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In Kürze<br />

Sechs Stunden Schlaf<br />

Junge Menschen schlafen im<br />

Schnitt unter der Woche sechseinhalb<br />

Stunden, am Wochenende<br />

neun. Dieses anhaltende<br />

Defizit vermindert nicht nur die<br />

Leistungsfähigkeit, sondern<br />

gefährdet auch die körperliche<br />

und psychische Gesundheit. Zu<br />

diesem Schluss kommt eine<br />

Studie an 9000 Jugendlichen.<br />

Philipps-Universität Magdeburg<br />

Energy-Drinks belasten das Herz<br />

Experten befürchten, dass die Kombination von<br />

Koffein mit weiteren Zusätzen wie Taurin und Glucuronolacton<br />

bei einem übermässigen Konsum<br />

von Energy-Drinks u. a. Herzrhythmusstörungen<br />

verursachen könnten. Jüngster Anlass zu dieser<br />

Annahme war der Tod eines jungen Mädchens in<br />

den USA, das solche Getränke in grossen Mengen<br />

konsumiert hatte. Energy-Drinks sollten daher<br />

nur in geringen Mengen getrunken und von<br />

kleinen Kindern sowie Schwangeren gemieden<br />

werden. Bundesinstitut für Risikobewertung,<br />

Schweizerische Gesellschaft für Ernährung<br />

fotolia.de<br />

Heilpflanze des Jahres 2013<br />

Die Damaszener-Rose (Rosa damascena) wurde vom Naturheilverein Theophrastus<br />

zur «Heilpflanze des Jahres 2013» erkoren.<br />

Sie zeichnet sich durch einen besonders edlen Duft aus. Aber sie kann noch mehr, als mit betörendem<br />

Wohlgeruch und schmuckem Aussehen zu glänzen. So wirkt sie entzündungshemmend und wird im<br />

kosmetischen Bereich für ihre hautpflegenden Eigenschaften geschätzt. Das ätherische Öl der Damaszener-Rose<br />

hebt die Stimmung und harmonisiert die Nerven. Naturheilverein Theophrastus<br />

Tabletten bei Lactose-Intoleranz<br />

gut verträglich<br />

Laktose ist bei der Herstellung von Tabletten ein<br />

weitverbreiteter Hilfsstoff. «Auch Menschen mit<br />

einer Milchzucker-Unverträglichkeit können Tabletten<br />

in der Regel ohne Probleme einnehmen»,<br />

sagte Lutz Engelen, Vizepräsident der deutschen<br />

Bundesapothekerkammer. Bei den meisten Menschen<br />

mit einer Laktose-Intoleranz sei noch eine<br />

Restaktivität des abbauenden Enzyms vorhanden.<br />

Diese reiche aus, um die in einer Tablette<br />

enthaltende Menge Milchzucker abzubauen.<br />

Pharmazeutische Zeitung online<br />

Fett-Wahrnehmer<br />

entdeckt<br />

Deutsche Wissenschaftler haben<br />

in den Geschmacksknospen<br />

der menschlichen Zunge<br />

erstmals einen Fettrezeptor<br />

nachgewiesen. Bislang sind<br />

fünf Grundgeschmacksqua litäten<br />

bekannt: süss, sauer,<br />

bitter, salzig und umami (herzhaft-fleischig).<br />

Vorher war unklar,<br />

ob auch Signale gesendet<br />

werden, die den Geschmack<br />

«fettig» identifizieren.<br />

Chemical Senses<br />

Ste len<br />

d-<strong>inside</strong><br />

Informations professionne les et spécialisées<br />

de l’Association suisse des droguistes<br />

Février 2013<br />

Weiter aufklären<br />

In Europa sind 2011 mehr als 121 000 neue Infektionen<br />

mit dem Aids-Erreger HIV gemeldet worden,<br />

das sind rund 3000 mehr als im Jahr zuvor.<br />

In den Ländern der EU und des Europäischen<br />

Wirtschaftsraums (EWR) wurde dabei im Vergleich<br />

eine leichte Zunahme der Neuinfektionen<br />

auf rund 28 000 verzeichnet, teilten das Europäische<br />

Zentrum für die Prävention und die Kontrolle<br />

von Krankheiten (ECDC) und die Weltgesundheitsorganisation<br />

(WHO) mit. Gesundheitliche<br />

Aufklärung und die Verwendung von Kondomen<br />

sind weiterhin wichtig, um Neuinfektionen zu<br />

vermeiden. Pharmazeutische Zeitung online<br />

Arbeitslosigkeit erhöht Herzinfarktrisiko<br />

Bei über 50-Jährigen kann der Stellenverlust das<br />

Herzinfarktrisiko genauso erhöhen wie Rauchen,<br />

Diabetes oder Bluthochdruck, wie eine Beobachtungsstudie<br />

der Duke University in Durham in<br />

North Carolina (USA) ergab. Die Forscher hatten<br />

13 451 Erwachsene, zwischen 51 und 71 Jahren,<br />

seit 1992 begleitet. Alle zwei Jahre wurden die<br />

Teilnehmer unter anderem zur sozialen Situation,<br />

zum Einkommen, Arbeitsverhältnis und zu Kranken-<br />

und Rentenversicherungen befragt. Diese<br />

Daten setzten die Forscher in Beziehung zum<br />

Herzinfarktrisiko der Befragten.<br />

www.sprechzimmer.ch<br />

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Prévenir les carences chez les seniors<br />

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