Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie
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Quergedacht<br />
Kamingespräch zum Europäischen<br />
Forum Alpbach<br />
„Erzählen Sie uns etwas Besonderes über sich – jenseits<br />
Ihres Jus-Studiums.“ Das wollte <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong>-Partner<br />
DDr. Alexander Petsche von den Teilnehmern des diesjährigen<br />
Kamingesprächs wissen, das am 6. November 2013 in den<br />
Wiener Kanzleiräumen stattfand. Das Kamingespräch<br />
fand wie bereits in den beiden Vorjahren anlässlich des<br />
Europäischen Forums Alpbach statt – eine Veranstaltung<br />
für gesellschaftspolitischen Dialog und Wissensaustausch,<br />
die bereits seit 1945 jährlich im gleichnamigen Tiroler<br />
Bergdorf ausgetragen wird. <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />
Hermann Petsche engagierte sich auch in diesem Jahr<br />
an dem traditionsreichen Forum und trug dazu bei, dass<br />
Stipendiaten an dieser Veranstaltung teilnehmen konnten.<br />
Zum Kamingespräch lud die Kanzlei zum dritten Mal Jus-<br />
Studenten der Universität für einen Nachmittag zu sich ein.<br />
In der Mitte: Valerie Schamberger, seit<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> Praktikantin bei <strong>Baker</strong> &<br />
<strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche<br />
Impressionen vom Kamingespräch 2013<br />
„Die Vorstellungsrunde kam bei uns Teilnehmern gut an,<br />
da wir Persönliches von uns preisgaben und uns so besser<br />
untereinander kennen lernten“, sagt Valerie Schamberger,<br />
Jus-Studentin und Vizepräsidentin der Initiativgruppe<br />
Alpbach Wien. Sie selbst war zum zweiten Mal mit dabei,<br />
als Teilnehmerin und Mitorganisation des Events. DDr.<br />
Alexander Petsche griff die Aussagen der Studenten auf<br />
und zeigte, wie diese im Bewerbungsgespräch ankommen.<br />
Valerie Schambergers Arabistikstudium, das sie parallel<br />
zu ihrem Jus-Studium absolviert, hielt der Litigation/<br />
Arbitration-Partner als sinnvoll für einen Einsatz in <strong>Baker</strong>-<br />
Büros im Nahen Osten. „Es war interessant für mich zu<br />
hören, wie ein erfahrener Partner unsere unterschiedlichen<br />
Fähigkeiten beurteilte und wie wir sie sinnvoll beruflich<br />
einsetzen können.“ Anschließend sprach DDr. Alexander<br />
Petsche darüber, wie er seinen eigenen Weg gemacht hat und was es braucht, um als<br />
Nachwuchsjurist bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche zu starten. Gemeinsam mit<br />
ihm diskutierten sie über das Thema „Erwartungen – die Zukunft der Jugend“. Der Abend klang<br />
bei einem Fingerfood Buffet aus, an dem auch weitere Juristen der Kanzlei teilnahmen. „Das<br />
Kamingespräch wird mir auch in diesem Jahr gut in Erinnerung bleiben, vor allem die<br />
lockere, familiäre Atmosphäre“, sagt Valerie Schamberger. Schon bald wird sie Gelegenheit<br />
haben, über einen längeren Zeitraum in die Kanzlei einzutauchen: Sie absolviert seit <strong>Januar</strong><br />
<strong>2014</strong> ein dreimonatiges Praktikum in der Corporate-Gruppe von <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok<br />
Hermann Petsche.<br />
Mehr als nur ein Englischkurs<br />
Das <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Wiener<br />
Legal Writing-Seminar<br />
Am 14. November 2013 war es wieder einmal so weit: Rund<br />
30 Anwälte unseres Wiener Büros nutzten die Möglichkeit,<br />
ihre Fähigkeiten in Sachen Legal Writing aufzufrischen. Der<br />
Workshop, den unsere Kanzlei jährlich im Wiener Büro<br />
anbietet, gehört zum firmeninternen Weiterbildungsangebot<br />
für Juristen. Wir möchten mit diesem Seminarprogramm<br />
individuelle Stärken unserer Anwälte fördern und sie für die<br />
aktuellen Anforderungen des Anwaltsberufs fit machen.<br />
In diesem Jahr führte erstmals Chris Jensen das Training<br />
durch. Der promovierte Anwalt lehrte Legal Writing zuvor<br />
unter anderem an Universitäten in Korea, Hongkong und<br />
Wien. Unterteilt in zwei Gruppen, Fortgeschrittene und<br />
Einsteiger, vermittelte Chris Jensen den Teilnehmern<br />
Techniken und Tipps, um den richtigen Ton im englischen<br />
Rechtsverkehr zu treffen und die häufigsten Rechtswortschatz-,<br />
Grammatik- und Satzfehler zu erkennen und<br />
konsequent zu korrigieren. Der interaktive Workshop zeigte<br />
anhand von Übungen und typischen Praxisbeispielen, worauf<br />
es beim Verfassen und der systematischen Nachbearbeitung<br />
von englischen Verträgen und nicht-transaktionalen<br />
Dokumenten ankommt.<br />
Christoph Moser, Associate der Praxisgruppe Corporate in<br />
Wien, nahm am Fortgeschrittenen-Kurs teil und war vor<br />
allem begeistert, wie universell er die gelernten Techniken<br />
anwenden kann: „Das Wissen, das uns Chris Jensen vermittelte,<br />
hilft mir gleich doppelt weiter, da es weit über die<br />
Techniken des juristischen Englisch hinausgeht.<br />
Ich kann es beispielsweise auch für<br />
deutsche Schriftstücke anwenden. Besonders<br />
hilfreich ist auch das begleitende Skript, das<br />
ich sicherlich in Zukunft öfter zur Hand<br />
nehmen werde.“<br />
Christoph Moser<br />
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