum versammelt zu sehen und sich mit vielen von ihnen<br />
über einen ganzen Abend lang auszutauschen?“, sagte der<br />
Mentee.<br />
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Ins Kanzleileben eintauchen<br />
Der Jusstudent nimmt seit Sommer 2013 an dem<br />
Mentorenprogramm der Kanzlei teil. Auftakt war für ihn das<br />
Summer Camp in Berlin, dann ging es weiter mit zahlreichen<br />
Programmpunkten des Programms. Er lernte im Herbst das<br />
Frankfurter Büro während eines Seminars der Mentorship<br />
University kennen und trifft regelmäßig Kollegen während<br />
Seminaren und kanzleiinternen Events im Wiener Büro.<br />
Betreut wird er von seinem Mentor Wendelin Ettmayer,<br />
Associate der Corporate Gruppe – und in dieser Praxisgruppe<br />
beginnt im September auch sein Praktikum. „Darauf freue<br />
ich mich schon besonders. Ich bin neugierig darauf, wie das<br />
tägliche Kanzleileben aussehen wird. Nach all dem, wie ich<br />
<strong>Baker</strong> bislang erlebt habe, habe ich das Gefühl, dass das eine<br />
spannende und lehrreiche Zeit werden wird“, sagt der<br />
21-Jährige Wiener.<br />
(von links) Mag. Peter Schweinberger, Praktikant,<br />
Dr. Christina Keinert-Kisin, Konzipientin und<br />
Dr. Caroline Toifl, Steuerberaterin, alle Mitglieder<br />
der Wiener Compliance Gruppe<br />
(von links) Mag. Andreas Traugott, Leiter der Kartellrechtsgruppe<br />
Wien, Axel Metzger, Managing Director der deutsch/österreichischen<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong>-Büros, und Dr. Gerhard Hermann, Leiter der<br />
österreichischen M&A Praxis
Schwarz auf Weiß<br />
Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />
Diwok Hermann Petsche in Wien, sprach mit der<br />
recht.extrajournal.net-Redaktion über juristische<br />
Spezialisierungen am Arbeitsmarkt, welches Rüstzeug<br />
Bewerber mitbringen sollten und welche Rolle Soft Skills<br />
im Berufsleben spielen.<br />
Rubriken: Jobs und Karriere, Rechtspraxis<br />
Neue Serie Karriere-Chancen bei<br />
Wirtschaftskanzleien: Wen sucht<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann<br />
Petsche<br />
Karriere. Unsere Serie „Karriere als Anwalt“ beleuchtet<br />
Arbeitsmarktsituation, Auswahlkriterien und Karriere-<br />
Chancen für Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bzw.<br />
Jus-Studentinnen und -Studenten in Österreichs<br />
Anwaltssozietäten.<br />
In der aktuellen <strong>Ausg</strong>abe unserer Karriere-Serie erklärt<br />
Stefan Riegler, Hiring Partner bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />
Hermann Petsche in Wien, wie die Wirtschaftslage die<br />
strategische Ausrichtung von Wirtschaftskanzleien verändert<br />
und auf welche Eigenschaften <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> bei<br />
Bewerbern schaut.<br />
Recht.Extrajournal.Net: Welche juristischen Spezialisierungen<br />
sind am Arbeitsmarkt aktuell besonders gefragt?<br />
Stefan Riegler: Lassen Sie mich dazu ein wenig ausholen:<br />
Auf der einen Seite beobachten wir seit einigen Jahren den<br />
Trend zu einer immer stärkeren Spezialisierung von<br />
Anwälten.<br />
Auf der anderen Seite hat die Finanzkrise gezeigt, dass – aus<br />
Sicht einer Kanzlei – eine Spezialisierung auf einzelne<br />
Rechtsgebiete nicht zwingend zielführend ist.<br />
Anders als reine Transaktionskanzleien ist <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />
als Full Service Kanzlei mit zahlreichen Praxisgruppen breit<br />
aufgestellt und daher auch gegen Krisenzeiten gewappnet.<br />
In letzter Zeit beobachten wir besonders beratungsintensive<br />
Mandate in den Bereichen Compliance und Dispute<br />
Resolution. Gerade in Zeiten der Krise wurde noch mehr<br />
„gestritten“ als sonst ohnehin der Fall.<br />
Ändert sich wiederum die Wirtschaftslage, ändern sich die<br />
Bedürfnisse der Mandanten – und andere Rechtsgebiete<br />
werden wieder stärker nachgefragt.<br />
Welche juristischen Spezialisierungen werden voraussichtlich in<br />
den nächsten zehn Jahren besonders gefragt sein?<br />
Riegler: Wie vorhin erwähnt, hängt die Antwort auf diese<br />
Frage zu einem beträchtlichen Ausmaß von der jeweiligen<br />
Wirtschaftslage ab. Ungeachtet dessen sehen wir einen stark<br />
wachsenden Beratungsmarkt im Bereich Compliance – nach<br />
wie vor eines der Top-Themen für Unternehmen und<br />
Konzerne.<br />
Rechtliche Vorgaben werden immer komplexer, transparente<br />
und gesetzeskonforme Unternehmensführung sowie<br />
Haftungsfragen rücken immer mehr in den Fokus des<br />
Gesetzgebers.<br />
Der Druck der Investoren und der Öffentlichkeit steigt.<br />
Unternehmen können es sich heute nicht mehr leisten, auf<br />
Compliance zu verzichten.<br />
Juristisch gesehen ist dieses Gebiet sehr abwechslungsreich:<br />
Anwälte unterschiedlicher Praxisgruppen – vom Kartellrecht<br />
bis hin zu Banking & Finance – sind dazu gefragt.<br />
Welche Spezialisierungen suchen Sie gerade besonders?<br />
Riegler: Spezialwissen in einem bestimmten Rechtsbereich<br />
mitzubringen ist eine Sache. Doch als Hiring Partner habe ich<br />
die Erfahrung gemacht, dass es vielmehr auf das Gesamtbild<br />
des Bewerbers ankommt.<br />
Neben einem guten Studienerfolg achten wir auf den<br />
Menschen, der sich bei uns bewirbt. Fachliche juristische<br />
Fähigkeiten zählen ebenso wie Soft Skills, zum Beispiel<br />
rhetorisches Geschick und Teamfähigkeit.<br />
Auf Mandaten und Pitches arbeiten wir in Teams zusammen,<br />
sodass man auch menschlich zueinander passen muss.<br />
Da unsere internationale Kanzlei rund um den Globus<br />
vertreten ist, sind Fremdsprachenkenntnisse für uns<br />
selbstverständlich, ebenso wie das Verständnis für<br />
unterschiedliche Kulturen.<br />
Das gilt für Berufseinsteiger genauso wie für Mentees<br />
unseres Career Mentorship Programme. Mit diesem<br />
Programm unterstützen wir ambitionierte<br />
Nachwuchsjuristen auf ihrem<br />
Ausbildungsweg – bis hin zu ihrem<br />
beruflichen Einstieg in unsere<br />
Kanzlei.<br />
Quelle: http://recht.extrajournal.net,<br />
Beitrag vom 18. November 2013<br />
Dr. Stefan Riegler ist Hiring Partner bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />
Diwok Hermann Petsche in Wien.<br />
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Offene Stellen<br />
AUF EINEN BLICK: OFFENE STELLEN<br />
Wir freuen uns, Ihnen interessante Stellen anbieten zu können -<br />
und sind gespannt auf Ihre Bewerbung, selbstverständlich auch<br />
als Konzipient oder Praktikant.<br />
Möchten Sie sich online bewerben? Dann besuchen Sie gerne<br />
unser Online-Stellenportal unter www.bakercareers.at<br />
Arbeitsrecht<br />
Career<br />
Mentorship<br />
Programme<br />
Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner Wien<br />
mit Mentee Mag. Anna Förstel<br />
Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner<br />
Mag. Simone Liebmann-Slatin, Senior Counsel<br />
Im Mai <strong>2014</strong> geht unser Career Mentorship<br />
Programme wieder in eine neue Runde.<br />
Und das erwartet unsere neuen Mentees zukünftig:<br />
• Individuelles Coaching durch einen Mentor<br />
• Teilnahme an ausgewählten Hard und Soft Skill<br />
Seminaren („Mentorship University“)<br />
• Jährliche Karriere-/Entwicklungsgespräche<br />
• Sprachangebote und Auslandsaufenthalte<br />
• Zugang zu den Ressourcen unserer weltweit<br />
operierenden Anwaltskanzlei<br />
• Einladung zu Kanzleiveranstaltungen<br />
Bewerben Sie sich für unsere nächsten Auswahlverfahren<br />
im Frühjahr (15. Mai <strong>2014</strong>).<br />
Weitere Informationen finden Sie auf<br />
www.bakercareers.at<br />
Mentorin: Mag. Simone Liebmann-Slatin, Senior Counsel,<br />
Mentee: Sie?<br />
Dr. Stefan Riegler, Hiring Partner<br />
Imke Gerdes, Partnerin im Bereich Steuerrecht<br />
Kollegen (m/w) gesucht.<br />
Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, auf der Suche<br />
nach Herausforderungen, die über das, was Sie im<br />
Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht<br />
Das könnte<br />
Ihr Platz sein.<br />
Dr. Georg Diwok, Partner<br />
Kollegen (m/w) gesucht.<br />
Sind Sie das? Jurist aus Leidenschaft, auf der Suche<br />
nach Herausforderungen, die über das, was Sie im<br />
Studium gelernt haben, hinausgehen? Sie wollen nicht<br />
nur weiter kommen, sondern Pionier sein? Sie wollen<br />
über den eigenen Horizont hinausblicken, aber auch<br />
über die Landesgrenzen? Dann sollten wir uns unbedingt<br />
kennen lernen – denn dann sind Sie so wie wir.<br />
Zum weiteren Ausbau unserer Praxis im Bereich<br />
Steuerrecht suchen wir Rechtsanwaltsanwärter (m/w)<br />
mit Erfahrung.<br />
Wir fördern Sie vom ersten Tag an und involvieren<br />
Sie in spannende Mandate.<br />
Sie möchten noch mehr über uns erfahren? Dann besuchen<br />
Sie unsere Karriereseite www.bakercareers.at.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />
Dr. Philipp Maier, Partner im Bereich Arbeitsrecht<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> • Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH<br />
Claudia Schweda-Mahrer, Schottenring 25, 1010 Wien, Telefon: +43 (0) 1 24 250 462<br />
hallo@bakercareers.at, www.bakercareers.at<br />
nur weiter kommen, sondern Pionier sein? Sie wollen<br />
über den eigenen Horizont hinausblicken, aber auch<br />
über die Landesgrenzen? Dann sollten wir uns unbedingt<br />
kennen lernen – denn dann sind Sie so wie wir.<br />
Zum weiteren Ausbau unserer Praxis im Bereich<br />
Arbeitsrecht suchen wir Rechtsanwälte und<br />
Rechtsanwaltsanwärter (m/w) mit einschlägiger<br />
Berufserfahrung.<br />
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<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> • Diwok Hermann Petsche RechtsanwälteGmbH<br />
Claudia Schweda-Mahrer, Schottenring25, 1010 Wien, Telefon: +43 (0) 1 24 250 462<br />
hallo@bakercareers.at, www.bakercareers.at<br />
Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz.<br />
Im Frühjahr <strong>2014</strong> bieten wir erneut ambitionierten<br />
Nachwuchsjuristen die Gelegenheit, an unserem<br />
Career Mentorship Programme teilzunehmen.<br />
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis<br />
zum 15.Mai <strong>2014</strong> an hallo@bakermckenzie.at,<br />
und der Anfang ist gemacht.<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> • Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH<br />
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Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von<br />
<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> International, einem Verein nach dem Recht der Schweiz.<br />
Steuerrecht<br />
Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von<br />
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Und sollten Sie interessierte Studienkollegen<br />
kennen, dann freuen wir uns, wenn Sie die<br />
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Die nächste <strong>Brand</strong> New(§) <strong>Ausg</strong>abe erscheint<br />
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Iris Meinking<br />
Senior Manager, HR Communications<br />
Bethmannstraße 50-54<br />
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<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong><br />
Diwok Hermann Petsche<br />
Rechtsanwälte GmbH<br />
Schottenring 25<br />
1010 Wien / Österreich<br />
Tel.: +43 (0) 1 24 250<br />
Fax: +43 (0) 1 24 250 600<br />
Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH ist ein Mitglied von <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> International, einem Verein<br />
nach dem Recht der Schweiz mit weltweiten <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong>-Anwaltsgesellschaften.<br />
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