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Brand News_WIEN_Ausg Januar 2014 - Baker & McKenzie

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Vorgestellt<br />

Alexander Schnider<br />

Der gebürtige Grazer leitet seit Dezember 2012 die Praxisgruppe IP/IT bei<br />

<strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> Diwok Hermann Petsche in Wien. Bevor Alexander Schnider<br />

bei <strong>Baker</strong> einstieg, arbeitete er zunächst von 2005 bis 2007 als Konzipient und<br />

anschließend als Rechtsanwalt in der IP/IT Abteilung von Wolf Theiss. Er<br />

studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz.<br />

Nach seinem Studium war er als Konzipient in der IP/IT Abteilung von Weiss-<br />

Tessbach (jetzt DLA Weiss-Tessbach) tätig. Sein LL.M. Studium absolvierte er<br />

an der University of Sydney.<br />

Heute lehrt der 37-Jährige selbst an der FH Technikum in Wien im Studiengang<br />

„Game Engineering and Simulation“, Modul „IP und die Entwicklung von<br />

Unterhaltungssoftware“ – gemeinsam mit dem Gründer der Wiener Spielefirma<br />

Mi'pu'mi Games GmbH Mag. Gregor Eigner.<br />

In seiner Freizeit mag er es gern sportlich – von Freeskiing und Street Inline<br />

Skating über Eishockey und Basketball bis hin zum Surfen. Seine Hobbies sind<br />

allesamt ausgefallen: Sei es, dass er berühmte Filmszenen oder -plakate<br />

nachstellt, zum Beispiel aus bzw. von Miami Vice, Star Trek oder James Bond,<br />

und diese fotografisch festhält, Flipper-Automaten restauriert oder den<br />

Nervenkitzel beim Bungee-Jumpen oder Fallschirmspringen sucht. Wenn ihm<br />

neben seiner Arbeit Zeit bleibt, bereist er gern die Welt.<br />

Passionately Global bedeutet für mich, … dass die Welt mein Zuhause ist. Dazu<br />

gehört vor allem, sich auf Reisen den lokalen Gegebenheiten anzupassen und<br />

zumindest einige lokale Floskeln zu beherrschen. So wurde zum Beispiel meine<br />

Japan-Reise 2004 zu einem besonderen Erlebnis, als ich mit rudimentären<br />

Japanischkenntnissen und einer eigenen Yukata ausgestattet als Gaikokujin<br />

das Funaoka Onsen in Kyoto besuchte und dort einen Gast auf Japanisch nach<br />

seinen unzähligen Irezumi fragte. Daraufhin erklärte er mir in gebrochenem<br />

Englisch nicht nur die klassische japanische Tätowiermethode, sondern<br />

eröffnete mir auch einen Einblick in seine Tätigkeit als „honorable Yakuza<br />

Streetfighter“.<br />

Culture of Friendship erfahre ich… jeden Tag in der Kanzlei,<br />

bei regionalen und überregionalen Team-Meetings und in<br />

den Videokonferenzen mit unseren deutschen IP und IT<br />

Teams. Die bei <strong>Baker</strong> & <strong>McKenzie</strong> gelebte “Culture of<br />

Friendship“ ist für mich nicht nur permanenter Begleiter,<br />

sondern auch eine wesentliche Motivationsquelle, die<br />

mich anspornt, Höchstleistungen zu erbringen.<br />

Commercially Pragmatic heißt für mich, …<br />

kompromisslose Effizienz durch maßgeschneiderte<br />

Beratung mit kommerziellem Verständnis. Denn nur ein<br />

kommerzieller Zugang kann zu sinnvollen Lösungen führen.<br />

Dazu gehört auch, eine rechtliche Lösung zu akzeptieren,<br />

die mitunter etwas risikoreicher ist als die „rechtlich<br />

sichere Variante“, aber die kommerziellen<br />

Interessen des Mandanten besser widerspiegelt.<br />

Auf derartige Risiken hat ein guter Berater aber<br />

freilich hinzuweisen.<br />

Ahead of the curve ist, … die kommerziellen<br />

Ziele der Mandanten besser zu verstehen als<br />

andere. Nur so kann die rechtliche Beratung<br />

einen Unterschied machen und zu den<br />

Erfolgen unserer Mandanten beitragen, die<br />

für uns selbst sprechen. Im Grunde ist die<br />

„Formel“ ganz einfach: Wenn die<br />

Mandanten erfolgreich sind, ist man selbst<br />

als Anwalt erfolgreich - und man kann<br />

sich doppelt freuen.<br />

Yukata: wörtlich: „Badegewand“, ist ein traditionelles japanisches Kleidungsstück aus Baumwolle<br />

Gaikokujin: „Mensch aus dem Ausland“<br />

Onsen: heiße Quelle<br />

Irezumi: japanische Tätowierungen<br />

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