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6<br />

Cezar<br />

„Sarah”<br />

Misiek<br />

(11 Jahre, Refugium 372)<br />

Bruder<br />

(9 Jahre, Refugium 633)<br />

Psyka<br />

(5 Jahre, Refugium 633)<br />

werden gerade entwurmt ...<br />

Von<br />

Dank<br />

für 120 Futterschüsseln,<br />

die wir aus Ihren Reihen<br />

erhalten haben!<br />

Herzlich <strong>bitte</strong>n wir um<br />

weitere Metallschüsseln<br />

für unsere Schützlinge ...<br />

Zeichen<br />

der Empathie setzen ...<br />

Die 9-jährige Sarah aus dem Refugium 615<br />

mußte integriert werden in unser tägliches<br />

Fütterungsprogramm, da die Besitzer es nicht für nötig<br />

befunden hatten, sie ausreichend zu ernähren,<br />

und so war sie deutlich unterernährt.<br />

Sarah hat an Körpergewicht zugenommen und ist wieder<br />

erstarkt – dennoch bleibt Sarahs Blick getränkt mit<br />

der Frage nach dem Warum ihres Schicksals ...<br />

Misiek<br />

Cezar (5 Jahre, Refugium 507)<br />

wurde ebenfalls in unser<br />

Fütterungsprogramm integriert.<br />

Bruder<br />

Psyka<br />

Dennoch dürfen wir auch Änderungen<br />

der Besitzer in ihrem Verhalten ihren<br />

Hunden gegenüber wahrnehmen.<br />

So gibt es glücklicherweise Menschen,<br />

die ihre Einstellung überdenken und<br />

ihr Verhalten wird einfühlender<br />

in die Bedürfnisse ihrer Tiere...<br />

Hier hat der Besitzer seinem Hund<br />

die Möglichkeit geboten, sich zeitweise frei<br />

auf dem Grundstück bewegen zu<br />

können:<br />

Nero<br />

(9 Jahre, Refugium 323)<br />

So viele Refugien<br />

mit über<br />

450 Hunden<br />

unter Kontrolle<br />

zu halten ist wahrlich<br />

nicht einfach,<br />

zumal man nicht<br />

selten konfrontiert<br />

wird mit dem völligen<br />

Desinteresse<br />

der Besitzer.<br />

Wie Sie, liebe Freunde von <strong>Pro</strong> <strong>Animale</strong> aus der<br />

Lektüre des Tropfens wissen, haben wir einen<br />

Inspektor für unsere Refugien beschäftigt.<br />

Herr Och ist an sechs Tagen pro Woche für Kontrollfahrten<br />

zu den Refugienhunden unterwegs.<br />

Seit Anfang dieses Jahres haben wir zusätzlich<br />

einen Mitarbeiter beschäftigt, welcher ebenfalls<br />

an sechs Tagen in der Woche ausschließlich damit<br />

beschäftigt ist, Hunde, die von ihren Besitzern in<br />

ihren überlebenswichtigen Grundbedürfnissen<br />

vernachlässigt werden, mit Wasser und Futter,<br />

im Winter noch mit Stroh zu versorgen.<br />

Vom 1. Januar 2013<br />

bis 10. Juli 2013 hat<br />

Herr Och insgesamt<br />

16.982 km<br />

zurückgelegt.<br />

Im gleichen Zeitraum<br />

hat der Gehilfe,<br />

Herr Novakovski,<br />

18.850 km<br />

zurückgelegt.<br />

Liebe Freunde unseres Kettenhund-<strong>Pro</strong>gramms,<br />

wenn man, so wie wir, konfrontiert ist mit der Realität des<br />

Geschehens, läßt sich das Drama in seiner Unerbittlichkeit<br />

erahnen, daß endlos viele Hunde in den Wintern<br />

Ost-Europas an ihren Ketten erfrieren und verhungern ...<br />

Von November 2012 bis Mai 2013 war unsere Hundemutter<br />

Margoschata Nowak täglich mit Herrn Och unterwegs,<br />

um alle Hunde zu entwurmen und entsprechend ihres<br />

Alters und Gesundheitszustandes zu dokumentieren.<br />

Seit Juni ist Frau Nowak nurmehr zwei Tagen pro Woche<br />

unterwegs, oder wenn es ein Notfall verlangt.<br />

Gucio<br />

(1 Jahr) erhält<br />

das Refugium 670<br />

Baeton<br />

(11 Jahre, Refugium 645)<br />

Nero<br />

(6 Jahre,<br />

Refugium 440)...<br />

... wird in<br />

unsere Klinik<br />

nach Sussita Kumi<br />

gebracht.<br />

Wie Sie, liebe Freunde, sehen können, hat es unseren Mitarbeitern schon einiges abverlangt,<br />

bei Temperaturen bis zu 27 Grad Minus und schneeverwüsteten Straßen<br />

sich auf den Weg zu „unseren“ Refugienhunden zu machen.

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