Korrespondenz Wasserwirtschaft - DWA

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Korrespondenz
Wasserwirtschaft
Umsetzung von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis
Arbeitsbericht der DWA-Arbeitsgruppe HW-4.5
„Umsetzung von RIMAX-Ergebnissen in die Praxis“ ....635
Starkregen und urbane Sturzfluten
Handlungsempfehlungen zur
kommunalen Überflutungsvorsorge ................646
Marc Illgen (Darmstadt), Martin Kissel
und Klaus Piroth (Karlsruhe)
Hochwasserschutz mit mobilen Elementen
am Beispiel der Städte Linz und Grein ..............653
Herbert Blauhut und Werner Flögl (Linz/Österreich)
DWA
25 Jahre DWA-Mitgliedschaft .....................598
Regelwerk ...................................659
Fachgremien ..................................663
Seite 646
Die Vorsorge vor starkregenbedingten
Überflutungen urbaner Räume ist eine
kommunale Gemeinschaftsaufgabe, für
die es bislang noch keine etablierten
Handlungsschemata gibt. Die verbandsübergreifende
DWA/BWK-Arbeitsgruppe „Starkregen und
Überflutungsvorsorge“ hat die Möglichkeiten zur kommunalen
Überflutungsvorsorge nun fachlich aufbereitet und
praxisorientierte Handlungsempfehlungen für kommunale
Fachplaner und Entscheidungsträger in einem Leitfaden
zusammengestellt.
Seite 653
In Österreich wurden in den vergangenen Jahren verstärkt
Hochwasserschutzanlagen mit mobilen Elementen geplant
und errichtet, auch in Linz und
Grein. Im Juni konnten diese
Anlagen bei dem 100-jährlichen bis
250-jährlichen Hochwasser ihre
Funktionsfähigkeit im „Bemessungsfall“
unter Beweis stellen.
Seite 621
Hochwasserschutz
spielerisch erlernen,
auch dieser Gedanke
steckt hinter dem
Projekt „SeCom2.0 –
Serious Community 2.0
prevent flooding“. Die
IT-gestützte Wissensplattform bietet in Verbindung mit
einem Browser Game neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung
für das Themenfeld Hochwassermanagement.
Seite 624
Große Teile Deutschlands waren vom Juni-Hochwasser
betroffen. Einen umfassenden Überblick über den Hochwasserverlauf
in den am
stärksten betroffenen
Flussgebieten bietet der
Beitrag der BfG Bundesanstalt
für Gewässerkunde.
Die Autoren ordnen das
Hochwasser historisch ein
und stellen die sich aus
dem Hochwasser
resultierenden fachlichen Herausforderungen dar.
Seite 635
Ü bersicht
A zu RIMAX-
Projekten
Arbeitskonzept der AG HW-4.5
B
Zusammenstellung von
Praxisanforderungen
Impulse geben
Vernetzung herstellen
Austausch organisieren
.
Zusammenstellung von
praxisrelevanten RIMAX-
Ergebnissen
D
Schnittstelle: C
DWA-AG’s
zu
RIMAX-
Projekten
Im Anschluss an das Jahrhunderthochwasser
2002 hat das
Bundesforschungsministerium
das Programm RIMAX
aufgelegt. Ziel: weg vom
Hochwasserschutzversprechen
und hin zum Risikomanagement.
Die DWA hat sich mit der Arbeitsgruppe HW-4.5 in
den letzten Jahren intensiv mit dem Praxistransfer der
Forschungsergebnisse beschäftigt. Dass es gelungen ist, neue
Methoden und Ansätze zu entwickeln und auch zu
implementieren, zeigt der Arbeitsbericht „Umsetzung von
RIMAX-Ergebnissen in die Praxis“.
Veranstaltungen ..........................666
Impressum ..............................666
Industrie und Technik ......................667
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Branchenadressen. ........................668
KW 12/2013
Erscheinungstermin: 6. Dezember 2013
Anzeigenschluss: 8. November 2013
www.dwa.de/KW KW Korrespondenz Wasserwirtschaft · 2013 (6) · Nr. 11